CH190458A - Messvorrichtung an Maschinen und Apparaten zum Ausbohren von Zylindern. - Google Patents

Messvorrichtung an Maschinen und Apparaten zum Ausbohren von Zylindern.

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CH190458A
CH190458A CH190458DA CH190458A CH 190458 A CH190458 A CH 190458A CH 190458D A CH190458D A CH 190458DA CH 190458 A CH190458 A CH 190458A
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Co L Kellenberger
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Kellenberger & Co L
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      Messvorrichtung    an Maschinen und Apparaten zum Ausbohren von Zylindern.    Das Ausrichten, das heisst das Zentrieren  von     Zylinderbohrungen    nach .der     Bohrspin-          del,    hat man schon vorgenommen unter Ver  wendung von     Zentrierkeilen    oder Zentrier  kegeln. Doch konnte die     Zentrierung    dabei  nur in     bezug    auf die äussere Bohrungskante  erfolgen.

   Um aber beim Nachbohren nur  einen möglichst kleinen Span abnehmen zu  müssen, ist es nötig, dass nach der ganzen  Bohrungslänge ausgerichtet     wird,    damit da  durch besonders grosse Abnutzungen an ein  zelnen     Stellen    der     Zylinderwandungen    aus  gemittelt werden können.  



  Auch dazu sind     Messesnriohtungen    be  kannt, .die, vom     Werkzeughalter    selbst unab  hängig, an der Bohrmaschine angebracht  werden, doch haben diese ,den Nachteil,     -dass     die Achsen der     Messvarrichtung    und der  Bohrspindel     nicht    auf jeden Fall gegeneinan  der so sicher festzulegen sind, dass sie     immer     zur Deckung kommen.  



  Dieser vorgenannte     Nachteil    wird bei  einer     Nessvorrichtung        vermieden,    beider an    dem das Werkzeug     tragenden        Spindelende     oder an dem an diesem     Spndelende    angeord  neten Bohrkopf ein radial verschiebbarer,  zum     Abtasten    der     Zylinderwand    dienender  und unter     Federwirkung    stehender     Fühlstift     vorgesehen ist, dessen     Bewegungen    auf eine  in der Bohrspindel angeordnete,

   sich über  die     ganze    Länge derselben erstreckende       Stange    übertragen werden.  



  Die     Sichtbarmachung    dieser Bewegungen  auf einer Anzeigevorrichtung kann dann so  erfolgen,     dass    die genannte     Stange    direkt  eine geeignete     Anzeigevorrichtung    betätigt.  Dabei muss naturgemäss die     Anzeigevorrich-          tung    sehr weit vom Ort der Prüfung ent  fernt liegen und ist     dementsprechend    schlecht  zu beobachten.

   Eine geschützte Ausführung  der genannten Art verbindet die     Stange    in  der Bohrspindel durch Längsschlitze in der  Spindel mit     einem    aussen auf ihr längsver  schiebbaren, glockenförmigen     Messring,    der  die     achsialen    Bewegungen der Stange       zwangläufig    mitgebracht und diese Bewe-           gungendirekt    auf eine stillstehende Ablese  vorrichtung überträgt. Diese ist -dann an  noch gut sichtbarer     Stelle    anzubringen.

   Da  aber der     Fühlstift    der     Ablesevorrichtung    auf  dem Kranz des mit der Bohrspindel umlau  fenden     Messringes    aufliegt, ist er zunächst  stärkerer Abnutzung unterworfen;     ausserdem     ist es sehr schwierig zu erreichen, und wenn  erreicht, schwierig zu erhalten, den Kranz  des     Messringes    ganz genau, ohne jeden seit  lichen Schlag zu montieren, wodurch die       Nlessgenauigkeit    leidet.  



  Die Erfindung     betrifft    eine     Messvorrich-          tun.g    der eingangs erwähnten     Art    an Ma  schinen und     Apparaten    zum Ausbohren von       Innenzylindern.    Bei dieser     Messvorrichtung     wird erfindungsgemäss die in     achsialer        Rich-          tizng    erfolgende Bewegung dieser Stange  über einen Hebel auf eine zweite, sieh ausser  halb der Bohrspindel     befindende    Stange in  entgegengesetzter Dichtung     übertragen,    zu  dem Zwecke, die von<B>,

  </B> der ausserhalb der       Bohrspindel    befindlichen Stange angetrie  bene Anzeigevorrichtung zum Ablesen der  Bewegungsgrösse und Richtung des     Fühlstif-          tes    an einem gut sichtbaren Ort anbringen zu  können.  



  Durch die erfindungsgemässe Ausführung  kann eine dauernd gleiche, hohe Ablese  genauigkeit verbunden mit bequemer Ab  lesung auch beim Arbeiten des     Bohrwerk-          zeuges    sowohl an     Zylinder-Bohrmaschinen,     als auch an     Zylinder-Bohrapparaten    erreicht  werden.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung soll       das    Ausrichten von .durch den Gebrauch aus  geschlagenen     Innenzylindern,    beispielsweise       Automobilmotoren-Zylindern,    welche     nach-          gebohrt    werden     müssen,    und das Messen wäh  rend des     Bohrens    ermöglichen.  



  In den Zeichnungen sind     zwei    Ausfüh  rungsformen des     Erfindunösgegenstandes     beispielsweise dargestellt.  



       Abb.    1     zeigt    ein     mit    der ersten Aus  führungsform versehenes Bohrwerk;       Abb.    2 zeigt diese Ausführungsform in  grösserem Massstab;         Abb.    3 zeigt einen Bohrapparat, der mit  einer weiteren Ausführungsform ausgerüstet       ist;          Abb.    4 zeigt diese     Messvorriehtung    in grö  sserem Massstab.  



       Die    Bohrmaschine,     Abb.    1, hat einen     auf-          und        erbbeweglichen    Schlitten 1, der die in  bekannter Art     angetriebene    Bohrspindel     J     trägt. Diese     ist        beispielsweise    mit ihrer La  gerung .3 auswechselbar am     Schlitten    1 be  festigt, und trägt in ihrem untern Ende einen  festen oder auswechselbaren Bohrkopf 4, in  -dem das schneidende Werkzeug 5 mittels be  kannter     Elemente    radial verstellbar befestigt.  ist.

   Ebenfalls ist im Kopf 4 oder in der       Bohrspindel    2 selbst ein     Fühlstift    radial ver  schiebbar gelagert, der stets infolge des  Druckes der Feder 7 radial gegen     .den     schwenkbaren Hebel 8 nach innen gezogen  wird, welcher Hebel diese radiale Bewegung  auf den     .Stangenteil    9 überträgt, der dadurch  eine     achsiale    Bewegung ausführt. Der Stan  genteil 9 kann von Hand auf und ab ver  schoben werden durch den Stift 10, welcher  mit demselben fest verbunden ist und durch  den Längsschlitz 11     des    Bohrkopfes 4 von  aussen her erfasst werden kann.

   Mit Hilfe des  Stiftes 10 ist es also möglich,- .den     Fühlstift     6 radial nach innen oder aussen zu bewegen  und die Einführung des     Fühlstiftes    in die       Werkstückbohrung    zu     erleichtern.     



  Die Druckfeder 12 dient nur zum Ge  wichtsausgleich des     Staagenteils    9. Der Stan  genteil 9 bleibt in der     auswechselbaren    Bohr  spindel -2 ; .damit wird erreicht, dass, wenn  eine Spindel anderer Länge verwendet wird,  das übrige     Messgestänge    stets unverändert  bleiben kann.  



  Die     Fortsetzung    des     Stangenteils    9 nach  oben hin     bildet    der     Stangenteil    13, welcher,  wie     auch,der    Stangenteil 9 im     Zentrum    der  umlaufenden Spindel     achsial    verschiebbar     ist     und durch die Feder 14 sowie das eigene  Gewicht stets nach     unten    gedrückt wird.

   Die  ser Gesamtdruck ist gerade so gross, dass der  Druck der Federn 12 und 7 und     auftretende          Reibungswiderstände    überwunden werden,  und     dass    darüber hinaus noch ein genügender      radialer     Messdruck    des     Fühlstiftes    6 vorhan  den ist.

   Gegen den Stangenteil 1,8 legt sich  mit dem kugelförmigen Druckstück 15 der       zweia.rmig@e    Hebel 16,     ider    um einen Zapfen  17 schwenkbar gelagert     ist    und mit dem am  andern Arm angebrachten Druckstück 15 auf  eine     wieder    abwärts     gerichtete    Stange 18       drückt,    ,die     a.chsial    verschiebbar in der mit  dem     Bohrschlitten    1 fest verbundenen Füh  rung 19 gehalten wird.

   Eine     Druckfeder    20  sorgt dafür,     dass    sich von der Stange 18 aus  über das Druckstück 15 der Hebel 16 stets  mit leichtem     Druck.    gegen den     Stangenteil    13  legt.

   Ein     anzeigendes        Messinstrument    21, das  am     Bohrschlitten    1     befestigt    .ist und sich mit  eigenem     Messdruck    seines     Messzapfens    2?       stets    an der Stange 1,8 anliegend hält, zeigt  somit jede     achsiale    Veränderung der Stange  18 an, die .der radialen Verstellung des       FühWiftes    6 entspricht. Das Anzeigeinstru  ment 2,1 ist in die grösstmögliche Nähe des  Bohrkopfes gelegt, wodurch es zur     Einstel-          lung    bequem ablesbar ist.

   Die Teile 9- und  13 bilden zusammen die zweiteilige, sich über  die ganze Länge der Bohrspindel erstreckende  Stange.  



  Die     Ausrichtung    und Messung kann nun  beispielsweise auf folgende Weise geschehen:  Die Bohrspindel 2 wird bei zurückgezogenem  Werkzeug 5 mit ihrem Kopf 4 in die wegen  ihrer     Unrundheit    nachzubohrende Bohrung  2.3' des Werkstückes 23     unter    Zurücknahme  des     Fühlstiftes    6 durch Anheben des Stiftes  10 eingeführt. Mass a bezeichnet den kleinsten  Durchmesser dieser Bohrung. Nach Loslassen  des Stiftes 10 liegt der     Fühlstift    6 an der       Bohrungswandung    an.

   Durch Drehen des  Kopfes 4 und Verschieben des Werkstückes  23 gegen -die     Bohrspindelachse    wird bei     ach-          sia.lem        Stillstand    der Bohrspindel gegen das  Werkstück die Bohrung gegen den Kopf aus  gerichtet.

   Nach     jedesmaliger        achsialer    Ver  schiebung der Bohrspindel gegen das Werk  stück werden, verschiedene     Stellen    der Boh  rung     ausgemittelt    und daraus wird das  grösste Abnutzungsmass c festgestellt, so     da..ss     die     %hrspindeldann    .auf die     Mitte    dieses  Abnutzungsmasses gebracht     J'    werden kann.

      Dann stellt     man,den        Stahl    5 so ein, dass das  Mass d einen möglichst kleinen Betrag     dar-          stellt    und mithin beim Bohren ein     entspre-          chen.d    kleines neues Durchmessermass     b    er  zielt     wird        (Abb.    '2<B>)</B>.  



  Durch die fast     punktförmige    Anlage der       Druckstücke    15 des Hebels 16 im Zentrum  der     '1=Tbertragungsetangen    werden Ungenauig  keiten und Schwankungen in der Messung  infolge der Drehung     ider    Bohrspindel völlig  vermieden.  



