DE102008039021A1 - Rollladenkasten und Verfahren zur Herstellung eines Rollladenkastens - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rollladenkasten aus aufgeschäumtem Isoliermaterial, bestehend aus einer die Raumaußenseite bildenden Platte (1) und einer die Rauminnenseite bildenden Platte (2) sowie einem die Platten (1, 2) verbindenden Deckenteil (3). Zwischen dem Deckenteil (3) sowie der Platte (1) und der Platte (2) ist ein Verbindungselement (4) vorgesehen.
Die Erfindung betrifft weiterhin Verfahren zur Herstellung eines Rollladenkastens bei dem aus aufgeschäumtem Isoliermaterial Platten (1, 2) und Deckenteile (3) ausgesägt werden und zu einem U-förmigen Profil zusammengeführt werden. Zwischen den Platten (1, 2) und den Deckenteilen (3) wird jeweils ein Verbindungselement (4) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollladenkasten aus aufgeschäumtem Isoliermaterial, bestehend aus einer die Raumaußenseite bildenden Platte und einer die Rauminnenseite bildenden Platte sowie einem die Platten verbindenden Deckenteil.
  • Bei Rollladen handelt es sich um Schutzvorrichtungen vor Fenster- und Türöffnungen. Sie bestehen aus gelenkig untereinander verbundenen profilierten Stahlblech- oder Kunststofflamellen, wobei früher auch Lamellen aus Holz Anwendung fanden. Die den Rollladen bildenden Lamellen sind an ihren Enden in Profilschienen geführt und werden in einem verdeckt oberhalb des jeweiligen Fensters bzw. der Tür angeordneten Rollladenkasten auf einer Welle aufgewickelt. Zur Betätigung des Rollladens ist an der Welle ein Gurtband angeordnet, das durch eine Öffnung aus dem Rollladenkasten herausgeführt ist. Das Gurtband ist auf einem federgespannten Gurtwickler aufgerollt, der in der Regel in einem Mauerkasten aus Kunststoff oder Beton eingebaut ist. Darüber hinaus sind elektromotorisch betätigte Rollladen bekannt.
  • Bei den Rollladenkästen handelt es sich um quaderförmige Kästen, die in eingebautem Zustand an drei Längsseiten sowie an den beiden Stirnseiten geschlossen ausgeführt sind. Lediglich auf der dem Fenster bzw. der Tür zugewandten Seite – nachfolgend als „Unterseite” bezeichnet – ist in dem Rollladenkasten eine spaltartige Öffnung vorgesehen, durch die der jeweilige Rollladen beim Abwickeln aus dem Rollladenkasten heraustreten kann. Auf der dem Innenraum des jeweiligen Gebäudes zugewandten Seite des Rollladenkastens ist darüber hinaus die Öffnung für den Durchtritt des Zuggurtes vorgesehen.
  • Rollladenkästen bestehen aus einem stabilen Korpus, der in der Regel im Querschnitt eine U-förmige Ausbildung aufweist. Sie sind beispielsweise aus Polysterol-Hartschaum, Spanplatten oder Ton hergestellt beziehungsweise aus Beton gegossen. Insbesondere aus Polysterol-Hartschaum hergestellte Rollladenkästen erreichen ausgezeichnete Wärmedämm- sowie Schallschutzwerte. In den Korpus der aus Hartschaum hergestellten Rollladenkästen ist ein Baustahlkorb zur Erhöhung der Stabilität eingeschäumt, da die wirtschaftlich einsetzbaren Materialguten erfahrungsgemäß die erforderliche Stabilität allein nicht gewährleisten. Dies ist insbesondere beim Transport der Stangenrohlinge sowie manchmal auch beim Einbau im Rohbau mit Auflasten aus Frischbeton notwendig. Diese Herstellungsverfahren sind kosten- und energieintensiv. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Holzwollleichtbauplatten an dem Korpus zur Erhöhung der Stabilität vorzusehen. Die Platten dienen dann zugleich als Putzträger. Die so hergestellten Rollladenkästen lassen sich gut im Mauerwerk und Sturz verankern. Gleichzeitig ist die Bildung von Kältebrücken vermieden. Die U-förmigen Rollladenkästen werden zum Einbau auf der Unterseite mit Hilfe eines inneren Kastendeckels verschlossen, der einen Spalt für den Durchtritt des Rollladen frei lässt. Für einen sauberen und zugleich einfach montierbaren Abschluss sind an den Rollladenkästen in der Regel Aluminium-Abschlussschienen zur Befestigung des Kastendeckels sowie als Putzkante angeordnet.
