DE829348C - Verfahren zur Herstellung von Flormaterialien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Flormaterialien

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DE829348C
DE829348C DEP1203A DEP0001203A DE829348C DE 829348 C DE829348 C DE 829348C DE P1203 A DEP1203 A DE P1203A DE P0001203 A DEP0001203 A DE P0001203A DE 829348 C DE829348 C DE 829348C
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DE
Germany
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pile
needles
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Application number
DEP1203A
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English (en)
Inventor
Hans Van Issum
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JOHANNES BERNARD HANS VAN ISSU
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JOHANNES BERNARD HANS VAN ISSU
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04GMAKING NETS BY KNOTTING OF FILAMENTARY MATERIAL; MAKING KNOTTED CARPETS OR TAPESTRIES; KNOTTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04G3/00Making knotted carpets or tapestries
    • D04G3/02Making knotted carpets or tapestries by hand; Tools therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Flormaterialien Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Flormaterialien, bei welchem das Garn in zur Bildung des Flors geeigneter Form vorübergehend in einer lös- oder schmelzbaren oder in gleicher Weise geeigneten Substanz gehalten oder befestigt wird, welche nach Anbringung oder Bildung des Bodens vom Flor entfernt wird, worauf letzterer gebürstet oder in anderer Weise fertiggemacht werden kann.
  • Bisher wurde vorgeschlagen, das Garn vor dem Anbringen der Verfestigungs- oder Tragsubstanz in eine viellinige Anordnung zu bringen.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird die Tragsubstanz zu einer Tablette, einer Platte, Band oder einer gleichartigen Schicht von den gewünschten Abmessungen vorgeformt, und der Flor wird in der Schicht durch Wirken, Sticken, Nähen oder ein ähnliches Verfahren hergestellt, wobei die Nadeln das Garn für den Flor in und durch die Substanz der Schicht hindurchziehen.
  • Beim Hindurchziehen der Nadeln durch die Schicht der Tragsubstanz kann die Dicke der Schicht dazu benutzt werden, um die Höhe des Flors zu bestimmen, d. h. mit einer Schicht von glatter Oberfläche kann ein Flor mit gleichmäßiger Höhe erzeugt werden. Wenn ein geschnittener Flor verlangt wird, kann der gebildete Flor oder die gebildet-- linienförmige Anordnung vor oder nach dem Entfernen der Tragsubstanz geschnitten werden. Wenn ein ungeschnitten@er Flor mit uneinheitlicher Höhe zu erzeugen ist, wird die Schicht mit einer Oberfläche versehen, welche die verlangte variierende Höhe des Flors ergibt. Wenn daher ein Muster erwünscht ist, kann eine Schichtoberfläche verwendet werden zur Erzeugung eines Flors von verschiedener Höhe, in der durch Formen, TreilJetj oder Schneiden der Oberfläche das gewünschte erhabene oder vertiefte Muster vor der Ausführung des Strick-, Stick- oder Nähvorganges erzeugt ist. Die veränderliche Dicke der Schicht, verursacht durch das Muster, bestimmt die gewünschte Änderung der Höhe des durch die Nadeln erzeugten Flors.
  • Die Schicht kann auf einen Stoff, ein biegsames .Material oder ähnlichen Rücken aufgebracht werden, so daß das Garn während der Herstellung des Flors verankert wird.
  • Ohne Rücksicht auf Verwendung eifies Rückens ist es vorzuziehen, den Flor durch ein plastisches Mittel zu befestigen.
