DE644333C - Messvorrichtung fuer Feinbohrwerke - Google Patents

Messvorrichtung fuer Feinbohrwerke

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DE644333C
DE644333C DEK137524D DEK0137524D DE644333C DE 644333 C DE644333 C DE 644333C DE K137524 D DEK137524 D DE K137524D DE K0137524 D DEK0137524 D DE K0137524D DE 644333 C DE644333 C DE 644333C
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Germany
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rod
spindle
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drilling
measuring device
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DEK137524D
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L Kellenberger and Co AG
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L Kellenberger and Co AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work
    • B23Q17/2233Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool relative to the workpiece
    • B23Q17/225Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool relative to the workpiece of a workpiece relative to the tool-axis
    • B23Q17/2258Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool relative to the workpiece of a workpiece relative to the tool-axis the workpiece rotating during the adjustment relative to the tool axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03432Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B2270/00Details of turning, boring or drilling machines, processes or tools not otherwise provided for
    • B23B2270/48Measuring or detecting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Meßvorrichtung für Feinbohrwerke Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßvorrichtung für Feinbohrwerke zum Ausb:ohren von Zylindern und soll insbesondere das Ausrichten von durch den Gebrauch ausgeschlagenen Zylindern, welche nachgebohrt werden müssen, und das Messen während des Bohrens ermöglichen.
  • Das Ausrichten, d. h. das Zentrieren von Zylinderbohrungen nach der Bohrspindel, hat man schon vorgenommen unter Verwendung von Zentri@erkeilenoder Zentrierkeg@eln. Doch konnte die Zentrierung dabei nur in bezug auf die obere Bohrungskante erfolgen. Um aber beim Nachbohren nur einen möglichst kleinen Span abnehmen zu müssen, soll nach der ganzen Bohrungslänge .ausgerichtet werden. Dazu sind die Stellen besonders großer Abnutzung der Zylinderwandungen zu ermitteln.
  • Auch dazu sind zwar Meßeinrichtungen bekannt, die, vom Werkzeughalter selbst unabhängig, an der Bohrmaschine angebracht werden, doch haben diese den Nachteil, daß die Achsen der Meßvorrichtung und der Bohrspindel nicht auf jeden Fall gegeneinander so sicher festzulegen sind, daß sie immer zur Deckung kommen.
  • Dieser Nachteil wird erst bei solchen vorbekannten Meßeinrichtungen vermieden, bei denen in dem das Werkzeug tragenden Ende der Bohrspindel oder auch in einem besonderen Werkzeugträger am Bohrspind°lend-e ein radial gelagerter, zum Abtasten der Zylinderwand dienender und unter Feder-Wirkung stehender Fühlstift vorgesehen ist, dessen radiale Bewegungen auf eine in der Bohrspindel zentral gelagerte Stange übertragen wird.
  • Die Sichtbarmachung der Stangenbewegungen auf einer Anzeigevorrichtung erfolgte dann so, daPi die in der Bohrspindel gelagerte Stange durch die ganze Bohrspindel hindurchgeführt wurde und unmittelbar die Anzeigevorrichtung bediente. Dabei mußte naturgemäß die Anzeigevorrichtung sehr weit vom Ort der Messung und Prüfung entfernt liegen, und sie war dementsprechend schlecht zu beobachten. Bei einer beschützten Ausführung ist die Stange in der Bohrspindel durch Längsschlitze in der Spindel mit :einem außen auf'ihr längs verschiebbaren, glockenförmigen Meßring verbunden, der die axialen Bewegungen der Stange mitmacht und diese Bewegungen unmittelbar auf eine stillstehende Ablesevorrichtung überträgt. Diese ist dann an noch sichtbarer Stelle anzubringen. Da aber der Fühlstift der Ablesevorrichtung auf dem Kranz der mit der Bohrspindel umlaufenden Meßglocke aufliegt, ist er zunächst stärkerer Abnutzung unterworfen; außerdem ist es sehr schwierig zu erreichen, und wenn erreicht, @es dauernd zu :erhalten_, den Kranz der Meßglocke ganz genau, ohne jeden taumelnden Schlag anzubringen, wodurch die M eßgenauigk -eit leidet.
