DE767052C - Verfahren zur Gewinnung von reinem Wasserstoffperoxyd - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von reinem Wasserstoffperoxyd

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DE767052C
DE767052C DESCH115920D DESC115920D DE767052C DE 767052 C DE767052 C DE 767052C DE SCH115920 D DESCH115920 D DE SCH115920D DE SC115920 D DESC115920 D DE SC115920D DE 767052 C DE767052 C DE 767052C
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hydrogen peroxide
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Heinrich Schmidt
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B15/00Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
    • C01B15/01Hydrogen peroxide
    • C01B15/03Preparation from inorganic peroxy compounds, e.g. from peroxysulfates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von reinem Wasserstoffperoxyd Es ist schwierig, durch Destillation von Lösungen, die Wasserstoffperoxyd beim Erhitzen liefern, unmittelbar reines Wasserstoffperoxyd zu gewinnen. So enthalten die aus einer normalen Destillation anfallenden Wasserstoffperoxyddämpfe neben mechanischen Verunreinigungen, wie Säuretröpfchen o. dgl., noch Schwefelverbindungen verschiedenster Oxydationsstufen sowie Chlor und verschiedene organische Verbindungen, die aus den Herstellungslösungen oder den Zusätzen stammen, welche dem Destillationsgut vor oder nach dtr Elektrolyse gemacht werden. Bei der Aufarbeitung von Ammoniumpersulfatlösungen zu Wasserstoffperoxyd enthalten die Dämpfe zumeist mehr oder weniger, im wesentlichen als Salpetersäure vorliegende Stickstoffverbindungen, die durch Oxydation aus den Ammoniumsalzen entstehen.
  • Es ist bekannt, Wasserstoffperoxyd-Wasserdampf-Gemische von mechanischen Verunreinigungen, Tropfen o. dgl., durch Abscheider, welche sich der Fliehkraft zur Abscheidung bedienen, oder durch Filtration der Dämpfe durch Raschigringe o. dgl., die mit einer zur Lösung von Säuren befähigten Flüssigkeit beladen sein können, zü reinigen (vgl. z. B. die österreichische Patentschrift 153 48a). Ferner ist es bekannt, die Wasserstoffperoxyd -Wasserdampf-Gemische während der Kondensation mit Wasser oder wässerigen Wasserstoffperoxy dlösungen bzw. -dämpfen zu waschen (vgl. z. B. die deutsche Patentschrift 649:269 bzw. die französische Patentschrift 563 908). Jedoch gelingt es auf diese Weise nicht, auch die gas- oder dampfförmig vorliegenden Verunreinigungen restlos, insbesondere in kontinuierlichem Betriebe, zu beseitigen. Sie gehen zum Teil in das Kondensat über und führen zu Korrosionen an der Kondensationsapparatur und der Vakuumerzeugnisanlage.
  • Es wurde gefunden, daß es auf einfache Weise möglich ist, die in Wasserstoffperoxyd-Wasserdampf-Gemischen enthaltenen sauren gas- oder dampfförmigen Verunreinigungen dadurch abzuscheiden oder in eine solche Form zu bringen, die die mechanische Entfernung ermöglicht, daß in die bei der Destillation anfallenden säurehaltigen überhitzten Wasserstoffperoxyd -Wasserdampf - Gemische unter Vermeidung der Kondensation nennenswerter Mengen an Wasserstoffperoxyd dauernd geringe Mengen kühlender Gase oder ganz oder teilweise verdampfbarer Flüssigkeiten fein verteilt bzw. vernebelt werden.
  • Es wurde weiter gefunden, daß es besonders vorteilhaft und entgegen aller bisherigen Erfahrung möglich ist, hierfür alkalisch reagierende Gase oder Flüssigkeiten zu verwenden. Es ist bekannt, daß Wasserstoffperoxydlösungen gegen Chemikalienzusatz sehr empfindlich sind. Besonders Alkalien führen zu schneller Zersetzung. überraschend zeigte sich, daß dies jedoch auf Wasserstoffperoxy ddämpfe nicht zutrifft. Diese sind auch ohne Stabilisatorenzusatz erheblich stabiler. So ist es ohne Verluste an Kondensationsausbeute möglich, Ammoniakdämpfe in der angegebenen Weise in Wasserstoffperoxy d-Wasserdampf-Gernische einzuführen oder diese mit entsprechenden Waschflüssigkeiten, beispielsweise -Natronlauge, zu behandeln. Ein solches Vorgehen gestattet nicht nur vollständige Bindung aller gas- bzw. dampfförmigen Verunreinigungen, sondern ermöglicht darüber hinaus eine weitgehende bequeme Beeinflussung der Reaktion von Kondensat und Dämpfen und damit einen entsprechenden Schutz der Kondensationsapparatur.
