DE102009036582A1 - Doppelbandanlage, Verfahren zu deren Betrieb und Konstruktionsfertigelement - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Doppelbandanlage zur Herstellung eines Konstruktionsfertigelementes, ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Doppelbandanlage sowie das Konstruktionsfertigelement selbst. Die Doppelbandanlage umfasst eine Zufuhrvorrichtung zur diskontinuierlichen oder kontinuierlichen Zufuhr einer ersten Platte, verschiedener Zufuhrvorrichtungen zur Zufuhr eines ersten seitlichen Begrenzungsprofils sowie zumindest eines Zwischenprofils, welches von den beiden seitlichen Rändern beabstandet ist, eine Einbringvorrichtung zur Einbringung eines aufschäumenden Kunststoffmaterials zwischen das erste seitliche Begrenzungsprofil und ein erstes Zwischenprofil einerseits sowie zwischen eine dem ersten seitlichen Begrenzungsprofil gegenüberliegende, seitliche Randbegrenzung und das erste oder ein weiteres Zwischenprofil andererseits und eine Doppelband-Vorrichtung mit einem Ober- und einem Unterband.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Doppelbandanlage zur Herstellung eines Konstruktionsfertigelementes, ein Verfahren zu dessen Betrieb sowie ein solches Konstruktionsfertigelement.
  • Gerade bei dem Bau von sehr kostengünstigen Häusern, insbesondere in Gegenden mit ärmerer Bevölkerung, werden zunehmend einfache Konstruktionselemente verwendet, die zusammengefügt Wände, Decken, Dächer etc. bilden.
  • Bei einem betriebsintern bekannten Konstruktionsfertigelement für ein solches Fertighaus, das beispielsweise als Wandelement eingesetzt wird und welches in den 1 bis 3 dargestellt ist, ist es bekannt, zwei Außenplatten 12 und 14 unter Zwischenschaltung von Schaumkernen 16 und zusammen mit seitlichen Abschlüssen zusammenzufügen, wobei die seitlichen Abschlüsse so ausgebildet sind, dass zwei aneinander stoßweise angrenzende Konstruktionsfertigelemente passgenau und zueinander fixierbar zusammengesetzt werden können, wie dies in 3 gezeigt ist.
  • Aus 1 ist der Aufbau eines solchen betriebsintern bekannten Konstruktionsfertigelementes zu entnehmen. Auf einer Platte 12 sind zwei zuvor hergestellte, geschäumte Kunststoffkernelemente 16 angeordnet, die zum Beabstanden und Halten der weiteren Platte 14 dienen. An den beiden seitlichen Rändern sind jeweils U-förmige Profile 18 mit innenseitig zur Platte weisenden Schenkeln angeordnet, die die Konstruktionsfertigelemente jeweils seitlich abschließen. Dabei stehen die beiden Platten 12 und 14 auf verschiedenen Seiten derart über, dass benachbart an den Stoßkanten aneinander angereihte Konstruktionsfertigelemente teilweise überlappend unmittelbar aneinander anschließen, wie dies in 3 zu erkennen ist.
  • In einen Freiraum zwischen den beiden Kunststoffkernelementen 16 ist nach dem Zusammensetzen der Platte selbst ein Einsatzelement eingeschoben, welches eine nutartige Ausnehmung 24 besitzt, in der eine Reihe von Versorgungsleitungen 26 angeordnet sind oder sein können.
  • Die Herstellung solcher in den 1 und 3 dargestellten Fertigbauelemente erfolgt zumeist diskontinuierlich, so dass zunächst eine Platte 12 vorbereitet wird, auf der dann die Kernelemente 16 sowie die U-Profilelemente 18 angeordnet und mit der Platte 14 abgedeckt werden. Dann werden die U-Profile 18 eingefügt und befestigt (z. B. verschraubt). In einem nachfolgenden Verarbeitungsschritt wird das Einsatzelement 22 eingefügt. Evtl. geschieht letzteres vor Ort auf einer Baustelle.
  • Wie aus der 3 zu erkennen ist, werden sowohl die Platten 12 und 14 mittels Schrauben 28 mit den U-förmigen Profilen verschraubt. Andererseits werden die U-förmigen Profile 18 auch untereinander verschraubt.
