DE1957255C3 - Wandelement - Google Patents
WandelementInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/38—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
- E04C2/384—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a metal frame
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wandelement mit einer Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
von Deckplatten, z.B. Blechplatten, eingeschlosse- löst, daß die Profilstücke als nach außen offene
nen, insbesondere isolierenden Zwischenlage, bei U-Profilstäbe ausgeführt sind und daß der zwischen
dem die Ränder von U-förmig profilierten Rahmen- so den Rahmenleisten und den U-Profilstäben gebildete
leisten eingefaßt sind, deren innere Schenkelflächen Hohlraum mit einem gasdichten Isolierstoff aus^e-
gegen die Außenseite der zugeordneten Ränder der schäumt ist.
Deckplatten anliegen, und bei dem zwischen die Der Isolierstoff dehnt sich beim Ausschäumen aus
Ränder der Deckplatten Profilstücke eingesetzt sind, und drückt dadurch die beiden Schenkel des inneren
die diese Ränder gegen die Schenkel der Rahmen- 55 U-Profilstabs nach außen, so daß die Ränder der
leisten pressen. Deckplatten fest an die Schenkel der äußeren Rah-
Bei bekannten isolierenden Wandelementen, wie menleiste angedrückt werden. Außerdem dringt der
sie für Klima- und Lüftungsanlagen verwendet wer- geschäumte Isolierstoff unter Druck in alle Ritzen
den, sind die Ränder der Deckplatten über die nach ein und dichtet diese ab. Durch das Anpressen der
außen weisenden Schenkel eines U-Profilstabes her- 60 Schenkel des inneren · U-Profilstabs an die Ränder
umgcfalzt, um eine dichte Verbindung der Wandplat- der Deckplatten wird erreicht, daß sich die Deckplatten
mit den Profilstäben zu ergeben. Nachteilig dabei ten auch bei größeren Druckunterschieden auf beiist,
daß die Wandclcmente selbst nicht steif genug den Plattcnseiten nicht von den Schenkeln der Rahsind,
um die meist recht beachtlichen Kräfte infolge menleiste abheben. An der Verbindungsstelle zweier
des Druckunterschiedes auf beiden Wandseiten auf- 65 Wandelemente entsteht kein Hohlraum, in den
zunehmen; daher sind Rahmenkonstruktionen erfor- Feuchtigkeit eindringen könnte. Die ineinandergederlich,
in die die Wandelemente eingesetzt werden sehachtelten U-Profilstücke geben den Wandelement-.
und die die auftretenden Kräfte aufnehmen. Außer- kanten eine so große Steifigkeit, daß die Ränder zu-
gleich den Rahmen für den zu isolierenden bzw. zu verkleidenden Raum, beispielsweise einer Klimaanlage,
bilden; zusätzliche Rahmenbauteile können entfallen.
Es ist »war bekannt (deutsche Patentschrift 1084 009 und deutsches Gebrauchsmuster
-6 914 659), an den Rändern von Wandelementen zwischen die Deckplatten innere U-Profilstäbe einzusetzen,
die nach außen offen sind. Dadurch wird jedoch kinine gasdichte Verbindung zwischen dem
U-Profilstab und den Deckplatten geschaffen; außerdem besitzen derartige Wandelemente in ihrem
Randbereich eisten Hohlraum zwischen den Schenkeln des U-ProFilstabs, der zusätzlich gegenüber der
Umgebung sorgfältig abgedichtet werden müßte, weil eindringende Feuchtigkeit dort zu Korrosion führen
würde.
