DE828332C - Schlitten- und Tischausbildung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Planschleifmaschinen - Google Patents

Schlitten- und Tischausbildung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Planschleifmaschinen

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DE828332C
DE828332C DEP39056A DEP0039056A DE828332C DE 828332 C DE828332 C DE 828332C DE P39056 A DEP39056 A DE P39056A DE P0039056 A DEP0039056 A DE P0039056A DE 828332 C DE828332 C DE 828332C
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DEP39056A
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Jean Brunel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24B27/0046Column grinding machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine verbesserte Ausführung des Schlittens und Tisches von Werkzeugmaschinen, insbesondere von Planschleifmaschinen.
Bei den Werkzeugmaschinen und Schleifmaschinen erfolgen bisher die verschiedenen Quer- und Längsverstellungen der Schlitten oder . Tische meistens auf Gleitschienen mit schwalbenschwanzförmigen, V-förmigen oder anderen geradlinigen oder winkligen Profilen, die an das Gestell angegossen sind. Dies hat eine Bearbeitung von schweren und umfangreichen Teilen zur Folge, welche sehr kostspielig ist, und die bei Präzisionsmaschinen notwendige Fertigbearbeitung und Feinbearbeitung bleibt schwierig und erfordert bedeutende mechanische Mittel.
Außerdem verbrauchen die großen, aufeinander gleitenden Auflageflächen bei ihrer Verstellung eine bedeutende Leistung, und die Maschinen werden außerdem bei der kleinsten Abnutzung der Gleitschienen für eine Präzisionsarbeit unbrauchbar, was den Verlust der gesamten Maschine zur Folge hat.
Um diesen Übelständen abzuhelfen, erschien es daher notwendig, eine besondere Ausbildung des Schlittens und Tisches von Werkzeugmaschinen im allgemeinen und der Schleifmaschinen im besonderen vorzunehmen, wobei diese Ausbildung in der Benutzung, insbesondere von leicht zu bearbeitenden und zu schleifenden und infolgedessen wirtschaftlich herzustellenden zylindrischen Führungen besteht. Diese Benutzung erleichtert außerdem die Instand-
haltung, die Entfernung der Späne und des Schmirgels usw. und macht nur eine sehr geringe Kraft zur mechanischen Verstellung erforderlich.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen zum besse ren Verständnis beispielshalber, jedoch keineswegs in beschränkender Absicht in ihrer Anwendung auf eine Schleifmaschine dargestellt.
Abb. ι zeigt in kleinem Maßstab eine äußere Vonleransicht der Gesamtheit einer eriindungs ίο gemäß ausgebildeten Schleifmaschine;
Abb. 2 zeigt in kleinem Maßstal) eine äußere Seitenansicht der Gesamtheit einer erfindungsgemäl.i ausgebildeten Schleifmaschine;
Abb. 3 zeigt eine Teilunteransicht des Schlittens; Abb. 4 ist ein Längsschnitt der T-förmigen Zahnstange mit Gleitbahn des Schlittens mit Puffern;
Al)I). 5 zeigt eine der Abb. 4 entsprechende, teilweise geschnittene Profilansicht der T-förmigen Zahnstange mit Gleitbahn des Schlittens mit Puffern;
Abb. 6 zeigt eine Schnittansicht des oberen Teils der Schleifmaschine, auf welcher man eine Quergleitschiene des Tisches und die Längsgleitschienen des Schlittens in ihrer gegenseitigen Lage sieht;
Abb. 7 ist eine Schnittansicht des oberen Teils der Schleifmaschine, welche eine den Schlitten stützende Längsgleitschiene zeigt;
Abb. 8'ist ein Querschnitt längs der Linie a-b der Abb. 9;
Abb. 9 zeigt einen lotrechten Schnitt der Gesamtanordnung des Gleitstücks;
Abb. 10 ist ein Querschnitt, welcher den Querantrieb des Tisches und seines Schlittens zeigt.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Verstellung des Schlittens in der Längsrichtung durch eine Zahnstange in T-Form mit Gleitbahn bewirkt wird, welche in ihrer Lagerung verschiebbar ist und deren Enden mit Hilfe von Stangen und Federn gegenüber festen Punkten des angetriebenen Schlittens Puffer bilden.
Bisher wurde die Zahnstange mit dem zu verstellenden Schlitten meistens starr verbunden und unmittelbar durch ein durch ein Handrad betätigtes Ritzel angetrieben, was eine stoßweise Vorwärtsbewegung infolge des normalen Spiels oder des durch die Abnutzung hervorgerufenen Spiels der Verzahnung zur Folge hat.
Gemäß der Erfindung bildet die Zahnstange 1 ein T und gleitet in einer Gleitbahn in der Unterseite des Schlittens 2, wobei auf den Schlitten 2 geschraubte Platten 3 die Zahnstange 1 halten.