  • Die bekannten Rollladenkästen erfüllen alle an sie gestellten Anforderungen. Jedoch ist die Herstellung der Rollladenkästen aufwendig. Die Rollladenkästen werden in Form von Stangen-Rolladenkästen in U-Form vorzugsweise als Sechs-Meter-Rohling vorgefertigt, zu den regionalen Konfektionären transportiert und dort für den jeweiligen Anwendungsfall zurechtgeschnitten und endmontiert. Dabei benötigt jede gewünschte geometrische Form produktionsbedingt eine eigene Investition in Form einer Stahlform. Infolge dessen werden derzeit nur Standardrasterquerschnitte angeboten. Hierdurch ist ein erheblicher Transportaufwand erforderlich, da das Frachtraumvolumen bedingt durch die vorgegebenen U- oder L-Querschnitte sowie die Frachtlastkapazität durch das leichte Raumgewicht der Stangen-Rohlinge nur unzureichend ausgenutzt werden kann. Weiterhin erfordert die Vielzahl der notwendigen Rohlingstypen bei dem regionalen Konfektionär einen erheblichen Lagerplatzbedarf. Das fertig konfektionierte Endprodukt, dass heißt der Rollladenkasten, wird in der Regel just in time produziert und benötigt daher keinen zusätzlichen Lagerplatz. Im Übrigen ist nicht zu vermeiden, dass nach dem Zurechtschneiden der Stangen auf die geforderten jeweils herzustellenden Längen der Rollladenkästen ein Endstück übrig bleibt, dessen Länge für eine Verarbeitung ungeeignet ist. Ein solches Endstück gilt dann als Abfall.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es aus der EP 1 241 317 A2 bekannt, einen Rollladenkasten aus flächigem Material herzustellen, welches die Form der Abwicklung des Kastens aufweist. Das Material besteht aus mindestens zwei Schichten, bei denen die eine Schicht von im Abstand zu einander angeordneten Abschnitten gebildet ist. Aus dem mehrschichtigen Material ist der Kasten zusammengefaltet, wobei die Abstände zwischen den Abschnitten etwas gerin ger als die Dicke der Abschnitte ist, sodass beim Zusammenfalten eine Vorspannung erzielt ist, die eine selbstständige Befestigung der Abschnitte untereinander und damit die selbstständige Formgebung des Rollladenkastens ermöglicht. Der Rollladenkasten vermeidet die Nachteile hinsichtlich des erforderlichen Lagerplatzes sowie der Transportkosten. Allerdings ist die Herstellung des Rollladenkastens aufgrund der erforderlichen genauen Maßhaltung relativ aufwendig.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rollladenkasten zu schaffen, der einen platzsparenden Transport sowie eine platzsparende Lagerung ermöglicht und gleichzeitig eine einfache Verarbeitung gewährleistet und alle an Rollladenkästen im Allgemeinen gestellten Anforderungen erfüllt. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zwischen dem Deckenteil sowie der Platte und der Platte ein Verbindungselement vorgesehen ist.
  • Mit der Erfindung ist ein Rollladenkasten geschaffen, der modulartig aufgebaut ist. Er besteht lediglich aus zwei Platten sowie dem Deckenteil. Die drei genannten Teile sind mit den Elementen zu verbinden. Dies ermöglicht die Lagerung und den Transport der die Rauminnen- und -außenseite bildenden Platten sowie des ebenfalls plattenartig ausgebildeten Deckenteils durch einfaches Stapeln. Auch die Verbindungselemente können stangenartig bevorratet werden und somit platzsparend transportiert werden. Dies reduziert die Lager- und Transportkosten erheblich. Gleichzeitig ist durch die Verwendung der passgenauen Verbindungselemente eine einfache Montage der Rollladenkästen ermöglicht. Die bedarfsgerechte Herstellung der fertigen Rollladenkästen erfolgt durch einfaches Ablängen der Platten sowie des Deckenteils einschließlich der Verbindungselemente. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, Rollladenkästen in allen gewünschten Formen und Abmessungen bei gleichzeitiger Bevorratung nur weniger unterschiedlicher Teile herzustellen.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist das Verbindungselement eine quaderförmige Basis auf, an der ein Körper angeformt ist. Die quaderförmige Basis bietet die Möglichkeit, den zwischen den die Rauminnen- und -außenseite bildenden Platten ausgebildeten Freiraum vollständig auszufüllen, so dass eine ebene Außenkontur geschaffen ist, wobei die Rauminnen- und -außenseite zum Deckenteil einen exakten rechten Winkel ausbilden. Der angeformte Körper bietet zudem die Möglichkeit einer Stabilisierung der Verbindung der einzelnen Teile des Rollladenkastens.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist der Körper eine horizontal und vertikal ausgerichtete Fläche auf. Diese Flächen dienen der Auflage der die Rauminnen- und -außenseite bildenden Platten sowie des Deckenteils. Dies erhöht einerseits die Stabilität des Rollladenkastens, andererseits ist durch die Auflagefläche die Maßhaltung und exakte Geometrie des Rollladenkastens in der vorgesehenen Art und Weise ermöglicht.
  • In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist an dem Körper eine vertikal ausgerichtete Verlängerung vorgesehen. Die vertikal ausgerichtete Verlängerung stellt eine weitere Stabilisierung der Verbindung zwischen Deckenteil und Rauminnen- und -außenseite bereit.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Rollladenkästen zu schaffen, das einen platzsparenden Transport sowie eine platzsparende Lagerung ermöglicht und gleichzeitig eine einfache Verarbeitung gewährleistet, wobei weiterhin alle gewünschten geometrischen Formen ohne Rasterzwänge zum Einsatz kommen können, um eine hohe Variabilität in den physikalischen Material-Kennwerten zu ermöglichen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass aus aufgeschäumtem Isoliermaterial Platten und Deckenteile ausgesägt werden und zu einem U-förmigen Profil zusammengeführt werden und zwischen den Platten und dem Deckenteil jeweils ein Verbindungselement angeordnet wird.
  • Mit der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Rollladenkästen geschaffen, welches einen platzsparenden Transport sowie eine platzsparende Lagerung bei gleichzeitig einfacher Verarbeitung ermöglicht. Zudem ist eine hohe Variabilität ermöglicht.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die schematische Darstellung eines Querschnitts durch einen erfindungsgemäßen Rollladenkasten;
  • 2 den mit „X” gekennzeichneten Ausschnitt in 1;
  • 3 einen Rollladenkasten in anderer Ausbildung;
  • 4 die Seitenansicht der Rauminnen- und Raumaußenseite des in 3 dargestellten Rollladenkastens;
  • 5 einen Rollladenkasten in einer weiteren Ausbildung;
  • 6 die abschnittsweise Darstellung eines Montagekanals mit teilweise fertiggestelltem Rollladenkasten.
  • Der als Ausführungsbeispiel gewählte Rollladenkasten besteht aus einer die Raumaußenseite bildenden Platte 1 und einer die Rauminnenseite bildenden Platte 2. Die Platten 1 und 2 sind durch ein Deckenteil 3 miteinander verbunden. Der Rollladenkasten hat im Querschnitt somit eine U-förmige Ausbildung. In eingebautem Zustand ist der Rollladenkasten an seinen Stirnseiten von separaten – nicht dargestellten – Abschlussdeckeln verschlossen.
