DE828239C - Verfahren zur Herstellung einer stabilen Loesung von Chlordioxyd - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer stabilen Loesung von Chlordioxyd

Info

Publication number
DE828239C
DE828239C DES3177A DES0003177A DE828239C DE 828239 C DE828239 C DE 828239C DE S3177 A DES3177 A DE S3177A DE S0003177 A DES0003177 A DE S0003177A DE 828239 C DE828239 C DE 828239C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chlorine dioxide
chlorine
mixture
liquid
dioxide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES3177A
Other languages
English (en)
Inventor
John Fessler Haller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe dElectro Chimie dElectro Metallurgie et des Acieries Electriques Dugine SA SECEMAU
Original Assignee
Societe dElectro Chimie dElectro Metallurgie et des Acieries Electriques Dugine SA SECEMAU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe dElectro Chimie dElectro Metallurgie et des Acieries Electriques Dugine SA SECEMAU filed Critical Societe dElectro Chimie dElectro Metallurgie et des Acieries Electriques Dugine SA SECEMAU
Application granted granted Critical
Publication of DE828239C publication Critical patent/DE828239C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B11/00Oxides or oxyacids of halogens; Salts thereof
    • C01B11/02Oxides of chlorine
    • C01B11/022Chlorine dioxide (ClO2)

