DE3617790A1 - Ultraschallbearbeitungsmaschine - Google Patents
UltraschallbearbeitungsmaschineInfo
- Publication number
- DE3617790A1 DE3617790A1 DE19863617790 DE3617790A DE3617790A1 DE 3617790 A1 DE3617790 A1 DE 3617790A1 DE 19863617790 DE19863617790 DE 19863617790 DE 3617790 A DE3617790 A DE 3617790A DE 3617790 A1 DE3617790 A1 DE 3617790A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- force
- transducer
- ring
- axis
- machine according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B37/00—Boring by making use of ultrasonic energy
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q17/00—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
- B23Q17/09—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring cutting pressure or for determining cutting-tool condition, e.g. cutting ability, load on tool
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Length Measuring Devices Characterised By Use Of Acoustic Means (AREA)
Description
Aus der EP-A 1 18 606 ist eine Maschine gemäss Oberbegriff
des Anspruchs 1 bekannt. Aus dieser Schrift ist es bekannt,
dass es günstig wäre, die Anpresskraft der Werkzeugkrone auf
das Werkstück zu messen. Eine solche Kraftmessung ist an
sich mit dem Vorschubmotor des Schlittens möglich, insbeson
dere beim hydraulischen Vorschubmotor der oben erwähnten
Vorveröffentlichung. Diese Art der Messung der Vorschubkraft
ist jedoch wegen der Reibung des Schlittens in seiner
Führung und der Kolbenreibung im Zylinder ungenau und
eignet sich daher schlecht für eine Regelung des Vorschubs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftmessein
richtung an einer Maschine gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1
derart auszubilden, dass die Anpresskraft zwischen Werkzeug
krone und Werkstück genau bemessen werden kann. Diese Aufgabe
wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch die Maschine,
Fig. 2 eine Ansicht des Nivellierrings nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Kraftgeber, und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 1.
Die dargestellte Maschine umfasst einen Schallkopf 1 mit
einem Ultraschallwandler 2, einem Verstärker 3 und einer
Sonotrode 4, welche an ihrem freien Ende eine Werkzeugkrone 5
aufweist. Der Verstärker 3 ist mit dem Wandler 2 und der
Sonotrode 4 verschraubt. Er hat in seinem Schwingungsknoten
einen Flansch 6, der starr mit einer Büchse 7 verbunden ist.
Die Büchse 7 ist mittels zweier Wälzlager 8 in einem Gehäuse
9 um die Achse 10 des Schallkopfs 1 drehbar gelagert. Um die
Lager 8 spielfrei einstellen zu können, ist das Gehäuse 9
längs einer Mantellinie geschlitzt und durch Schrauben 11
gespannt. Das obere Lager 8 ist mittels einer Mutter 12 auf
der Büchse 7 festgespannt. Die Mutter 12 trägt oben ein
Zahnrad 13, das über einen Zahnriemen 14 und ein weiteres
Zahnrad 15 durch einen Motor 16 angetrieben ist. Mittels
des Motors 16 lässt sich also der Schallkopf um seine Achse
10 drehen.
Das Gehäuse 9 ist mittels eines achsparallelen Stiftes 20
auf einem Ring 21 positioniert. Diametral gegenüber dem
Stift 20 ist ein weiterer entfernbarer Stift 22 vorgesehen.
Wenn dieser Stift eingesetzt ist, ist das Gehäuse 9 und so
mit auch der Schallkopf 1 koaxial zum Ring 21. Bei entferntem
Stift 22 lässt sich nach Lösen der das Gehäuse 9 mit dem
Ring 21 verbindenden, nicht dargestellten Schrauben das
Gehäuse 9 exzentrisch zum Ring 21 einstellen. Dazu sind in
Umfangsrichtung gegenüber dem Stift 22 versetzt zwei Stift
schrauben 23 mit konischen Spitzen 24 vorgesehen, welche in
im Ring 21 eingesetzte Büchsen 25 mit konischen Ansenkungen
26 eingreifen (Fig. 5). Der Abstand der Büchsen 25 vonein
ander ist grösser als der Abstand der Stiftschrauben 23 von
einander, so dass durch Lösen der einen und Anziehen der
andern Stiftschraube das Gehäuse 9 gegenüber dem Ring 21 um
den Stift 20 schwenkbar und damit die Exzentrizität einstell
bar ist. Der Ring 21 ist über weitere Wälzlager 27 in einem
weiteren Ring 28 drehbar gelagert und trägt oben ein Zahn
rad 29, das über einen Zahnriemen 30 und ein Zahnrad 31 von
einem Motor 32 antreibbar ist. Bei exzentrischer Lagerung
des Gehäuses 9 im Ring 21 lässt sich somit mittels des
Motors 32 eine Planetärbewegung des Schallkopfs 1 um die
Achse des Rings 21 ausführen.
