CH701313A2 - Holzbauelement mit eingelegtem Lamellenelement für den Bereich Fenster und Türen. - Google Patents

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Abstract

Die neue Lösung betrifft ein Wärmeisolierendes Holzbauelement, in welchem ein oder mehrere Lamellenelemente (8) eingepasst sind. Das Holzbauelement bildet ein Strukturelement, das für verschiedenste Einsätze angepasst wird. Das Holzbauelement kann Fenster- und Flügelkanten, Rahmenkanteln (10) für Türen-und Türrahmen zur Schall- und Wärmedämmung eingesetzt werden. Das Lamellenelement (8) hat einen flexiblen Charakter, gibt aber zusammen mit einem Strukturelement eine stabile Form. Das Lamellenelement (8) weist eine Vielzahl von eingefrästen, schmalen Schlitzen bzw. Nuten (35, 36) auf, welche eine entsprechende Anzahl von dünnen Lamellen (32) bilden. Diese sind von zwei Seiten her eingefräst und bilden eine Vielzahl geschlossener Luftkammern (40), welche das Herzstück für eine sehr hohe Wärmedämmung sind.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft ein Holzbauelement bzw. Strukturelement mit eingelegtem Lamellenelement für den Bereich Fenster und Türen, mit einer Vielzahl in Längsrichtung sich erstreckenden Luftschlitzen.
[0002] In der Vergangenheit herrschte die Meinung vor, dass ein massiver Baustoff bzw. massive Bauelemente, insbesondere aus Holz, abgesehen vom Gewicht überall die besseren Eigenschaften haben gegenüber kombinierten oder zusammengesetzten Strukturelementen. Dies wurde lange auch angenommen in Bezug auf die Wärmedämmung. In der jüngeren Zeit wurden vermehrt Halbfabrikate als Mehrschichtaufbauten entwickelt, welche in vielen Anwendungsbereichen sich durchsetzen konnten. Sowohl in Bezug auf die Stabilität des Holzbauelementes wie auch auf die Wärmedämmung, den Schallschutz, usw. war früher die Dicke einer Platte ein erstes Kriterium. Erst in jüngster Zeit konnten mit Verbundstrukturen neue Wege beschritten werden, welche nicht zuletzt dank neuesten Fabrikationsmitteln mit höchsten Produktionsgeschwindigkeiten preisgünstig bessere Eigenschaften und eine genügende Stabilität für die betreffende Anwendung aufweisen.
[0003] In der Folge wird auf die DE 10 027 462 Bezug genommen, welche ein wärmeisolierendes Holzbauelement, insbesondere Rahmenkanteln für Fenster oder Türen vorschlägt. Richtigerweise führt die DE 10 027 462 aus, dass im Bereich der Energiesparhäuser und Niedrigenergiehäuser, bzw. Passivhäuser alle Elemente, die den Wärmeverlust vom inneren des Haus an die Umgebung beeinflussen, bezüglich der Wärmedurchlässigkeit optimiert werden müssen. Dabei werden sowohl die Aussenwände, bzw. die Fassadenkonstruktionen als auch die Türen und Fenster so ausgebildet, dass der Wärmeverlust möglichst minimal ist.
[0004] Ein Fenster umfasst in einem grossen Teil der Fälle einen Flügelrahmen und einen Stockrahmen, wobei der Stockrahmen gebäudeseitig befestig ist und den Flügelrahmen mehrheitlich schwenkbar hält. Bei einem geschlossenen Fenster liegt der Flügelrahmen formschlüssig am Stockrahmen an. Der Wärmefluss quer zur Fenster- bzw. Rahmenebene durch den Flügelrahmen, durch den Stockrahmen und durch überlappende Bereiche beider Rahmen soll minimal werden. Weil die Wärmedämmeigenschaft vor allem von der Dicke und vom Material der Rahmenteile bzw. Rahmenkantel abhängt, könnte bei einem ausgewählten Rahmenmaterial die Wärmedämmung durch eine Erhöhung der Dicke der Rahmenkantel erhöht werden. Das äussere Erscheinungsbild von Fenstern oder Türen setzt aber der Vergrösserung des Schenkelquerschnitts der Stock- und Flügelrahmen vergleichsweise enge Grenzen. Ähnliches gilt bei Fenstern ohne Fensterflügel.