  • Diese Produktionsmethode hat verschiedene Nachteile. Zum einen ermöglicht sie kein kontinuierliches Verfahren, beispielsweise mittels einer Doppelbandpresse, welches in der Regel effizienter ist als ein diskontinuierliches Verfahren. Zum anderen können aufgrund des Herstellprozesses meist Freiräume 20 nicht vermieden werden, an denen das Konstruktionsfertigelement eine schlechte Schall- und Wärmeisolation aufweist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung eines Konstruktionsfertigelementes anzugeben sowie ein solches Konstruktionsfertigelement selbst, welche bzw. welches die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1, 8 und 15 genannten Merkmale vorrichtungs-, verfahrens- bzw. produktmäßig gelöst.
  • Ein Kerngedanke der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, dass ein Konstruktionsfertigelement in einem kontinuierlichen Doppelbandverfahren effizient und kostengünstig hergestellt werden kann und eine schall- und wärmemäßig optimierte Isolation aufweisen.
  • Dabei wird bei dem Herstellverfahren auf einer ersten Platte zumindest ein seitliches Begrenzungsprofil aufgebracht, das für das nachfolgend einzubringende aufschäumende Kunststoffmaterial als Schalung dient. Entweder wird für die zweite seitliche Begrenzung ebenfalls ein seitliches Begrenzungsprofil angeordnet oder alternativ wird die seitliche Begrenzung an einer Seite durch eine Abdichtungskette einer Doppelbandvorrichtung realisiert.
  • Zudem werden zwischen den beiden Seitenbereichen auf der Platte noch ein oder mehrere Zwischenprofile aufgebracht.
  • In den Bereichen zwischen zwei Profilen (seitliches Begrenzungsprofil und Zwischenprofil) oder einem Begrenzungsprofil und einer seitlichen Abdichtkette einer Doppelbandvorrichtung wird dann mit einer geeigneten Einbringvorrichtung (z. B. Mischkopf) das aufschäumbare Kunststoffmaterial eingebracht und auf die Platte aufgetragen. Dieses Kunststoffmaterial schäumt nach Eintritt in das Doppelband mit einem Ober- und einem Unterband derart auf, dass der Raum zwischen den als Begrenzung dienenden jeweiligen Profilen bzw. einem solchen Profil und der seitlichen Abdichtkette, der Platte und einem Band des Doppelbandes (zumeist dem Oberband) vollständig ausgefüllt wird. Lediglich zwischen zwei inneren Zwischenprofilen oder innerhalb eines entsprechend ausgebildeten Zwischenprofils ist ein definierter Freiraum geschaffen, in dem dann (nachträglich) ein Einsatzelement mit Kanalausnehmung bzw. entsprechende Versorgungsleitungen eingebracht werden können.
  • Gerade in Kombination mit einem nachträglich einzubringenden Einsatzelement wird eine vollflächige und durchgehende Schall- und Wärmeisolation gewährleistet, da das Konstruktionsfertigelement zumindest über einen wesentlichen Teil der Erstreckung vollständig ausgeschäumt ist. Darüber hinaus lässt sich die Platte mit dem an sich bekannten Doppelbandverfahren in kontinuierlicher Weise effizient und kostengünstig herstellen. Es müssen lediglich eine Platte des Konstruktionsfertigelementes sowie die entsprechenden Begrenzungsprofile oder Begrenzungsvorrichtungen zugeführt und entsprechend angeordnet werden, durch die dann ein räumlich begrenzter Aufschäumprozess innerhalb des Doppelbandes möglich ist.
  • Entweder vor oder alternativ nach dem Doppelband kann dann auch die weitere (z. B. obere) Platte aufgebracht werden, so dass dann ein insgesamt fertiges Konstruktionsfertigelement vorliegt, wobei dieses durch den aufgeschäumten Kunststoff zusätzlich verbunden ist.
  • Bei einer ersten Ausführungsform können zwei seitliche Begrenzungsprofile vorgesehen sein, die die seitliche Randbegrenzung des Konstruktionsfertigelementes bilden. Alternativ kann auch nur auf einer ersten Seite ein seitliches Begrenzungsprofil vorgesehen sein und auf der anderen Seite die Begrenzung im Doppelband über eine seitliche Abdichtkette, die mit dem Doppelband mitläuft, realisiert werden. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann günstig, wenn – wie später noch dargestellt wird – die eine verwendete seitliche Begrenzung des Konstruktionsfertigelementes in eine Ausnehmung einer benachbarten Platte ragt, wodurch eine gute Verbindung beider Platten ermöglicht ist.
  • Je nach Ausführungsform kann zentral entweder ein Zwischenprofil vorgesehen sein, in dem ein Freiraum unmittelbar ausgebildet ist. Dies kann beispielsweise ein U-förmig ausgebildetes Zwischenprofil sein. Alternativ können auch zwei oder mehrere Zwischenprofile vorgesehen sein, von denen zumindest zwei die Begrenzung für den Freiraum bilden. In diesem Freiraum wird kein aufschäumendes Kunststoffmaterial eingefüllt; es bleibt für die spätere Einfügung des Einsatzelementes frei.
  • Gerade im Bereich von Hausaußenwänden ist es oftmals notwendig eine Dampfsperre vorzusehen. Dazu kann zwischen der ersten Platte und dem aufgeschäumten Kunststoffmaterial oder der zweiten Platte und dem aufgeschäumten Kunststoffmaterial eine vorzugsweise über die gesamte Breite des Elements sich erstreckende Folienbahn vorgesehen sein. Diese kann produktionstechnisch bereits vor der Doppelband-Vorrichtung als Bahn mit einer Zufuhrvorrichtung zugeführt werden. In diesem Fall wird sie mit dem aufschäumenden Kunststoffmaterial verklebt. Alternativ ist die Aufbringung auch nach der Doppelband-Vorrichtung möglich, jedoch vor der Aufbringung der zweiten Platte.
  • Da es gewünscht ist, Wärmebrücken zu vermeiden, können beispielsweise die Profile, also die seitlichen Begrenzungsprofile oder die Zwischenprofile aus einem isolierenden Material bestehen oder sie können zusätzlich mit einer Isolationsschicht überzogen sein, zumindest an ihren Bereichen, die mit den ersten und/oder zweiten Platten in Berührung kommen.
  • Eine konkrete Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung durch ein Konstruktionsfertigelement gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 ein Einsatzelement mit Kanalausnehmung im Schnitt gemäß dem Stand der Technik,
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung von mehreren stoßweise aneinander gefügten Konstruktionselementen gem. 1,
  • 4 eine schematische Schnittansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Konstruktionsfertigelements,
  • 5 eine schematische Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Konstruktionsfertigelementes und
  • 6 eine schematische Querschnittsansicht einer dritten Ausführungsform eines Konstruktionsfertigelementes.
  • In den 4 bis 6 sind in schematischer Schnittansicht die Aufbauten von drei alternativen Ausführungsformen für Konstruktionsfertigelemente gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • In 4 ist ein Konstruktionsfertigelement gezeigt mit einer ersten Platte 112 an der Unterseite, zwei die seitliche Begrenzung bildende, U-förmige Begrenzungsprofile 118, zwei eine innere Begrenzung für den aufgeschäumten Bereiches bildende U-förmige Zwischenprofile 119, ausgeschäumte Bereiche 116 und 117 des Konstruktionsfertigelementes und eine (in den Fig.) obere Deckplatte 114. Die untere Platte 112 steht etwas über das (in der Fig.) linke Begrenzungsprofil vor, reicht jedoch an ihrem rechten Rand nicht bis zur äußeren Grenze des rechten Begrenzungsprofils. Punktsymmetrisch trifft diese Aussage auch für die obere Platte 114 zu. Durch diese seitliche Ausgestaltung können zwei gleiche Konstruktionsfertigelemente stoßweise aneinander gesetzt und über die überstehenden Plattenlaschen miteinander verbunden, z. B. verschraubt werden, wobei die jeweiligen Verschraubungen durch die jeweilige Platte (112 bzw. 114) und ein benachbartes, angrenzendes U-förmiges Element (des anderen Konstruktionsfertigelementes) gehen (vgl. auch 3).
  • In den Freiraum 120 wird, wie in 4 nicht dargestellt ist – jedoch analog den Ausführungsformen in den 1 bis 3, ein Einsatzelement mit Kanalausnehmung eingesetzt (vgl. auch 2), welches ebenfalls aus einem geschäumten Kunststoff bestehen kann.
  • In einer nutförmigen Ausnehmung 24 des Einsatzelementes 22 sind die Versorgungsleitungen aufgenommen oder können dort eingefügt werden. Es ist möglich, diese Einfügung erst vor Ort z. B. an der Baustelle vorzunehmen; alternativ kann nämlich auch ein voller Kunststoffkern eingefügt werden, der eine vollständige Ausfüllung des Freiraums 120 gewährleistet, und zwar für den Fall, dass in einem Element keine Versorgungsleitungen einzubringen sind.