  In den     Abb.    3, 4 ist ein     Zylinder-Bohr-          apparat    mit einer der     vorbesehriebenen    ähn  lichen     Messvorrichtung    .gezeigt. Die     haupt-          sächlichsten        Unterschiede    gegen die     vorbe-          schriebene    Vorrichtung bestehen darin, dass  der Bohrkopf 24 in der Bohrspindel<B>26</B> aus  wechselbar angeordnet ist, dass ,

  die Bohr  spindel 25     meiner    senkrecht verschiebbaren  Hülse 26 drehbar gelagert und diese Hülse  mitsamt dem     Bohrspindelantriebskopf    27  durch die Gewindespindel 2-8 senkrecht auf  und ab     bewegt    werden kann. Die Stange 29,  welche die radiale     Bewegung    .des     Fühlstiftes     6     achsial    nach oben hin auf den Hebel 16  überträgt, ist hier einteilig, während in       Abb.    2 die Stange 9, 13     zweiteilig    ist.

   Durch  das Eigengewicht der Stange 29 und den  Druck der Feder     .Z0    wirkt die Stange 29 über  ,den Hebel -8 gegen den     Druck    der Feder 7  auf den     Fühlstift        @6    im Bohrkopf 2-4, und       erzeugt    den notwendigen     Messdruck.    Die Be  wegung des Hebels 16 wiederum     wird    auf  die Stange 31 übertragen, wobei die Feder       32,dafür        sorgt,,dass    die Teile .31, 1.5, 16 und  29     stets    miteinander in Berührung stehen.

    Die Führung 33 für die Stange     .3,1    ist mit  dem     Bohrspindelantriebskopf    2:7 fest ver  bunden und reicht so weit nach     unten,    dass  die unten angebrachte     Mess.uhr    -21     tief    liegt  und gut     beobachtet    werden kann. Der Bohr  apparat ist auf dem Werkstück 34 stehend  gezeichnet.  



  Das Messen beim Bohren selbst wird  durch     Abb.    4 -deutlich dargestellt. Der     Fühl-          seift    6 bleibt bei ,der Umdrehung der Bohr  spindel 26 stets in Berührung mit der     Boh-          rungswandung.        Unrundheiten    und Messverän-           derungen    werden in     vorbeschriebener    Weise  auf das     Messinstrument    21 übertragen und  werden schon beim Bohren     -dadurch    deutlich  erkennbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Messvorrichtung an Maschinen und Apparaten zum Ausbohren von Innenzylin dern, bei der an dem das Werkzeug tra genden Spindelende oder an dem an diesem Spindelende angeordneten Bohrkopf ein radial verschiebbarer, zum Abtasten der Zy linderwand dienender und unter Federwir- kung stehender Fühlstift vorgesehen ist, des sen Bewegungen auf eine in ,der Bohrspindel angeordnete, sich über die ganze Länge der selben erstreckende Stange übertragen wer den, dadurch gekennzeichnet,
    dass die in ach sialer Richtung erfolgende Bewegung dieser Stange über einen Hebel auf eine zweite, sich ausserhalb der Bohrspindel befindende Stange übertragen wird, wobei sich diese letztere Stange in entgegengesetzter R.ich- tung bewegt wie die sie antreibende Stange. das Ganze zu dem Zwecke, die Anzeigevor richtung zum Ablesen der Bewegungsgrösse und Bewegungsrichtung des Fühlstiftes, wel che von der vom Hebel angetriebenen Stange betätigt wird, an einem gut sichtbaren Ort anbringen zu können.
    UNTERANSPRUCH: Messvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mit Hilfe eines Stiftes (10), der mit dem Stangenteil (9) fest verbunden und in einem Längsschlitz (11) des Bohrkopfes (4) angeordnet ist, der Stan genteil (9) von Hand auf und ab bewegt und dadurch über den Hebel (8) der Fühl- stift (6) radial vor- oder zurückbewegt wer den kann, wodurch der Bohrkopf (4) ohne Anstossen des Fühlstiftes (6) in die Werk stückbohrung eingeführt werden kann.
CH190458D 1935-04-05 1936-04-01 Messvorrichtung an Maschinen und Apparaten zum Ausbohren von Zylindern. CH190458A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2581473A (en) * 1947-08-21 1952-01-08 Eisele Andrew Combination offset and straight internal bore gauge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2581473A (en) * 1947-08-21 1952-01-08 Eisele Andrew Combination offset and straight internal bore gauge

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