DE1957255C3 - Wandelement - Google Patents

Wandelement

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DE1957255C3
DE1957255C3 DE19691957255 DE1957255A DE1957255C3 DE 1957255 C3 DE1957255 C3 DE 1957255C3 DE 19691957255 DE19691957255 DE 19691957255 DE 1957255 A DE1957255 A DE 1957255A DE 1957255 C3 DE1957255 C3 DE 1957255C3
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DE19691957255
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Rudolf 6094 Bischofsheim Dorn
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Luwa 6000 Frankfurt GmbH
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Luwa 6000 Frankfurt GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/384Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a metal frame

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Wandelement mit einer Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
von Deckplatten, z.B. Blechplatten, eingeschlosse- löst, daß die Profilstücke als nach außen offene
nen, insbesondere isolierenden Zwischenlage, bei U-Profilstäbe ausgeführt sind und daß der zwischen
dem die Ränder von U-förmig profilierten Rahmen- so den Rahmenleisten und den U-Profilstäben gebildete
leisten eingefaßt sind, deren innere Schenkelflächen Hohlraum mit einem gasdichten Isolierstoff aus^e-
gegen die Außenseite der zugeordneten Ränder der schäumt ist.
Deckplatten anliegen, und bei dem zwischen die Der Isolierstoff dehnt sich beim Ausschäumen aus
Ränder der Deckplatten Profilstücke eingesetzt sind, und drückt dadurch die beiden Schenkel des inneren
die diese Ränder gegen die Schenkel der Rahmen- 55 U-Profilstabs nach außen, so daß die Ränder der
leisten pressen. Deckplatten fest an die Schenkel der äußeren Rah-
Bei bekannten isolierenden Wandelementen, wie menleiste angedrückt werden. Außerdem dringt der sie für Klima- und Lüftungsanlagen verwendet wer- geschäumte Isolierstoff unter Druck in alle Ritzen den, sind die Ränder der Deckplatten über die nach ein und dichtet diese ab. Durch das Anpressen der außen weisenden Schenkel eines U-Profilstabes her- 60 Schenkel des inneren · U-Profilstabs an die Ränder umgcfalzt, um eine dichte Verbindung der Wandplat- der Deckplatten wird erreicht, daß sich die Deckplatten mit den Profilstäben zu ergeben. Nachteilig dabei ten auch bei größeren Druckunterschieden auf beiist, daß die Wandclcmente selbst nicht steif genug den Plattcnseiten nicht von den Schenkeln der Rahsind, um die meist recht beachtlichen Kräfte infolge menleiste abheben. An der Verbindungsstelle zweier des Druckunterschiedes auf beiden Wandseiten auf- 65 Wandelemente entsteht kein Hohlraum, in den zunehmen; daher sind Rahmenkonstruktionen erfor- Feuchtigkeit eindringen könnte. Die ineinandergederlich, in die die Wandelemente eingesetzt werden sehachtelten U-Profilstücke geben den Wandelement-. und die die auftretenden Kräfte aufnehmen. Außer- kanten eine so große Steifigkeit, daß die Ränder zu-
gleich den Rahmen für den zu isolierenden bzw. zu verkleidenden Raum, beispielsweise einer Klimaanlage, bilden; zusätzliche Rahmenbauteile können entfallen.
Es ist »war bekannt (deutsche Patentschrift 1084 009 und deutsches Gebrauchsmuster -6 914 659), an den Rändern von Wandelementen zwischen die Deckplatten innere U-Profilstäbe einzusetzen, die nach außen offen sind. Dadurch wird jedoch kinine gasdichte Verbindung zwischen dem U-Profilstab und den Deckplatten geschaffen; außerdem besitzen derartige Wandelemente in ihrem Randbereich eisten Hohlraum zwischen den Schenkeln des U-ProFilstabs, der zusätzlich gegenüber der Umgebung sorgfältig abgedichtet werden müßte, weil eindringende Feuchtigkeit dort zu Korrosion führen würde.