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer stabilen Lösung von Chlordioxyd Die Erfindung bezieht sich auf Chlordioxyd, und zwar insbesondere auf Verbesserungen seiner Hantierung, Aufbewahrung und Verwendung. Sie hat in der Hauptsache ein flüssiges und stabiles Produkt auf der Basis von Chlordioxyd zum Gegenstand.
  • Chlordioxyd wird in großem Umfang in zahlreichen Industrien verwandt, jedoch besitzt es den Nachteil, unter den gewöhnlichen Bedingungen nicht stabil zu sein. Dies ist auch der Grund, weshalb es sehr oft notwendig ist, das Chlordioxyd am Orte, wo es gebraucht wird, in sehr schwachen Konzentrationen und eben nur in Mengen, die gerade benötigt werden, herzustellen. Man kann beispielsweise vorteilhaft das Chlordioxyd dadurch herstellen, daß man riasfiiimiges Chlor auf ein Chlorit wirken läßt, wobei das gasförmige Chlor, das hierzu benutzt wird, mit einem inerten Gas stark verdünnt wird, um zur Verdünnung für das C102 zu dienen.
  • Die Erzeugung von Chlordioxyd an der Verwendungsstelle vollzieht sich im allgemeinen zufriedenstellend, jedoch ist es für gewisse Verwendungszwecke wünschenswert, über früher hergestelltes Chlordioxyd in irgendeiner stabilen Form verfügen zu können, die seine Beförderung und Aufbewahrung ermöglicht. Dies gilt insbesondere für den Fall, wenn die Chlordioxydmenge, die man braucht, nicht im Einklang mit dem Kostenaufwand einer Chlordioxyderzeugungsanlage steht.
  • Bekanntlich ist das flüssige Chlordioxyd infolge seiner sehr explosiven Natur ein sehr gefährliches Produkt. Selbst im gasförmigen Zustand ist es notwendig, daß das Chlordioxyd mit einem inerten Gas verdünnt wird, bis ein Teildruck erreicht ist, der etwa 30 mm Quecksilbersäule nicht übersteigt, damit die Hantierung dadurch gefahrlos ist. Wenn der Teildruck von Chlordioxyd 70 mm Quecksilbersäule übersteigt, ist die Hantierung von Gemischen, die gasförmiges Chlordioxyd enthalten, äußerst gefährlich.
  • In der Praxis gewinnt man häufig das gasförmige Chlordioxyd, indem man Chlorgas mit einem inerten Gas, beispielsweise Luft oder Stickstoffgas, vermischt, in Berührung mit Natriumchlorit bringt, wobei das auf das Chlorit reagierende Chlor zur Bildung von Chlordioxyd führt und dieLuft beispielsweise, die das Chlor begleitete, zur Verdünnung des Chlordioxyds bis auf die notwendige Konzentration dient.
  • Soweit bekannt, verfügte man bisher über kein flüssiges Chlordioxyd, das in der Praxis benutzt werden konnte, eben auf Grund der nicht stabilen und explosiven Natur dieses Stoffes in flüssigem Zustand.
  • Nun ist aber jetzt ganz überraschend festgestellt worden, daß man Chlordioxyd doch in Form einer stabilen Flüssigkeit herstellen kann, die lediglich mit einigen Vorsichtsmaßnahmen hantiert und ohne Gefahr aufbewahrt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung stellt man das flüssige Chlordioxyd in Mischung mit flüssigem Chlor her. Man kann die entsprechenden Anteile an Chlor und Chlordioxyd in dem Gemisch unter der Bedingung etwas variieren lassen, daß der Anteil von Chlordioxyd in den Gemischen, die auf niedriger Temperatur gehalten werden müssen, nicht einen Teil C102 auf zwei Teile Cl, gewichtsmäßig übersteigt. Bei normalen Temperaturen soll der Anteil an Chlordioxyd 27o/, des Gesamtgewichts des Gemisches nicht überschreiten. Es ist festgestellt worden, daß, wenn die Konzentration des flüssigen Chlordioxyds in einer Mischung mit flüssigem Chlor im Gewicht 27°;'o übersteigt, dieses Gemisch nicht stabil und unter der Wirkung eines Unterwasserfunkens bei einer Temperatur von 25° C explodiert und infolgedessen ein solches Gemisch außer bei niedriger Temperatur nicht gefahrlos gehandhabt oder aufbewahrt werden kann.
  • Man hat festgestellt, daß bei Konzentrationen, die in der Nähe von 27°/0 liegen, das Chlordioxyd, wenngleich es ohne Gefahr gehandhabt werden kann, genügend unstabil ist, um sich bei 40° C etwa zu entfärben. Auf jeden Fall haben sich Gemische aus Chlor und Chlordioxyd, die 5 bis 2o0/, Chlordioxydgewichtsanteile enthielten, als brauchbar und stabil selbst bei Temperaturen bis 5o' C erwiesen.
  • Das flüssige und stabile Chlordioxydgemisch gemäß der Erfindung kann in der Mehrzahl der Fälle, wenn nicht in allen, Verwendung finden, in denen man jetzt Chlordioxyd verwendet und das Vorhandensein von Chlor in dem Gemisch mit Chlordioxyd nicht störend wirkt. Die untere Grenze der in dem Gemisch enthaltenen Chlordioxydmenge ist nur durch praktische Erwägungen gesetzt; beispielsweise für das Bleichen der Holzmasse kann man vorteilhaft Gemische von Chlor und Chlordioxyd verwenden, selbst wenn die Konzentration des Gemisches an Chlordioxyd von der Größenordnung von nur 5 bis 8°/o ist. Man kann auch weniger hohe Anteile an Chlordioxyd verwenden, wenn sie aus praktischen Gründen angezeigt sind. In gewissen Fällen kann man auch daran interessiert sein, Mischungen zu haben, die einen geringeren Gehalt an Chlordioxyd als 5°/o aufweisen, obwohl die Verwendung solcher Gemische aus praktischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten zunächst keinen Vorteil darzubieten scheint. Auch die Gemische, die geringe Anteile an Chlordioxyd besitzen, können leicht hergestellt werden, wie es in der Beschreibung auseinandergesetzt ist; sie sind stabil und fallen in den Rahmen der vorliegenden Erfindung.
  • Es ist festgestellt worden, daß flüssiges Chlor und flüssiges Chlordioxyd in allen Anteilen mischbar sind. Der Siedepunkt des Chlors liegt jedoch ungefähr bei -34,6' C, während der Siedepunkt des Chlordioxyds unter Atmosphärendruck etwa bei io° C liegt. Es hat nicht den Anschein, daß sich ein Azetrop mit konstantem Siedepunkt bildet. Infolgedessen ist es bei der Hantierung des Gemisches notwendig, es so zu machen, daß das Chlor sich nicht von der Flüssigkeit in solcher Menge lösen kann, daß die Konzentration an Chlordioxyd den Maximalwert überschreitet, bei dem das Gemisch ohne Gefahr unter den jeweiligen Temperaturbedingungen gehandhabt werden kann.
