DE823332C - Griff zum Vorziehen von Schubkaesten, insbesondere an technischen Apparaten zum Trennen von elektrischen Kontakten - Google Patents

Griff zum Vorziehen von Schubkaesten, insbesondere an technischen Apparaten zum Trennen von elektrischen Kontakten

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DE823332C
DE823332C DEP15137A DEP0015137A DE823332C DE 823332 C DE823332 C DE 823332C DE P15137 A DEP15137 A DE P15137A DE P0015137 A DEP0015137 A DE P0015137A DE 823332 C DE823332 C DE 823332C
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DE
Germany
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handle
sleeve
locking
box wall
mandrel
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DEP15137A
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English (en)
Inventor
Ernst Burgard
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Alcatel Lucent Deutschland AG
C Lorenz AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
C Lorenz AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/02Handles

Description

  • Griff zum Vorziehen von Schubkästen, insbesondere an technischen Apparaten zum Trennen von elektrischen Kontakten Dein liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen und billigen Griff zu schaffen, mit dem eine Vielzahl von Schubkästen nacheinander vorziehbar ist, ohne daß Unbefugte ohne weitere Maßnahmen und Werkzeuge diese Schubkästen hervorzuziehen in der Lage sein sollen. Dabei sind noch die Bedingungen gestellt, daß erstens der Griff und der Schubkasten nach der gegenseitigen Kupplung oder Verriegelung fest oder beweglich derart vereinigt sind, daß der Griff während des Hervorziehens nicht aus der Verriegelung herausgleiten kann, und daß zweitens der Griff nicht die Festigkeit, Handlichkeit und Größe aufweist, daß daran der Schubkasten getragen werden kann, claß vielmehr der Schubkasten selbst mit der Hand erfaßt und beim gänzlichen Herausziehen aus dein Kastengestell getragen werden muß. Immerhin muß die Griffgestaltung und -größe der Kastengröße und Kastenschwere unter Berücksichtigung des vorstehend Gesagten angepaßt sein.
  • Der Erfindungsgegenstand läßt sich zum Beispiel bei Sendeanlagen in Schubkastenbauform anwenden, um die einzelnen Verstärkerstufen, Stromversorgungsgeräte usw. aus den Gestellrahmen ein wenig vorzuziehen, um erstens die Schaltkontakte der Stromzuführungen und Leitungsverbindungen voneinander zu trennen und zweitens einen Austausch von defekten Röhren oder Apparateteilen vorzunehmen.
  • Alle vorgenannten Bedingungen erfüllt die Konstruktion des Griffs nach der Erfindung, die sich von den bekannten Konstruktionen dadurch vorteilhaft unterscheidet, daß trotz einfachster Formgebung eine sichere Verriegelung zwischen Griff und Schubkasten gewährleistet und eine gewisse Sicherheit gegen unbefugte Betätigung und Verwendung gegeben ist. Der Griff, der zum Vorziehen von Schubkästen, insbesondere an technischen Apparaten zum Trennen von elektrischen Kontakten, in einen Ausschnitt aus der Kastenwand oder aus einem daran angebrachten, auf Zug beanspruchbaren Kastenteil einsteckbar und nach Belieben herausziehbar ist, ist nach der Erfindung so gestaltet, daß der einsteckbare Griffteil und der Ausschnitt so geformt sind, daß der Griff nur in einer vorbestimmten Lage einführbar und beim gänzlichen Hineinstecken so an der Kastenwand zur Anlage kommt, daß die Hand ihn nicht fest erfassen und zwischen Kastenwand und Griff gelangen kann, und daß der Griff erst nach einer Dreh-und/oder Zugbewegung oder Schwenkbewegung in eine Verriegelungslage übergeht, in der der Griff und der Schubkasten fest oder beweglich vereinigt sind.
  • Drei besonders vorteilhafte und billige Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Griffs zeigen die Abb. 'i bis 5, 6 bis 9 und io bis 13, die die aufeinanderfolgenden Griffstellungen während des Einführungs- und Verriegelungsvorganges darstellen. Bei allen Ausführungen wird zunächst der Griff mit seinem Verriegelungsteil in einer vorbestimmten Lage in die Einführungshülse bis an die Kastenwand bzw. an dieser entlang hineingesteckt; alsdann wird der Griff nach vorn von der Kastenwand weggeklappt und ist damit bereits verriegelt, bzw. er wird gedreht, bis er in einer bestimmten Lage nach vorn vorziehbar und auf diese Weise verriegelt ist.