Die Zahnstange 1 weist an jedem ihrer Enden eint Längsaussparung auf, welche dem regelbaren Führungsstück 4 entspricht, welches durch den entsprechenden, mit dem Schlitten 2 starr verbundenen Halter 5 gehalten wird, wobei eine Schraubenfeder 6 zwischen diesen Teilen angeordnet ist und einen weichen Anschlag gewährleistet, so daß die Gesamtanordnung einen Puffer bildet, was gestattet, da das Antriebsritzel 7 sich dauernd im Eingriff befindet, eine beständige Berührung zwischen den Zähnen aufrechtzuerhalten und infolgedessen einen Ausgleich des Spiels zu erzielen, wodurch ein Antrieb des Schlittens 2 erzielt wird, der einen gleichmäßigen Vorschub ohne Stöße oder Unregelmäßigkeiten ermöglicht, was besonders bei Schleifmaschinen und ganz allgemein bei allen Werkzeug-. Fräs-, Hobel-, Aufdornmaschinen mit Hin- und Rückgang und fortlaufendem Betrieb wichtig ist.
Dank dieser Puffer treibt die Zahnstange 1 bei jedem Hin- und Rückgang den Schlitten 2 mit einer gewissen Nachgiebigkeit au, was zur Folge hat, daß bei der Rückkehr des Schlittens 2 der von ihm getragene zu schleifende Teil nicht zu plötzlich auf die Schleifscheibe trifft, was sich durch ein sanftes Angreifen dieser letzteren auswirkt und infolgedessen die dauernden Stöße ausschließt, welche schließlich die Teile abnutzen oder verformen.
Die Gleitschienen oder Führungen des Tisches 38 werden durch Stangen 34 gebildet, die an ihren Enden abgesetzt sind und durch mit dem Gestell 36 fest verbundene Halter 35 gehalten werden, wobei Ringe 37 zum Ausgleich des Spiels in Ansätzen des Tisches 38 untergebracht sind und diesen unterstützen.
Die gleichen Anordnungen sind für die Längsrichtung vorgesehen, wo die an ihren Enden abgesetzten und den Schlitten 2 haltenden zylindrischen Stangen 39 ihrerseits durch feste Halter 40 gehalten werden, die auf den Tisch 38 aufgesetzt, aber mit diesem starr verbunden sind.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Ausführung der Gleitschienen in der Form von hohlen, zylindrischen Stangen sich auch zur Verwendung als Zylinder eignet, in welchen sich hydraulisch gesteuerte Kolben bewegen können.
Die zylindrischen Gleitschienen können sehr leicht fertig bearbeitet und fein bearbeitet werden, was gestattet, die Länge der Auflageflächen zu begrenzen und diese ohne Schaden für die Schmierung nur für die Nutzlast zu berechnen. Hieraus ergibt sich ein sehr weiches Arbeiten, eine Verringerung der Reibung und eine bessere Schmierung.
Bei dieser Verwendung von zylindrischen Gleitschienen genügt es, nach der Abnutzung die Gleitschienen auszuwechseln, wobei man stets das Gestell der Maschine verwendet, welches nur als Träger dient, so daß die Maschine für eine unbeschränkte Dauer verwendbar bleibt.
Nach Abb. 10 wird die Schraubenspindel 41 zweckmäßig mit Hilfe von durch das äußere Handrad 42 betätigten Zwischenzahnrädern angetrieben, welches sich gegen einen festen Halter 43 des Tisches 38 stützt, wobei der Ausgleich des etwaigen Spiels der Schraubenspindel 41 durch eine zwei- 11S teilige Mutter 44 mit Druckfedern 45 erzielt wird, welche in einem mit dem Gestell 36 fest verbundenen Halter 46 untergebracht sind, wobei diese Anordnung eine ständige Anpassung ohne Spiel der Mutter 44 gewährleistet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schlitten- und Tischausbildung für Werkzeugmaschinen, insbesondere Planschleifmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Schlittens (2) in der Längsrichtung durch
    eine Zahnstange (ι) in T-Form mit Gleitbahn bewirkt wird, welche in ihrer Lagerung verschiebbar ist und deren Enden mit Hilfe von Stangen (4) und Federn (6) gegenüber festen Punkten des angetriebenen Schlittens Puffer bilden.
  2. 2. Schlitten- und Tischausbildung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Schlittens (2) und des Tisches (38) auf Gleitschienen (39 bzw. 34) erfolgt, welche durch geschliffene zylindrische Stangen gebildet werden, welche an ihren Enden durch entsprechende feste Halter (35) gehalten werden und ihrerseits die betreffenden Teile mit Hilfe von als Halbschalen ausgebildeten Auflageflächen stützen.
  3. 3. Schlitten- und Tischausbildung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleich des Spiels der Schraube (41) zur Querverstellung des Schlittens (2) durch eine zweiteilige Mutter (44) mit Druckfedern erzielt wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    θ 2779 1.52
DEP39056A 1946-05-23 1949-04-07 Schlitten- und Tischausbildung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Planschleifmaschinen Expired DE828332C (de)

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