  • Es hat nicht den Anschein, daß das Vorhandensein geringer Wasserdampfmengen in dem Gemisch von Chlor und Chlordioxyd störend wirkt. Ein nicht völlig wasserfreies Gemisch scheint in der Tat etwas stabiler zu sein als ein völlig wasserfreies Gemisch.
  • Die Stabilität eines flüssigen Gemischs von Chlordioxyd und Chlor hängt in der Hauptsache von der Konzentration, d. h. dem Gehalt an Chlordioxyd in dem Gemisch ab, wie es bereits vorher ausgeführt ist, ebenso aber von der Temperatur, der das Gemisch ausgesetzt wird. Wenn das Gemisch nur sehr niedrigen Temperaturen ausgesetzt werden wird, kann infolgedessen der Gehalt an Chlordioxyd etwas höher liegen, als diejenigen, die zuvor als ungefährlich bei den normalen Temperaturen angegeben worden sind.
  • Beispielsweise ist ein flüssiges Gemisch von ungefähr 1/3 Chlordioxyd und 2'3 Chlor Versuchen bei Temperaturen von -56` C, -43° C und -41` C ausgesetzt worden, wobei man durch die Flüssigkeit einen Unterwasserfunken hindurchgehen ließ. Unter diesen Bedingungen hat weder eine Explosion noch eine sichtbare Zersetzung stattgefunden. Auf der anderen Seite ist das trockene Chlordioxyd, mit Chlor nicht vermischt, bei -65° C fest und explodiert unter der Wirkung eines Funkens. In dem Maße wie die Temperatur ansteigt, der das Gemisch möglicherweise ausgesetzt wird, muß man entsprechend höhere Anteile an flüssigem Chlor wählen, damit das flüssige Chlordioxyd stabil bleibt.
  • Das Gemisch aus flüssigem Chlordioxyd und flüssigem Chlor gemäß der Erfindung kann gemäß der Erfindung nach jedem bekannten Verfahren der Erzeugung und Verflüssigung der beiden Gase unter der Bedingung hergestellt werden, daß das angewendete Verfahren nicht die Erzeugung und Hantierung des Chlordioxyds in unter den herrschenden Temperatur- und Druckbedingungen gefährlichen Konzentrationen erfordert. Man kannvorteilhaft ein Gemisch aus Chlordioxyd und Luft oder einem anderen inerten Gas erzeugen, dann das in dem Gemisch enthaltene Chlordioxyd in Berührung mit flüssigem Chlor kondensieren. Zu diesem Zweck kann man vorteilhaft das Gemisch von Chlordioxyd und Gas in flüssiges Chlor, abgekühlt auf eine Temperatur von -3o' C eintreten lassen.
  • Beispielsweise hat rnan Chlordioxyd erzeugt, indem man ein Gemisch von Chlor und Luft durch eine wäßrige Lösung - von Natriumchlorit hindurchtreten läßt, und das austretende Gas mit Schwefelsäure gewaschen, um den Wasserdampf zu eliminieren, wonach das so erhaltene Gasgemisch, das im wesentlichen aus Chlordioxyd und Luft besteht, in flüssiges Chlor, abgekühlt durch Kohlensäuresehnee und Chloroform, geleitet wird. 2 C102 Na + C12 = 2 NaCI + 2 C102. Das Chlordioxyd wird kondensiert und vermischt sich mit dem flüssigen Chlor, wodurch sich eine rote, orangefarbene Flüssigkeit ergibt. Ein weiterer Zusatz von Chlordioxyd hat nicht zur Bildung einer zweiten Phase geführt, so daß die beiden Flüssigkeiten in allen Anteilen mischbar zu sein scheinen.
  • Man hat einen Funken zwischen in eine Flüssigkeit, bestehend aus i Teil Chlordioxyd auf 2 Teile flüssigen Chlors, eingetauchten Platinpolen übertreten lassen, ohne die Explosion des Gemisches feststellen zu können. Man hat beobachtet, daß unter Atmosphärendruck ein Volumen von flüssigem Chlor, das geringer ist als das zweifache Volumen an flüssigem Chlordioxyd, mit dem es vermischt ist, die Explosion des Gemisches bei niedrigeren Temperaturen als --39' C verhindert.
  • Wenn sich die Temperatur des Gemisches erhöht, ist es notwendig, den Anteil an flüssigem Chlor gegenüber dem flüssigen Chlordioxyd über die Grenze von 2 : 1 zu erhöhen, um ein stabiles Gemisch zu erhalten. Bei 25° C hat man festgestellt, daß eine Lösung, die 12,7°o Chlordioxyd in flüssigem Chlor enthält, nicht zur Explosion führt, wenn sie mehrmals von einem Unterwasserfunken durchquert wird. Indes, wenn der Anteil an. Chlordioxyd bis auf 30% Gewichtsanteil vergrößert wurde, hat man eine heftige Explosion des Gemisches bei 25° C festgestellt.
  • Beim vollständigen Fehlen von organischen Reduktionskomponenten ist das reine, flüssige Chlordioxyd mit reinem flüssigen Chlor bei geeignetem Druck unter Temperaturen bis 40° C mischbar und man kann bei niedrigeren Gehalten als 27°/o Gewichtsanteile Chlordioxyd die Explosion des Gemisches bei dieser Temperatur unter der Wirkung eines Unterwasserfunkens nicht hervorrufen. Die obere Grenze der Anteile, die zu einem gefahrlosen Gemisch führt, entspricht einemVerhältnis von i,i3Teilen disponiblem Chlor in der Form flüssigen Chlors auf i Teil disponibles Chlor in der Form von Chlordioxyd.
  • Wie schon zuvor ausgeführt worden ist, muß man bei der Verwendung der Flüssigkeit dafür Sorge tragen, daß Verluste an flüchtigem Chlor vermieden werden, die zu stärkeren Konzentrationen an Chlordioxyd führen. Wenn das flüssige Chlor- und Chlordioxydgemisch in eine wäßrige Lösung, beispielsweise in ein Bleichbad eingeführt worden ist, wird die Explosionsgefahr auf ein Minimum verringert und sie ist nicht mehr vorhanden, wenn man vernünftige Vorsichtsmaßnahmen trifft.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung einer stabilen Lösung von Chlordioxyd, gekennzeichnet durch die Verwendung von flüssigem Chlor als Lösungsmittel mit der Maßgabe, daß der Lösungsgehalt an Chlordioxyd bei gewöhnlicher Temperatur 270/0 des Gesamtgewichts derLösung nicht überschreitet.
  2. 2. Verfahren nach dem Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von flüssigem Chlor mit geringem * Wassergehalt.
DES3177A 1949-05-06 1950-05-06 Verfahren zur Herstellung einer stabilen Loesung von Chlordioxyd Expired DE828239C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US828239XA 1949-05-06 1949-05-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE828239C true DE828239C (de) 1952-01-17

Family

ID=22173683

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES3177A Expired DE828239C (de) 1949-05-06 1950-05-06 Verfahren zur Herstellung einer stabilen Loesung von Chlordioxyd

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE828239C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2436363B2 (de) Verfahren zur Verringerung des Gehalts an nitrosen Gasen in Abgasen
DE1920651A1 (de) Borhaltige Produkte von hoher Dichte
DE828239C (de) Verfahren zur Herstellung einer stabilen Loesung von Chlordioxyd
DE2117083A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Uranhexafluorid durch Destillation
DE814142C (de) Verfahren zur Herstellung von Stickstoffmonoxyd durch Reduktion von Salpetersaeure mit Kohlenstoff
DE2239131C2 (de) Verfahren zur Herstellung hochkonzentrierter Tetrafluoroborsäure
DE2645246A1 (de) Verfahren zur herstellung von reinem chromdioxid
DE69001916T2 (de) Verfahren zum Zerstören von Hypochloriten in einer Perchloratlösung.
DE1914579A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur vollstaendigen Zerlegung waessriger Salzsaeure
DE958290C (de) Stabilisierung von Peroxymonoschwefelsaeureloesungen
DE394194C (de) Verfahren zur Darstellung von AEthylendibromid
DE888840C (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE382554C (de) Schlagwettersicherer Sprengstoff
DE938012C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen des 2-Oxynaphthalins
DE2163062C3 (de) Mittel zum Frischhalten von Schnittblumen
DE515843C (de) Verfahren zum Sterilisieren, Altern und Bleichen von Lebensmitteln, speziell Mahlprodukten
DE1216262B (de) Verfahren zum Stabilisieren von waessrigen Loesungen von Wasserstoffperoxyd
DE814670C (de) Verfahren zur Herstellung einer haltbaren Loesung von Guajakol fuer den Nachweis einer hohen Erhitzung von Milch und Milcherzeugnissen
DE767052C (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem Wasserstoffperoxyd
DE887805C (de) Herstellung von Decanen mit stark verzweigter Kohlenstoffkette
DE1257759B (de) Loesungsgemische zum Loesen und Aufbewahren von Ozon
DE871744C (de) Verfahren zur Herstellung einer Mischsaeure fuer Nitrierungen
DE952438C (de) Stabile Wasserstoffperoxydloesung
DE530821C (de) Verfahren zur Herstellung von Blausaeure
DE1261833B (de) Verfahren zur Herstellung von Chlor und Alkalinitrat