Der Ring 28 ist mittels je einer Schraube 37 und einer
Zentrierhülse 38 mit vier über dem Umfang gleichmässig ver
teilten Kraftgebern 40 verbunden, die ihrerseits mittels je
einer weiteren Schraube 41 und einer weiteren Zentrierhülse
42 auf einem Nivellierring 43 befestigt sind. Der Nivellier
ring 43 ist mit einer Schulter 44 (Fig. 3) in einer Bohrung
45 eines Werkzeugschlittens 46 zentriert und mittels vier
Schraubenpaaren 47, 48 am Schlitten 46 befestigt. Die
Schraubenpaare 47, 48 sind jeweils in der mittelsenkrechten
Ebene der Kraftgeber 40 angeordnet und umfassen je eine
Druckschraube 48 und eine Zugschraube 47, so dass der Nivel
lierring 43 gegenüber dem Schlitten 46 eingestellt werden
kann, damit die Schallkopfachse 10 parallel zur Bewegungs
richtung A des Schlittens 46 eingestellt werden kann. Eine
mit der Büchse 7 verschraubte Abdeckplatte 50 sichert den
Innenring des Lagers 8 und schützt die Lager 8, 27 vor ver
schmutzung. Die Kraftgeber 40 sind als Federbügel ausgebil
det (Fig. 4) mit zwei parallelen Flächen 52 zur Anlage am
Nivellierring 43 bzw. am Ring 28. Je eine zentrische An
senkung 53 dient zur Aufnahme der Zentrierhülsen 38, 42.
Je ein verstärkter Mittelteil 54 hat je eine Gewindebohrung
55 zur Aufnahme der Schrauben 37, 41. Die beiden Mittelteile
54 sind beidseits über je einen bogenförmigen Halbring 56
miteinander verbunden. Auf mindestens einem der Halbringe 56
sind innen und aussen Dehnmessstreifen 57 aufgeklebt, wobei
die Anschlussdrähte der inneren Dehnmessstreifen 57 durch
eine Bohrung 58 im Halbring 56 durchgeführt sind. Die Dehn
messstreifen 57 sind als Vollbrücke geschaltet, so dass der
Kraftgeber 40 weitgehend Temperaturunempfindlich ist.
Im Nivellierring 43 ist zum Einsetzen der Kraftgeber 40 je
eine Nut 63 ausgefräst, in welcher mittig eine Bohrung 64
für die Schraube 41 sowie eine Ansenkung 65 für die Zentrier
hülse 42 gebohrt ist. Benachbart zu den Bohrungen 64 ist je
eine Gewindebohrung 66 zur Aufnahme der Zugschrauben 47 ge
bohrt. Die Nuten 63 sind durch einen Kanal 67 miteinander
verbunden, welcher die Verbindungskabel zu den Kraftgebern
40 aufnimmt. Der Kanal 67 und die Nuten 63 mit eingesetzten
Kraftgebern 40 können durch eine Folie abgedeckt werden, um
die Kraftgeber 40 vor Zugluft und Verschmutzung zu schützen
und damit Temperaturdrift und Beschädigungen gering zu
halten.
Zum Betrieb der Maschine wird zunächst die Achse 10 des
Schallkopfs 1 parallel zur Verschiebungsrichtung A des
Schlittens 46 ausgerichtet. Dazu wird zweckmässig statt der
Sonotrode 4 ein geschliffener Zylinder auf dem Verstärker 3
aufgeschraubt. Mit einer Wasserwaage kann die Einstellung
überprüft und erforderlichenfalls mittels der Schrauben 47,
48 korrigiert werden.
Das auf einem Kreuzschlitten aufgespannte Werkstück wird
mittels des Kreuzschlittens und des Schlittens 46 auf den
Schallkopf ausgerichtet, wobei die Werkzeugkrone 5 an
Referenzflächen des Werkstücks angeschlagen wird. Diese
Einstellung kann mit der beschriebenen Kraftmesseinrichtung
sehr genau und rasch in allen drei Achsen vorgenommen werden.
Beim Anschlagen auf einer horizontalen Referenzfläche durch
Verschieben des Werkzeugschlittens 46 liefert die Summe der
Signale der vier Kraftgeber 40 unmittelbar den Beginn der
Berührung durch einen plötzlichen Anstieg des Kraftsignals.
