DE1165883B - Fuehlhebelmessgeraet - Google Patents

Fuehlhebelmessgeraet

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DE1165883B
DE1165883B DEB46756A DEB0046756A DE1165883B DE 1165883 B DE1165883 B DE 1165883B DE B46756 A DEB46756 A DE B46756A DE B0046756 A DEB0046756 A DE B0046756A DE 1165883 B DE1165883 B DE 1165883B
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DE
Germany
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lever
feeler lever
housing
spindle
feeler
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Pending
Application number
DEB46756A
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English (en)
Inventor
John Luther Blake
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHN LUTHER BLAKE
Original Assignee
JOHN LUTHER BLAKE
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Publication date
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Publication of DE1165883B publication Critical patent/DE1165883B/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/22Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B21/00Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant
    • G01B21/02Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant for measuring length, width, or thickness
    • G01B21/04Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant for measuring length, width, or thickness by measuring coordinates of points

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Fühlhebelmeßgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Fühlhebelmeßgerät, das aus einem Fühlhebel und einer mechanischen Übertragung besteht, die die Fühlhebelbewegung entweder direkt auf eine Meßuhr oder auf geeignete elektrische Schaltkreiselemente überträgt, welche Teile als Einheit von einer Haltespindel getragen werden, die in eine Spindelbohrung einer Maschine einsetzbar ist.
  • Es ist bereits eine Fühlhebelanordnung bekanntgeworden, in der ein Fühlhebel einen Fühler trägt, der nach Überwindung einer gewissen Reibung in eine gewünschte Lage zum Fühlhebel eingestellt werden kann. Der Fühlhebel ist dabei in einem die Spindel umgebenden Bauteil gelagert und um eine horizontale Achse in vorgegebenen Grenzen verschwenkbar, wobei die Schwenkbewegung des Fühlhebels in eine zur Spindel parallele Verschiebung eines in der Spindel angeordneten Bolzens umgewandelt wird.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlhebel drehbar in einer Bohrung der Haltespindel gelagert ist und einen sich radial crstreckenden Abschnitt aufweist, der mit einem radialen Flansch eines die Spindel umgebenden, hülsenartigen Teils in Wirkungsverbindung steht, welcher die mechanische Übertragung zwischen dem Fühlhebel und der Meßuhr bzw. einem veränderlichen clektrischen Kreiselement darstellt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird der bauliche Aufwand auf ein Mindestmaß beschränkt.
  • Gleichzeitig ergibt sich ein kompaktes Gerät mit sehr geringen Längsabmessungen, besonders wenn entsprechend einer bevorzugten Ausführung die Meßuhr von dem genannten hülsenartigen Teil getragen wird.
  • In der Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Anzeigeinstruments in Zusammenarbeit mit einem Halter und einem Werkstück darauf, F i g. 2 im größeren Maßstab ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine der Fig. 1 gleiche Darstellung einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anzeigeinstruments.
  • Das erfindungsgemäße Anzeigeinstrument 10 gemäß F i g. 1 weist eine Welle oder eine Spindel 11 und einen Fühler 12 auf. Die Welle 11 ist in einem Futter C oder in einer anderen Halteeinrichtung gelagert. Die Welle 11 kann vertikal, horizontal oder anders je nach den besonderen Lagen der zu messenden Einrichtung angeordnet sein.
  • Das Anzeigeinstrument 10 besteht aus dem Gehäuse 13 mit den hülsenförmigen Lagern 14 in einer Bohrung 15 des Gehäuses. Die Welle 11 ist drehbar in den Lagern 14 gelagert. Das eine Ende der Welle 11 ist zur Lagerung eines Hebels 17 bei 16 gegabelt. Der Hebel 17 hat einen halbkreisförmigen Aufhänger 18 zur schwenkbaren Lagerung des Hebels 17 innerhalb der Gabelung 16 mit Hilfe eines Stifts 20, welcher sich quer durch die Welle 11 und den Aufhänger 18 erstreckt. Der Hebel 17 ist dreieckig. Seine Oberflächen-oder Kantenteile 21 liegen an einer Oberfläche 22 eines sich radial nach außen erstreckenden Flansches 23 des Gehäuses 13 an. Die Achse des Stifts 20 liegt normalerweise in der Ebene der Oberfläche 22. Der Grund hierfür wird nachher erläutert.
