DE828958C - Fahrtrichtungsanzeiger mit elektromagnetisch betaetigten, in der Anzeigestellung auf und ab schwingenden Winkerarmen - Google Patents

Fahrtrichtungsanzeiger mit elektromagnetisch betaetigten, in der Anzeigestellung auf und ab schwingenden Winkerarmen

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DE828958C
DE828958C DES15022A DES0015022A DE828958C DE 828958 C DE828958 C DE 828958C DE S15022 A DES15022 A DE S15022A DE S0015022 A DES0015022 A DE S0015022A DE 828958 C DE828958 C DE 828958C
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DE
Germany
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spring
intermediate member
magnetic core
pair
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Expired
Application number
DES15022A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Richard Ernst
Hans Prohaska
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/36Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using movable members, e.g. arms with built-in flashing lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Fahrtrichtungsanzeiger mit elektromagnetisch betätigten, in der Anzeigestellung auf und ab schwingenden Winkerarmen Die Erfindung betrifft Fahrtrichtungsanzeiger mit elektromagnetisch betätigten, in der Anzeigestellung auf und ab schwingenden Winkerarmen, deren Bewegung gesteuert wird durch ein im Magnetstromkreis liegendes Kontaktfederpaar, zu dessen periodischem Trennen und Schließen ein mit dem Magnetkern mit Längsspiel gekoppeltes und in der einen Endstellung zwischen das Federpaar gelangendes Zwischenglied vorgesehen ist.
  • Um einen großen Ausschlag der Winkerarme zu erzielen, ist es bereits bekannt, bei solchen Fahrtrichtungsanzeigern einen unmittelbar vom Magnetkern bewegten, als Trennglied zwischen ein Kontaktfederpaar einzuschiebenden Isolierstoffstreifen so mit Spiel am Magnetkern anzubringen, daß er bei jeder Bewegungsumkehr zunächst gegenüber (fein Nfagnetkern zurückbleibt. Bei dieser Anordnung ist es jedoch nachteilig, daß- das Kontaktfederpaar der im Stromkreis des Elektromagnets liegenden Ruhekontakte nur vedhältnismäßig langsam entsprechend der Geschwindigkeit ,des Magnetkerns, durch den Isolierstreifen betätigt wird, ein Nachteil, der sich besonders beim Öffnen der Kontakte durch starke Funkenbildung unangenehm bemerkbar macht. Zwar ist es ebenfalls bekannt, ein Arbeitskontaktpaar durch einen -besonderen Schnappmechanismus schneller als mit MagnetkerngeschwIndigkeit zu öffnen, doch ist diese Konstruktion verhältnismäßig umständlich.
  • Bei dem Fahrtrichtungsanzeiger gemäß der Erfin:dung werden diese Nachteile der bekannten Einrichtungen dadurch vermieden, daß zwischen dem Magnetkern und dem Zwischenglied ein Kraftspeicher, z. B. eine Feder, so angeordnet ist, daß durch das Aufwärtsschwingen des Winkerarmes (lern Kraftspeicher Energie zugeführt wird, die zum Trennen des Kontaktpaares durch das Zwischenglied wieder frei wird.
  • Dadurch wird ein schnelles sprungartiges und deshalb einwandfreies Schalten des Kontaktfederpaares und ein betriebssicheres Arbeiten mit einfachen Mitteln erreicht. Der Magnetkern ist zweckmäßig -mit einer Bohrung versehen, die zur Aufi ia 'liine der Speicherfeder und zur Führung des Zwischengliedes dient.
  • Die Speicherfeder kann. auf verschiedene Weise gespannt werden. Wesentlich ist vor allem, daß zum Speichern von Energie in der Feder ein Federeindrückorgan vorgesehen ist, das das Zwischenglied beim Abwärtsgehen des Magnetkerns zeitweilig in die Böhrung des Kernes 'hineindrückt und erst nach Spannen der Feder freigibt.
  • Dies läßt sich verwirklichen, indem das Eindriickorgan aus einem im Weg des Zwischengliedes liegenden nachgiebigen Anschlag besteht und gegebenenfalls der nachgiebige Anschlag von dem Kontaktfederpaar selbst gebildet wird. Man kann aber auch so vorgehen, daß das Federeindrückorgan aus einer auf dem Zwischenglied .befestigten als Anker für die Magnetspule wirkenden Platte besteht, die so angeordnet ist, daß bei eingeschaltetem Magnetstromkreis das Zwischenglied in die Bohrung des Magnetkernes 'hineingedruckt wird und so die Feder spannt.