Für das seitliche Anschlagen an vertikale Referenzflächen
des Werkstücks mittels des Werkstückschlittens in X- und Y-
Richtung liefert die Differenz der Signale jeweils zweier
gegenüberliegender Kraftgeber 40 den Beginn der Berührung,
indem das Differenzsignal in diesem Moment plötzlich an
steigt. Dies ist der Fall, weil die Werkzeugkrone von der
Mittelebene 49 durch die Kraftgeber 40 einen Abstand hat und
somit eine Horizontalkraft auf die Werkzeugkrone 5 ein Moment
um eine in dieser Ebene 49 liegende Achse erzeugt, welches
unterschiedliche vertikale Auslenkungen gegenüberliegender
Kraftgeber 40 bewirkt. Diese Art der horizontalen Ausrichtung
ist grundsätzlich auch mit drei oder mehr als vier Kraft
gebern möglich, doch ist dann die erforderliche Auswert
schaltung entsprechend komplizierter. Der plötzliche Anstieg
der Kraftgebersignale beim Antasten der Werkzeugkrone 5 an
Referenzflächen des Werkstücks kann über ein optisches oder
akkustisches Signal angezeigt werden.
Da die Referenzflächen in den drei Richtungen x, y und z
getrennt angefahren werden, reicht grundsätzlich auch die
Auswertung der Messignale von bloss zwei Kraftgebern 40.
Es ist nicht erforderlich, ein Differenzsignal zu bilden,
weil beim horizontalen Antasten keine Vertikalkraft überla
gert wird. Da während der Bearbeitung höchstens unbedeutende
Horizontalkräfte auftreten, kann das Messignal auch aus dem
Messwert bloss eines Kraftgebers 40 abgeleitet werden. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel brauchen also nicht alle
vier Federbügel 40 mit Dehnungs-Messstreifen 57 bestückt zu
sein.
Nach dem Ausrichten wird das Werkstück in die Bearbeitungs
position unter der Werkzeugkrone 5 gefahren. Der Wandler 2,
die Schleifmittelzufuhr und der Vorschub des Schlittens 46
werden eingeschaltet. Dabei kann der Vorschub durch Regelung
der Anpresskraft optimiert werden, weil die Anpresskraft
mittels der Kraftgeber 40 nahe der Werkzeugkrone 5 ermittelt
wird und nicht durch Reibung beeinflusst ist.
Bei der Herstellung zylindrischer Bohrungen ist es zweck
mässig, die Werkzeugkrone 5 langsam zu drehen, damit die
Krone 5 über ihren ganzen Umfang gleichmässig verschleisst
und somit eine runde Bohrung sichergestellt ist. Diese Dreh
bewegung wird durch Einschalten des Motors 16 ermöglicht.
Je nach Material des Werkstücks und Tiefe der Bohrung ist
es günstig, der Drehbewegung eine Planetärbewegung zu über
lagern, um die Zu- oder Abfuhr des Schleifmittels zu oder
aus dem Schleifspalt zu verbessern. Diese Planetärbewegung
kann durch Einstellen einer Exzentrizität mittels der Stift
schrauben 23 sowie Einschalten des Motors 32 erreicht werden.
Claims (7)
1. Ultraschallbearbeitungsmaschine umfassend einen Schall
kopf (1) mit einem Wandler (2) und einer Werkzeugkrone (5)
sowie einen Schlitten (46), der in einer zur Schallkopf
achse (10) annähernd parallelen Richtung (A) verschieb
bar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schall
kopf (1) und dem Schlitten (46) eine Kraftmesseinrichtung
(40) angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kraftmesseinrichtung mindestens zwei Kraftgeber (40)
umfasst, die von der Schallkopfachse (10) beabstandet
sind, und die in einer Ebene (49) senkrecht zur Schall
kopfachse (10) liegen, welche von der Werkzeugkrone beab
standet ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kraftgeber (40) Federbügel mit aufgeklebten Dehnungs
messstreifen (57) sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Kraftgeber (40) auf einem Bauteil (43)
montiert sind, der einstellbar auf dem Schlitten (46) be
festigt ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf
den Kraftgebern (40) ein Ring (28) befestigt ist, auf wel
chem der Schallkopf (1) drehbar gelagert ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im
Ring (28) ein zweiter Ring (21) drehbar gelagert ist, und
dass die Schallkopfachse (10) parallel zur Drehachse des
zweiten Rings (21) und gegenüber dieser radial einstellbar
ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der