[0005] Die DE 10 027 462 geht aus von einem wärmeisolierenden Holzbauelement, insbesondere Rahmenkantel, das sich entlang einer Längsachse erstreckt und in einer ersten Richtung quer dazu einen reduzierten Wärmeleitkoeffizienten aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass im Holzbauelement mindestens ein abgeschlossener, schlitzförmiger Hohlraum (13) ausgebildet ist, der sieht entlang der Längsrichtung und senkrecht zur ersten Richtung erstreckt.
[0006] Aus der DE 19 916 218 und der DE 19 904 963 sind Lösungen bekannt, gemäss denen der Wärmeübergang ohne Vergrösserung des Schenkelquerschnittes verringert werden kann. Bei diesen Lösungen wird an einem Schenkel bzw. Rahmenkantel mit einem Abdeckprofil in dem vom Abdeckprofil abgedeckten Bereich eine Wärmedämmleiste und eine Wärmedämmmatte in einer Aussparung angeordnet. Die dabei entstehenden Rahmen umfassen somit zumindest drei verschiedenen Materialien. Der komplizierte Aufbau und die Tatsache, dass für eine sinnvolle Entsorgung ein grosser Trennaufwand entsteht, sind Nachteile dieser Lösungen. Es versteht sich von selbst, dass bei Türen analoge Probleme zu den Fenstern bestehen. Auch wenn kein Flügelrahmen, der geöffnet werden kann, vorhanden ist, bleibt der Stockrahmen, der aus wärmeisolierenden Holzbauelementen aufgebaut werden kann.
[0007] Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrunde gelegt, ein Holzbauelement für den Bereich Fenster und Türen zu entwickeln, das erlaubt, Wärmedämmwerte zu erreichen, welche in den Bereich von Mehrfachverglasungen kommen, und einen tiefen U- bzw. K-Wert gewährleisten, einfach aufgebaut und mit kleinem Aufwand ökologisch sinnvoll entsorgbar sind. Zudem soll dessen Lebensdauer ohne Abfall der Dämmwerte und der Stabilität möglichst gross sein.
[0008] Das erfindungsgemässe Holzbauelement ist gekennzeichnet durch einen Kasten bzw. ein kastenartiges, geschlossenes Strukturelement und wenigstens einem darin eingelegten Lamellenelement mit dünnen Lamellen und je gegenseitig angeordneten schmalen Schlitzen, welche zusammen und mit dem Kasten eine Vielzahl von geschlossenen Luftkammern bilden.
[0009] Vom Erfinder ist erkannt worden, dass Fenster, wie auch bei Innen- wie Aussentüren noch wesentliche Verbesserungen möglich sind. Das Ziel war dabei im Bereich: der Fenster und Aussentüren die Wärmedämmung sowie Schallisolierung zu verbessern, und im Bereich der Innentüren, besonders der Wohnungstüren bei niederen Ansprüchen ein leichtes Gewicht und auch die Stabilität zu verbessern.
[0010] Die Untersuchungen haben gezeigt, dass mit der neuen Erfindung diese Ziele erreicht werden und damit die Aufgabe gelöst werden kann in erster Linie durch die volle Nutzung der Lammellenelemente mit einer Vielzahl von geschlossenen Kammern. Die schmalen Luftkammern weisen die Form eines Rechteckes auf, wobei die schmale Rechteckseite bevorzugt quer zur Dämmrichtung angeordnet ist, so dass eine maximale Anzahl Wärme- und Schalldämmsprünge entstehen.
[0011] Die Erfindung gestattet eine ganze Anzahl besonders vorteilhafter Ausgestaltungen, es wird dazu auf die Ansprüche 2 bis 12 Bezug genommen. Die Erfindung eröffnet zwei neue Lösungswege. Der erste Lösungsweg betrifft vor allem Türblätter für Innentüren. Hier ist die Frage der Wärmedämmung meistens untergeordnet. Zentral ist das Gewicht der fertigen Türe sowie die mechanische Stabilität der Türe in Bezug auf die Verhinderung eines langfristigen Verziehens der Türe, z.B. wenn die Feuchtigkeit innen und aussen unterschiedlich ist. Das besondere liegt hier darin, dass eine Vielzahl von Lamellenelementen zwischen eine Innenschale sowie einer Aussenschale eingeleimt werden. Die Innen- und Aussenschale kann einlagig oder zweilagig ausgebildet werden. Zur Steigerung der Stabilität können die Lamellenelemente vertikal oder horizontal ausgerichtet werden.