  • Die Tragsubstanz, welche die Schicht bildet, kann aus irgendwelchen geeigneten Mitteln bestehen, die vom Flor durch Schmelzen. oder Waschen oder mittels eines Lösungsmittels entfernbar sind. Aus Zweckmäßigkeitsgründen wird die Substanz nachstehend in der Beschreibung und folgenden Patentansprüchen als entfernbareTragsubstanz bezeichnet.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen schematischen Querschnitt durch die Schicht einer entfernbaren Tragsubstanz während der Erzeugung des Flors durch die Nadeln einer Nähmaschine - in diesem Fall zeigt die Schicht eine glatte Oberfläche, Alb. 2 einen analogen Querschnitt bei gemusterter Oberfläche, Abb. 3 und 4 ähnliche Querschnitte, bei denen die Schicht mit einem Rücken aus biegsamem .laterial versehen ist, Abb. 5 und 6 Querschnitte von Flormaterial, erhalten durch Schneiden der Schicht nach dem Versehen derselben mit Flor gemäß Abb. i und dem Entfernen der Tragsubstanz, Abb. 7 und 8 Querschnitte von Flormaterial, hergestellt nach dem nachstehend in bezug auf Abb. 2 beschriebenen Verfahren, Abb. 9 einen Querschnitt durch eine Schicht entfernbarer Tragsubstanz, die auf beiden Seiten mit einem Muster und mit einem in der Schicht gebildetem Flor versehen ist, Abb. io einen Querschnitt eines Flormaterials, erhalten durch Schneiden der. in Abb.9 gezeigten Schicht, quer zum Flor und nach Entfernung der Tragsubstan4 Abb. i i ein Schaubild eines Nadelführers und einer Schützenführung, Abb. 12 ein Schaubild, zum Teil im Schnitt, das die Lage einer Nadel in bezug auf den Schützen und seine Spule veranschaulicht, Abb. 13 eine Draufsicht des Nadelführer: und der Schützenführung, Abb. 14 eine Vorderansicht des Nadelführers, der Schützenführung und der Mittel der Schützenbewegung, Abb. 15 einen Querschnitt gemäß Linie XV-XV der Abb. 14, Abb. 16 ein Schaubild einer schematisch gezeigten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Erzeugung des der Erfindung entsprechenden Flormaterials, Abb. 17 eine Seitenansicht zu Abb. 16, Abb. 18 ein Schaubild der durch die Nadeln erzeugten Schlaufen zur Aufnahme der Schützenspule und Abb. i9 einen entsprechenden Seitendurchschnitt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i wird der Flor i dadurch erzeugt, daß eine vorgeformte Platte 2 einer geeigneten Tragsubstanz durch eine Maschine hindurchgeführt wird, die eine Reihe spitzer Nadeln 3 aufweist, welche vorzugsweise rechtwinklig ,durch die Platte 2 hindurchgehen. Das Garn 4, welches den Nadeln zugeführt wird, bildet den Flor. Wenn die Nadeln unterhalb der Platte aus derselben heraustreten, werden Schlaufen 5 gebildet, und ein Schützen mit einer schematisch gezeichneten Spule 6 läuft durch die Schlaufen 5, um einen Bindfaden 7 einzutragen. Der auf das Garn ausgeübte Zug strafft die Schlaufen 5 wie auch die Schlaufen 8 an der Ober- und Unterseite 9 bzw. io der Platte, deren Oberflächen beim gezeichneten Beispiel glatt sind. Dementsprechend werden Florschlaufen von gleichmäßiger Höhe in der Platte 2 erzeugt, die nicht nur den Flor während seiner Herstellung trägt, sondern auch die Höhe des Flor: bestimmt, die gleich der Dicke der Platte ist. Es ist einleuchtend, daß die Schlaufenenden B. wenn angespannt, dicht an der benachbarten Oberfläche der Platte liegen, aber dies ist aus Gründen der besseren Anschaulichkeit in Abb. i nicht so dargestellt.
  • Wenn eine Frise- oder Boucleware mit ungleicher Höhe herzustellen ist, wird die Oberfläche 9 der vorher hergestellten Platte 2 aus der Tragsubstanz ungleichmäßig gemacht, so daß die ungleiche Dicke der Platte die gewünschte ungleichmäßige Höhe des Flors bestimmt.
  • Dies gestattet die Erzeugung jeder beliebigen Musterung, wobei die vorgeformte Platte geformt, getrieben oder ausgeschnitten werden kann, um die gewünschte Zeichnung oder -Musterung zu erhalten. In Abb. 2 z. B. ist die Oberseite 9 der Platte 2 so ausgebildet. Bei den Ausführungsbeispielen Abb. 3 und 4 wird ein Rücken 12, der aus Stoff oder anderem geeigneten Material hergestellt sein kann, mit der Platte 2 durch die Nähmaschine hindurchgeführt, so daß der Flor i mit dem Rücken verbunden wird.
  • Nachdem die Platte 2 mit dem Flor i versehen worden ist, wie in bezug auf Abb. i beschrieben, wird sie quer zum Flor durchgeschnitten. Dies kann mittels eines bandförmigen Messers i i geschehen. Etwas von der Tragsubstanz, aus der die Platte besteht, wird dann von der Schnittfläche des oberen Teiles der abgetrennten Platte entfernt, um die Garnenden freizulegen, welche dann in einem plastischen oder einem anderen Werkstoff befestigt werden, um den Rücken zu bilden. Die Tragsubstanz wird dann entfernt, so daß der Flor, der in seinem Rücken aus plastischem oder anderem Material 13 gehalten ist, das Flormaterial Abb. 5 bildet.
  • Statt den Rücken aus plastischem oder anderem Material an der Schnittfläche des unteren Teiles der abgetrennten Platte anzubringen, ist derselbe an der unteren Fläche angebracht, in welchem Falle das Flormaterial nach Entfernung der Tragsubstanz die Form gemäß Abb. 6 besitzt, welche den unteren geschnittenen Teil der Platte zeigt, bei dem das Fixierungsmaterial an den Bindestellen 7 angebracht ist.
  • Das oben in bezug auf Abb. 3 beschriebene Beispiel weist Halte- oder Rückenmaterial auf, das am Stoff oder sonstigen Rücken 12 angebracht ist, um die schlaufenförmig gebundenen Enden des Flors zu befestigen. Die Tragsubstanz wird, wie bei den früheren Beispielen, entfernt.
  • Die in bezug auf Abb.2 und 4 beschriebenen Beispiele weisen einen Rücken aus z. B. plastischem Material ähnlich demjenigen nach Abb. i und 3 auf. Der Rücken oder das Haltematerial wird an der unteren oder nicht gemusterten Fläche der Platte angebracht, worauf die Tragsubstanz entfernt wird, so daß (las Flormaterial wie aus den Abb. 7 und 8 ersichtlich, aussieht.
  • Die vorgeformte Platte 2 kann auf der oberen und unteren Seite 9 bzw. io mit einer Musterung versehen sein, wie ausAbb. 9 ersichtlich. In diesem Beispiel wird die Platte 2, wenn sie mit dem Flor versehen ist, quer zum Flor mit einem Messer i i durchschnitten und Haltematerial 13 wird auf beiden Schnittflächen angebracht, während die Tragsubstanz jedes Teiles der Platte, die so durchschnitten wurde, entfernt wird, so daß jeder Teil des Flormaterials nach Entfernen der Bindefäden 7 das Aussehen nach Abb. io erhält.
  • Eine passende Maschine mit spitzen Nadeln zur Erzeugung des Flors in der vorgeformten Platte aus Tragsubstanz ist eine solche ähnlich einer Strickmaschine, die mit einer Querreihe von Nadeln und mit denselben zusammen arbeitenden Schützen und Spulen versehen ist. Einige Einzelheiten einer solchen Maschine sind in den Abb. i i bis 18 andeutungsweise schematisch dargestellt. Der besseren Übersichtlichkeit halber ist in Abb. 12 nur eine Nadel 3 dargestellt. Aus demselben Grunde ist der Betätigungsmechanismus weggelassen, da derselbe nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet. Die Nadeln 3 werden von einer Stange 14 (Abb. 16) getragen, deren Enden in seitlichen Führungen 15 durch einen nicht dargestellten passenden Mechanismus auf und ab bewegt werden. Die Nadeln laufen durch je einen Schlitz 16 in einem Tisch 17 (Abb. 12 und 15), auf welchem die vorgeformte Platte oder Band 2 aus der Tragsubstanz, wie in Abb.16 angedeutet, läuft. Die Nadeln 3 sind in einem mit Nuten versehenen Nadelführer 18 (Abb. 12 bis 14) geführt. Ein Schützen i9, versehen zeit einer Spule 6, wird unterhalb des Tisches 17 hin und her bewegt, so daß die Spule durch die Schlaufen 5, welche durch die Nadeln 3 erzeugt werden, läuft und einen Abbindefaden einlegt, welcher mit den unteren Schlaufen des in der Tragsubstanz 2 durch die Nadeln 3 gebildeten Flors verbunden wird, d. h. die Fäden 7 in den Schlaufen 8 auf der unteren Fläche der Substanz 2, dargestellt in A'bb. i bis 4. Der Schützen i9 wird durch die Schützenführung 21 geführt, welche von einem Arm 22 getragen wird, der an einem Schuh 23 befestigt ist, der in einer Nutenschiene 24 läuft. Der Schuh 23 ist an einem Kabel 25 befestigt, welches über Rollen 26 läuft, von denen die eine mit der gewünschten Schwingungszahl durch geeignete, nicht dargestellte Mittel hin und her schwingt (der obergenannte Mechanismus ist nur schematisch dargestellt).
  • Die allgemeine Anordnung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist in den Abb. 16 und 17 dargestellt. Bei diesem Beispiel ist die vorgeformte Tragsubstanz 2 von der Form eines Bandes oder eines langen Stückes und besteht aus einer Substanz, die durch Erhitzen geschmolzen oder durch Erwärmen und mittels eines Lösungsmittels entfernt werden kann.
  • Sie wird über einen Tisch 17 SO hinweggefördert, daß die Nadeln 3 den Flor in der Tragsubstanz erzeugen können. Sie ist als an ihrer Oberseite 9 mit einer erhöhten oder geformten Musterung versehen dargestellt, so daß der Flör mit einer entsprechend variierenden Höhe erzeugt wird, wie früher in bezug auf Abb. 4 beschrieben, wobei ein Rücken 12 aus Stoff oder anderem biegsamen Material zusammen mit der Platte 2 durch die Maschine befördert wird.
  • Wenn das Band 2 sich von den Nadeln fortbewegt, gelangt es nach und nach über eine heiße Tafel 3o und durch ein Bad 31, das eine Waschflüssigkeit oder ein Lösungsmittel enthält. Das so erzeugte Flormaterial wird dann über eine Walze 32 bewegt und zu einem Ballen 33 gefaltet. Es kann durch Bürsten ausgerüstet werden.
  • Nadeln, wie sie für Strickmaschinen, Stickmaschinen oder Nähmaschinen verwendet werdeny können zur Erzeugung des Flors dienen, zusammen mit irgendeiner Art Bindungseinrichtung. Um den Nadeln das Durchdringen der vorgeformten Schicht aus entfernbarer Tragsubstanz zu gestatten, müssen die Spitzen der Nadeln aber scharf sein. Es ist nicht notwendig, daß die Nadeln in einer Reihe angeordnet sind.
  • Es 'kann gemäß der Erfindung farbiges Garn zur Erzeugung eines Musters in Flormaterial verwendet werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Flormaterialien unter Zuhilfenahme einer Flortrage- oder Verfestigungssubstanz, welche nach Erzeugung des Flors und Verbindung desselben mit einem Rücken entfernt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tafel, Platte, Band oder eine ähnliche Schicht aus einer entfernbaren Tragsubstanz hergestellt wird und in derselben ein Flor durch Stricken, Sticken, Nähen o. dgl. erzeugt wird, wobei die Nadeln das Garn für den Flor in oder durch die Substanz der Tafel, Platte oder des Bandes ziehen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel, Platte oder das Band mit gleichmäßiger Dicke hergestellt wird und die den Flor erzeugenden Nadeln durch dieselben hindurchgeführt werden, so daß ein Flor von gleichmäßiger Höhe erzeugt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafele Platte oder aas Band mit ungleicher Dicke hergestellt wird und die den Flor erzeugenden Nadeln das Garn durch dieselben durchziehen, so daß ein Flor von urgleichmäßiger Höhe erzeugt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel, Platte oder das Band an der Oberfläche mit einer Musterung versehen wird, die getrieben, geschnitten oder geformt .ist und die den Flor erzeugenden Nadeln das Garn durch die Tafel, Platte oder das Band durchziehen, so daß ein Flor mit veränderlicher Höhe entsprechend der Musterung erzeugt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln mit einer von einem Schützen getragenen Spule zusammen arbeiten, so daß die Endschlaufen des durch die Nadeln erzeugten Flors festgebunden werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rücken mit der Tafel, Platte oder dem Band durch die Nadeln, welche den Flor erzeugen, verbunden wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Tragsubstanz gehaltene Flor in einem plastischen Material gebunden wird. B.
  8. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel, Platte oder das Band mit dem darin erzeugten Flor quer zum Flor geschnitten wird.
  9. 9. Flormaterial, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch i oder einem oder mehreren der Unteransprüche.
DEP1203A 1945-11-06 1949-01-01 Verfahren zur Herstellung von Flormaterialien Expired DE829348C (de)

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