  • Durch Anordnung einer nicht magnetisierbaren Scheibe zwischen Magnetplatte und Kern wird ein Kleben der Platte am Kern verhindert.
  • "Zweckmäßig ist es ferner, die Winkerkontrolllampe durch die Bewegung des Zwischengliedes aus- und einzuschalten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; es zeigt Fig. i einen Fahrtrichtungsanzeiger in Vorderansicht mit ausgeschwenktem, nicht dargestelltem Winkerarm, teils in Ansicht und teils im Schnitt, Fig. 2 einen Fahrtrichtungsanzeiger in derselben Stellung in Seitenansicht, teils in Ansicht und teils im Schnitt, Fig. 3 bis 6 in Teildarstellung den Magnetkern, das Zwischenglied und das Kon.taktfederpaar bei den verschiedenen Arbeitsstellungen.
  • In der Magnetspule i bewegt sich ein Magnetkern 2, der am Winkerarm 3 angelenkt ist, von dessen Gewicht er, wenn kein Strom fließt, aus der Spule in die obere Endstellung gezogen wird. Am unteren Ende hat der Magnetkern eine Bohrung, in der die Druckfeder 5 untergebracht ist. Das stiftförmige Zwischenglied 6 ragt zum Teil in die Bohrung hinein und ist in der am Eingang der Bolirüng sitzenden Führungsbuchse 8 geführt. Das obere Ende des Zwischengliedes 6 führt sich in der Druckfeder 5, deren unteres Ende sich auf einem am Zwischenglied angebrachten. Bund 7 abstützt. Das untere Ende des Zwischengliedes 6 ist zugespitzt. Dicht hinter der Spitze befindet sich eine ringförmige Rast 9. Auf dem Zwischenglied ist eine Weicheiserischeibe 15 fest angebracht, die auf der dem Magnetkern zugelcelirten Seite eine Scheibe 14 aus nichtmagnetischem Material trägt. Das im Stromkreis der Magnetspule liegende Kontaktpaar 12, 13 sitzt auf zwei Blattfedern io, i i, deren freie Enden winkelförrnig umgebogen sind und so zwei einander .gegenüberliegende Vorsprünge bilden. Einer der beiden Kontakte 12, 13 ist gegen die ihn tragende Kontaktfeder isoliert.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt: Bei nicht eingeschalteter «'inkereinrichtung befindet sich der Magnetkern 2 in seiner oberen Stellung, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Das im Stromkreis der Magnetspule i liegende Kontaktpaar 12, 13 ist geschlossen, und das Zwischenglied 6 befindet sich relativ zum Magnetkern in seiner untersten Stellung, jedoch oberhalb der winkelförmigen Vorsprünge der Kontaktfedern io, ii.
  • Beim Schließen des Winkerstromkreises wird die Magnetspule i vom Strom durchflossen. Außer einem Einziehen des Kernes 2 in die Spule i und Anheben des Winkerarmes 3 bewirkt dies, daß der magnetisierte Kern 2 sofort die Platte 15 mit dem Zwischenglied anzieht. Dieser Vorgang ist bereits beendet, ehe der Magnetkern einen nennenswerten Weg zurückgelegt hat (Fig. 4). Der in die Bohrung hineinragende Teil des Zwischengliedes 6 spannt mit seiner Schulter 7 die Speicherfeder 5. Die Platte 15 liegt nicht unmittelbar am @Iagnetkern 2 an, vielmehr ist eine auf der Platte sitzende Scheibe 14 aus nichtmagnetischem Material dazwischengeschaltet, um ein Kleben der Platte i,5 am Kern 2 zu verhindern.
  • Durch die Wirkung der Magnetspule i bewegt sieh inzwischen der Kern 2 zusammen mit dem Zwischenglied 6 weiter nach unten. Nach einem fest eingestellten Weg trifft die Spitze des Zwischengliedes 6 die winkelförmigen freien Enden der Kontaktfedern io, ii und beginnt sie weiter zu trennen (Fig. 5). Dadurch wird das Kontaktpaar 12, 13 getrennt und der Stromkreis der Magnetspule i unterbrochen, so claß die bisher angezogene Platte 15 augenblicklich freigegeben wird. Unter der Wirkung der zusammengepreßten Speicherfeder 5 schnellt dann das Zwischenglied 6 nach unten und öffnet die Kontaktfedern i o, i i und damit das Kontaktpaar 12, 13 noch weiter (Fig. 6). Das Zwischenglied 6 dringt dabei soweit zwischen die beiden Kontaktfedern io, i i ein, bis diese mit ihren Vorsprüngen in die ringförmige Rast 9 einrasten. Durch geeignete Schaltung kann beim Öffnen des Kontaktpaares 12, 13 die WinIker'kontrolllampe zum Aufleuchten gebracht werden.