Zweckmäßigerweise sind in Weiterbildung der Erfindung die DeckpJaiten mit den Schenkeln der Rahmenleisten
und der U-Profilstäbe durch Niete, vor- ao zugsweise Blindniete, verbunden. Dadurch wird in
einfacher Weise eine hochbelastbare Verbindung zwischen den Deckplatten und den Rahmenleisten
und U-Profilstäben der Wandelementränder hergestellt, so daß die Deckplatten als Knotenbleche für
die Stoßstellen der Randprofile dienen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens stoßen die einzelnen Rahmenleisten
an den Ecken der Wandelemente ohne Veibindungsmittel
aneinander. Ein aufwendiges Verschweißen an den Stoßstellen wird überflüssig. Dies ist möglich,
weil der ausgeschäumte Isolierstoff auch an den Stoßstellen der Profilstücke alle Ritzen abdichtet und
weil die mit den Profilstücken fest verbundenen Deckplatten der Stoßstelle eine ausreichende Festigkeit
geben.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind Befestigungsbohrungen
vorgesehen, die senkrecht zur Plattenebene durch die Schenkel der Rahmenleisten und U-Profilstäbe
und durch den geschäumten Isolierstoff verlaufen. Diese Bohrungen, die gegenüber dem Inneren
des Wandelements durch den ausgeschäumten Isolierstoff abgedichtet sind, dienen der Befestigung des
Wandelemrnts an einer Deckschiene, die zwei stumpf aneinanderstoßende Wandelemente verbindet und
den dazwischen gebildeten Spalt abdeckt. Zweckmäßigerweise können auch im Steg der Rahmenleisten
zur Befestigung dienende Gewindebohrungen vorgesehen sein. In diese Bohrungen kennen Schrauben S"
unmittelbar eingeschraubt werden, ohne daß eine Mutter erforderlich ist; auch diese Bohrungen sind
durch die Wirkung des geschäumten Isolierstoffes gegen das Innere der Wandelemente abgedichtet und
bilden daher keinen möglichen Eingangspunkt für Feuchtigkeit.
Gemäß einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
des Erfindungsgedankens sind im Steg der U-Profilstäbe Bohrungen zum Austritt des überschüssigen
geschäumten Isolierstoffs vorgesehen. Durch diese Bohrungen tritt der Isolierstoff in geringem
Maße in das Innere der Wandelemente aus und verbindet sich mit der Zwischenlage des Wandelcments,
beispielsweise der isolierenden Steinwolle. Die meist locker in den Zwischenraum zwischen den
Deckplatten eingebrachte isolierende Zwischenlage wird auf diese Weise mit den Kantenprol'ilelementen
verklebt, so daß die Zwischenlage an dieser Stelle be-
festigt wird und ihre unerwünschte Verlagerung verhindert wird. In gleicher Weise wirkt auch der geschäumte
Isolierstoff, der durch einen möglichen Spalt zwischen den Schenkeln des inneren U-Profilstabs
und den Deckplatten eindringt und in begrenztem Maße bis in den Raum zwischen den Deckplatten gelangt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch ein Wandelement längs der Linie I-I in F i g.· 2 und
F i g. 2 eine Teilansicht des in F i g. 1 gezeigten Wandelements.
Das Wandelement 10 weist zwei Deckplatten 12 und 14 auf, im dargestellten Ausfiihrungsbeispiel
Blechplatten. Zwischen den Deckplatten 12 und 14 ist als Zwischenlage eine isolierende Zwischenlage 16
aus Steinwolle eingefügt. Äußere U-förmig profilierte Rahmenleisten 18 greifen mit ihren Schenkeln über
die Ränder der Deckplatten 12 und 14. In die Rahmenleisten 18 ist jeweils ein innerer, nach außen offener
U-Profilstab 20 schachtelartig so eingesetzt, daß die Ränder der Deckplatten 12 und 14 jeweils
zwischen einem Schenkel der äußeren U-Profil-Rahmenleiste
18 und des inneren U-Profilstabs 20 angeordnet sind.
Der zwischen der Rahmenleiste 18 und dem U-Profilstab 20 gebildete Hohlraum ist mit einem
Isolierstoff 22 ausgeschäumt. Als schäumfähiger Isolierstoff kann beispielsweise Polyvinylchlorid oder
auch Polystyrol verwendet werden. Wichtig ist, daß der isolierende Schaumstoff gasdicht (diffusionsdicht)
ist, um ein Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern. Der beim Aufschäumen des Isolierstoffe··
entstehende Druck verformt die Schenkel des inneren U-Profilstabs 20 nach außen und drückt damit die
Ränder der Deckplaiten 12, 14 gegen die inneren Schenkelflächen der äußeren U-förmig profilierten
Rahmenleiste 18.
