DE827864C - Verfahren zur Entfernung verfluechtigungsfaehiger Verunreinigungen beim Saugzugsintern oder -roesten von Erzen und Huettenprodukten - Google Patents

Verfahren zur Entfernung verfluechtigungsfaehiger Verunreinigungen beim Saugzugsintern oder -roesten von Erzen und Huettenprodukten

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DE827864C
DE827864C DEM3304A DEM0003304A DE827864C DE 827864 C DE827864 C DE 827864C DE M3304 A DEM3304 A DE M3304A DE M0003304 A DEM0003304 A DE M0003304A DE 827864 C DE827864 C DE 827864C
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DE
Germany
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ores
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arsenic
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DEM3304A
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Dr Helmut Wendeborn
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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Publication date
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/02Roasting processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/14Multi-stage processes processes carried out in different vessels or furnaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating

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Description

  • Verfahren zur Entfernung verflüchtigungsfähiger Verunreinigungen beim Saugzugsintern oder -rösten von Erzen und Hüttenprodukten Bei der Sinterung von Erzen auf den üblichen Verblasegeräten, wie runden oder geraden Sintermaschinen, hat man die Beobachtung- gemacht, daß die in den Erzen vorhandenen leichter flüchtigen Metallverbindungen sich in den unteren Schichten des Sinterkuchens anreichern, während die oberen Teile verhältnismäßig frei von diesen Verunreinigungen sind. Wird beispielsweise eine Zinkblende mit einem Gehalt von 4,5 % Blei auf einem Saugzugsintergerät abgeröstet, so wird der Bleigehalt im oberen Teil des Sinterproduktes auf etwa o,5 % verringert, während er in der untersten Schicht bis auf etwa io % und mehr ansteigt. Man hat bereits erkannt, daß es zur Entfernung dieser Verunreinigungen aus dem Sinterprodukt notwendig ist, in den unteren Schichten des Kuchens höhere Temperaturen einzuhalten oder auch diese während einer längeren Zeit auf dem Sintergerät zu belassen. Zu diesem Zweck ist es bereits vorgeschlagen worden, die zu sinternde Beschickung dem Band in zwei Schichten aufzugeben, und zwar derart, da.ß in der dünneren, zuerst aufgegebenen Schicht ein höherer Brennstoffgehalt eingehalten wird als in der zweiten, später aufgegebenen Schicht. Dadurch, daß der Brennstoffgehalt in der unteren Schicht des Bettes größer ist, wird in dieser Schicht eine höhere Temperatur erreicht, wenn die Verbrennungszone diesen Teil der Beschickung erreicht, wodurch die zunächst darin kondensierten Metalle bzw. Metallverbindungen verflüchtigt werden sollen. Dieses bekannte Verfahren hat jedoch einen Eingang in die Praxis nicht gefunden, da einerseits die Erreichung der hohen Temperaturen in den unteren Schichten des Bettes erst dann eintritt, wenn für die Austreibung der flüchtigen Metalle nicht mehr genügend Zeit verbleibt, während andererseits die Aufrechterhaltung eines überhöhten Brennstoffgehaltes in der unteren Schicht zur Folge hat, daß diese zu stark zusammenbackt, wodurch ihre Gasdurchlässigkeit und infolgedessen auch die Verflüchtigung der darin angereicherten Metallverbindungen herabgemindert werden.
  • Durch die Erfindung wird beim Saugzugsintern oder -rösten von solchen Erzen oder Hüttenprodukten, die leichter flüchtige Metallverbindungen enthalten, eine weitgehende Entfernung derselben aus dem Sintergut erreicht. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf das Sintern oder Sinterrösten von Zinkerzen mit verhältnismäßig hohen Gehalten an Blei und/oder Cadmium oder auch Arsen o. dgl. auf bekannten. Sintermaschinen, wie z. B. runden oder geraden Verblaseapparaten, beispielsweise vom Lurgityp, Sinterp,fannen, -töpfen.o.dgl., und besteht darin, daß das zu sinternde Gut in wenigstens zwei Schichten, die im Gegensatz zu dem erwähnten bekannten Verfahren gleiche oder etwa gleiche Zusammensetzungen und damit Brennstoffgehalte besitzen, hintereinander auf die Sintermaschine aufgegeben und jede Schicht für sich durch einen besonderen Zündofen gezündet wird. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die zuerst aufgegebene untere Schicht, die auch zuerst gezündet wird, mit verhältnismäßig hoher Temperatur durch den Sinterprozeß bewegt wird, so daß die darin enthaltenen Verunreinigungen an insbesondere bei Anwendung des Verfahrens auf Zinkblendekonzentrate Blei und/oder Cadmium oder Arsen o. dgl. infolge der verhältnismäßig geringen Schichthöhe ohne weiteres aus dieser ausgetrieben werden, während andererseits infolge der hohen Temperatur dieser Schicht, die sie während des ganzen Sintervorganges behält, die aus einer später aufgegebenen und gezündeten Schicht verflüchtigten Oxyde bzw. Sulfide der verunreinigenden Metalle in der unteren Schicht nicht kondensiert, sondern durch den Gasstrom durch diese hindurchgeführt werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann vorzugsweise auf die einstufige Sinterröstung von sulfidischen Erzen, z. B. Zinkblende, angewendet werden, bei der das Konzentrat mit der beispielsweise drei- bis fünffachen Menge Rückgut vermischt, nach geeigneter Vorbereitung, z. B. Krümelung mit Wasser o. dgl., auf den Verblaserost aufgegeben wird; man kann jedoch auch vorgeröstete sulfidische Erze, insbesondere Zinkblende, nach dem neuen Verfahren auf Verblasegeräten fertigrösten oder auch totgeröstetes Gut bzw. oxydische Erze oder Hüttenprodukte unter Zugabe von Brennstoff nach dem neuen Verfahren. agglomerieren. Aber auch für andere Erze, wie zink- oder arsenhaltige Eisenerze o. dgl., kommt das Verfahren gemäß der Erfindung in Betracht. Den Erzen können dabei die Verflüchtigung von Blei, Cadmium, Arsen o. dgl. fördernde Zusätze, wie Chloride o. ä., beigemischt werden.
  • Von Interesse ist weiterhin bei dem Verfahren gemäß der Erfindung im Falle der Abröstung sulfidischer Produkte die Zusammensetzung der schwefeldioxydhaltigen. Abgase. Während im allgemeinen der Schwefeldioxydgehalt der Röstgase von dem Verhältnis der Röstgeschwindigkeit und der Fortpflanzungsgeschwind4gkeit der Zündung abhängig ist und in der Regel in den aus dem ersten Saugkasten nach der Zündung abgezogenen Gasen seine höchsten Werte erreicht, um anschließend allmählich abzusinken, addiert sich bei dem Verfahren gemäß der Erfindung der Sch,#vefeldioxydgeltalt aus den Abgasen der zuerst gezündeten Schicht und denjenigen der später gezündeten Schicht, so daß er erst an den Stellen seinen Höchstwert erreicht, an denen bei dem bekannten Verfahren bereits ein starkes Absinken des SchwefeldioxYdgehaltes eingetreten ist. Dies ist in vielen Fällen für eine gleichmäßigere Gaszusammensetzung und demzufolge einen gleichmäßigeren Gang der nachgeschalteten Schwefelsäuregewinnungsanlage von Bedeutung.
  • Zur näheren. Erläuterung des Verfahrens gemäß der Erfindung dienen die Zeichnungen. In Fig. i ist die Art der Durchführung des neuen Verfahrens beispielsweise und schematisch dargestellt: Fig. 2 zeigt die Zusammensetzung der schwefeldioxydhaltigen Abgase bei Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung im Vergleich zu den Schwefeldioxydgehalten der Röstgase bei den üblichen Verfahren. In Fig, i ist 1 ein gerades Sinterband, das durch die schematisch dargestellten Antriebselemente 2 und 3 bewegt wird. Oberhalb des Bandes befinden sich die Aufgabebunker 4 und 5, in die gleichmäßig oder etwa gleichmäßig zusammengesetztes Aufgabegut nach zweckmäßiger Vorhehandlung. z. B. Krümelung mit Wasser o. dgl., eingebracht wird. Aus dem Bunker 4 wird zunächst, nachdem das Band mit einem nicht gezeichneten Rostbelag aus z. B. Kalksplitt belegt ist, die Schicht 6 auf (las Band i aufgegeben und! durch den Zündofen 7 gezündet. Hierauf wird aus dem Bunker'5 die zweite Schicht 8 auf die bereits gezündete Schicht 6 aufgetragen und durch den zweiten Zündofen 9 gezündet. Die Beschickung bewegt sich sodann in üblicher Weise bis zu der Abwurfstelle io, an der das gesinterte Gut abgenommen und durch eine Stachelwalze o. dgl. vorzerkleinert wird. Die Röstgase werden durch die Saugleitung i i mittels eines Gebläses 1-2 abgezogen und ihrer weiteren, Verwendung zugeführt. Die dünnen Gase aus dem Armgasteil 13 des Bandes können zweckmäßig in bekannter Weise durch eine Leitung, 14 über ein Gebläse 15 und eine Haube 16 in den keichgasteil des Bandes zurückgeführt werden.
  • In Fig. 2 ist auf der _11)szisse des Diagramms die Sauglänge des Bandes in Metern dargestellt, auf der Ordinate wird der Schwefeldioxydgehalt der Röstgase in Prozenten angezeigt. Bei den üblichen Verfahren der Verblaseröstung wird der Schwefeldioxydgehalt der Röstgase durch eine der völlig gestrichelt oder zum Teil ausgezogenen und zum Teil gestrichelt gezeichneten Kurven 17 dargestellt, während bei dem Verfahren gemäß der Erfindung eine Addition der Schwefeldioxydgehalte entsprechend den Kurven 17 in den Röstgasen. eintritt, so daß sich die voll ausgezogene Kurve 18 ergibt. Es ist hieraus ersichtlich, daß die Zusammensetzung der Röstgase über eine größere Strecke des Bandes gleichmäßiger wird, während außerdem reichere Gase erhalten, werden können. Dies kann für den gleichmäßigenGangeiner nachgeschalteten Kontaktanlage o. dgl. von besonderem Vorteil sein.
  • Zum Schluß sei noch bemerkt, daß bereits ein Verfahren zum Stückigmachen von Feinerzen oder anderen Ausgangsstoffen auf Saugzugsinterrosten bekannt ist; bei dem das zu sinternde Gut nach entsprechender Vorbereitung durch z. B. Krümeln mit Wasser o. dgl. in wenigstens zwei Schichten von gleicher oder ungefähr gleicher Zusammensetzung nacheinander auf das Sintergerät aufgegeben und durch zwei oder mehr hintereinander angeordnete Zündvorrichtungen gezündet wird. Dieses Verfahren wurde jedoch nicht, wie dies Gegenstand der Erfindung ist, zur Entfernung verflüchtigungsfähiger metallhaltiger Verunreinigungen aus solche enthaltenden Stoffen angewendet, sondern es sollte damit lediglich die Mischungsnässe, die zur Erreichung einer lockeren Lagerung der Mischung notwendig ist, bei wenig verändertem Rauminhalt der Schüttmischung ausgetrieben werden.

