DE828332C - Schlitten- und Tischausbildung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Planschleifmaschinen - Google Patents
Schlitten- und Tischausbildung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere PlanschleifmaschinenInfo
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- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Ausführung des Schlittens und Tisches von Werkzeugmaschinen,
insbesondere von Planschleifmaschinen.
Bei den Werkzeugmaschinen und Schleifmaschinen erfolgen bisher die verschiedenen Quer- und
Längsverstellungen der Schlitten oder . Tische meistens auf Gleitschienen mit schwalbenschwanzförmigen,
V-förmigen oder anderen geradlinigen oder winkligen Profilen, die an das Gestell angegossen
sind. Dies hat eine Bearbeitung von schweren und umfangreichen Teilen zur Folge, welche sehr
kostspielig ist, und die bei Präzisionsmaschinen notwendige Fertigbearbeitung und Feinbearbeitung
bleibt schwierig und erfordert bedeutende mechanische Mittel.
Außerdem verbrauchen die großen, aufeinander gleitenden Auflageflächen bei ihrer Verstellung eine
bedeutende Leistung, und die Maschinen werden außerdem bei der kleinsten Abnutzung der Gleitschienen
für eine Präzisionsarbeit unbrauchbar, was den Verlust der gesamten Maschine zur Folge hat.
Um diesen Übelständen abzuhelfen, erschien es daher notwendig, eine besondere Ausbildung des
Schlittens und Tisches von Werkzeugmaschinen im allgemeinen und der Schleifmaschinen im besonderen
vorzunehmen, wobei diese Ausbildung in der Benutzung, insbesondere von leicht zu bearbeitenden
und zu schleifenden und infolgedessen wirtschaftlich herzustellenden zylindrischen Führungen besteht.
Diese Benutzung erleichtert außerdem die Instand-
haltung, die Entfernung der Späne und des Schmirgels
usw. und macht nur eine sehr geringe Kraft zur mechanischen Verstellung erforderlich.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen zum besse ren Verständnis beispielshalber, jedoch keineswegs
in beschränkender Absicht in ihrer Anwendung auf eine Schleifmaschine dargestellt.
Abb. ι zeigt in kleinem Maßstab eine äußere Vonleransicht der Gesamtheit einer eriindungs
ίο gemäß ausgebildeten Schleifmaschine;
Abb. 2 zeigt in kleinem Maßstal) eine äußere Seitenansicht der Gesamtheit einer erfindungsgemäl.i
ausgebildeten Schleifmaschine;
Abb. 3 zeigt eine Teilunteransicht des Schlittens; Abb. 4 ist ein Längsschnitt der T-förmigen Zahnstange
mit Gleitbahn des Schlittens mit Puffern;
Al)I). 5 zeigt eine der Abb. 4 entsprechende, teilweise
geschnittene Profilansicht der T-förmigen Zahnstange mit Gleitbahn des Schlittens mit
Puffern;
Abb. 6 zeigt eine Schnittansicht des oberen Teils der Schleifmaschine, auf welcher man eine Quergleitschiene
des Tisches und die Längsgleitschienen des Schlittens in ihrer gegenseitigen Lage sieht;
Abb. 7 ist eine Schnittansicht des oberen Teils der Schleifmaschine, welche eine den Schlitten stützende Längsgleitschiene zeigt;
Abb. 7 ist eine Schnittansicht des oberen Teils der Schleifmaschine, welche eine den Schlitten stützende Längsgleitschiene zeigt;
Abb. 8'ist ein Querschnitt längs der Linie a-b der
Abb. 9;
Abb. 9 zeigt einen lotrechten Schnitt der Gesamtanordnung des Gleitstücks;
Abb. 10 ist ein Querschnitt, welcher den Querantrieb
des Tisches und seines Schlittens zeigt.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Verstellung des Schlittens in der Längsrichtung
durch eine Zahnstange in T-Form mit Gleitbahn bewirkt wird, welche in ihrer Lagerung verschiebbar
ist und deren Enden mit Hilfe von Stangen und Federn gegenüber festen Punkten des angetriebenen
Schlittens Puffer bilden.
Bisher wurde die Zahnstange mit dem zu verstellenden Schlitten meistens starr verbunden und
unmittelbar durch ein durch ein Handrad betätigtes Ritzel angetrieben, was eine stoßweise Vorwärtsbewegung
infolge des normalen Spiels oder des durch die Abnutzung hervorgerufenen Spiels der
Verzahnung zur Folge hat.
Gemäß der Erfindung bildet die Zahnstange 1 ein T und gleitet in einer Gleitbahn in der Unterseite des
Schlittens 2, wobei auf den Schlitten 2 geschraubte Platten 3 die Zahnstange 1 halten.