  • Nach Stromloswerden der Magnetspule i kehrt der Magnetkern 2 durch das Absinken des Winkerarmes in die obere Stellung zurück. Während dieser Aufwärtsbewegung des Magnet'kernes bleibt das Zwischenglied zuerst in seiner bisherigen Lage zurück, da es durch die in seine ringförmige Rast 9 eingerasteten Kontaktfedern io, i i festgehalten wird. Nach einem gewissen. fest eingestellten Weg liegt der Bund 7 des Zwischengliedes gegen den oberen Rand der Führungsbuchse 8, so daß das Zwischenglied 6 von dem sich nach oben bewegenden Kern 2 mitgenommen und aus den Kontaktfedern io, i t herausgezogen wird, worauf sich das Kontaktpaar 12. 13 wieder schließt. Der Zustand nach Fi.g.3 stellt sich wieder ein, und das Spiel kann von neuem beginnen.
  • Die beschriebene Einrichtung wirkt auch ohne die auf dem Zwischenglied 6 angebrachte und vom Magnetkern zum Zusammendrücken der Feder 5 vorgesehene Platte 15.
  • Auch in diesem Fall befindet sich das Zwischenglied 6 bei Beginn der Winkertätigkeit in der Stellung nach Fig. 3. Wenn dann beim Abwärtsgehen des Kernes 2 die Spitze des Stiftes 6 an die Blattfederenden anzuliegen 'kommt, verhindert deren Federkraft zunächst noch ein Eindringen des Stiftes 6. Sie wirken als Anschlag, und der Stift bleibt gegenüber dem weiter abwärts gehenden Kern 2 zurück. Dabei spannt sich die Feder 5 so weit, bis schließlich so viel Energie aufgespeichert ist, daß die Haltekraft der Federn io, i i schlagartig überwunden wird und der Stift 6 zwischen sie dringt und sie unter gleichzeitiger Unterbrechung des Spulenstromes trennt. Die übrigen Arbeitsphasen verlaufen dann wie Oben beschrieben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrtrichtungsanzeiger mit elektromagnetisch betätigten, in der Anzeigestellung auf und ab schwingenden Winkerarmen, deren Bewegung gesteuert wird durch ein im Magnetstromkreis liegendes Kontaktfederpaar, zu dessen periodischem Trennen und Schließen ein mit dem 'Magnetkern mit Längsspiel gekoppeltes und in der einen Endstellung zwischen das Federpaar gelangendes Zwischenglied vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Magnetkern (2) und dem Zwischenglied (6) ein Kraftspeicher (5), z. B. eine Feder, so angeordnet ist, daß das Aufwärtsschwingen des Winkerarmes dem Kraftspeicher Energie zuführt, die für das Trennen des Kontaktpaares (12, 13) durch das Zwischenglied wieder frei wird.
  2. 2. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern mit einer Bohrung zur Aufnahme einer Feder (5) und zur Führung des Zwischengliedes versehen ist.
  3. 3. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Speichern von Energie in der Feder (5) ein Federein.drückorgan vorgesehen ist, das das .Zwischenglied bei dem einem Aufwärtsschwingen des Winkerarmes zugeordneten Abwärtsgehen des Magnetkernes zeitweilig in die Bdhrung des Magnetkernes .hineindrückt und erst nach Spannen der Feder freigibt. . Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eindrückorgan aus einem im Weg des Zwischengliedes liegenden nachgiebigen Anschlag besteht. 5. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch i bis .f, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Anschlag von dem Kontaktfederpaar (11, 12) selbst gebildet wird. 6. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federeindrückorgan aus einer auf dem Zwischenglied befestigten, als Anker für die Magnetspule wirkenden Platte (15) besteht, die so angeordnet ist, daß ]bei eingeschaltetem Magnetstromkreis das Zwischenglied in die Bohrung des Magnetkernes 'hineingedrückt wird und so die Feder spannt. 7. nach Anspruch i bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte magnetkernseitig mit einer Isolierplatte (i.4) belegt ist. B. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch i oder einem der darauffolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied an seinem zwischen den Anschlag hineingedrückten Teil mit einer ringförmigen Rast (9) versehen ist, in die die Kontaktfedern des Kontaktpaares (11, 12) einrasten.
DES15022A 1950-06-23 1950-06-23 Fahrtrichtungsanzeiger mit elektromagnetisch betaetigten, in der Anzeigestellung auf und ab schwingenden Winkerarmen Expired DE828958C (de)

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