DE1020255B - Federendenschleifmaschine mit senkrechter Schleifspindel und mittels Feinmessgewinde verstellbarem Schleifscheibenabstand - Google Patents

Federendenschleifmaschine mit senkrechter Schleifspindel und mittels Feinmessgewinde verstellbarem Schleifscheibenabstand

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DE1020255B
DE1020255B DEH21081A DEH0021081A DE1020255B DE 1020255 B DE1020255 B DE 1020255B DE H21081 A DEH21081 A DE H21081A DE H0021081 A DEH0021081 A DE H0021081A DE 1020255 B DE1020255 B DE 1020255B
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Germany
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grinding
spindle
spring end
grinding machine
quill
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Application number
DEH21081A
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English (en)
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Karl Hack
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/16Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings
    • B24B7/167Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings end faces coil springs

Description

  • Federendenschleifmaschine mit senkrechter Schleifspindel und mittels Feinmeßgewinde verstellbarem Schleifscheibenabstand Bei Federendenschleifmaschinen wird die Länge der geschliffenen Feder durch den Abstand der beiden umlaufenden Schleifscheiben bestimmt. Es ist bekannt, bei Schleifmaschinen mit vertikaler Anordnung der Schleifspindel eine Feineinstellvorrichtung vorzusehen, deren Wirkungsweise jener einer Mikrometerschraube entspricht und mittels welcher der Abstand genau eingestellt werden kann.
  • Bei den bisher bekannten Maschinen dieser Art treten unter anderem infolge des Eindringens von Schleifstaub in die Mikrometereinrichtung Störungen auf, weil durch diesen Staub ein vorzeitiger Verschleiß der Gewinde und schwerer Gang und schließlich ein Festsitzen hervorgerufen wird. Ferner ist es nachteilig, daß bei den bekannten Maschinen die Bedienungsstelle und die Ableseskala der Vertikalbewegung der Mikrometerhülse folgen, so daß also ihre Höhenlage gegenüber dem Bedienungsmann sich ändert.
  • Auch ist bei den bekannten Maschinen die Spindel drehbar in einem breiten, ringförmigen Auflager in der Dichtung gelagert, was einen großen Reibungswert zur Folge hat. Es muß also die Dichtung locker gehalten werden, oder es müssen erhebliche Reibungskräfte bei dieser bekannten Maschine überwunden werden. Hierdurch wird die Bedienung erschwert und eine rasche Abnutzung des Dichtstoffes herbeigeführt.
  • Es sind auch Schleifmaschinen mit lotrecht verstellbarem Werkzeughalter bekannt, bei denen die waagerechte Schleifspindel und die mit ihr beweglich verbundenen Antriebsmittel an einer Haube sitzen, welche nach außen abgeschlossen ist und bei der die beweglichen Antriebsmittel in einer abgeschlossenen Kammer im Gestell gelagert sind. Bei diesen bekannten Schleifmaschinen sind die beweglichen Antriebsteile samt ihren Wellen innerhalb der verschiebbaren Haube untergebracht, die durch Schlitze der Führungssäule nach außen geführt sind. Der Staubabschluß von der Vertikalführung erfolgt bei diesen Maschinen durch einen ausziehbaren Balg, wodurch ein staubdichter Abschluß sämtlicher Antriebsteile der Schleifspindel erzielt wird.
  • Bei Federendenschleifmaschinen ist es ferner bekanntgeworden, das Schleifspindelende in einer innen konischen Büchse zu befestigen, um sie gegen Verdrehen zu sichern. So ist eine Ausführung bekannt, bei der das Lager des oberen Wellenzapfens der Schleifspindel fest mit diesem und der Pinole verbunden ist, derart, daß die Welle mit der Schleifscheibe bei einer axialen Verstellung der Pinole zwangläufig in beiden Richtungen mitgenommen wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Federendenächleifmaschine der eingangs erwähnten Art, bei welcher die erwähnten Nachteile der bekannten Federendenschleifmaschinen dadurch vermieden sind, daß die Höhenverstellvorrichtung aus einer axial unverschieblichen, mittels Handgriffs oder Handrades oder in beliebiger anderer Weise verdrehbaren äußeren Hülse mit in ihrer Achsmitte liegender Feinmeßgewindespindel und einer die mit der oberen Schleifscheibe verbundene Schleifspindel tragenden hohlen Pinole besteht, die mit einem Innengewinde in das Spindelgewinde derart eingreift, daß die Pinole mit der Schleifscheibe durch Verdrehen der Bedienungsvorrichtung gehoben oder gesenkt werden kann. Die drehbare Hülse ist zu diesem Zweck mit ihrem oberen Teil und dem die Gewindespindel tragenden Deckel drehbar, aber axial unverschiebbar an einem hohlen Tragkörper mit Führungshülse gelagert, der seinerseits fest mit der Schutzhaube der Schleifscheiben verbunden ist.
  • Der Skalenring zur genauen Einstellung des Schleifscheibenstandes wird zweckmäßig am unteren Teil der drehbaren Hülse angebracht und kann mittels eines Knebels oder einer anderen Vorrichtung verdreht werden. Durch Dichtungsringe am unteren Kugellager und zwischen der Schutzhaube und der Pinole und gegebenenfalls weitere zusätzliche Packungen kann die Mikrometer einrichtung zuverlässig gegen das Eindringen von Schleifstaub gesichert werden. Auf diese Weise ist gegenüber bekannten Ausführungen eine vollkommen staubdichte Ausbildung mit sehr einfachen Mitteln erreicht.
  • Dank der erfindungsgemäßen Anordnung bleibt sowohl die Skala als die Bedienungsvorrichtung des Mikrometers unabhängig stets in gleicher Höhenlage gegenüber dem Maschinenständer, so daß sie auch stets im gleichen Blickfeld des Arbeiters liegen.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung noch etwas näher erläutert. In letzterer stellt in schematischer Form Fig. 1 einen axialen Schnitt durch die Verstellvorrichtung und Fig.2 einen ähnlichen Schnitt durch die Schleifspindellagerung und den Antrieb dar, Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf die Schleifvorrichtung.
  • Mit 1 ist der Maschinenfuß bezeichnet, in welchem der die Schleifspindel 2 antreibende Motor 3 in bekannter Weise gelagert ist. Die Schleifspindel sitzt axial verschiebbar in der hohlen Motorwelle 6 und wird von dieser bei ihrer Drehung durch Gleitfedern 7 mitgenommen, die in Nuten e eingreifen. Sie trägt die durch Schrauben B fest mit ihr verbundene Schleifscheibe 4, die andere Schleifscheibe 5 ist über die Schrauben 9 unverschieblich und unverdrehbar unmittelbar mit der Motorwelle 6 verbunden. Durch Verschiebung der Schleifspindel innerhalb der hohlen Motorwelle kann also der Abstand der beiden Schleifscheiben 4 und 5 in an sich bekannter Weise verändert werden.
  • Zur genauen Einstellung des gegenseitigen Abstandes der beiden Schleifflächen dient folgende Mikrometereinrichtung Auf der Schutzhaube 10 der Schleifscheiben sitzt der Mikrometermantel, der aus dem unteren Teil 11, dem oberen Teil 12 und dem Deckel 13 besteht und mittels der Handgriffe 14 gedreht werden kann. Mit dem Deckel 13 ist eine Gewindespindel 15 fest verbunden, die mit ihrem Außengewinde a in dem Hohlgewinde b der hohlen Mikrometerpinole 16 läuft. Die Gewindespindel 15 ist axial nicht verschiebbar, da sie mit dem Deckel 13 und der Mutter 17 an dem mit Drucklagern versehenen Lagerdeckel 18 anliegt, der seinerseits durch den Tragkörper 19 und eine Führungshülse 20 fest mit der Schutzhaube 10 verbunden ist. Der Tragkörper 19 und die Führungshülse 20 besitzen innen eine Nut c, in welcher eine Gleitfeder 22 der Mikrometerpinole 16 geführt ist. Infolge der festen Verbindung zwischen den Teilen 19, 20 und 10 kann sich die Pinole 16 nicht um ihre Achse verdrehen. Infolgedessen wird durch eine Verdrehung der Gewindespindel 15 zwangläufig eine axiale Verstellung der Pinole 16 bewirkt.
  • Die vertikale Verstellbewegung wird auf die Schleifspindel 2 und auf die über den Flansch 23 und die Stehbolzen 8 fest mit ihr verbundene Schleifscheibe 4 übertragen. Dadurch kann der Abstand der beiden Schleifscheiben 4 und 5 nach Belieben geändert werden. , Da die Schleifspindel 2 durch die Motorwelle bei deren Umlauf mitgenommen wird, ist sie über den Abschlußdeckel 28; die hohlkegelige Büchse 29, das Kugellager 30 und die Mutter 31 drehbar in dem Mikrometer gelagert, derart, daß die Büchse 29, der Innenring des Kugellagers und die Mutter 31 umlaufen können.
