DE8231982U1 - Rolladenkasten - Google Patents
RolladenkastenInfo
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- DE8231982U1 DE8231982U1 DE19828231982U DE8231982U DE8231982U1 DE 8231982 U1 DE8231982 U1 DE 8231982U1 DE 19828231982 U DE19828231982 U DE 19828231982U DE 8231982 U DE8231982 U DE 8231982U DE 8231982 U1 DE8231982 U1 DE 8231982U1
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- roller shutter
- shutter box
- chipboard
- plastic
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
A 4893 - 4 -
Die Erfindung betrifft einen Rolladenkasten, der aus einem äußeren und
einem inneren Seitenschenkel und einem Quersteg 2U einem im Querschnitt
U-förmigen Hohlkörper zusammengesetzt ist und zumindest im Bereich der
Seitenschenkel Leichtbauplatten, Hartfaser- bzw. Spanplatten aufweist,
Sogenannte zusammengesetzte Rolladenkästen sind in verschiedener Ausgestaltung
bekannt. Sie erfordern in der Regel vorgefertigte Einzelteile, die in aufwendiger Montagearbeit miteinander zu dem fertigen Rolladenkasten
verbunden werden müssen und daher sehr teuer' in der Herstellung sind.
So zeigt z.B. das DE-GM 75 40 170 einen Rolladenkasten, bei dem zunächst
O die Seitenschenkel aus einer Leichtbauplatte in Schichtbauweise mit
Polystyrol-Schaumstoff-Zwischenschicht hergestellt werden. Die Deckplatte
wird mit Hilfe von zwei durchgehenden Profilen, die mindestens einen rechten Winkel aufweisen, mit den Seitenschenkeln verbunden, d.h.
verklebt. Dieser Rolladenkasten hat wohl den Vorteil, daß er durch entsprechenden Zuschnitt der Deckplatte auf verschiedene Mauerstärken
ausgelegt werden kann, die vorgefertigten Verbundplatten für die Seitenschenkel und die vorgefertigten Profile verteuern die Herstellung ebenso
wie das Verbinden der verschiedenen Einzelteile.
Wiederum andere zusammensetzbare Rolladenkästen verwenden, sowohl für
die Seitenschenkel, als auch die Deckplatte einheitliche Kunststoff-Extruderprofile,
die an ihren Längskanten mit Verbindungselementen
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Versehen sind. Derartige Kunststoff--DdPuderprofi le sind nicht nur
materialaufwendig und teuer, sie erlauben aber auch nur die Herstellung des Rolladenkastens für eine bestimmte Mauerstärke. Außerdem müssen
zusätzliche Seitenplatten angebracht werden, die für die erforderliche Wärmedämmung sorgen, wie z.B. das DE-GM 79 '(3 933 zeigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Rolladenkasten der eingangs erwähn-
r\ ten Art zu schaffen, bei dem einfache und billige Vorprodukte verwendet
werden können, der Montageaufwand reduziert ist und dennoch eine leichte Anpassung an unterschiedliche Mauerstärken möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Seitenschenkel
jeweils aus einer inneren, mit Durchbrüchen versehenen Hartfaser- bzw. Spanplatte und einer äußeren Leichtbauplatte gebildet sind,
die mittels einer geschäumten Kunststoff-Schaumstoff-Zwischenschicht im Abstand zueinander miteinander verbunden sind, daß an den oberen Enden
der Seitenschenkel die Kunststoff-Schaumstoff-Zwischenschicht sich auf der Seite der Hartfaser- bzw. Spanplatten als Zwickel erweitert und mit
einer senkrecht zum Seitenschenkel gerichteten Aufnahmenut versehen ist und daß die beiden Seitenschenkel mit gegeneinander gerichteten Aufnahme-(.)
nuten mittels einer Deckplatte miteinander verbunden sind.
Die entsprechend zugeschnittenen Hartfaser- bzw. Spanplatten und Leichtbauplatten
werden in die Schäumform eingebracht, wobei Dorne der Formteile diese Platten in der richtigen Zuordnung festhalten. Mit dem
Schäumvorgang werden die Einzelteile zu fertigen Seitenteilen miteinander verbunden. Die Deckplatte bestimmt in ihrem Zuschnitt den Einsatz
des fertigen Rolladenkastens für die gewünschte MauerstSrke. Dabei sind stets gleiche Seitenschenkel zu verwenden. Dabei läßt sich die Herstellung
der Seitenschenkel des Rolladenkastens dadurch vereinfachen, daß die beiden Seitenschenkel mit aneinander liegenden Leichtbauplatten in
einer Schäumform gemeinsam geschäumt sind.
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Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen* daß die oberen Enden der Hartfaser- bzw. Spanplatten in die Zwickel der Kunststoff-Schaumstoff-Zwischenschichten
ragen und darin eingebettet sind. Dabei bilden die Zwickel der Kunststoff-Schaumstoff-Zwischenschichten die Übergänge zu
de"1 Deckplatte.