Claims (4)

  1. PATEN T A N S P R L C I I E i. Verfahren zur Agglomerierung feiner Erze oder anderer Ausgangsstoffe nach dem Saugzugsinterverfahren, bei dem das zu sinternde Gut nach entsprechender. Vorbereitung durch z. B. Krümeln mit Wasser o. dgl. in wenigstens zwei Schichten von gleicher oder ungefähr gleicher Zusammensetzung nacheinander auf das Sintergerät aufgegeben und durch zwei oder mehrere hintereinander angeordnete Zündvorrichtungen gezündet wird, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Entfernung verflüchtigungsfähiger metallhaltiger Verunreinigungen aus solche enthaltenden Stoffen angewendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Austreibung von Blei und/oder Cadmium oder Arsen o. dgl. bzw. deren Verbindungen aus diese Verunreinigungen enthaltenden Zinkerzen angewendet wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es auf die Verblaseröstung, vorzugsweise die einstufige Verblaseröstung von Blendekonzentraten, oder auf die Agglomerierung totgerösteter bzw. oxydischer Erze oder Hüttenprodukte angewendet wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Erzen die Verflüchtigung von Blei, Cadmium, Arsen o. dgl. fördernde Zusätze, wie Chloride o. ä., beigemischt werden: Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr.655490.
DEM3304A 1950-05-12 1950-05-12 Verfahren zur Entfernung verfluechtigungsfaehiger Verunreinigungen beim Saugzugsintern oder -roesten von Erzen und Huettenprodukten Expired DE827864C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2468653A1 (fr) * 1979-10-26 1981-05-08 Creusot Loire Procede perfectionne et installation d'agglomeration de melanges mineraux

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE655490C (de) * 1936-05-28 1938-01-17 Roechlingsche Eisen & Stahl Verfahren zum Stueckigmachen von Feinerzen oder anderen Ausgangsstoffen

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