  • Erfindungsgemäß wird weiter vorgeschlag e n, Wasserstoffperoxyd beliebig hoher Konzentration zuzuführen. Auf diese Weise kann außer der Reinigung auch eine Erhöhung der Konzentration der zu reinigenden Wasserstoffperoxyd-Wasserdampf-Gemische und damit eine Verbesserung der fraktionierten Kondensation erreicht werden. Das aus der Reinigung anfallende Wasserstoffperoxyd kann den zur Destillation gehenden Lösungen wieder zugefügt oder redestilliert «-erden.
  • Es können die verschiedensten Flüssigkeiten und Gase Anwendung finden. Durch Zufügen solcher Stabilisatoren, welche bei den in den Wasserstoffperoxyd-Wasserdampf-Gemischen herrschenden physikalischen Verhältnissen verdampfen, kann auch bei intensiver chemischer Reinigung ohne Verlust gearbeitet «-erden. Mit der erfindungsgemäßen chemischen Reinigung kann gegebenenfalls auch die bekannte mechanische Reinigung kombiniert werden. Beispiel iooo I einer Persulfatl_ösung an sich bekannter Zusammensetzung mit 35 -/l Persulfat, als Peroxyd gerechnet, werden in bekannter Weise bei einem Dampfdruck von q. atii einer Vakuumdestillation unterworfen. Es werden etwa 85 kg 30%iges Wasserstoffperoxyd mit einem Gesamtsäuregehalt von o.28%, gerechnet als Schwefelsäure, erhalten. wenn die Dämpfe vor der Kondensation der an sich bekannten mechanischen Reinigung unterworfen werden. Destilliert man iooo 1 der gleichen Lösung unter den gleichen Bedingungen, vernebelt jedoch in die Dämpfe vor der Kondensation 15 1 Wasser von Raumtemperatur, so resultieren etwa 82 kg 30 °/olge's Wasserstoffperoxyd, jedoch mit einem Gesamtsäuregehalt von nur 0,o9 %, gerechnet als Schwefelsäure. Fügt man dem Wasser o, i % Ammoniak zu, so erhält man ein Wasserstoffperoxyd mit nur noch o,002 0o Gesamtsäure, gerechnet als Schwefelsäure. Das im Abscheider abgeschiedene wasserstoffperoxydhaltige Kondensat (etwa ..1 kg) kann erneut eingespritzt oder ohne erhebliche Verluste redestilliert werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRCCIIE: i. Verfahren zur Gewinnung von reinem Wasserstoffperoxyd aus wässerigen. säurehaltigen Wasserstoffperoxvdlösungen durch Destillation, dadurch gekennzeichnet, daß in die bei der Destillation anfallenden überhitzten Wasserstoffperoxyd-Wasserdampf-Gemische unter Vermeidung der Kondensation nennenswerter :Mengen an Wasserstoffperoxyd dauernd geringe Mengen kühlender Gase oder Flüssigkeiten fein verteilt bzw. vernebelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß alkalisch reagierende Gase oder Flüssigkeiten den @\"asserstoffperotyddämpfen zugeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet. daß Wasserstoffperoxydlösungen beliel>irer Konzentration den Wasserstoffperoxyddämpfen zugeführt werden. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand-- der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 27q. 347, 482 725, 525 923, 587 888, 588 822, 647 302, 649 269, 677 124; österreichische Patentschriften Nr. 135 047, 139 817, 153 482; schweizerische Patentschriften Nr. z26 577; 156 fob; französische Patentschriften Nr. 563 908, 797 656; britische Patentschrift Nr. 391 426; kanadische Patentschrift Nr. 355 614; Machu, »Das Wasserstoffperoxyd und die Perverbindungen«, 1937, S. 37, 153A54 16o,. 178 ff. ; U 11 m a n n, »Enzyklopädie der technischen Chemie«, i. Auflage, Bd.
  4. 4, S. 283 bis 288 und 562 bis 564.
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