  • Die dem Deckenteil 3 abgewandte Seite bildet die dem Fenster/der Tür zugewandte Seite – die Unterseite – des Rollladenkastens. Sie ist im Ausführungsbeispiel nach 1 offen ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel nach 5 ist eine Bodenplatte 6 vorgesehen. Die Bodenplatte 6 ist kürzer als das Decken teil 3, sodass auf der Unterseite des Rollladenkastens ein Spalt 7 ausgebildet ist, der den Austritt des Rollladenpanzers aus dem Kasten ermöglicht. Es handelt sich hierbei um einen sog. raumseitig geschlossenen Rollladenkasten. Der Spalt 7 kann auch zwischen an der Unterseite des Rollladenkastens angebrachten Putzschienen oder Kunststoffplatten gebildet sein. An der Bodenplatte 6 ist eine Holzeinlage 61 angeordnet, die zum Kontakt mit dem unter dem Rollladenkasten angeordneten Fenster oder der Tür dient.
  • Die Platte 1 und die Platte 2 sowie das Deckenteil 3 sind aus aufgeschäumtem Isoliermaterial hergestellt. Bevorzugt finden extrudiertes Polystyrol (EPS), Polyurethan-Schäume (PU-Schäume) oder dergleichen Anwendung. Im Ausführungsbeispiel nach 5 ist auch die Bodenplatte 6 aus aufgeschäumtem Isoliermaterial hergestellt.
  • Zwischen der Platte 1 und dem Deckenteil 3 sowie der Platte 2 und dem Deckenteil 3 und im Ausführungsbeispiel nach 5 der Bodenplatte 6 ist ein Verbindungselement 4 vorgesehen. Das Verbindungselement 4 ist ebenfalls aus aufgeschäumtem Isoliermaterial und dabei bevorzugt aus EPS oder PU-Schaum hergestellt. Es weist eine quaderförmige Basis 41 auf, an der ein Körper 42 angeformt ist. Der Körper 42 hat im Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 einen dreieckigen Querschnitt. Er weist daher eine horizontal ausgerichtete Fläche 421 sowie eine vertikal ausgerichtete Fläche 422 auf, die im Ausführungsbeispiel jeweils rechtwinklig zu ihren benachbarten Flächen an der Basis 41 ausgerichtet sind. In montiertem Zustand (1) liegt das Deckenteil 3 auf der Fläche 421 des Körpers 42 auf; die Platte 1 sowie die Platte 2 liegen im montiertem Zustand an den vertikalen Flächen 422 der beiden Körper 42 an.
  • Zur Vergrößerung der von den Platten 1, 2, Deckenteil 3, Bodenplatte 6 und der Verbindungselementen 4 umbauten Raums besteht die Möglichkeit die zwischen den Flächen 421 und 422 ausgebildete Fläche 423 mit einem Radius zu versehen, wie dies in 2 an Hand der gestrichelten Linie 423' dargestellt ist. Auf diese Weise ist mehr Raum für den schematisch dargestellten und mit „8” bezeichneten Rollladenpanzer geschaffen. Im Ausführungsbeispiel nach 5 ist an einem Verbindungselement 4 im Bereich des Körpers 42 eine horizontale Abkantung 424 ausgebildet. Sie dient als Einbruchsicherung, da im Falle eines Hochdrückens des Rollladenpanzers dieser gegen die Abkantung stößt und somit ein Herausheben des Panzers aus seiner Lagerung verhindert ist.