  • In folgendem seien die verschiedenen Griffarten näher beschrieben. Abt>. i und 2 zeigen einen Griff mit Einführungshülse von der Seite bzw. in Draufsicht, in der Lage, in der der Griff in die Hülse eingeführt wird. Dabei liegt die Kastenwand unmittelbar parallel hinter dem Griff, so daß die Hand den Griff nicht zu umfassen vermag. Erst wenn die Eindrehung i am Griff bis an den Dorn 4 der Einführungshülse 3 gelangt ist, wie es Abb. 3 zeigt, läßt sich der Griff herumklappen und damit in die Verriegelungslage bringen. Eine dieser Lagen ist (in Abb.4 und 5) in Seitenansicht bzw. Draufsicht gezeichnet. Der Griff läßt sich in jede Lage vor der Kastenwand frei beweglich schwenken, ohne sich zu entriegeln. Nur in der eingeschwenkten Lage nach Abb. 'i und 2 ist es möglich, ihn seitlich herauszuziehen. Der Griff nach der Erfindung ist ein winkel- oder G-förmig gebogener Teil aus Rundmaterial, dessen mit dem Schubkasten zu verriegelnder Teil mit einer Eindrehung i (in Abb. 2) von etwa gleicher Breite und Tiefe versehen ist. Von dieser Eindrehung nach dem einsteckbaren Griffteilende zu ist eine parallel zur Achse dieses Teils liegende Planfläche 2 (in Abb. 2 und 2a) angebracht, die beim Einführen in die am Schubkasten vorgesehene Verriegelungshülse 3 (in Abb. 2 bis 5) an dem in dieser Verriegelungshülse tangential angeordneten Dorn 4 (in Abb. 2 bis 5) vorbeigleitet und sich Griffteil und Hülse in dem Augenblick verriegeln lassen, wo der Dorn 4 der Hülse 3 in die Eindrehung i im Griffteil durch Ausschwenken des Griffs aus der Parallellage in jede beliebige andere Lage eingreift, z. 13. beim Übergang aus der Stellung nach Abb. 3 in Stellung nach Abb. ¢.
  • Der Griff nach Abb.6 bis 9 ist als Winkel aus Rundmaterial ausgeführt, der mit seinem Verriegelungsteil in die hinter der Kastenwand befestigte geschlitzte Rundhülse 6 in nach oben gerichteter Lage (Abt). 6 und 7) eingeführt, alsdann bis an die Kastenwand eingeschoben, nach unten geschwenkt (Abb. 8) und nach vorn gezogen wird (Abb. 9), so daß der Zapfen 5 im unteren Schlitz 8 festgelegt und damit Griff und Kasten miteinander verriegelt sind. Der Griff nach der Erfindung ist ein Winkel aus Rundmaterial, dessen einer Schenkel9 (in Abb. 7) den eigentlichen Griff darstellt und dessen anderer in die Kastenwand einzuführender Schenkel io (in Abt). 7) einen kurzen, einseitig überstehenden, radial angeordneten Zapfen 5 (in Abb. 7 bis 9) trägt. Die in die Kastenwand eingebaute Hülse 6 (in Abb. 7) ist für die Einführung des zu verriegelnden Griffteils io (in Abb. 7) in ihrer ganzen Länge geschlitzt, so daß in diesem durchgehenden (Einführungs-) Schlitz 7 (in Abb. 7 bis 9) der Zapfen 5 (in Abt). 7) des Verriegelungsgriffteils entlang gleiten kann, bis der Griff 9 (in Abb.7) zum Anschlag mit der Kastenwand kommt. Bei Drehung des Griffs 9 (in Abt). 7) gleitet der Zapfen 5 an der inneren Kante i i (in Abb. 7) der Hülse 6 (in Abb. 7) bis zu einem zweiten in der Hülse 6 angeordneten, nicht ganz bis zur Kastenwand reichenden Schlitz 8 (in Abb. 7), in welchen der Zapfen 5 hineingleitet, wodurch der Griff 9, io (in Abb. 7) mit dem Kasten verriegelt ist.