[0012] Gemäss einem zweiten Ausgestaltungsweg soll das Strukturelement mit eingesetzten Lamellenelementen einen bestmöglichen Wärmedurchleitungs-koeffizient erreichen. Dazu weisen die einzelnen geschlossenen Luftkammern einen etwa rechteckförmigen oder spitzwinkligen Querschnitt auf, wobei die kürzere Abmessung der Rechteckform in der Hauptwärmedämmrichtung ausgerichtet ist und mit der Vielzahl der Luftkammern in Wärmedämmrichtung sich eine hohe Wärmedämmwirkung ergibt.
[0013] Ein bevorzugter Anwendungsfall liegt darin, dass das Strukturelement als Tür- oder Fensterrahmen ausgebildet ist mit umfassenden Rahmenelemente oder als Fensterrahmenverbreiterung mit eingepassten Lamellenelementen.
[0014] In der konkreten Ausgestaltung entstehen dabei beim Einsatz als Wärmedämmelement in Wärmedämmrichtung z.B. 6-10 oder mehr einzelne in sich geschlossene Luftkammern, für jedes Lamellenelement durch welche der Wärmefluss hindurch muss. Die Luftkammern, da sie in Wärmeflussrichtung möglichst schmal ausgebildet werden, haben nahezu keine innere Luftzirkulation, so dass der Wärmeverlust minimalisiert ist. Das Konzept des neuen Holzbauelementes kann für einen Tür- oder Fensterrahmen ausgebildet werden, mit vier umfassenden Rahmenelementen mit eingepassten Lamellenelementen. Ferner kann es als Fensterflügelrahmen ausgebildet sind, mit vier umfassenden Rahmenelementen mit je eingepassten Lamellenelemente.
[0015] Das neue Wärmedämmkonzept erlaubt nicht nur eine optimale Wärmedämmung eines einzelnen schmalen Strukturelementes, sondern in der Vielfachanwendung der Lamellenelemente im Bereich der geschlossenen Türfläche als Türblatt bzw. Wärmedämmblatt und/oder als Rahmelemente auszubilden, mit je eingepassten Lamellenelementen. Die in den Strukturelementen eingepassten Lamellenelemente können eingeleimt werden und gemeinsam eine hohe Stabilität aufweisen, mit einer Wärmeleitfähigkeit etwa entsprechend einer Mehrfachverglasung.
[0016] Das neue Lammelenelement weist eine Vielzahl von in Holzfaserlängsrichtung parallel zu den Breitflächenkanten verlaufenden und beidseitig angeordneten rechteckförmigen bzw. spitzwinkligen Nuten bzw. Luftschlitzen auf, wobei die beidseitig angeordneten Nuten je gegenseitig versetzt angeordnet sind, so dass ein kurzes Lamellenelement mit der sich bildenden Vielzahl von dünnen Lamellen, welche aussen über Stege verbunden sind, handorgelartig leicht verformbar ist. Das neue Lamellenelement ist für sich zumindest in Querrichtung nicht stabil. Die Stabilität wird erst erreicht durch eine umgebende Platte oder ein umgebendes Rahmenprofil. Die Nuten und Lamellen bilden vor dem Einbau der Lamellenelemente in je entgegengesetzter Richtung offene Luftschlitze, wobei je zwei benachbarte Lamellen durch äussere Stegkanten verbunden sind und die Nuten soweit sie eingefräst sind, erstrecken sich innerhalb der Stegkanten über die ganze Dicke der Lamellenelemente, so dass die offenen Schlitze senkrecht zur «Handorgelrichtung» bis zur Aufhebung der Schlitze zu einer oder beiden offenen Schlitzseiten zusammenpressbar sind. Dies gilt zumindest für kurze Lamellenelement-Muster.
[0017] Ganz besonders bevorzugt werden die Nuten eines Lamellenelementes in einem Durchgang durch beidseitigen Eingriff mit einem Verbund von Kreissägeblättern entsprechend der Anzahl und Teilung der Nuten in einem Fräsvorgang hergestellt. Dies gestattet eine sehr rationelle Herstellung der einzelnen Lamellenelemente.