Zweckmäßigerweise sind in Weiterbildung der Erfindung die DeckpJaiten mit den Schenkeln der Rahmenleisten und der U-Profilstäbe durch Niete, vor- ao zugsweise Blindniete, verbunden. Dadurch wird in einfacher Weise eine hochbelastbare Verbindung zwischen den Deckplatten und den Rahmenleisten und U-Profilstäben der Wandelementränder hergestellt, so daß die Deckplatten als Knotenbleche für die Stoßstellen der Randprofile dienen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens stoßen die einzelnen Rahmenleisten an den Ecken der Wandelemente ohne Veibindungsmittel aneinander. Ein aufwendiges Verschweißen an den Stoßstellen wird überflüssig. Dies ist möglich, weil der ausgeschäumte Isolierstoff auch an den Stoßstellen der Profilstücke alle Ritzen abdichtet und weil die mit den Profilstücken fest verbundenen Deckplatten der Stoßstelle eine ausreichende Festigkeit geben.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind Befestigungsbohrungen vorgesehen, die senkrecht zur Plattenebene durch die Schenkel der Rahmenleisten und U-Profilstäbe und durch den geschäumten Isolierstoff verlaufen. Diese Bohrungen, die gegenüber dem Inneren des Wandelements durch den ausgeschäumten Isolierstoff abgedichtet sind, dienen der Befestigung des Wandelemrnts an einer Deckschiene, die zwei stumpf aneinanderstoßende Wandelemente verbindet und den dazwischen gebildeten Spalt abdeckt. Zweckmäßigerweise können auch im Steg der Rahmenleisten zur Befestigung dienende Gewindebohrungen vorgesehen sein. In diese Bohrungen kennen Schrauben S" unmittelbar eingeschraubt werden, ohne daß eine Mutter erforderlich ist; auch diese Bohrungen sind durch die Wirkung des geschäumten Isolierstoffes gegen das Innere der Wandelemente abgedichtet und bilden daher keinen möglichen Eingangspunkt für Feuchtigkeit.
Gemäß einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind im Steg der U-Profilstäbe Bohrungen zum Austritt des überschüssigen geschäumten Isolierstoffs vorgesehen. Durch diese Bohrungen tritt der Isolierstoff in geringem Maße in das Innere der Wandelemente aus und verbindet sich mit der Zwischenlage des Wandelcments, beispielsweise der isolierenden Steinwolle. Die meist locker in den Zwischenraum zwischen den Deckplatten eingebrachte isolierende Zwischenlage wird auf diese Weise mit den Kantenprol'ilelementen verklebt, so daß die Zwischenlage an dieser Stelle be-
festigt wird und ihre unerwünschte Verlagerung verhindert wird. In gleicher Weise wirkt auch der geschäumte Isolierstoff, der durch einen möglichen Spalt zwischen den Schenkeln des inneren U-Profilstabs und den Deckplatten eindringt und in begrenztem Maße bis in den Raum zwischen den Deckplatten gelangt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch ein Wandelement längs der Linie I-I in F i g.· 2 und
F i g. 2 eine Teilansicht des in F i g. 1 gezeigten Wandelements.
Das Wandelement 10 weist zwei Deckplatten 12 und 14 auf, im dargestellten Ausfiihrungsbeispiel Blechplatten. Zwischen den Deckplatten 12 und 14 ist als Zwischenlage eine isolierende Zwischenlage 16 aus Steinwolle eingefügt. Äußere U-förmig profilierte Rahmenleisten 18 greifen mit ihren Schenkeln über die Ränder der Deckplatten 12 und 14. In die Rahmenleisten 18 ist jeweils ein innerer, nach außen offener U-Profilstab 20 schachtelartig so eingesetzt, daß die Ränder der Deckplatten 12 und 14 jeweils zwischen einem Schenkel der äußeren U-Profil-Rahmenleiste 18 und des inneren U-Profilstabs 20 angeordnet sind.
Der zwischen der Rahmenleiste 18 und dem U-Profilstab 20 gebildete Hohlraum ist mit einem Isolierstoff 22 ausgeschäumt. Als schäumfähiger Isolierstoff kann beispielsweise Polyvinylchlorid oder auch Polystyrol verwendet werden. Wichtig ist, daß der isolierende Schaumstoff gasdicht (diffusionsdicht) ist, um ein Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern. Der beim Aufschäumen des Isolierstoffe·· entstehende Druck verformt die Schenkel des inneren U-Profilstabs 20 nach außen und drückt damit die Ränder der Deckplaiten 12, 14 gegen die inneren Schenkelflächen der äußeren U-förmig profilierten Rahmenleiste 18.
Durch Blindniete 24 sind die Deckplatten 12 und 14 mit den Schenkeln der Rahmenleisten 18 und der Profilstäbe 20 verbunden. Wie sich au* der Darstellung mit gestrichelten Linien in F i g. 2 ergibt, sind die an der Ecke zusammentreffenden beiden inneren U-Profilstäbe rechtwinklig zu ihrer Längsrichtung abgeschnitten, so daß die Stirnseite des einen Profilstabs auf der Seitenfläche des Steges des anderen Profilstabs aufsitzt. Die beiden Rahmenleisten 18 stoßen in einer Gehrung von 45 aufeinander. Weder die beiden Profilstäbe 20 noch die beiden Rahmenleisten 18 sind miteinander verschweißt oder verlötet. Die an der Ecke des Wandelements 10 an der Stoßstelle der Profilstäbe entstehenden Spalten werden durch den sich beim Aufschäumen ausdehnenden Isolierstoff völlig dicht verschlossen. Die nötige Festigkeit der Eckverbindung ist durch die als Knotenbleche wirkenden Deckplatten 12 und 14 gegeben.
In der Stcgflächc der als Rahmenleisten dienenden Profilstücke 18 können Öffnungen vorgesehen werden, um den Isolierstoff zum Zwecke des Aufschaumcns einzubringen. Solche Öffnungen sind in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Durch die Schenkel der U-förmig profilierten Rahmenleisten 18, der U-Profilstäbe 20 und den Isolierstoff 22 verlaufen Bel'estigungsholmingen 26, die dazu dienen, das Wandelement 10 mittels einer nicht dargestellten Abdcckschiene mit einem /weiten
Wandelement zu verbinden, dessen Kante stumpf auf die Kante des Wandelements 10 stößt. Hierzu werden Befestigungsschrauben durch die Bohrungen 26 gesteckt. Auf diese Weise können auch Zwischenwände oder Rahmenbauteile mit den Wandelementen verbunden werden. In dem Steg der Rahmenleisten 18 können außerdem Befestigungsbohrungen mit Gewinde vorgesehen sein, um Befestigungsschrauben aufzunehmen; diese Gewindebohrungen sind in den Zeichnungen nicht dargestellt. Wenn Wandelemente 10 der dargestellten Ausführungsform in einem Winkel von 90° miteinander verbunden werden sollen, können Befestigungsschrauben durch die Befestigungsbohrungen 26 des einen Elements eingeführt und in die mit Gewinde versehenen Bohrungen in dem Steg der Rahmenleiste 18 des anderen Wandelements eingeschraubt werden.
Die erfindungsgemäßen Wandelemente finden in vorteilhafter Weise Anwendung beim Bau von Klimaanlagen oder Lüftungsanlagen, bei denen größere Kammern aus vorgefertigten Wandelementen aufgebaut werden wobei zwischen dem Innenraum der Kammer und der äußeren Umgebung häufig ein erheblicher Druckunterschied und Temperaturunterschied besteht. Die durch U-Profilstücke gebildeten Ränder der Wandelemente versteifen das Wandelement so sehr, daß es schon dank seiner eigenen Steifigkeit alle auftretenden Kräfte aufnehmen kann und eine Rahmenkonstruktion überflüssig wird. Lediglich Abdeckschienen bzw. Abdeckstreifen für die Verbindungsstellen zweier Wandelemente sind erforderlich.
Das erfindungsgemäße Wandelement kann also als vorgefertigtes Bauelement für solche Kammern eineesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

I 957 255 1 2 dem ist es mit erheblichen Schwierigkeiten verbun- Patentansprüche: den, den mit Isoliermaterial gefüllten Innenraum des Wandelements gegenüber der Umgebung vollständig
1. Wandelement mit einer von Deckplatten, gasdicht, abzuschließen, um ein Eindringen von z. B. Blechplatten, eingeschlossenen, insbeson- 5 Feuchtigkeit zu verhindern; insbesondere treten diese dere isolierenden Zwischenlage, bei dem die Rän- Schwierigkeiten an den Ecken der Wandeleinente der von U-förmig profilierten Rahmenleisten ein- auf. wo die Profilstäbe zweier Kanten zusammenstoß gefaßt sind, deren innere Schenkelflächen gegen Ben. Zwischen den nach außen geöffneten U-Profildie Außenseite der zugeordneten Ränder der stäben und dem Träger des Rahmens entsteht ein Deckplatten anliegen, und bei dem zwischen die io Hohlraum, der mit großem Aufwand abgedichtet Ränder der Deckplatten Profilstücke eingesetzt werden muß, um ein Eindringen von Feuchtigkeit zu sind, die diese Ränder gegen die Schenkel der verhindern, die zu Korrosion in diesem Hohlraum Rahmenleisten pressen, dadurch gekenn- führen würde.
zeichnet, daß die Profilstücke als nach außen Bei einem bekannten Wandelement (deutsches Geoffene U-Profilstäbe (20) ausgeführt sind und daß 15 brauchsmuster 1 979 825) der eingangs genannten der zwischen den Rahmenleisten (18) und den Art für Trennwände bestehen die inneren Profil-U-Profilstäbcn (20) gebildete Hohlraum mit stücke aus kurzen Federstücken, die mittels einer einem gasdichten Isolierstoff (22) ausgeschäumt Mutter und einer von außen zugänglichen Schraube ist. gespreizt werden können, um die Ränder der Deck-
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch ge- ao platten von innen an die Schenkel der äußeren U-förkennzeichnet, daß die Deckplatten (12, 14) mit mig profilierten Rahmenleisten zu drücken. Dabei den Schenkeln der Rahmenlebteu (18) und der kann abc.· der mit Isoliermaterial gefüllte Innenraum U-Profilstäbe (20) durch Niete, vorzugsweise des Wandelements gegenüber der Umgebung nicht Blindniete (24), verbunden sind. vollständig gasdicht abgeschlossen werden, so daß
3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, da- 25 ein Eindringen von Feuchtigkeit nicht verhindert durch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rah- wird. Die Federstücke des bekannten Wandelements menleisten (18) an den Ecken des Wandelements drücken die Ränder der Deckplatten nur an einzel-(10) ohne Verbindungsmittel aneinanderstoßen. nen Stellen, wo eine Schraube mit Mutter vorgesehen
4. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 ist, an die Schenkel der Rahmenleiste an; in den Zwibis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungs- 30 schenbereichen, in denen keine direkte Andrückung bohrungen (26) vorgesehen sind, die senkrecht erfolgt, kann Feuchtigkeit in das Innere des Wandzur Plattenebene durch die Schenkel der Rah- elemente eindringen, was insbesondere bei dem bemenleisten (18) und U-Profilstäbe (20) und durch vorzugten Anwendungsfall des Wandelements für den geschäumten Isolierstoff (22) verlaufen. Klima- und Lüftungsanlagen zu Nachteilen führt. Da
5. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 35 auch beim bekannten Wandelement im Bereich der bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Steg der inneren Profilstäbe Hohlräume vorhanden sind, Rahmenleisten (18) zur Befestigung dienende Ge- würde eindringende Feuchtigkeit hier zu Korrosion windebohrungen vorgesehen sind. führen.
6. Wandelement nach einem der Ansprüche I Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Wandelebis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Steg der 40 ment zu schaffen, dessen Inneres in einfacher Weise U-Profilstäbe (20) Bohrungen zum Austritt über- wirkungsvoll gasdicht abgeschlossen ist, um ein Einschüssigen Isolierstoffs (22) vorgesehen sind. dringen von Feuchtigkeit, insbesondere Luftfeuchtigkeit, zu verhindern (Diffusionssperre), und das durch
seine Randausbildung eine ausreichende Steifigkeit
45 aufweist, um alle auftretenden Kräfte aufnehmen zu können.
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DE1957255B2 DE1957255B2 (de) 1973-04-12
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DE3440297A1 (de) * 1984-11-05 1986-05-22 Greschbach, Manfred, 7637 Ettenheim Plattenfoermiges wandelement

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DE19739408C1 (de) * 1997-09-09 1999-06-02 Pax Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Füllungsplatte, die in einem umgebenden Rahmen aus Profilholmen eingepaßt wird

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DE3440297A1 (de) * 1984-11-05 1986-05-22 Greschbach, Manfred, 7637 Ettenheim Plattenfoermiges wandelement
DE3440297C2 (de) * 1984-11-05 1989-10-19 Greschbach, Manfred, 7637 Ettenheim, De

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