DE581823C - Bohrsupport zum Feinbohren mittels Einzelstahl - Google Patents
Bohrsupport zum Feinbohren mittels EinzelstahlInfo
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- DE581823C DE581823C DEK120940D DEK0120940D DE581823C DE 581823 C DE581823 C DE 581823C DE K120940 D DEK120940 D DE K120940D DE K0120940 D DEK0120940 D DE K0120940D DE 581823 C DE581823 C DE 581823C
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/03—Boring heads
- B23B29/034—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
- B23B29/03432—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
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Description
AUSGEGEBEN AM 3. AUGUST 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49 a GRUPPE
L. Kellenberger & Co. in St. Gallen, Schweiz Bohrsupport zum Feinbohren mittels Einzelstahl
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Juni 1931 ab
Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Sondereinrichtung zum Feinbohren langer,
verhältnismäßig enger Zylinder mittels eines Einzelstahles mit räumlich festliegender
Lagerung der Bohrspindel in einer auskragenden Traghülse und jederzeit möglicher,
willkürlicher An- und Verstellung des Stahles durch einen in dem Bohrkopf angeordneten
Keil, Hebel o. dgl., welcher durch eine in der hohlen Bohrspindel verschiebbare Schubstange verstellt wird, gegen die
eine am Bohrsupport gelagerte, nicht mitlaufende Stellvorrichtung drückt, wobei verschieden
lange und starke Bohrspindeln mit ihrer Traghülse und dem Antriebsrad als geschlossenes Ganzes leicht und ohne weiteres
ausgewechselt werden können.
Die An- und Verstellung des Stahles während des Betriebes durch eine nicht mitlaufende
Stellvorrichtung wird bei Bohreinrichtungen mit einer umlaufenden und exzentrisch
um die Bohrspindelachse kreisenden Bohrspindel durch Veränderung der Exzentrizität
erzielt. Der zum freien Umlauf des Exzentergetriebes erforderliche Lagerspielraum
überträgt und vergrößert sich am Bohrstahl proportional der Bohrspindellänge und erzeugt einen unvermeidlichen Ausschlag
des Stahles, so daß diese vorbekannten Bohrvorrichtungen wegen ungenügender Genauigkeit zum Feinbohren unbrauchbar
sind. Andere Bohrvorrichtungen mit nicht mitlaufender Stellvorrichtung können nur
für kurze Bohrungen von verhältnismäßig großem Durchmesser verwendet werden, weil
ein getrenntes, langes und dünnes Übertragungselement zwischen Stellvorrichtung und
Stahlverstellung nicht vorhanden ist.
Bei der Erfindung werden durch die neue Kombination an und für sich vorbekannter
Einzelelemente nicht nur die Nachteile vorbekannter Bohreinrichtungen vermieden, sondern
außerdem eine neue, bisher nicht mögliche Verwendung der Bohreinrichtung für die Bearbeitung von Innenzylindern ermöglicht.
Erfindungsgemäß können mit der Bohreinrichtung ohne weitere Zusatzapparate im *
wesentlichen alle Operationen für die Bearbeitung von InnenzylinderfLächen vorgenom-
men werden, die auf einer normalen Drehbank für die Bearbeitung von Außenzylinderflächen
ausgeführt werden können, und zwar, wie aus Abb. 8, 9 und 10 hervorgeht, Planausbohren von Innenzylinderflächen·
selbst mit abgesetzten Durchmessern, Herstellung von konischen Bohrungen, Kugelbohrungen,
Ausstechen von Nuten, Schneiden von Innengewinden usw.
Durch die Lagerung der Bohrspindel in einer starren Traghülse wird selbst bei sehr
langen Zylinderbohrungen eine praktisch schädliche Deformation der Bohrspindel und
des Bohrstahles vermieden, wodurch die Genauigkeit erhöht wird. Die Trennung des
Mechanismus für die radiale Verstellung des Bolirstahles in drei für die Funktionsbewegungen
zwangsläufig aufeinander wirkende
Teile, nämlich feststehende Stellvorrichtung am Bohrsupport, Schubstange in der Bohrspindel
und Keile, Hebel o. dgl. im Bohrkopf, gestattet die B ohr einrichtung für beliebig
lange Zylinder zu verwenden, indem lediglich das Zwischenglied, nämlich die Schubstange, verlängert zu werden braucht.