  • Die Befestigung der Platten 1 und 2, des Deckenteils 3 sowie der Bodenplatte 6 mit dem Verbindungselement 4 erfolgt vorzugsweise durch Kleben. Dabei wird der Kleber sowohl auf die Flächen 421 und 422 des Verbindungselementes 4 aufgetragen, als auch auf die den Platten 1, 2 und 6 sowie dem Deckenteil 3 zugewandten Flächen der Basis 41. Eine besondere Fixierung der Platten bzw. des Deckenteils an dem Verbindungselement 4 ist nicht erforderlich, da durch die Formgebung des Verbindungselementes 4 bereits eine Lagefixierung hervorgerufen ist.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 3 ist an dem Körper 42 eine vertikal ausgerichtete Verlängerung 43 vorgesehen. Die Verlängerung 43 liegt in montiertem Zustand an der Platte 1 bzw. der Platte 2 an. Im Ausführungsbeispiel sind sowohl an der Platte 1 als auch der Platte 2 jeweils eine Ausnehmung 11 bzw. 21 vorgesehen, in die die Verlängerung 43 fasst. Hierdurch ist trotz Erhöhung der Stabilität durch das Vorsehen der Verlängerung 43 keine Erhöhung der Materialstärke des Rollladenkastens hervorgerufen, so dass der von der Platte 1, der Platte 2 und des Deckenteils 3 umschlossene Raum für den Rollladenpanzer 8 nicht reduziert ist.
  • Die Verlängerung 43 weist im Ausgangszustand in der Regel immer die gleiche Länge auf. Sie wird erst vor der Montage auf die erforderliche Länge reduziert. Alternativ ist es möglich, bei der Verwendung von Verbindungselementen 4 mit einer Verlängerung 43 diese in ihrer Länge unverändert zu lassen und stattdessen die Platten 1 und/oder 2 an ihrem unteren Ende zu kürzen.
  • Zwischen der Verlängerung 43 und der Platte 1 bzw. der Platte 2 ist im Ausführungsbeispiel jeweils eine Stabilisierung 5 angeordnet. Die Stabilisierung 5 besteht üblicherweise aus einem Blech oder einem Metallstreifen. Zur Reduzierung des Gewichts kann bei gleichbleibender Stabilität das Blech bzw. der Metallstreifen gelocht ausgebildet sein. Die Stabilisierung 5 verbessert die Eigenschaften des Rollladenkastens insbesondere in Bezug auf Druck auf die Platte 1 bzw. die Platte 2.
  • In Abwandlung der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele besteht auch die Möglichkeit, die an den Verbindungselementen 4 benachbart zu der horizontalen Fläche 421 sowie der vertikalen Fläche 422 angeordneten Flächen der Basis 41 leicht konisch auszubilden, sodass die zwischen den Flächen 421 bzw. 422 und der Basis 41 ausgebildeten Winkel ein wenig kleiner als 90° sind. Vorzugsweise beträgt der Winkel bei dieser Ausführungsart 88 bis 89°.
  • Um eine Haftung von Putz auf dem Rollladenkasten zu ermöglichen, kann der fertiggestellte Kasten zum einen außen mit Putzgrund oder Spachtel behandelt werden. Zum anderen kann der Kasten außen mit einem Netz überspannt werden, das eine Haftung des Putzes ermöglicht. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, eine Behandlung mit einer ggf. erwärmten Nagelrolle vorzunehmen, durch die die Oberfläche aufgerauht wird.
  • Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Rollladenkastens wird das Rohmaterial in Form großflächiger Platten bereitgestellt. Aus diesen werden die Platten 1 und 2, das Deckenteil 3 sowie ggf. die Bodenplatte 6 ausgesägt. Das Aussägen erfolgt in Streifen, die die Länge der bereitgestellten Rohmaterialplatten haben. Die Erstellung des Rollladenkastens als U-Form erfolgt in einfa cher Weise durch Einbringen der streifenartigen Platten 1 und 2 in einen Montagekanal 9.