  • Der Fühler 12 weist das Fühlerstück 24 auf. Es ist bogenförmig und hat ein etwas knollenförmiges Ende 25. Das Fühlerstück 24 ist auf dem Hebel 17 in der Achsenrichtung der Welle 11 mit Reibung mit Hilfe einer Schraube 26 und einer Mutter 27 zusammen mit einem Reibungsring 28 unterhalb des Kopfes der Schraube 26 gelagert. Die Konstruktion ist hierbei derart, daß eine Schwenkbewegung des Fühlerstücks 24 zum Hebel 17 möglich ist, wenn dies geschehen soll. Die Schwenkbewegung für das Fühlerstück 24 ist jedoch so, daß normalerweise es in einer bestimmten Lage zum Hebel 17 festgehalten wird.
  • Ein Flansch 30 ist an dem einen Ende des Gehäuses 13 angeordnet, welches vom Fühler 12 abliegt.
  • Eine Kompressionsfeder 32 ist zwischen einer radialen Oberfläche 31 des Flansches 30 und dem Ende des Gehäuses 13 oder dem axialen Ende des einen Lagers 14 angeordnet. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die Kompressionsfeder 32 nicht unbedingt notwendig ist, wenn das Anzeigeinstrument in vertikaler Lage benutzt wird, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist, in welchem Falle das Gewicht des Anzeigeinstruments die Aufgabe der Feder 32 übernimmt.
  • Gemäß F i g. 1 hat das Gehäuse 13 eine in Längsrichtung schmäler gemachte, ebene Fläche 33 zur Lagerung des eine Skalen scheibe aufweisenden Anzeigeinstruments 34. Das Anzeigeinstrument 34 hat eine Antriebsstange 35, deren Ende 36 an der radialen Oberfläche 31 des Flansches 30 anliegt und damit zusammenarbeitet.
  • Ist das erfindungsgemäße Instrument im Futter gelagert und berührt das Fühlerstück 24 das Werkstück W, wird durch die Drehung der Spindel oder der Welle 11 gleichfalls das Fühlerstück 24 rund um das Werkstück W gedreht. Bei einer Abweichung von der Achse der Welle 11 verschiebt sich das Ende 25 des Fühlerstücks 24 seitlich, wodurch eine Verschiebung des Gehäuses 13 axial zur Welle 11 über die Oberflächenstücke 21 des Hebels 17 in Eingriff mit der Oberfläche 22 des Flansches 23 erfolgt. Die Anordnung der Achse des Stifts 20 normalerweise in der Ebene der Oberfläche 22 vermindert das Drehmoment für das Ende der Welle 11 und sichert eine genauere Benutzung des erfindungsgemäßen Instruments, welches genauere Resultate liefert. Bei einer in Richtung nach oben erfolgenden axialen Verschiebung des Gehäuses 13 zur Welle 11 wird die Feder 32 zusammengedrückt. Die Antriebsstange 35 des Anzeigeinstruments 34 wird zu ihrem Futterrohr verschoben. Diese Verschiebung wird durch die Skalenscheibe des Zeigerinstruments 34 angezeigt.
  • Ein Gehäuse 37, welches das Anzeigeinstrument umgibt, verhindert das Eindringen von Staub, Schmutz, Feuchtigkeit od. dgl. in dasselbe. Das eine Ende des Gehäuses 37 steht im Eingriff mit einem Flansch 38 an dem Ende des Gehäuses 13, welches vom Flansch 23 abliegt. Der Flansch 38 besteht aus einem Stück mit dem Gehäuse 13. Der Flansch 38 hat eine Öffnung 40, durch welche sich die Antriebsstange 35 des eine Skalenscheibe aufweisenden Zeigerinstruments 34 erstreckt. Das andere Ende des Gehäuses 37 ist bei 41 konusförmig. Eine große Öffnung 42 befindet sich am Ende des Konus für den Eintritt des Fühlerstücks 24 in den Raum des Konus, in welchem sich der Hebel 37 befindet. Es ist notwendig, das Gehäuse und das Anzeigeinstrument gegen eine Verschiebung festzuhalten, wenn sich die Welle 11 dreht. Hierfür dient eine Stange 43, welche durch eine Mutter 44 mit dem Gehäuse 37 verbunden sein kann und sich seitlich hiervon erstreckt. Damit durch die Stange 43 eine Drehung des Gehäuses zusammen mit dem Anzeigeinstrument begrenzt wird, kann sie in Eingriff mit irgendeinem feststehenden Stück S kommen, welches von anliegenden Teilen einer Maschine herabhängen kann, für welche das erfindungsgemäße Anzeigeinstrument benutzt wird. Außerdem kann mit Hilfe der Stange 43 das Meßinstrument leicht mit der Hand gefaßt werden.
  • Während das erfindungsgemäße Anzeigeinstrument dazu dient, exzentrische Lagen anzuzeigen, erzeugen die Verschiebungen des Fühlerstücks 24 nicht irgendeine Ablenkung, welche allgemein angezeigt werden kann. Man erhält eine genaue Anzeige der Größe der Verschiebung für irgendeine besondere Vorrichtung, welche dem beabsichtigten Zweck dient.
  • Die abgeänderte Ausführungsform der Fig. 3 hat eine Welle 50, welche drehbar in dem einen Teil 51 des Anzeigeinstruments gelagert ist. Die Welle hat einen Flansch 52, welcher an dem einen Ende 53 des hülsenförmigen Teils 51 anliegt. Die Welle 50 erstreckt sich über das andere Ende 54 der Hülse 51 er- heblich hinaus. Hier ist ein Lager 55 vorgesehen, welches einen anderen Teil des Anzeiaeinstrumcnts bildet.
  • Das Lager 55 ist auf der Welle 50 mittels einer Hülse 56 gelagert. Das Lager 55 hat zwei Flansche 57 und 58 an seinen axialen Enden. Eine Feder 60 ist auf der Welle 50 zwischen der Außenoberfläche 61 des Flansches 57 und der unteren Oberfläche 54 der Hülse 51 angeordnet. Die Welle 50 hat einen Hebel 62. Er ist mit dem einen Wellenende durch einen Stift 63 verbunden. Der Hebel 62 hat eine seitliche Kante 64 für die Zusammenarbeit mit der unteren Oberfläche 65 des Flansches 58. Der Hebel 62 hat ein Fühlerstück 66, welches mit Reibung auf ihm mit Hilfe einer Schraube und Mutter 67 gelagert ist. Das Fühlerstück 66 hat ein knollenförmiges Ende 68 für den Eingriff mit einem Werkstück W'.
  • Die Welle 50 ist in einem Futter C' od. dgl. gelagert.
  • Eine seitlich sich erstreckende Stange 70 ist an der Hülse 51 befestigt und arbeitet mit einem feststehenden AnschlagS' zusammen.
  • Die Hülse 51 dient zur Lagerung eines Rheostaten 71 od. dgl. Er weist ein angetriebenes Stück 72 auf. Es steht in Reibungseingriff mit der Oberfläche 61 des Flansches 57 des Lagers 55. Vom Rheostaten 71 führen Leitungen 73 zu einer Stromquelle 74 und zu einem hierzu abliegenden Anzeigeinstrument 75.
  • Irgendeine Exzentrizität oder Unsymmetrie, welche durch das Fühlerstück 66 festgestellt wird, kann in einer entfernten Stelle auf einer Skalenscheibe des Zeigerinstruments 75 sichtbar wiedergegeben werden.
  • Die Leitungen 73 können auch mit einem Anzeigeinstrument verbunden werden, welches die Anzeigen aufzeichnet. Die Leitungen 73 können auch mit irgendeinem Mechanismus verbunden werden, um irgendeinen Vorgang mit Hilfe einer Servo-Einrichtung in Abhängigkeit der Anzeige zu steuern.