Die stets zentrisch in ihrer Traghülse gelagerte Bohrspindel gestattet ihre schnelle und
»o einfache Zentrierung in bezug auf ihre Bohrungsachse,
wodurch in Verbindung mit der einfachen, feinfühligen, radialen Verstellmöglichkeit
des Bohrstahles feinste Spanabnahme ermöglicht wird, wodurch die Ausreib- oder Schleif arbeit auf ein Minimum
eingeschränkt wird, ein Vorteil, der besonders bei abgenutzten, wieder auf ein bestimmtes
Maß nachzuarbeitenden Innenzylindern zur Geltung kommt, bei welchen nur ein Minimum ausgebohrt werden darf, um
eine Schwächung der Zylinderwandung zu vermeiden. Gegenüber vorbekannten Bohrspindellagerungen
gleicher Gattung bietet die Erfindung weiter den Vorteil, daß mit ein und demselben Bohrstahl bis zu seinem
Stumpfwerden immer genau die gleichen Durchmesser gebohrt werden können, da die unvermeidliche Abnutzung des Bohrstahles
durch dessen feinfühlige, radiale Verstellung wieder ausgeglichen werden kann.
Erfindungsgemäß können Bohrspindellagerungen verschiedener Außendurchmesser auf
ein und derselben Maschine verwendet und in kürzester Zeit und ohne weiteres ausgewechselt
werden, ein Vorteil, der gestattet, für die jeweils zu bearbeitende Bohrung den zweckmäßigsten Durchmesser der Bohrspindellagerung
zu wählen. Weiter gestattet die Erfindung, auf der Bohrspindelnase ebenfalls in kürzester Zeit Bohrköpfe verschiedener
Durchmesser mit feinfühlig während des Betriebes verstellbarem Bohrstahl zu befestigen und ohne irgendwelche Änderung
des Antriebes der Bohrspindel oder der Verstellvorrichtung ohne weiteres zu benutzen.
Dadurch, daß der Antrieb für die Bohrspindel und die am Bohrsupport angebrachte
Verstellvorrichtung für alle Bohrspindell agerungen und Bohrköpfe verschiedener Durchmesser
benutzt werden kann, ergibt sich eine Verbilligung in der Herstellung der auswechselbaren
Bohrspindellagerungen und Bohrköpfe.
Abb. ι zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Längsschnitt an
einer Senkrechtbohrmaschine.
Abb. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, bei welcher die ΛλεΓ-Stellvorrichtung
mit horizontaler Achse am Bohrsupport angeordnet ist.
Abb. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes mit senkrechter
Achse, welche oben am Bohrsupport angeordnet ist.
Abb. 4 und 5 zeigen im Längsschnitt die Einzelheiten der Spindelnase.
Abb. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der zwangsläufigen Verschiebung des Bohrstahlträgers
mittels Doppelfedern.
Abb. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes mit auswechselbarem
Bohrspindelkopf.
Abb. 8, 9 und 10 zeigen drei Arbeitsbeispiele für die Bearbeitungsmöglichkeit der
Innenzylinder.
Die Erfindung kann sowohl bei Bohrmaschinen mit längsbeweglichem Support
und feststehendem Arbeitstisch wie auch mit feststehendem Bohrsupport und längsverschiebbarem
Arbeitstisch verwendet werden. Der Bohrsupport α ist in bekannter Weise
am oder auf dem Maschinenständer b längsbeweglich oder fest angeordnet. Im Gehäusesitz
k des Bohrsupports α ist die als Einheit ausgebildete Spindellagerung, bestehend
aus Traghülse c, hohler Bohrspindel d mit ihren Lagern e, ex und dem Antriebsrad
f, ferner den Teilen g und h für die radiale Verstellung des Bohrstahles i in vorbekannter
Weise befestigt. Zum schnellsten Auswechseln und Verwendung ein und derselben äußeren Antriebs- und Verstellvorrichtung
für Spindellagerungen von verschiedenen Durchmessern und Längen werden alle Gehäusesitze k sowie Antriebsräder / und
innere Verstellteile g in gleichen Abmessungen hergestellt. Die Bohrspindelnase I ragt
über die Hülse c hinaus, um besonders für Bohrungen kleinerer Durchmesser eine Ver-Stärkung
zwecks besserer Unterbringung des Verstellteiles h zu ermöglichen. Die Bohrspindel
d erhält ihren Antrieb von dem mit dem Bohrsupport α einheitlich verbundenen
Getriebe m, Wi1, m2 durch die mit der Bohrspindellagerung
einheitlich verbundenen Zahnräder / und überträgt ihre Drehbewegung
auf den an der Bohrspindelnase fest oder auswechselbar angeordneten Bohrkopf 0.
In dem Ausführungsbeispiel Abb. 2 stößt die in der hohlen Bohrspindel d liegende
Welle g am rückwärtigen Ende an den Stellstift p. Dieser Stellstift p ist mit einer Getriebespindel
q verbunden, welche ihre genau nach Skala r mit 1^00 mm Teilung zu bestimmende
Drehung durch das Handrad.? erhält. Durch Drehen des Handrades s wird die
Welle g nach vorwärts verschoben und drückt auf den in der Spindelnase angeordneten
Keil h, welcher mit seiner Keilfläche auf den keilförmig ausgebildeten, verschiebbar im
Bohrkopf 0 befestigten Stahlhalter η drückt
und diesen mitsamt dem Bohrstahl i radial verstellt. Damit der Stahlhalter η gleichmäßig
und dauernd an den Keil h gedrückt wird, sind, wie in Abb. 6 dargestellt, in dem
Bohrkopf zwei Zugfedern t, tt angeordnet,
welche auch ein Einhacken des Stahles in etwaige poröse Stellen des auszubohrenden
Stückes verhüten. Wird das Handrad s im umgekehrten Sinne gedreht, dann drücken die
ίο Federn tu tz den Stahlhalter η gegen den
Keil A, und durch, diesen wird die Welle j? an
den Stellstift p gedrückt, so daß also die radiale Verstellung des Bohrstahles i sowohl
nach außen wie nach innen zwangsläufig und ohne toten Gang erfolgt.
Ausführungsbeispiel Abb. 3 zeigt den Erfiiidungsgegenstand
mit anderer Anordnung der äußeren Verstellvorrichtung. Durch Drehen des Handrades s wird das auf der gleichen
Achse liegende Kegelrad u bewegt. Dies überträgt seine Bewegung auf das mit Innengewinde
versehene Kegelrad v, durch welches die Gewindetrommel w und der an dieser angebrachte
Stellstift p verschoben wird.
Durch die während des Betriebes ermöglichte, feinfühlig zwangsläufige Verstellung
des Bohrstahles/, und zwar ohne toten Gang, ist es möglich, mit ein und derselben Bohrspindellagerung
und Werkzeug ohne jeden Zusatzapparat, die in Abb. 8, 9 und 10 dargestellte
Innenbearbeitung von Zylindern auszuführen. Abb. 8 zeigt einen Innenzylinder mit abgesetzten Durchmessern, die jeweilige
Stellung des Bohrwerkzeuges ist punktiert eingetragen. Abb. 9 zeigt die Herstellung
von Innenkonen und Abb. 10 die kurvenförmige Ausbohrung von Innenzylindern,
die ermöglicht wird, wenn die Gegenkeilfläche des Stahlhalters η kurvenförmig
ausgebildet ist. Außer den in Abb. 8, 9 und 10 dargestellten Bearbeitungsmöglichkeiten
können erfindungsgemäß auch Innengewinde geschnitten werden, kurz alle Arbeiten für
Innenzylinder ausgeführt werden, die auf einer normalen Drehbank mit einem einfachen
Drehstahl, ohne Zusatzapparate für Außenzylinder, ausgeführt werden können, An Stelle des Keiles h kann, wie in Abb. 9
dargestellt, die radiale Verstellung des Stahlhalters η durch andere bekannte Vorrichtungen,
beispielsweise durch einen Hebel, erfolgen, desgleichen kann die radiale Verstellung
statt durch eine Längsverschiebung der Welle g in bekannter Weise durch eine Drehung
dieser Welle bewirkt werden.