  • Der Montagekanal 9 weist zwei zueinander parallel ausgerichtete Montage-Führungsschienen 91 und 92 auf, in die die streifenartigen Platten 1 und 2 eingeführt werden. Sodann werden die an dem Körper 42 vorgesehenen Flächen 422 von zwei Verbindungselementen 4 sowie die den Platten 1 und 2 zugewandten Längsseiten der Verbindungselemente 4 mit Klebstoff versehen. Im Anschluss werden die beiden Verbindungselemente 4 mit ihren den Platten 1 und 2 zugewandten Längsseiten mit den in den Führungsschienen angeordneten Platten 1 und 2 verklebt. Danach werden die Flächen 421 der Verbindungselemente 4 sowie die dem Deckenteil 3 zugewandten Längsseiten der beiden Verbindungselemente 4 mit Klebstoff versehen. Es wird dann das Deckenteil 3 mit den beiden Verbindungselementen 4 verklebt. Erst nach dem Verkleben der einzelnen Teile des Rollladenkastens wird der Rollladenkasten auf das gewünschten Maß abgelängt. Durch die an den Körpern 42 vorgesehenen Flächen 421 und 422 ist eine großflächige Auflagemöglichkeit geschaffen, die zu einer sehr hohen Stabilität des Rollladenkastens führt.
  • Das Verkleben des Rollladenkastens erfolgt im Verbund, das heißt, dass bei der Herstellung die Platten 1, 2, das Deckenteil 3 sowie die beiden Verbindungselemente 4 versetzt zueinander in dem Montagekanal 9 angeordnet sind (6). Dies führt einerseits zu einer sehr stabilen Ausführung der erfindungsgemäßen Rollladenkästen; andererseits führt dies zu einer Endlosproduktion durch einfaches Nachschieben von Material in dem Montagekanal 9, wodurch beim Ablängen der Rollladenkästen auf das gewünschte Maß kein Verschnitt entsteht.
  • Der Montagekanal 9 ist in seinen Einstellungen variabel. So ist der Abstand zwischen den Führungsschienen 91 und 92 mit Stellschrauben 93 veränderbar, wodurch Rollladenkästen unterschiedlicher Breite durch Verwendung unter schiedlich breiter Deckenteile 3 herstellbar sind. Zudem sind auch die Führungsschienen 91 und 92 in ihren Abmessungen variabel, um Platten 1, 2 unterschiedlicher Dicke zuverlässig in dem Montagekanal 9 anordnen zu können.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 3 erfolgt die Herstellung des Rollladenkastens vergleichbar zu der vorbeschriebenen Art und Weise. Es wird dabei lediglich zusätzlich auf die der der Platte 1 bzw. der Platte 2 zugewandte Seite der Verlängerung 43 ebenfalls Klebstoff aufgebracht. Beim Vorsehen der Ausnehmung 11 an der Platte 1 bzw. der Ausnehmung 21 auf der Platte 2 ist zudem die positionsgenaue Montage zusätzlich vereinfacht, da durch die Ausnehmungen 11, 21 die Einbaulage exakt vorbestimmt ist. Soweit die in dem Ausführungsbeispiel dargestellte Stabilisierung 5 verwendet wird, wird diese vor Verkleben der Platten 1 und 2 mit den Verbindungselementen 4 zwischen der Verlängerung und den Platten 1 und 2 angebracht.
  • Bei der Herstellung von Rollladenkästen mit konisch ausgebildeten Flächen an der Basis 41 erfolgt das Verbinden der Platten 1 und 2 mit dem Deckenteil 3 unter Vorspannung. Hierzu sind an dem Montagekanal 9 Klemmspangen vorgesehen, mit deren Hilfe nach der Montage der Platten 1 und 2, des Deckenteils 3 sowie der Verbindungselemente 4 gleichzeitig eine horizontale und eine vertikale Federkraft auf die Verbindungselemente 4 ausgeübt wird. Dadurch wird eine Komprimierung der Außenkante erzielt, was zu einem vollflächigen und bündigen Verbindung der Platten 1 und 2 sowie des Deckenteils 3 mit den Verbindungselementen 4 führt. Dies hat einerseits eine Verbesserung des optischen Eindrucks des Rollladenkastens, andererseits eine weitere Verbesserung der wärmedämmenden Eigenschaften des Rollladenkastens zur Folge.