Durch Blindniete 24 sind die Deckplatten 12 und 14 mit den Schenkeln der Rahmenleisten 18 und der
Profilstäbe 20 verbunden. Wie sich au* der Darstellung
mit gestrichelten Linien in F i g. 2 ergibt, sind die an der Ecke zusammentreffenden beiden inneren
U-Profilstäbe rechtwinklig zu ihrer Längsrichtung abgeschnitten, so daß die Stirnseite des einen Profilstabs
auf der Seitenfläche des Steges des anderen Profilstabs aufsitzt. Die beiden Rahmenleisten 18
stoßen in einer Gehrung von 45 aufeinander. Weder die beiden Profilstäbe 20 noch die beiden Rahmenleisten
18 sind miteinander verschweißt oder verlötet. Die an der Ecke des Wandelements 10 an der
Stoßstelle der Profilstäbe entstehenden Spalten werden durch den sich beim Aufschäumen ausdehnenden
Isolierstoff völlig dicht verschlossen. Die nötige Festigkeit der Eckverbindung ist durch die als Knotenbleche
wirkenden Deckplatten 12 und 14 gegeben.
In der Stcgflächc der als Rahmenleisten dienenden
Profilstücke 18 können Öffnungen vorgesehen werden, um den Isolierstoff zum Zwecke des Aufschaumcns
einzubringen. Solche Öffnungen sind in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Durch die Schenkel der U-förmig profilierten Rahmenleisten 18, der U-Profilstäbe 20 und den Isolierstoff
22 verlaufen Bel'estigungsholmingen 26, die
dazu dienen, das Wandelement 10 mittels einer nicht dargestellten Abdcckschiene mit einem /weiten
Wandelement zu verbinden, dessen Kante stumpf auf die Kante des Wandelements 10 stößt. Hierzu werden
Befestigungsschrauben durch die Bohrungen 26 gesteckt. Auf diese Weise können auch Zwischenwände
oder Rahmenbauteile mit den Wandelementen verbunden werden. In dem Steg der Rahmenleisten
18 können außerdem Befestigungsbohrungen mit Gewinde vorgesehen sein, um Befestigungsschrauben
aufzunehmen; diese Gewindebohrungen sind in den Zeichnungen nicht dargestellt. Wenn
Wandelemente 10 der dargestellten Ausführungsform in einem Winkel von 90° miteinander verbunden
werden sollen, können Befestigungsschrauben durch die Befestigungsbohrungen 26 des einen Elements
eingeführt und in die mit Gewinde versehenen Bohrungen in dem Steg der Rahmenleiste 18 des anderen
Wandelements eingeschraubt werden.
Die erfindungsgemäßen Wandelemente finden in vorteilhafter Weise Anwendung beim Bau von Klimaanlagen
oder Lüftungsanlagen, bei denen größere Kammern aus vorgefertigten Wandelementen aufgebaut
werden wobei zwischen dem Innenraum der Kammer und der äußeren Umgebung häufig ein erheblicher
Druckunterschied und Temperaturunterschied besteht. Die durch U-Profilstücke gebildeten
Ränder der Wandelemente versteifen das Wandelement so sehr, daß es schon dank seiner eigenen Steifigkeit
alle auftretenden Kräfte aufnehmen kann und eine Rahmenkonstruktion überflüssig wird. Lediglich
Abdeckschienen bzw. Abdeckstreifen für die Verbindungsstellen zweier Wandelemente sind erforderlich.
Das erfindungsgemäße Wandelement kann also als vorgefertigtes Bauelement für solche Kammern eineesetzt
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Wandelement mit einer von Deckplatten, gasdicht, abzuschließen, um ein Eindringen von
z. B. Blechplatten, eingeschlossenen, insbeson- 5 Feuchtigkeit zu verhindern; insbesondere treten diese
dere isolierenden Zwischenlage, bei dem die Rän- Schwierigkeiten an den Ecken der Wandeleinente
der von U-förmig profilierten Rahmenleisten ein- auf. wo die Profilstäbe zweier Kanten zusammenstoß
gefaßt sind, deren innere Schenkelflächen gegen Ben. Zwischen den nach außen geöffneten U-Profildie
Außenseite der zugeordneten Ränder der stäben und dem Träger des Rahmens entsteht ein
Deckplatten anliegen, und bei dem zwischen die io Hohlraum, der mit großem Aufwand abgedichtet
Ränder der Deckplatten Profilstücke eingesetzt werden muß, um ein Eindringen von Feuchtigkeit zu
sind, die diese Ränder gegen die Schenkel der verhindern, die zu Korrosion in diesem Hohlraum
Rahmenleisten pressen, dadurch gekenn- führen würde.