Die Unterstützung der Deckplatte im Bereich der Zwickel der Kunststoff-
Q Schaumstoff-Zwischenschichten läßt sich nach einer Ausgestaltung dadurch
ti Verbessern, daß die oberen Enden der Hartfaser- bzw. Spanplatten die
Zwickel der Kunststoff-Schaumstoff-Zwischenschicht innert abdecken und
;, entsprechend abgekantet sind.
s Eine eindeutige Verbindung zwischen den Hartfaser- bzw. Spanplatten und
,, den zugekehrten Kunststoff-Schaumstoff-Zwischenschichten wird nach einer
i;; bevorzugten Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Durchbrüche in den
Hartfaser- bzw. Spanplatten rasterartig und vorzugsweise als Bohrungen eingebracht sind.
Für die Deckplatte kann eine ausreichend stabile Leichtbauplatte verwendet
werden. Für eine verbesserte Wärmedämmung kann nach einer weiteren Ausgestaltung jedoch auch vorgesehen sein, daß die Deckplatte eine
]. Verbundplatte aus einer innen liegenden Hartfaser- bzw. Spanplatte und
einer außenliegenden Leichtbauplatte ist.
Um bei vorgegebener Mauerstärke ausreichenden Raum für den Rolladen bei
guter Wärmedämmung zu erhalten, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Kunststoff-Schaumstoff-Zwischenschicht des äußeren Seitenschenkels des
Rolladenkastens eine kleinere Dicke aufweist als die Kunststoff-Schaumstoff-Zwischenschicht
des inneren Seitenschenkels des Rolladenkastens.
Der ausreichende Halt der Deckplatte an den Seitenschenkeln wird in
einfacher Weise dadurch sichergestellt, daß die Deckplatte durch Paß-
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und Preßsitz in den Aufnahmenuten der Seitenschenkel gehalten ist. Er ? :.
kann jedoch dadurch noch verbessert werden, daß die Deckplatte mit ihren Randbereichen zusätzlich in die Aufnahmenuten eingeklebt ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh- :,
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Γ Fig. 1 im Querschnitt den nach der Erfindung aufgebauten und
zusammengesetzten Rolladenkasten und :
Fig. 2 die beiden Seitenschenkel des Rolladenkastens in ihrer
Fertigungsstellung in der Schäumform.
Bei dem neuen Rolladenkasten werden die beiden Seitenschenkel vorgefertigt
und anschließend nur noch mit einer entsprechend der Mauerstärke !
zugeschnittenen Deckplatte 17 miteinander verbunden. I
Der dünnere äußere Seitenschenkel des Rolladenkastens weist außen die ί
Leichtbauplatte 12 und innen die mit rasterartig verteilten Durchbrüchen ;
11 versehene Hartfaser- bzw. Spanplatte 10 auf. Der dickere innere
ν Seitenschenkel des Rolladenkastens weist außen die Leichtbauplatte 22 I
und innen die mit Durchbrüchen 21 versehene Hartfaser- bzw. Spanplatte |
20 auf. Die Durchbrüche 11 und 21 sind vorzugsweise als Bohrungen ausge- I
bildet und eingebracht.
Wie die Fig. 2 zeigt, werden die beiden Seitenschenkel in einer gemeinsamen
Schäumform hergestellt. Dabei liegen die Leichtbauplatten 12 und 22 aufeinander und sind mit ihren Rändern in der Schäumform an den
richtigen Stellen gehalten. Die gelochten Hartfaser- bzw. Spanplatten 10 und 20 sind auf Dornen oder dgl. der angrenzenden und die SeitensehenkGl
bestimmenden Formwänden gehalten. Beiiri Schäumvorgang werden die beiden
Kunststoff-Schaumstoff-Zwischenschichten 13 und 23 hergestellt, die auch in die Durchbrüche 11 und 21 der Hartfaser- bzw* Spanplatten 10 und
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20 eindringen und diese darüber an den Kunststoff-Schaumstoff-Zwischenschichten
13 und 23 verankern. Die Verbindung mit den Leichtbauplatten 12 und 22 ist in bekannter Weise ausreichend.
An den oberen Enden erweitern sich die Kunststoff-Schaumstoff-/vischenschichten
13 und 23 zu Zwickeln 14 und 24, in die die Hartfaser- bzw. Spanplatten 10 und 20 teilweise ragen und darin eingebettet sind. In die
f\ Zwickel 14 und 24 sind Aufnahmenuten 15 und 25 eingeformt, die senkrecht
zu den Seitenschenkeln stehen und in der Montagestellung nach Fig. 1 gegeneinander gerichtet sind und die Deckplatte 17 aufnehmen. Diese
Deckplatte 17 kann eine Leichtbauplatte entsprechender Dicke sein, sie kann jedoch auch als Verbundplatte aus einer äußeren Leichtbauplatte 18
und einer inneren Hartfaser- bzw. Spanplatte 19 bestehen.
Die oberen Bereiche der Hartfaser- bzw. Spanplatten 10 und 20 können
jedoch auch nach innen abgekantet sein und die Zwickel 14 und 24 innen abdecken. Dadurch wird die Tragkraft der Zwickel 14 und 24 erhöht.