[0018] Die Lamellenelemente werden bevorzugt aus Holz hergestellt und weisen eine Breite von 4 cm bis 20 cm, besonders vorzugsweise im Bereich zwischen 5 cm und 15 cm und eine Länge von etwa 0,4 m bis 5 m auf. Dabei kann das Lamellenelement wenigstens auf einer Seite ein Rückenelement aufweisen. Die Dicke eines Lamellenelementes liegt in entsprechend der Dicke des ursprünglichen Brettes zwischen 1 cm und 5 cm oder sogar darüber.
[0019] Gemäss einem weiteren Ausgestaltungsgedanken weisen die Lamellen des Lamellenelementes eine Dicke auf, die etwa die Dicke (d ́ ́) der entsprechenden Längsschlitze bzw. Luftschlitze entspricht, wobei die Dicke (d ́ ́) der Lamellen und des entsprechenden Luftschlitzes etwa 1-5 mm vorzugsweise 1-3 mm beträgt.
[0020] In der Folge wird die neue Erfindung mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigen: <tb>die Fig. 1:<sep>einen Vertikalausschnitt eines Fensterrahmens mit Wandelement als unterer Bereich des Fensterrahmens, <tb>die Fig. 2:<sep>einen Horizontalschnitt bzw. Ausschnitt einer anderen Ausgestaltung eines Fensters mit Fensterrahmen montiert auf einem Wandelement; <tb>die Fig. 3<sep>einen Vertikalschnitt durch einen Fensterflügeln, wobei das obere und untere Wandelement eingepasste Lammellenelemente aufweist; <tb>die Fig. 4:<sep>eine Gebäudeecke, wobei links unten ein Fenster angedeutet ist; <tb>die Fig. 5a und 5b:<sep>zwei Lamellenelemente in perspektivischer Darstellung; <tb>die Fig. 6:<sep>vier Beispiele von konkreten Lamellenelementen stirnseitig gesehen; <tb>die Fig. 7a die Fig. 8a und 7b<sep>einen Vertikalschnitt eines Türblattes, 7a mit einlagiger und 7b mit zweilagiger Schale; <tb>Die Fig. 8a und 8b<sep>einen Horizontalschnitt eines Türblattes, 8a mit einlagiger und 8b mit zweilagiger Schale; <tb>die Fig. 9a und 9b<sep>eine Seitenansicht bzw. 9b eine perspektivische Darstellung einer Rahmenverbreiterung; <tb>die Fig. 10<sep>einen Ausschnitt eines Fensterrahmens mit Rahmenverbreiterung; <tb>die Fig. 11<sep>einen Schnitt durch einen Fenster- und Flügelrahmen, wobei auch in den Kanten Lamellenelemente eingeleimt sind.
[0021] In der Folge wird auf die Fig. 1Bezug genommen. Im oberen Teil ist ein Fensterrahmen 1 mit Doppelverglasung 2 dargestellt. Ein Wetterschenkel 3 mit einem Dichtprofil 4 dichtet das Fensterflügel 5 gegen Luft- und Wassereintritt in das Gebäudeinnere 6. Im unteren Bildteil ist eine Fensterwand 7, beidseits mit Holz verkleidet dargestellt mit mehreren Lamellenelementen 8. Bei dem Beispiel gemäss Fig. 1weist nur die Fensterwand Lamellenelemente 8 für eine Wärmedämmung auf. Die Innenwand ist einlagig getäfelt. Die Aussenwand weist eine Bretterverschalung auf.
[0022] Die Fig. 2 zeigt ein weiteres Beispiel für den Einbau von erfindungsgemässen wärmeisolierenden Holzbauelementen. Im oberen Bildteil (rechts) ist ein Fenster 9 dargestellt in dem ein einzelnes Lamellenelement 8 eingepasst ist. Ein Rahmenkantel 10 ist zweigeteilt in einen inneren Rahmenteil 11 sowie einen äusseren Rahmenteil 12. Der Fensterrahmen 13 ist ebenfalls zweigeteilt, mit einem inneren Fensterrahmenteil 15 sowie einem äusseren Fensterrahmenteil 14. Der Fensterrahmen 13 ist angeschlagen an ein Wandstrukturelement 16 und ist abgedichtet (Bezugszeichen 18) sowohl gegenüber dem Wandstrukturelement 16 sowie gegenüber einem Stützbalken 17. Im Fensterrahmen 13 sind drei Lamellenelemente 8 eingepasst. Im Rahmenkantel 10 ist ein Lamellenelement 8 eingepasst, wobei die Lamellenelemente 8 in allen vier Rahmenkanteln 10 angeordnet sind. Die grosse Zahl von Luftkammern ist mit 40 bezeichnet.