zeichnet, daß die Profilstücke als nach außen Bei einem bekannten Wandelement (deutsches Geoffene
U-Profilstäbe (20) ausgeführt sind und daß 15 brauchsmuster 1 979 825) der eingangs genannten
der zwischen den Rahmenleisten (18) und den Art für Trennwände bestehen die inneren Profil-U-Profilstäbcn
(20) gebildete Hohlraum mit stücke aus kurzen Federstücken, die mittels einer
einem gasdichten Isolierstoff (22) ausgeschäumt Mutter und einer von außen zugänglichen Schraube
ist. gespreizt werden können, um die Ränder der Deck-
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch ge- ao platten von innen an die Schenkel der äußeren U-förkennzeichnet,
daß die Deckplatten (12, 14) mit mig profilierten Rahmenleisten zu drücken. Dabei
den Schenkeln der Rahmenlebteu (18) und der kann abc.· der mit Isoliermaterial gefüllte Innenraum
U-Profilstäbe (20) durch Niete, vorzugsweise des Wandelements gegenüber der Umgebung nicht
Blindniete (24), verbunden sind. vollständig gasdicht abgeschlossen werden, so daß
3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, da- 25 ein Eindringen von Feuchtigkeit nicht verhindert
durch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rah- wird. Die Federstücke des bekannten Wandelements
menleisten (18) an den Ecken des Wandelements drücken die Ränder der Deckplatten nur an einzel-(10)
ohne Verbindungsmittel aneinanderstoßen. nen Stellen, wo eine Schraube mit Mutter vorgesehen
4. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 ist, an die Schenkel der Rahmenleiste an; in den Zwibis
3, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungs- 30 schenbereichen, in denen keine direkte Andrückung
bohrungen (26) vorgesehen sind, die senkrecht erfolgt, kann Feuchtigkeit in das Innere des Wandzur
Plattenebene durch die Schenkel der Rah- elemente eindringen, was insbesondere bei dem bemenleisten
(18) und U-Profilstäbe (20) und durch vorzugten Anwendungsfall des Wandelements für
den geschäumten Isolierstoff (22) verlaufen. Klima- und Lüftungsanlagen zu Nachteilen führt. Da
5. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 35 auch beim bekannten Wandelement im Bereich der
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Steg der inneren Profilstäbe Hohlräume vorhanden sind,
Rahmenleisten (18) zur Befestigung dienende Ge- würde eindringende Feuchtigkeit hier zu Korrosion
windebohrungen vorgesehen sind. führen.
6. Wandelement nach einem der Ansprüche I Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Wandelebis
5, dadurch gekennzeichnet, daß im Steg der 40 ment zu schaffen, dessen Inneres in einfacher Weise
U-Profilstäbe (20) Bohrungen zum Austritt über- wirkungsvoll gasdicht abgeschlossen ist, um ein Einschüssigen
Isolierstoffs (22) vorgesehen sind. dringen von Feuchtigkeit, insbesondere Luftfeuchtigkeit,
zu verhindern (Diffusionssperre), und das durch
seine Randausbildung eine ausreichende Steifigkeit
45 aufweist, um alle auftretenden Kräfte aufnehmen zu
können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691957255 DE1957255C3 (de) | 1969-11-14 | 1969-11-14 | Wandelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691957255 DE1957255C3 (de) | 1969-11-14 | 1969-11-14 | Wandelement |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1957255A1 DE1957255A1 (de) | 1971-06-09 |
DE1957255B2 DE1957255B2 (de) | 1973-04-12 |
DE1957255C3 true DE1957255C3 (de) | 1973-10-31 |
Family
ID=5751066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691957255 Expired DE1957255C3 (de) | 1969-11-14 | 1969-11-14 | Wandelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1957255C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3440297A1 (de) * | 1984-11-05 | 1986-05-22 | Greschbach, Manfred, 7637 Ettenheim | Plattenfoermiges wandelement |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19739408C1 (de) * | 1997-09-09 | 1999-06-02 | Pax Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Füllungsplatte, die in einem umgebenden Rahmen aus Profilholmen eingepaßt wird |
-
1969
- 1969-11-14 DE DE19691957255 patent/DE1957255C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3440297A1 (de) * | 1984-11-05 | 1986-05-22 | Greschbach, Manfred, 7637 Ettenheim | Plattenfoermiges wandelement |
DE3440297C2 (de) * | 1984-11-05 | 1989-10-19 | Greschbach, Manfred, 7637 Ettenheim, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1957255A1 (de) | 1971-06-09 |
DE1957255B2 (de) | 1973-04-12 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |