DE921718C - Fuehlhebelmessgeraet - Google Patents

Fuehlhebelmessgeraet

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DE921718C
DE921718C DED14346A DED0014346A DE921718C DE 921718 C DE921718 C DE 921718C DE D14346 A DED14346 A DE D14346A DE D0014346 A DED0014346 A DE D0014346A DE 921718 C DE921718 C DE 921718C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/22Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B49/00Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q15/00Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
    • B23Q15/20Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work before or after the tool acts upon the workpiece
    • B23Q15/22Control or regulation of position of tool or workpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/02Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Fühlhebelmeßgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Fühlhebelmeßgerät, das aus einem Fühlhebel, einem Übertragungsgestänge und einer Meßuhr besteht, welche Teile als in sich geschlossene Einheit von einem Halter getragen werden, der in einer Spindel einsetzbar und mit ihr verdrehbar ist.
  • Bei den Meßgeräten dieser Art ist die Meßuhr zusammen mit dem Gerät während des Meßvorganges verdrehbar, so daß sie ihre Stellung ständig verändert. Die Meßuhranzeigen können daher durch den Bedienenden nur sehr erschwerlich und oft mit Fehlern abgelesen werden, wodurch der Meßvorgang in besonders nachteiliger Weise leidet.
  • Es sind ferner Fühlhebelmeßgeräte an Bohrwerken bekannt, bei denen der Fühlhebel mit einem Teil des tfbertragungsgestänges in die Bohrspindel fest eingebaut und die Meßuhr seitlich des Bohrschlittens angeordnet und fest mit ihm verbunden ist. Im Gegensatz zu den Bauarten, die eine in sich geschlossene, selbständige Einheit darstellen, bildet also dieses Meßgerät einen festen Bestandteil der Maschine bzw. des Bohrschlittens. Daraus ergeben sich wiederum die Nachteile, daß nämlich die Meßuhr in der Höhe ihre Stellung mit der Bohrspindel verändert und in der radialen Richtung in bezug auf den durch die Arbeitsbedingungen gegebenen, wechselnden Bedienungsstand nicht beliebig einstellbar ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile der bekannten Anordnungen zu beseitigen und ein Meß- gerät zu schaffen, dessen Anzeigen durch den Bedienenden leicht und einwandfrei abgelesen werden können, so daß die Handhabung des Meßgerätes wesentlich vereinfacht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Meßuhr in einem Arm angeordnet ist, welcher an dem Halter des Meßgerätes drehbar lagert und durch ein einerseits mit einem ortsfesten Teil und andererseits mit dem Arm im Eingriff stehendes Sperrglied an einer Drehbewegung gehindert wird, so daß die Meßuhr bei Drehbewegungen der Spindel, des Fühlhebels und des Übertragungsgestänges in eingestellter Lage feststeht.
  • Die weiteren Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt Fig. I das Meßgerät in teilweise geschnittener Ansicht, Fig. 2 den Seitenriß zu Fig. I, Fig. 3 und 4 Einzelheiten des Meßgerätes.
  • Das in Fig. I und 2 dargestellte Fühlhebelmeßgerät wird von einem Kegeldorn 10 getragen, der in die Spindel I2 der Maschine eingesetzt und dort mittels seines Gewindezapfens 14 in der üblichen Weise festgezogen wird. Der Kegeldorn I0 weist eine achsmittige Bohrung6 auf, in welcher eine Drehachse I8 sitzt. Sie wird mittels einer Schraube 20 derart im Kegeldorn I0 festgehalten, daß ihr bundförmigerAnsatz 22 an der Stirnseite des Kegeldornes 10 aufliegt. Die Drehachse 18 besitzt am unteren Ende einen stirnseitigen Flansch 24, an dem mittels Schrauben 26 ein hohlkappenförmiger Träger 28 angeschraubt ist, so daß er sich bei Drehbewegungen der Spindel I2 bzw. des Kegeldornes 10 mitdreht.
  • Im Träger 28 ist an den Stellen 30, 32 ein schwingbewegliches Parallelogramm gelagert, das zwei Lenker 34, 36 und ein Querglied 38 besitzt.
  • Die Unterseite des Quergliedes weist eine U-förmige Führungsrille 40 auf, in welcher ein entsprechend geformtes Ende 42 eines winkelförmigen Fühlhebels 44 gleitet. Dieser Fühlhebel ist bei 46 in einem Schlitten 48 gelagert, der an schwalbenschwanzförmigen Führungen 50, 52 an der Außenseite des Trägers 28 geführt und mittels einer Klemmschraube 54 festgestellt wird. Der Fühlhebel 44 ist durch eine Feder 56 belastet, um seine Tastspitze 58 im Eingriff mit der Prüfstelle zu halten.