Die Zahnstange 1 weist an jedem ihrer Enden eint
Längsaussparung auf, welche dem regelbaren Führungsstück 4 entspricht, welches durch den entsprechenden,
mit dem Schlitten 2 starr verbundenen Halter 5 gehalten wird, wobei eine Schraubenfeder 6
zwischen diesen Teilen angeordnet ist und einen weichen Anschlag gewährleistet, so daß die Gesamtanordnung
einen Puffer bildet, was gestattet, da das Antriebsritzel 7 sich dauernd im Eingriff befindet,
eine beständige Berührung zwischen den Zähnen aufrechtzuerhalten und infolgedessen einen Ausgleich
des Spiels zu erzielen, wodurch ein Antrieb des Schlittens 2 erzielt wird, der einen gleichmäßigen
Vorschub ohne Stöße oder Unregelmäßigkeiten ermöglicht, was besonders bei Schleifmaschinen
und ganz allgemein bei allen Werkzeug-. Fräs-, Hobel-, Aufdornmaschinen mit Hin- und
Rückgang und fortlaufendem Betrieb wichtig ist.
Dank dieser Puffer treibt die Zahnstange 1 bei jedem Hin- und Rückgang den Schlitten 2 mit einer
gewissen Nachgiebigkeit au, was zur Folge hat, daß bei der Rückkehr des Schlittens 2 der von ihm getragene
zu schleifende Teil nicht zu plötzlich auf die Schleifscheibe trifft, was sich durch ein sanftes
Angreifen dieser letzteren auswirkt und infolgedessen die dauernden Stöße ausschließt, welche
schließlich die Teile abnutzen oder verformen.
Die Gleitschienen oder Führungen des Tisches 38 werden durch Stangen 34 gebildet, die an ihren
Enden abgesetzt sind und durch mit dem Gestell 36 fest verbundene Halter 35 gehalten werden, wobei
Ringe 37 zum Ausgleich des Spiels in Ansätzen des Tisches 38 untergebracht sind und diesen unterstützen.
Die gleichen Anordnungen sind für die Längsrichtung vorgesehen, wo die an ihren Enden abgesetzten
und den Schlitten 2 haltenden zylindrischen Stangen 39 ihrerseits durch feste Halter 40 gehalten
werden, die auf den Tisch 38 aufgesetzt, aber mit diesem starr verbunden sind.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Ausführung der Gleitschienen in der Form von hohlen,
zylindrischen Stangen sich auch zur Verwendung als Zylinder eignet, in welchen sich hydraulisch gesteuerte
Kolben bewegen können.
Die zylindrischen Gleitschienen können sehr leicht fertig bearbeitet und fein bearbeitet werden,
was gestattet, die Länge der Auflageflächen zu begrenzen und diese ohne Schaden für die Schmierung
nur für die Nutzlast zu berechnen. Hieraus ergibt sich ein sehr weiches Arbeiten, eine Verringerung
der Reibung und eine bessere Schmierung.
Bei dieser Verwendung von zylindrischen Gleitschienen genügt es, nach der Abnutzung die Gleitschienen
auszuwechseln, wobei man stets das Gestell der Maschine verwendet, welches nur als Träger
dient, so daß die Maschine für eine unbeschränkte Dauer verwendbar bleibt.
Nach Abb. 10 wird die Schraubenspindel 41
zweckmäßig mit Hilfe von durch das äußere Handrad 42 betätigten Zwischenzahnrädern angetrieben,
welches sich gegen einen festen Halter 43 des Tisches 38 stützt, wobei der Ausgleich des etwaigen
Spiels der Schraubenspindel 41 durch eine zwei- 11S
teilige Mutter 44 mit Druckfedern 45 erzielt wird, welche in einem mit dem Gestell 36 fest verbundenen
Halter 46 untergebracht sind, wobei diese Anordnung eine ständige Anpassung ohne Spiel der
Mutter 44 gewährleistet.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Schlitten- und Tischausbildung für Werkzeugmaschinen, insbesondere Planschleifmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Schlittens (2) in der Längsrichtung durcheine Zahnstange (ι) in T-Form mit Gleitbahn bewirkt wird, welche in ihrer Lagerung verschiebbar ist und deren Enden mit Hilfe von Stangen (4) und Federn (6) gegenüber festen Punkten des angetriebenen Schlittens Puffer bilden.
- 2. Schlitten- und Tischausbildung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Schlittens (2) und des Tisches (38) auf Gleitschienen (39 bzw. 34) erfolgt, welche durch geschliffene zylindrische Stangen gebildet werden, welche an ihren Enden durch entsprechende feste Halter (35) gehalten werden und ihrerseits die betreffenden Teile mit Hilfe von als Halbschalen ausgebildeten Auflageflächen stützen.
- 3. Schlitten- und Tischausbildung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleich des Spiels der Schraube (41) zur Querverstellung des Schlittens (2) durch eine zweiteilige Mutter (44) mit Druckfedern erzielt wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungenθ 2779 1.52
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