Die Anordnung der Seitenschenkel in der Schäumfonn nach Fig. 2 hat den
Vorteil, daß die Seitenschenkel ohne Schwierigkeiten entformt werden C können, wenn die Formteile nach außen aus den Aufnahmenuten 15 und 25
bewegt werden.
Die Stirnflächen der Seitenschenkel des Rolladenkastens werden mit den
Abschlußschienen 16 und 26 versehen, die nachträglich aufgesteckt oder aber bei der Herstellung mit eingeschäumt werden können. Die Abschlußschiene
26 am inneren Seitenschenkel dient als Auflager für den mit einer Isolierschicht 28 versehenen Deckel 27. Der Deckel 27 steckt mit
der anderen Längskante in der Nut 29 des Fensterrahmens 30, so daß der Rolladenkasten auch unten verschlossen ist und zwischen dem äußeren
Seitenschenkel und dem Fensterrahmen 30 nur einen Spalt für" die Durchführung des Rolladens läßt.
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Claims (10)
1. Rolladenkasten, der aus einem äußeren und einem inneren Seitenschenkel
und einem Quersteg zu einem im Querschnitt U-förmigen Hohlkörper zusammengesetzt ist und zumindest im Bereich der Seitenchenkel
Leichtbauplatten, Hartfaser- oder Spanplatten aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
( \ daß die Seitenschenkel jeweils aus einer inneren, mit Durchbrüchen
(11 bzw. 21) versehenen Hartfaser- bzw. Spanplatte (10 bzw. 20) und einer äußeren Leichtbauplatte (12 bzw. 22) gebildet sind, die
mittels einer geschäumten Kunststoff-Schaumstoff-Zwischenschicht (13 bzw. 23) im Abstand zueinander miteinander verbunden sind,
daß an den oberen Enden der Seitenschenkel die Kunststoff-Schaumstoff-Zwischenschicht
sich auf der Seite der Hartfaser- bzw. Spanplatten (10 bzw. 20) als Zwickel (14 bzw. 24) erweitert und
mit einer senkrecht zum Seitenschenkel gerichteten Aufnahmenut (15 bzw. 25) versehen ist und
daß die beiden Seitenschenkel mit gegeneinander gerichteten Aufnahmenuten (15,25) mittels einer Deckplatte (17) miteinander
Verbunden sind.
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2. Rolladenkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Enden der Hartfaser- bzw. Spanplatten (10,20) in die Zwickel (14,24) der Kunststoff-Schaumstoff-Zwischenschichten
(13,23) ragen und darin eingebettet sind.
3. Rolladenkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Enden der Hartfaser- bzw. Spanplatten (10,20) die Zwickel (14,24) der Kunststoff-Schaumstoff-Zwischenschicht (13,23)
innen abdecken und entsprechend abgekantet sind.
4. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrüche (11,21} in den Hartfaser- bzw. Spanplatten
(10,20) rasterartig und vorzugsweise als Bohrungen eingebracht sind.
5. Rolladenkasten nach einem dar Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet.
daß die Deckplatte (17) eine Leichtbauplatte ist.
6. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dertolatte (17) eine Verbundplatte aus einer innen liegenden
Hartfaser- bzw. Spanplatte (18) und einer außenliegenden
LeichtbauplattP (19) ist.
7. itolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoff-Schaumstoff«Zwischenschicht (13) des äußeren
Seitenschenkels des Rolladenkastens eine kleinere Dicke aufweist als die Kunststoff-Schaumstoff-Zwischenschicht (23) des inneren
Seitenschenkels des Rolladenkastens.
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8. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7*
dadurch gekennzeichnet»
daß die beiden Seitenschenkel mit aneinander liegenden Leichtbauplatten
(12,22) in einer Schäumform gemeinsam geschäumt sind (Fig,
2).
9. Rollladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckplatte (17) durch Paß- und Preßsitz in den Aufnahmenuten
(15,25) der Seitenschenkel gehalten ist,
10. Rolladenkasten nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckplatte (17) mit ihren Randbereichen zusätzlich in die Aufnahmenuten (15,25) eingeklebt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828231982U DE8231982U1 (de) | 1982-11-13 | 1982-11-13 | Rolladenkasten |
DE19823244750 DE3244750A1 (de) | 1982-11-13 | 1982-12-03 | Rolladenkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828231982U DE8231982U1 (de) | 1982-11-13 | 1982-11-13 | Rolladenkasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8231982U1 true DE8231982U1 (de) | 1983-06-30 |
Family
ID=6745564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828231982U Expired DE8231982U1 (de) | 1982-11-13 | 1982-11-13 | Rolladenkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8231982U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008039021A1 (de) * | 2008-08-21 | 2010-02-25 | Goldau, Eckhard, Dr.-Ing. | Rollladenkasten und Verfahren zur Herstellung eines Rollladenkastens |
-
1982
- 1982-11-13 DE DE19828231982U patent/DE8231982U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008039021A1 (de) * | 2008-08-21 | 2010-02-25 | Goldau, Eckhard, Dr.-Ing. | Rollladenkasten und Verfahren zur Herstellung eines Rollladenkastens |
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