[0023] Die Fig. 3 zeigt einen Fensterflügel 20, ohne den Einbau von Lamellenelementen. Dagegen ist das obere Fensterwandteil 21 sowie das untere Fensterwandteil 22 mit Lamellenelementen 8 versehen. Entsprechend der Fig. 1 handelt es sich um ein Fenstern mit Zweifachverglasung. Die Kanten 50 weisen keine Lamellenelemente auf.
[0024] Die Fig. 1 bis 3 zeigen den Einsatz der erfindungsgemässen Wärmedämmung für den Fensterbau. Die jüngste Entwicklung hat gezeigt, dass die Fensterrahmen, sei es in Holz, Kunststoff oder Metall, in Bezug auf die Wärmedämmung die eigentliche Schwachstelle bei Gebäudefassaden sind. Je nachdem, aus welchem Material der Fensterrahmen besteht, werden fabrikationstechnisch die Lamellenelemente in Strukturelemente 19 eingebracht. Das gleiche gilt für den Fensterflügelrahmen bzw. für die Flügelkanteln und die Rahmenkanteln.
[0025] Die Fig. 4 stellt eine Wandecke dar, welche aus Wandstrukturelementen 19 entsprechend dem Stand der Technik errichtet wurde. An der Innenseite 25 sind Installationen sowie ein Putzträger 30 angebracht. An der Aussenseite ist ein Wandpapier 28 sowie eine Stulpschalung 27 angebracht. Mit den Pfeilen 29 ist die Wärmedämmrichtung angedeutet.
[0026] In der Folge wird auf die Fig. 5aund 5bBezug genommen. Die Fig. 5azeigt ein Lamellenelement 8 mit Lamellen 32 in perspektivischer Darstellung. Längsschlitze 35, 36 wurden erzeugt durch Einfräsungen, welche von beiden Seiten entsprechend Pfeil 33 mittels angedeutetem Fräsblatt 33 ́ dargestellt sind. Es ergibt sich dabei eine Vielzahl von offenen Längsschlitzen 35 und 36. In der Fig. 5bist ein Lamellenelement 8 dargestellt, welches einen zusätzlichen Rücken 38 aufweist, welcher die Form einer 4-kant-Leiste hat. Im Übrigen sind die Lamellenelemente der Fig. 5a und 5b identisch und bilden je ein Basismodul. Mit Bezugszeichen 39 ist angedeutet, dass eine Vielzahl von Lamellenelementen für ein ganzes Strukturelement verdübelt werden kann. Stegkanten sind mit dem Bezugszeichen 34 bezeichnet. Diese verbinden je zwei Lamellen 32.
[0027] Das Lamellenelement 8 als Grundelement wird aus massiven Brettern von 1 bis über 5 cm Dicke, in der Regel Seitenware der Holzarten Fichte, Weisstanne, Buche, etc. auf einem Vierseitenhobelautomat profiliert. Das Basismodul gemäss Fig. 5b hat einen Rücken 38 mit beispielsweise 30 mm Tiefe. Dieser kann für die Querverdübelung 39 der Lamellen benutzt werden, ähnlich einer verdübelten Brettstapelbauweise. Damit wird der Verbund rein mechanisch, selbst ohne Einsatz von Leimen, gewährleistet. Allerdings sind auch Verklebungen auf der Basis von emissionsfreien Silikatklebern möglich. Jedes Lamellenelement mit z.B. 120 mm Weite (B) erhält beidseitige Einfräsungen. Die dadurch im Einbau gebildeten Luftpolster verbessern den λ-Wert des Massivholzes bzw. den U-Wert der Konstruktion auf λ = 0.064. Eine bionische Analogie kann damit zum Bärenfell, mit der Haut auf der Innenseite und den nach aussen gerichteten Fellhaaren, hergestellt werden. Aus den Längsschlitzen 35, 36 entstehen in sich geschlossene Luftkammern 40 (Fig. 2), wenn diese in ein Strukturelement eingefügt sind, z.B. in ein Wandstrukturelement oder ein Rahmen- oder Fenster-Kantel.