Schallkopf (1) zusätzlich um seine Achse (10) drehbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH288285 | 1985-07-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3617790A1 true DE3617790A1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=4243709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863617790 Withdrawn DE3617790A1 (de) | 1985-07-04 | 1986-05-27 | Ultraschallbearbeitungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3617790A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5490810A (en) * | 1992-09-24 | 1996-02-13 | Thera Patent Gmbh & Co. Kg Gesellschaft Fur Industrielle Schutzrechte | Process and device for manufacturing a structural part, especially of a ceramic tooth restoration, and a process of making sonotrode crowns |
US5709823A (en) * | 1992-12-12 | 1998-01-20 | Thera Patent Gmbh & Co. Kg Gesellschaft Fur Industrielle Schutzrechte | Method for producing sonotrodes |
WO2001098732A1 (de) * | 2000-06-21 | 2001-12-27 | Joh. & Ernst Link Gmbh & Co. Kg | Messeinrichtung zur erfassung von dimensionen von prüflingen |
CN107130117A (zh) * | 2017-05-19 | 2017-09-05 | 广东工业大学 | 超声搅拌熔炼装置 |
CN107791102A (zh) * | 2017-11-24 | 2018-03-13 | 北京航空航天大学 | 一种适用于铣削仿真的摩擦系数测试方法 |
-
1986
- 1986-05-27 DE DE19863617790 patent/DE3617790A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5490810A (en) * | 1992-09-24 | 1996-02-13 | Thera Patent Gmbh & Co. Kg Gesellschaft Fur Industrielle Schutzrechte | Process and device for manufacturing a structural part, especially of a ceramic tooth restoration, and a process of making sonotrode crowns |
US5709823A (en) * | 1992-12-12 | 1998-01-20 | Thera Patent Gmbh & Co. Kg Gesellschaft Fur Industrielle Schutzrechte | Method for producing sonotrodes |
WO2001098732A1 (de) * | 2000-06-21 | 2001-12-27 | Joh. & Ernst Link Gmbh & Co. Kg | Messeinrichtung zur erfassung von dimensionen von prüflingen |
CN107130117A (zh) * | 2017-05-19 | 2017-09-05 | 广东工业大学 | 超声搅拌熔炼装置 |
CN107130117B (zh) * | 2017-05-19 | 2018-10-09 | 广东工业大学 | 超声搅拌熔炼装置 |
CN107791102A (zh) * | 2017-11-24 | 2018-03-13 | 北京航空航天大学 | 一种适用于铣削仿真的摩擦系数测试方法 |
CN107791102B (zh) * | 2017-11-24 | 2019-09-10 | 北京航空航天大学 | 一种适用于铣削仿真的摩擦系数测试方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3510259C2 (de) | ||
DE4322409C2 (de) | Vorrichtung zur zerspanenden Bearbeitung | |
DE2365084C3 (de) | Maschine zum Herstellen einer hochgenauen asphärischen Fläche, insbesondere auf Gieß- oder Preßformen für die Fertigung von Kontaktlinsen | |
EP0034659A1 (de) | Steuereinrichtung für den Bearbeitungsdruck an Läpp-, Hon- und Schleifmaschinen | |
DE3701446C2 (de) | Innenrundschleifmaschine | |
WO2015059046A1 (de) | Spindel einer werkzeugschleifmaschine | |
EP0270721A1 (de) | Messvorrichtung zur Ermittlung der Abmessungen eines Gegenstandes in drei Dimensionen | |
DE3617790A1 (de) | Ultraschallbearbeitungsmaschine | |
DE1577366B1 (de) | Rundschleifmaschine zur gleichzeitigen Bearbeitung von zwei rotierenden Werkstuecken mit einem rotierenden Werkzeug | |
DE19752084C2 (de) | Spanneinrichtung an Werkzeugmaschinen | |
EP0999004A2 (de) | Spannfutter für eine Werkzeugmaschine | |
DE3521710C2 (de) | Vorrichtung an einer Werkzeugmaschine, insbesondere an einer Schleifmaschine, zum Messen des Durchmessers exzentrisch umlaufender Werkstücke | |
DE3341507C2 (de) | ||
AT523205B1 (de) | Roboter-Bearbeitungskopf sowie Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstücks mit einem Bearbeitungskopf | |
EP0103802B1 (de) | Einrichtung zum Bestimmen der Kontaktspannungen in vorgespannten Werkzeugen | |
DE921718C (de) | Fuehlhebelmessgeraet | |
DE3416217C2 (de) | ||
DE3743091A1 (de) | Spindeleinheit und vorrichtung zum brechen der kanten eines werkstuecks | |
DE3744115C2 (de) | Maschine zum zentrierenden Randschleifen und Facettieren von optischen Linsen für ihre mechanische Halterung | |
DE10355493B4 (de) | Schleifmaschine | |
DE69600263T2 (de) | Probearm für Werkzeugmaschinen | |
DE3722650A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum positionieren eines maschinenelementes auf dem werkstuecktisch einer rundschleifmaschine | |
DE2558006C3 (de) | Tiefbohrvorrichtung | |
DE3635228A1 (de) | Feinstverstellkopf fuer eine werkzeugmaschine, insbesondere eine bohrmaschine oder dgl. | |
DE3734834C2 (de) | Vorrichtung zum Aufspannen von Hochgeschwindigkeitsschleifscheiben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MAHO HANSEN AG, WATTWIL, CH |
|
8141 | Disposal/no request for examination |