  • Zum Auswechseln der Schleifscheiben wird die Verbindung zwischen der Schleifspindel 2 und der Mikrometereinrichtung gelöst, indem durch Verdrehung der Spindel 32, die mit ihrem Gewinde 33. in eine Gewindebohrung des kegeligen Endes 34 der Schleifspindel eingreift, der Konüs 34 aus der Kegelhülse 29 herausgedrückt wird. Durch entgegengesetzte Drehung der Spindel 32 wird die Schleifscheibe wieder eingezogen und dadurch mit der Mikrometereinrichtung verbunden.
  • Zur Abdichtung der Mikrometereinrichtung gegen den Schleifstaub dienen die Dichtungsringe 35 und 36 und die aus Lederscheiben bestehende Packung 37, die zwischen den Deckeln 38 und 39 eingepreßt ist.
  • Der Skalenring 40 ist mit Handgriffen 41 versehen und drehbar gelagert, so daß er jederzeit zwecks leichteren Ablesens auf »0« eingestellt werden kann. Die Skaleneinteilung steht in einem bestimmten Verhältnis zur Steigung des Gewindes a zur Gewindespindel 15.
  • Zum Feststellen der Mikrometerpinole dient ein Klemmring 42, der mittels einer Schraubenspindel 43 und eines aus dem Mikrometer herausragenden Knebels 44 (s. Fig. 3) zusammengeklemmt oder gelöst werden kann.
  • Statt mittels der Handgriffe 14 kann die Mikrometereinrichtung auch in beliebiger anderer Weise von Hand oder mechanisch betätigt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Federendenschleifmaschine mit zwei auf einer senkrechten Welle angeordneten parallelen Schleifscheiben, deren axialer Abstand durch eine auf der Schutzhaube der Schleifscheiben angeordnete Höhenverstellvorrichtung mit Feinmeßgewinde nach Bedarf eingestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellvorrichtung aus einer axial unverschieblichen, mittels Handgriffs (14) oder Handrades verdrehbaren äußeren Hülse (11, 12) mit in ihrer Achsmitte liegender Feinmeßgewindespindel (15) und einer die mit der oberen Schleifscheibe (4) verbundene Schleifspindel (2) tragenden hohlen Pinole (16) besteht, die mit einem Innengewinde (b) in das Gewinde (a) der Spindel (15) eingreift, so daß die Pinole mit Schleifscheibe durch Verdrehen des Handgriffs (14) gehoben oder gesenkt werden kann.
  2. 2. Federendenschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Hülse mit ihrem oberen Teil (12) und dem die Gewindespindel (15) tragenden Deckel (13) drehbar, aber axial unverschiebbar an einem fest mit der Schutzhaube (10) der Schleifscheiben (4, 5) verbundenen hohlen Tragkörper (19) mit Führungshülse (20) gelagert ist.
  3. 3. Federendenschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außen am unteren Teil (11) der drehbaren Hülse ein axial unverschieblicher Skalenring (40) zur genauen Einstellung des Schleifscheibenabstandes angebracht ist, der mittels eines Knebels (41) verdreht werden kann.
  4. 4. Federendenschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pinole (16) mit Gleitfedern (22) in inneren Längsnuten (e) der Führungshülse (20) und dem hohlen Tragkörper (19) unverdrehbar axial geführt ist.
  5. 5. Federendenschleifinaschine nach den Ansprächen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifspindel (2) mit ihrem Ende in an sich bekannter Weise in einer innen konischen Büchse (29) befestigt ist und durch Verdrehen einer in eine axiale Gewindebohrung des konischen Zapfens (34) der Spindel eingreifenden, von außen zugänglichen Gewindestange (32) in diese Büchse eingezogen bzw. aus ihr herausgedrückt werden kann, so daß die Schleifscheibe abgenommen und gegebenenfalls ausgewechselt werden kann.
  6. 6. Federendenschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrometergewinde durch Dichtungsringe (35, 36) am unteren Kugellager und zwischen Schutzhaube (10) und Pinole (16) sowie durch eine weitere zusätzliche Lederpackung (37) gegen das Eindringen von Schleifstaub gesichert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 466 668, 876 517, 911947; britische Patentschrift Nr. 657 086.
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