[0028] Die Fig. 6 zeigt Beispiele von Querschnitten mit konkreten Massangaben von vier verschiedenen Lamellenelementen 8. Die angegebenen Masse können im Rahmen einer wirtschaftlichen Grössenordnung beliebig variieren. Der Grundcharakter ist jedoch immer derselbe. Die beiden herausstehenden Merkmale sind dünne Lamellen 32, bzw. Längsschlitze 35, 36, welche durch entsprechende Einfräsungen von beiden Seiten hergestellt werden sowie die ausgeprägte Länge «L» eines Längsprofiles. Die Breite des Lamellenelementes 1 ist mit B und die Dicke mit D von z.B. 20 mm bis 36 mm bezeichnet, entsprechend den Breitflächenkanten. Für ganz besondere Anwendungsfälle können die Nuten oder Längsschlitze (35, 36) mit Unterbrechungen oder nur auf einem Teil der Lamellenelementlänge angebracht werden, dies z.B. für Türblätter. In Sonderfällen ist es möglich, Lamellenelemente aus Kunststoff herzustellen, vor allem dann, wenn das Lamellenelement in einer Kunststoffumgebung eingesetzt wird, dies z.B. bei Kunststofffenstern.
[0029] Die Fig. 7a und 7b zeigen zwei Ausführungsbeispiele von Platten bzw. Türblättern 70. Eine ganze Anzahl Lamellenelemente 8 sind eingesetzt zwischen zwei Schalen 60, 61. Ganz oben ist ein Umleimer 62 mit einem Falz 63 dargestellt. Die Fig. 7bweist beidseitig zwei Schalen 64, 65 bzw. 66, 67 auf. Es handelt sich um Türblätter 70 als Leichtbauplatten. Die Verwendung ist vor allem für einen Leichtbau im Hausbau als Innentüren oder im Containerbau. Die Platten können aber auch für Zwischenwände Verwendung finden. Das Besondere ist hier, dass die Vielzahl von Lamellenelementen 8 für eine Erhöhung der Stabilität der ganzen Platte und weniger für eine Wärmedämmung genutzt werden.
[0030] Die beiden Fig. 8a und 8b zeigen in Analogie zu den Fig. 7a und 7b ein Türblatt 70 als horizontalen Schnitt bzw. Ausschnitt.
[0031] Die Fig. 9a und 9b zeigen ein Beispiel einer Rahmenverbreitung 68 für Türen oder Fenster. Es handelt sich dabei in der Regel nur um einzelne Elemente. In beiden Fällen ist eine gute Wärmedämmung gewünscht, deshalb werden die Lamellenelemente 8 analog zu den Lösungen gemäss Fig. 1 bis 3 mit der grösstmöglichen Anzahl von geschlossenen Luftkammern in der Hauptwärmedämmrichtung eingesetzt. Beim Umleimer 62 fehlt der Falz gemäss Den Fig. 7a und 7b sowie 8a und 8b.
[0032] In der Fig. 10 ist im oberen Bildteil ein ganzes Element als Rahmenverbreiterung 68 zwischen der Rahmenverbreiterung 68 sowie dem Fensterrahmen 13 ist ein Fensterrahmen 69 dargestellt.
[0033] Die Fig. 11 zeigt einen Schnitt durch ein Fenster als weiteres Beispiel mit einem Fensterrahmen 23 sowie Fensterflügel 5. Mit der gezeigten Lösung ist jeder der Fenster- und Rahmenkanteln geteilt. Es können bei den Fensterflügeln 5 separate Glasstäbe weggelassen werden, da die Glasstäbe Teil der Rahmenkanteln 10 sind. Im Übrigen ist der Aufbau analog zu den Fig. 1 und 3.