  • Das Querglied 38 des Parallelogramms hat einen zentralen Ansatz 60, welcher nach oben in eine Bohrung 62 der Drehachse I8 hineinragt. Die Drehachse weist außerdem auf ihrem unteren Stirnflansch 24 vier kreuzweise liegende Nuten 64 auf, welche sich annähernd an der ganzen Länge der Bohrung 62 fortsetzen und die Wandung der Drehachse I8 somit in diesem Bereich in vier Schlitzen 66 öffnen. Es ist hiermit möglich, ein Kreuzstück 68 in das Innere der Drehachse I8 einzuführen und am Ende des Ansatzes 60 mit Hilfe einer Schraube 70 derart zu befestigen, daß seine Enden am Umfang der Drehachse I8 hervorragen und Sitzflächen für einen Fühlerring 72 bilden, der selbst die Drehachse 18 umgreift. Von einer Schwenkbewegung des Quergliedes 38 wird also die axiale Komponente, d. h. der Hub dieser Bewegung auf den Fühlerring 72 übertragen.
  • Mit Hilfe von zwei Kugellagern 74, 76 ist um die Drehachse 18 ein Lagerkörper 78 für eine Meßuhr 80 beweglich gelagert. Damit er bei der Drehbewegung der Teile I0, I8, 28 nicht mitgenommen wird, ragt ein in ihm sitzender Sperrstift 82 in eine Fixiernut 84 einer ortsfesten, die Spindel 12 umgreifende Hülse 86 hinein und sperrt somit den Lagerkörper gegen eine Drehbewegung. Ein Winkelhebel 88, der im Lagerkörper 78 bei go beweglich angeordnet ist, überträgt die Hubbewegung des Fühlerringes 72 auf den Taststift 92 der Meßuhr 80.
  • Die beschriebene Einrichtung arbeitet in folgender Weise: Wenn beispielsweise die zentrische Lage einer Bohrung 94 des Arbeitsstückes 96 zur Achse der Spindel 12 geprüft werden soll, so wird zunächst der Schlitten 48 in der Führung 50, 52 so weit verstellt, daß die Tastspitze 58 des Fühlhebels 44 an der Wandung der Bohrung 94 aufliegt.
  • Mit Hilfe der Klemmschraube 54 wird der Schlitten 48 in der eingestellten Lage festgeklemmt. Wenn nun die Spindel 12 zusammen mit den in ihr angeordneten Teilen I0, 28, 48 und 58 in Drehbewegung gesetzt wird, so tastet nun die Fühlhebelspitze 58 die Bohrung 94 ab und erfährt dabei gegebenenfalls eine Ablenkung, die über das Ende 42 des Fühlhebels 44 an das Querglied 38 übertragen wird und dasselbe zu einer geringfügigen Schwingbewegung veranlaßt. Diese Schwingbewegung wird über das Kreuzstück 68 dem Fühlring 72 als axialer Hub mitgeteilt, der wiederum über den Winkelhebel 88 der Meßuhr 80, 92 zugeleitet wird und hier als Zeigerausschlag in bekannter Weise abgelesen werden kann. Auf Grund der Meßuhrangaben kann das Arbeitsstück 96 mit seiner Bohrung 94 zur Achse der Spindel 12 in üblicher Weise ausgerichtet werden.
  • Infolge der erfindungsgemäßen Anordnung der Übertragungsteile zwischen dem Fühlhebel und der Meßuhr ist es möglich, den Lagerkörper 78 zusammen mit der Meßuhr 80 in der jeweils eingestellten, günstigsten Lage feststehen zu lassen, so daß der Einstellvorgang durch den Bedienenden leicht und sicher überwacht werden kann.
  • Es ist klar, daß mit dem Gerät nicht nur Bohrungen, sondern ebenso Außendurchmesser oder auch Planflächen abgetastet werden können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRCHE: I. Fühlhebelmeßgerät, das aus einem Fühlhebel, einem Übertragungsgestänge und einer Meßuhr besteht, welche Teile als in sich geschlossene Einheit von einem Halter getragen werden, der in eine Spindel einsetzbar und mit ihr verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßuhr in einem Arm angeordnet ist. welcher an dem Halter des Meßgerätes drehbar lagert und durch ein einerseits mit einem ortsfesten Teil und andererseits mit dem Arm im Eingriff stehendes Sperrglied an einer Dreh- bewegung gehindert wird, so daß die Meßuhr bei Drehbewegungen der Spindel, des Fühlhebels und des Übertragungsgestänges in eingestellter Lage feststeht.
  2. 2. Fühlhebelmeßgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlhebelausschläge auf einen Fühlerring als axiale Verstellungen übertragen werden, der sich mit dem Halter des Gerätes dre'ht und von der feststehenden Meßuhr abgetastet wird.
  3. 3. Fühlbebelmeßgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter des Gerätes einen Träger aufweist, in welchem ein Parallelogramm sitzt, dessen Querglied einerseits vom Fühlhebel beaufschlagt und andererseits mit dem Fühlerring gekuppelt ist.
  4. 4. Fühlbebelmeßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlhebel in einem Lagerkörper sitzt, der an dem Träger quer zur Drehachse des Gerätes verstellbar ist Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 644 333.
DED14346A 1953-02-14 1953-02-14 Fuehlhebelmessgeraet Expired DE921718C (de)

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DE951776C (de) * 1955-03-05 1956-10-31 Friedrich Wilhelm Deckel Dipl Fuehlhebelmessgeraet
DE1165883B (de) * 1957-11-11 1964-03-19 John Luther Blake Fuehlhebelmessgeraet
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