  • Es ist ferner eine ortsbewegliche Meßvorrichtung bekannt, bei der die Bewegung der axialen Stange auf einen 'Hebel und von diesem auf ein Anzeigegerät übertragen wird. Jedoch muß diese von Hand geschwenkt werden, und sie ist nicht mit einem Bohrwerk fest verbunden. Sie kann also nicht währenc1 d,-r Bohrarbeit Verwendung finden.
  • Durch die Erfindung werden die genanntt@ Mängel beseitigt. Erfindungsgemäß wird die axiale Bewegung der in vorbekannter Weise mittig in der Bohrspindel gelagerten und durch die ganze Bohrspindel hindurchgeführten Stange auf einen Wendehebel und durch diesen außerhalb der Bohrspindel wieder auf eine zweite Stange übertragen. Erst diese zweite Stange wirkt auf die Anzeigevor rlchtung.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausführung wird erreicht, daß bei den in Frage stehenden Meßvorrichtungen eine dauernd gleiche, hohe Ablesegenauigkeit gesichert ist und die Anzeigevorrichtung zur bequemen Ablesung an einem sichtbaren Ort zu liegen kommt.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt ein mit der Meßvorrichtung versehenes Bohrwerk i11 Ansicht.
  • Abb. 2 zeigt die eigentliche Meßvorrichtung in vergrößertem Maßstab im Schnitt.
  • In Abb.3 ist ein ortsbeweglicher Bohrapparat in Ansicht dargestellt, der mit einer Meßvorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist.
  • Abb..l zeigt diese Meßvorrichtung in vergrößertem Maßstab im Schnitt.
  • Das Bohrwerk nach Abb. i hat einen auf und ab beweglichen Schlitten i, der die umlaufende Bohrspindel 2 trägt. Diese ist beispielsweise mit ihrer Lagerung 3 auswechselbar am Schlittc11 i befestigt und trägt in ihrem unteren Ende einen festen oderauswechselbaren Kopf a, in dem das schneidende Werkzeug 5 radial verstellbar befestigt ist. Ebenfalls ist im Kopf a oder in der Bohrspindel 2 selbst ein Fühlstift 6 untergebracht, der stets infolge Drucks der Feder 7 radial nach innen gezogen wird, beispielsweise gegen den schwenkbaren Winkelhebel 8, welcher diese radiale Bewegung in eine axiale umwandelt und sie auf die Stange 9 überträgt. Die Stange g kann von Hand durch den Stift i o auf und ab verschoben werden, der mit ihr fest verbunden ist und durch den Längsschlitz i i von außen leer erfaßt werden kann.
  • Die Druckfeder 12 dient zum Gewichtsausgleich der Stange 9. Die Stange g bleibt in der auswechselbaren Bohrspindel 2; damit wird erreicht, daß, wenn eine Spindel anderer Länge verwendet wird, das übrige Meßgestänge stets unverändert bleiben kann.
  • Die Fortsetzung der Stange g nach oben lein bildet die Stange 13, welche mittig mit der Stange 9 axial verschiebbar ist und durch die Feder 1:l sowie das eigene Gewicht stets nach unten gedrückt wird. Dieser Gesamt-. #truck ist gerade so groß gehalten, daß der @^uck der Federn 12 und 7 und auftretende geibungswiderstände überwunden werden und daß darüber hinaus noch ein genügender radialer Meßdruck des Fühlstiftes 6 vorhanden ist. Gegen die Stange 13 legt sich mit dem Druckstück 15, beispielsweise einer Kugel, der Wendehebel 16, der um einen Zapfen 17 schwenkbar gelagert ist und mit dem am anderen Arm angebrachten Druckstück 15 auf eine wieder abwärts gerichtete Stange 18 drückt, die axial verschiebbar in der mit dem Bohrschlitten i fest verbundenen Führung t9 gehalten wird. Eine Druckfeder 20 sorgt dafür, daß sich von der Stange 18 aus über die Druckstücke 