Die Erfindung kann auch für Bohrspindellagerungen verwendet werden, bei welchen
die feste Hülse kürzer als wie in den Ausführungsbeispielen dargestellt, ausgeführt
wird, bei welchen also die Bohrspindel über das vordere Lager hinaus ragt. In diesem
Falle kann, wenn erforderlich, der hinausragende Teil der Bohrspindel d in bekannter
Weise mit einer Bohrlünette abgestützt werden. Die in Abb. 6 dargestellte Vorrichtung
mit Doppelfeder zur Erzielung der zwangsläufigen Bewegung ohne toten Gang für die
radiale Verschiebung des Stahlhalters η mit dem Bohrstahl i kann auch durch jede andere
bekannte Vorrichtung zur Erzielung der Zwangsläufigkeit ohne toten Gang ersetzt
werden.
Ein auswechselbarer, mittels Bajonettverschluß auf der Spindelnase / zu befestigender
Bohrkopf ist in Abb. 7 dargestellt. Bei den Ausführungbeispielen nach den Abb. 4, 5
und 7 wird zur genauen Führung des Stahlhalters η eine schwalbenschwanzförmige Führung
χ angeordnet, die mittels Stelleisten y und Stellschrauben, feinfühlig nachgestellt
werden kann. An Stelle des Bajonettverschlusses kann auch eine andere bekannte Befestigungsart des Bohrkopfes auf der Spindelnase
/ verwendet werden.
Claims (2)
1. Bohrsupport zum Feinbohren mittels Einzelstahls, insbesondere von Motorzylindern
für Kraftfahrzeuge, bei welchem die den Bohrkopf tragende Bohr- go
spindel in einer auskragenden Traghülse gelagert ist und die Stahlanstellung durch
eine am Bohrsupport gelagerte, nicht mitlaufende Handstellvorrichtung erfolgt, dadurch
gekennzeichnet, daß zur An- und Verstellung des Bohrstahles (i) ein Keil,
Hebel o. dgl. (A) dient, welcher durch die hohle Spindel (d) hindurch durch
eine Schubstange (g) verstellt wird, gegen die die Handstellvorrichtung
drückt.
2. Bohrsupport nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrspindel
(d) mit ihrer Traghülse (c) und dem Antriebsrad (/) als geschlossenes Ganzes log
leicht auswechselbar angeordnet ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK120940D DE581823C (de) | 1931-06-20 | 1931-06-21 | Bohrsupport zum Feinbohren mittels Einzelstahl |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE391980X | 1931-06-20 | ||
DEK120940D DE581823C (de) | 1931-06-20 | 1931-06-21 | Bohrsupport zum Feinbohren mittels Einzelstahl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE581823C true DE581823C (de) | 1933-08-03 |
Family
ID=25882033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK120940D Expired DE581823C (de) | 1931-06-20 | 1931-06-21 | Bohrsupport zum Feinbohren mittels Einzelstahl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE581823C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1163999B (de) * | 1957-06-28 | 1964-02-27 | Siemens Ag | Elektromotorisch angetriebene Elektroerosionsmaschine, welche zur Herstellung von Werkstuecken mit Durchbruechen oder Aussparungen mit beliebigen Profilen dient |
-
1931
- 1931-06-21 DE DEK120940D patent/DE581823C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1163999B (de) * | 1957-06-28 | 1964-02-27 | Siemens Ag | Elektromotorisch angetriebene Elektroerosionsmaschine, welche zur Herstellung von Werkstuecken mit Durchbruechen oder Aussparungen mit beliebigen Profilen dient |
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