  • Der in Abb. io bis 13 dargestellte Griff wird genau so gehandhabt wie der vorbeschriebene nach Abb. 6 bis 9. Der Unterschied liegt nur darin, daß an Stelle des Zapfens 5 am Verriegelungsteil des Griffs eine Aussparung und an der Hülse 14 an Stelle des Schlitzes ein Dorn 18 angebracht ist. Der Griff in der Ausführung nach Abb. io bis 13 ist erfindungsgemäß als Winkel aus Rundmaterial ausgeführt, dessen einer Schenkel 12 (in Abb. io bis 13) den eigentlichen Griff und dessen anderer Schenkel 13 (in Abb. io bis 13) den Verriegelungsteil darstellt, der mit der im oder ani Kasten befestigten Verriegelungshülse 14 (in Abt). io bis 13) zum Eingriff kommt. Der Verriegelungsteil hat erstens eine ebenso tiefe wie breite, bis etwa zur Hälfte der Rundmaterialstärke reichende Eindrehung 15 (in Abt). i i bis 13) in einer solchen Entfernung vom Griffteil 12, daß dieser bis zuin Übergang in die Verriegelungsstelle (Abb. 13) an der Kastenwand zur Anlage kommt (Abb. 12), zweitens von dieser Eindrehung 15 bis ans Ende des Verriegelungsteils 13 eine parallel zur Achse dieses Teils liegende, bis zur Tiefe der Eindrehung angearbeitete Planfläche 16 (in Abb. i i bis 13) und drittens eine vorzugsweise parallel zu dieser Planfläche angearbeitete zweite Planfläche 17 (in Abb. ii bis 13), die ebenfalls bis auf den Grund der Eindrehung 15, aber in der Längenausdehnung nicht ganz bis zum Ende des Verriegelungsteils 13 (in Abb. i i bis 13) reicht. Die Verriegelungshülse 14 (in Abb. io bis 13) ist mit einer Bohrung von gleichem Durchmesser wie das Rundmaterial des Verriegelungsteils 13 des Griffs versehen, durch welche etwa in der Mitte der Hülsenlänge ein Dorn 18 (in Abb. io bis 13) tangential zur Bohrung gewissermaßen als Sekante die Hülse durchsetzt, so daß die lange Planfläche 16 (in Abb. i bis 13) des Verriegelungsteils 13 leim Einführen des Griffs an dem Dorn 18 entlang gleitet. Der Verriegelungsteil 13 des Griffs ist so weit in die Hülse einschiebbar, bis die Eindrehung 15 und der Dorn 18 zum Eingriff kommen. In dieser Stellung erfolgt die Verriegelung durch Drehen des Griffs in die zweite mögliche Lage, wobei die kurze Planfläche 17 (in Abb. i i bis 13) an dem Dorn 18 (in Abb. i i bis 13) anliegt, und durch Vorziehen desselben.
  • Die letztgenannte Lösung des Erfindungsgegenstandes hat insofern besondere Vorteile, als die Verriegelungshülse sehr einfach gestaltet ist. Dadurch wird die Schubkastenanlage billig, zumal gerade die Hülsen in weit größerer Zahl als die Griffe vorhanden sind. Außerdem kann die Hülse noch zur Befestigung und Anlage der Abdeckplatten für die Schubkästen dienen.

Claims (4)

  1. PAT111'ANSPRÜCHE: i. Griff, der zum Vorziehen von Schubkästen, insbesondere an technischen Apparaten zum Trennen von elektrischen Kontakten, in einen Ausschnitt aus der Kastenwand oder aus einem daran angebrachten, auf Zug beanspruchten Kastenteil einsteckbar und nach Belieben herausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der einsteckbare Griffteil und der Ausschnitt so geformt sind, daß der Griff nur in einer vorbestimmten Lage einführbar und beim gänzlichen Hineinstecken so an der Kastenwand zur Anlage kommt, daß die Hand ihn nicht fest erfassen und zwischen Kastenwand und Griff gelangen kann, und daß der Griff erst nach einer Dreh- und/oder Zugbewegung oder Schwenkbewegung in eine Verriegelungslage übergeht, in der der Griff mit dem Schubkasten fest oder beweglich verriegelt ist.