15 der Wendehebel 16 stets mit leichtem Druck gegen die Stange 13 legt. Ein anzeigendes Meßgerät 21, das am Bohrschlitten i befestigt ist und sich mit dem eigenen Meßdruck seines Meßzapfens 22 an der Stange 18 anliegend hält, zeigt somit jede axiale Verschiebung der Stange 18 und über den Hebel 16, die Stangen 13 und 9 und den Hebel 8 auch entsprechend die radiale Verstellung des Fühlstiftes 6 an. Durch diese das Wesen der Erfindung ausmachende Gestängeausbildung wird das Anzeigegerät 21 in die größtmögliche Nähe des Bohrkopfes gelegt, wodurch es zur Einstellung bequem ablesbar ist.
  • Die Ausrichtung und Messung erfolgt in üblicher Weise.
  • Auf Zeichnung Blatt 2 ist ein ortsbeweglicher Bohrapparat mit einer der vorgeschriebenen ähnlichen Meßvorrichtung gezeigt. Die hauptsächlichsten Unterschiede gegen die vorbeschriebene Einrichtung bestehen darin, daß der Bohrkopf 24 in der Bohrspinde125 beispielsweise auswechselbar angeordnet ist, daB die Bohrspindel in einer senkrecht verschiebbaren Hülse 26 drehbar gelagert ist und daß diese Hülse mitsamt dem Bohrspindelantriebskopf 27 beispielsweise durch die Gewindespinde128 senkrecht auf und ab bewegt werden kann. Die Stange 29, welche die radiale Bewegung des Fühlstiftes 6 axial nach oben hin auf den Wendehebel 16 überträgt, besteht hier nur aus einem Stück im Gegensatz zu den Stangen 9 und 13 in Abb. 2. Durch ihr Eigengewicht und den Druck der Feder 30 wirkt die Stange 29 über den Hebel 8 gegen den Druck der Feder 7 auf den Fühlstift 6 im Bohrkopf 24 und erzeugt den notwendigen Meßdruck. Die Bewegung des Hebels 16 wiederum wird auf die Stange 31 übertragen, wobei die Feder 32, Stange 31 und Hebel 16 über die Druckstücke 15 gegen die Stange 29 hält. Die Führung 33 für die Stange 31 ist mit dem Bohrspindelantriebskopf 27 fest verbunden und reicht so weit nach unten, daß die unten angebrachte Meßuhr 3 1 so weit als möglich tief liegt und gut beobachtet werden kann.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCI3 Meßvorrichtung für Feinbohnverhe, die zum Messen und Ausrichten von Hohlzylindern dient -und in die umlaufende Bohrspindel eingebaut ist, und bei der an dem das Werkzeug tragenden Spindelende oder an einem Bohrkopf Lein radial gelagerter, zum Abtasten der Zylinderwand dienender und unter Federwirkung stehender Fühlstift vorgesehen ist, dessen Bewegungen :auf eine durch die ganze Bohrspindel gehende Stange übertragen werden, dadurch _ gekennzeichnet, daß die axiale Bewegung der üb.ertragungsstange (9, 13) in der Bohrspindel (2) über einen Wendehebel (16) auf ein° zweite Stange (I8) zurückgeleitet wird, die sich außerhalb der Bohrspindel (2) befindet und die Anzeigevorrichtung (2I) zum Ablesen der Bewegungsgröße und auch der Bewegungsrichtung des Fühlstiftes bedient, wodurch die Anzeigevorrichtung an einem gut sichtbaren Ort angebracht werden kann.
DEK137524D 1935-04-05 1935-04-06 Messvorrichtung fuer Feinbohrwerke Expired DE644333C (de)

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Applications Claiming Priority (2)

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DE803934X 1935-04-05
DEK137524D DE644333C (de) 1935-04-05 1935-04-06 Messvorrichtung fuer Feinbohrwerke

Publications (1)

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DE644333C true DE644333C (de) 1937-04-29

Family

ID=25948784

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DEK137524D Expired DE644333C (de) 1935-04-05 1935-04-06 Messvorrichtung fuer Feinbohrwerke

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DE (1) DE644333C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750540C (de) * 1942-08-22 1945-01-17 Maschine zum Pruefen und Geradrichten der Laeufe von Schusswaffen mit einer durch den Lauf bewegbaren Abtastvorrichtung
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