  • Der erfindungsgemäße Rollladenkasten ist einfach herstellbar. Zudem sind die Bauteile des Rollladenkastens platzsparend lagerbar und transportierbar. Gleichzeitig bietet der erfindungsgemäße Rollladenkasten sehr gute Eigenschaften zur Wärmedämmung. Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass der Körper 42 aufgrund seines dreieckigen Querschnitts genau den zwischen der Platte 1 und dem Deckenteil 3, der Platte 2 und dem Deckenteil 3 sowie ggf. der Bodenplatte 4 und der Platte 2 ausgebildeten Winkel ausfüllt. Da dieser Übergang von Rauminnen- bzw. Raumaußenseite und Deckenteil üblicherweise die schlechtesten Eigenschaften der Wärmedämmung aufweist, ist durch das erfindungsgemäß an dieser Stelle verwendete zusätzliche Material in Form des Körpers 42 eine weitere Verbesserung der Wärmedämmung im Vergleich zu bekannten Rollladenkästen hervorgerufen.
  • Weiterhin können die Verbindungselemente 4 auch aus stärker wärmedämmenden und/oder steiferen Materialien als die Platten 1 und 2 sowie das Deckenteil 3 und die Bodenplatte 6 ausgeführt sein. Dies führt zu einer optimalen Ausnutzung der bauphysikalischen Anforderungen des Rollladenkastens insbesondere an den energetisch kritischen Stellen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1241317 A2 [0006]

Claims (15)

  1. Rollladenkasten aus aufgeschäumtem Isoliermaterial, bestehend aus einer die Raumaußenseite bildenden Platte und einer die Rauminnenseite bildenden Platte sowie einem die Platten verbindenden Deckenteil, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Deckenteil (3) sowie der Platte (1) und der Platte (2) ein Verbindungselement (4) vorgesehen ist.
  2. Rollladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) eine quaderförmige Basis (41) aufweist, an der ein Körper (42) angeformt ist.
  3. Rollladenkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (42) eine horizontal ausgerichtete Fläche (421) und eine vertikal ausgerichtete Fläche (422) aufweist.
  4. Rollladenkasten nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Körper (42) eine horizontal ausgerichtete Abkantung (424) vorgesehen ist.
  5. Rollladenkasten nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Körper (42) eine vertikal ausgerichtete Verlängerung (43) vorgesehen ist.
  6. Rollladenkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (43) in eine an der Vorder- und/oder Rückseite (1, 2) vorgesehene Ausnehmung (11, 21) fasst.
  7. Rollladenkasten nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Verlängerung (43) und der Platte (1) und/oder der Platte (2) eine Stabilisierung (5) angeordnet ist.
  8. Rollladenkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Stabilisierung (5) um ein Lochblech handelt.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Rollladenkastens bei dem aus aufgeschäumtem Isoliermaterial Platten (1, 2) und Deckenteilen (3) ausgesägt werden und zu einem U-förmigen Profil zusammengeführt werden und zwischen den Platten (1, 2) und den Deckenteilen (3) jeweils ein Verbindungselement (4) angeordnet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (1, 2) und das Deckenteil (3) mit den Verbindungselementen (4) verklebt werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Montage die Platten (1, 2) in einen Montagekanal (9) eingebracht werden.
  12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleben der Platten (1, 2), des Deckenteils (3) und der Verbindungselemente (4) im Verbund erfolgt.
  13. Montagekanal zur Herstellung eines Rollladenkastens, der zwei Führungsschienen (91) und (92) aufweist, die zueinander parallel ausgerichtet sind.
  14. Montagekanal nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Führungsschienen (91) und (92) zueinander variabel ist.
  15. Montagekanal nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen der Führungsschienen (91) und (92) variabel sind.
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