Claims (12)

1. Holzbauelement bzw. Strukturelement mit eingelegtem Lamellenelement für den Bereich Fenster oder Türen mit einer Vielzahl von in Längsrichtung sich erstreckenden Luftschlitzen, gekennzeichnet durch einen Kasten (37) bzw. ein kastenartiges, geschlossenes Strukturelement (19) und wenigstens einem darin eingelegten Lamellenelement (8) mit dünnen Lamellen (32) und je gegenseitig angeordneten schmalen Schlitzen (35, 36), welche zusammen und mit dem Kasten (37) eine Vielzahl von geschlossenen Luftkammern (40) bilden.
2. Holzbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Holzbauelement (19) als Türblatt (70), insbesondere für Innentüren ausgebildet ist, wobei im Holzbauelement (19) eine Vielzahl von Lamellenelementen (8) eingeleimt sind, und gemeinsam eine hohe Stabilität aufweisen.
3. Holzbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das kastenartig geschlossene Strukturelement (19) mit einem Umleimer (62) und als einlagiges oder zweilagiges Türblatt (70) ausgebildet ist.
4. Holzbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenelemente (8) im Türblatt (70) eine vertikale Ausrichtung aufweisen.
5. Holzbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenelemente (8) im Türblatt (70) eine horizontale Ausrichtung haben.
6. Holzbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturelement (19) mit dem Lamellenelement (8) für einen guten Wärmedurchgangskoeffizient (UFm) ausgebildet ist, wobei die einzelnen geschlossenen Luftkammern (40) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen, und die kürzere Abmessung der Rechteckform in der Hauptwärmedämmrichtung (28) ausgerichtet ist und mit der Vielzahl der Luftkammern (40) sich eine vervielfachte Wärmedämmwirkung ergibt.
7. Holzbauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturelement (19) als Rahmenkantel (10) mit je eingeleimtem Lamellenelement (8) ausgebildet ist.
8. Holzbauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es als Tür- oder Fensterrahmen ausgebildet ist, mit umfassenden Rahmenkantel (10) bzw. Stockrahmen (24) mit eingepassten Lamellenelementen (8).
9. Holzbauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es als Tür- oder Fensterrahmen bzw. Stockrahmenverbreiterung (25) ausgebildet ist.
10. Holzbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lamellenelement (8) eine Vielzahl von in Holzfaserlängsrichtung parallel zu den Breitflächenkanten (41) verlaufenden und beidseitig angeordneten rechteckförmige oder spitzwinklige Nuten bzw. Luftschlitzen (35, 36) aufweist, wobei die beidseitig angeordneten Nuten (35, 36) gegenseitig versetzt angeordnet sind, und das Lamellenelement (8) mit der sich bildenden Vielzahl von dünnen Lamellen, welche aussen über Stege (42) verbunden sind, zumindest bei Kurzen Lamellenelementenmustern leicht, «handorgelartig» verformbar ist.
11. Lamellenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lamellenelement (8) aus Holz hergestellt ist und vorzugsweise eine Breite (B) von etwa 3 cm bis 20 cm besonders vorzugsweise im Bereich zwischen 4 cm bis 15 cm und eine Länge («L») von 0,4 m bis 5 m und eine Dicke von 1 cm bis über 5 cm aufweisen.
12. Lamellenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (32) des Lamellenelemente (8) eine Dicke (d ́ ́) aufweisen, die etwa der Dicke (d ́ ́) der entsprechenden Längsschlitze bzw. Luftschlitze (35, 36) entspricht, wobei die Dicke (d ́ ́) der Lamellen und des entsprechenden Luftschlitzes (35, 36) vorzugsweise etwa 1-4 mm beträgt.
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CH01011/09A CH701370A2 (de) 2009-06-30 2009-06-30 Verfahren zur Herstellung von Holz-Strukturelementen, ein Holz-Strukturelement und Lamellenelement.
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CH01092/10A CH701313A2 (de) 2009-06-30 2010-06-29 Holzbauelement mit eingelegtem Lamellenelement für den Bereich Fenster und Türen.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2530229A1 (de) * 2011-05-28 2012-12-05 Helmuth Glaser Kanteln für Energiesparfenster
ITPR20130011A1 (it) * 2013-02-27 2014-08-28 Corrado Coruzzi Profilo multistrato e metodo per relizzarlo.
CN113543893A (zh) * 2020-02-10 2021-10-22 株式会社大气社 作业设备

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