  • Die Arbeitsweise des Anzeigeinstruments der F i g. 3 ist ungefähr gleich der im Zusammenhang mit der Fig. 1 beschriebenen. Irgendeine seitliche Verschiebung des Fühlerstücks 66 erzeugt eine Verschiebung zwischen der Welle 50 und dem Lager 55, welches ein Teil des Anzeigeinstruments ist. Durch diese Relativverschiebung erhält man eine Verschiebung des Rheostaten 71. Dadurch wird die Verschiebung des Fühlerstücks 66 angezeigt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist das Anzeigeinstrument in axialer Richtung stationär. Verschiebbar sind nur die Hebel 62 und das Lager 65. Es ist kein besonderer Druck erforderlich, um das Anzeigeinstrument hochzuheben, um die Anzeige zu erhalten. Bei einem derartigen Druck besteht die Gefahr, daß die Drehwelle seitlich ganz wenig abgelenkt wird. Somit können kleine Ablesefehler entstehen. In Fällen, in welcher. eine große Genauigkeit notwendig ist, ist das Instrument der F i g. 3 vorteilhaft. Das Instrument der F i g. 3 ist etwas verschieden von der sehr einfachen Anordnung des Instruments der F i g. 1. Das Instrument der F i g. 3 ist etwas im Aufbau komplizierter.
  • Seine Herstellungskosten sind höher.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Fühlhebelmeßgerät mit einer zentralen Haltespindel, mit deren Hilfe das Gerät in einer umlaufenden Spannvorrichtung befestigt werden kann, mit einem Fühlhebel, der einen Fühler trägt, welcher nach Überwindung einer gewissen Reibung in eine gewünschte Lage zum Fühlhebel eingestellt werden kann, wobei der Fühlhebel um eine horizontale Achse verschwenkbar ist, um einem Übertragungsteil eine Bewegung längs der Achse zur Betätigung eines zugeordneten Anzeigegerätes zu erteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlhebel(17,62) in einer Querbohrung der Haltespindel drehbar gelagert ist und einen radial vorragenden Teil in Wirkungsverbindung mit einem radialen Flansch eines hülsenartigen die Spindel umgebenden Teiles (13, 55) aufweist, der allein zwischen den Fühler (24, 66) und das Anzeigegerät (34) oder ein veränderbares elektrisches Schaltungselement (71) eingesetzt ist.
  2. 2. Fühlhebelmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenartige Teil (13) als ein das Anzeigegerät aufnehmendes Gehäuse ausgebildet ist, daß die Spindel mit einem Flansch (31) versehen ist, der an der dem Fühler gegenüberliegenden Seite des Gehäuses angebracht ist, und daß der Flansch an einem Antriebsglied (35) des Anzeigegerätes (34) anliegt, das parallel zu der Achse der Spindel angeordnet und von dem Gehäuse getragen ist.
  3. 3. Fühlhebelmeßgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwelle zur Lagerung des Fühlers (24, 66) am Fühlhebel (17, 62) quer zu der Achse der Haltespindel (11, 50) angeordnet ist und letztere durchdringt.
  4. 4. Fühlhebelmeßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schutzgehäuse (37) für das Gehäuse (13), den Fühlhebel (17) und Teile des Anzeigeinstruments (34) vorgesehen ist.
  5. 5. Fühlhebelmeßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als Rheostat (71) ausgebildet ist, der zwecks Fernsteuerung eines Anzeigegeräts (75) über den genannten als hülsenartiges Lagerelement ausgebildeten Bauteil (55) beeinflußt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 921 718, 931 320, 640 028; USA.-Patentschrift Nr. 2466 380; Zeitschrift »Feinwerktechnik« 1956, Heft 4, S. 153.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE640028C (de) * 1934-10-05 1936-12-19 Vomag Betr S A G Messvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen
US2466380A (en) * 1944-11-04 1949-04-05 Leland R Clark Precision centering device
DE921718C (de) * 1953-02-14 1954-12-23 Friedrich Wilhelm Deckel Dipl Fuehlhebelmessgeraet
DE931320C (de) * 1954-03-19 1956-05-09 Friedrich Wilhelm Deckel Dipl Fuehlhebelmessgeraet

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