  2. 2. Griff nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff ein Winkel- oder G-förmig gelogener Teil aus Rundmaterial ist, dessen mit dem Schubkasten zu verriegelnder Teil mit einer Eindrehung (i, Abb.2) von etwa gleicher Breite und Tiefe versehen ist und von dieser Eindrehung (i) nach dem einsteckbaren Griffteilende zu einer parallel zur Achse dieses Teils liegende Planfläche (2, Abb.2 und 2a) aufweist, und daß am Schubkasten eine Verriegelungshülse (3, Abl). 2 bis 5) angebracht ist, in die der Verriegelungsteil des Griffs einführbar ist und durch die ein Dorn (4, Abb. 2 bis 5) tangential zur Bohrung gewissermaßen als Sekante hindurchgeführt ist in einem solchen Ab-' stand von der Achsmitte, daß der einsteckbare Griffteil mit der Planfläche (2) an denn Dorn (4) vorbeigleitet, und daß Griffteil und Hülse bzw. Schubkasten sich in dem Augenblick verriegeln, wo der Dorn (4) der Hülse (3) in die Eindrehung (i) am Griffteil durch Ausschwenken des Griffs aus der Parallellage in jede beliebige andere Lage eingreift, z. B. Übergang von Abb. 3 auf 4.
  3. 3. Griff nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff als Winkel aus Rundmaterial ausgebildet ist, dessen einer Schenkel (9, Abb. 7) den eigentlichen Griff darstellt und dessen anderer in die Kastenwand einzuführender Schenkel (io, Abb. 7) einen kurzen Zapfen (5, Abl). 7 bis 9) trägt, daß die in die Kastenwand eingebaute Hülse (6, Abb. 7) für die Einführung des zu verriegelnden Griffteils (io, Abb. 7) so geschlitzt ist, daß im durchgehenden (Einführungs-) Schlitz (7, Abb. 7 bis 9) der Zapfen (5, Abb. 7) des Verriegelungsgriffteils entlang gleitet und so lang ist, daß der Griff (9, Abb. 7) bis zur Anlage an der Kastenwand kommt, daß ferner der Zapfen (5, Abb. 7) bei der Drehung des Griffs (9, Abb. 7) an der inneren Kante (i i, Abb. 7) der Hülse (6, Abb. 7) entlang gleitet bis zu der Stelle, an der der Zapfen (5, Abb. 7) bei Zug am Griff (9, Abb. 7) in einen zweiten, nicht ganz bis zur Kastenwand reichenden Schlitz (8, Abb. 7) in der Hülse hineingleitet, wodurch der Griff (9, io, Abb. 7) mit dem Kasten verriegelt ist.
  4. 4. Griff nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff als Winkel aus Rundmaterial ausgebildet ist, dessen einer Schenkel (12, Abb. io bis 13) den eigentlichen Griff und dessen anderer Schenkel (13, Abb. io bis 13) den Verriegelungsteil darstellt, der mit der im oder am Kasten befestigten Verriegelungshülse (14, Abb. io bis 13) zum Eingriff kommt, daß der Verriegelungsteil erstens eine so tiefe wie breite, bis etwa zur Hälfte der Rundmaterialstärke reichende Eindrehung (15, Abb. ii bis 13) in einer solchen Entfernung vom Griffteil enthält, daß dieser bis zum Übergang in die Verriegelungsstellung (Abb. 13) an der Kastenwand zur Anlage kommt (Abb. 12), zweitens von dieser Eindrehung bis ans Ende des Verriegelungsteils eine parallel zur Achse dieses Teils liegende, bis zur Tiefe der Eindrehung (15) angearbeitete Planfläche (16, Abb. ii bis 13) und drittens eine vorzugsweise parallel zu dieser Planfläche angearbeitete zweite Planfläche (17, Abb. i i bis 13) enthält, die ebenfalls bis auf den Grund der Eindrehung, aber in der Längenausdehnung nicht ganz bis zum Ende des Verriegelungsteils (13, Abb. i i bis 13) reicht, daß ferner die Verriegelungshülse (14, Abb. 10 bis 13) eine Bohrung von gleichem Durchmesser wie das Rundmaterial des Verriegelungsteils des Griffs hat, daß etwa in der Mitte der Hülsenlänge ein Dorn (18, Alb. 1o bis 13) tangential zur Bohrung und gewissermaßen als Sekante die Hülse durchsetzt, so daß die lange Planfläche (16, Abb. 11 bis 13) des Verriegelungsteils beim Einführen des Griffs an dem Dorn (I8) entlang gleitet, und daß der Verriegelungsteil des Griffs so weit in die Hülse (1.1) einschiebbar ist, his die Eindrehung (15) und der Dorn (18) zum Eingriff kommen, in welcher Stellung die Verriegelung durch Drehen des Griffs in die zweite mögliche Lage, in der die kurze Planfläche (17, Abb. 11 1>is 13) dem Dorn (18, Abb. il bis 13) anliegt, und durch Vorziehen des Griffs erfolgt.
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