  • Die Vorgehensweise zur Herstellung des Konstruktionsfertigelementes aus 4 ist denkbar einfach. Zunächst wird vor dem Einlauf einer an sich bekannten Doppelbandvorrichtung die Platte 112 auf einen Tisch bzw. eine Zuführvorrichtung für das Doppelband aufgelegt. Der Platte 112 werden die entsprechenden Profile 118 und 119 in geeigneter Weise zugeführt und mit der Platte verbunden, z. B. verklebt.
  • Sind die Profile auf der Platte angeordnet, wird kurz vor dem Einlauf in das an sich bekannte Doppelband mit einem Oberband und einem Unterband ein Polyurethanmaterial in den Bereich der späteren ausgeschäumten Abschnitte 116 und 117 und Bereiche eingebracht und schäumt auf. Dabei ist die Reaktionszeit derart gewählt, dass vor dem Eintritt in das Doppelband noch kein vollständiges Aufschäumen eintritt. Das vollständige Aufschäumen geschieht nach Eintritt in das Doppelband, wobei vorliegend das Oberband die obere Begrenzung für den Schaum bildet. Nach Durchlaufen des Doppelbandes ist der Polyurethanschaum so weit ausgehärtet, dass die zweite Platte auf den Schaum aufgelegt werden kann, die über den Polyurethanschaum mit der unteren Platte verbunden, vorzugsweise verklebt ist.
  • Alternativ könnte die zweite Platte 114 auch schon vor dem Eintritt in das Doppelband zugeführt werden und gleichsam auf den aufgebrachten Profilen aufliegen. In diesem Fall muss jedoch sichergestellt werden, dass der Aufschäumprozess durch Einbringung des Polyurethanmaterials in die entsprechenden Räume nicht zu schnell erfolgt und sich der Schaum tatsächlich erst in dem Doppelband vollständig entfaltet, da er ansonsten die Platte nach oben wegdrücken würde.
  • In 5 ist eine alternative Ausführungsweise sowohl eines Herstellungsverfahrens wie auch des Konstruktionsfertigelementes selbst vorgesehen. Das Konstruktionsfertigelement unterscheidet sich dadurch von demjenigen aus 4., dass in 5 auf der rechten Seite das Begrenzungsprofil fehlt und auf der linken Seite vorzugsweise ein Profil in I-Form oder in Doppel C-Form zugeführt wird. Da nun auf der rechten Seite durch das Fehlen des Begrenzungsprofils keine Schalfunktion durch ein Profil vorliegt, wird diese Seite über eine seitliche Abdichtkette oder -raupe der Doppelbandvorrichtung gewährleistet. Diese Raupe 140 läuft mit dem Doppelband mit und stellt sicher, dass das zur Bildung des Kernabschnitts 116 in diesem Bereich notwendige Material nicht weiter als notwendig aufschäumt.
  • Bei der Montage von stoßweise aneinander angrenzenden Konstruktionsfertigelementen (analog 2) wird nun der linke Teil des I-förmigen Seitenprofils 118 in den nach Entnahme der Seitenabdichtkette freien Raum zwischen den beiden Platten 112 und 114 eingefügt, so dass er dort ohne weiteres mit den Platten des benachbarten Konstruktionsfertigelements verschraubt werden kann. Dies ergibt eine sehr feste Verbindung zweier benachbarter Platten. Vorzugsweise ist dabei der Schaum in diesem Randbereich derart geformt, dass das eingreifende Profil des angrenzenden Konstruktionsfertigelementes formschlüssig an das aufgeschäumte Material angrenzt.
  • Die Ausführungsform in 6 unterscheidet sich gegenüber derjenigen in 5 dahingehend, dass nunmehr anstelle von zwei separaten Zwischenprofilen ein einziges Zwischenprofil 119 vorgesehen ist, welches im Wesentlichen U-förmig mit zwei Auflageschenkeln ausgebildet ist. In dem U-förmigen Zwischenraum ist gleichzeitig der Freiraum 120 gebildet. Dabei wird nunmehr durch den Basisschenkel des U-förmigen Profils eine genaue Festlegung des Freiraums erreicht. Zudem muss nur ein Profil anstelle von zwei Profilen im Gegensatz zu 5 der Platte bei der Doppelbandanlage zugeführt werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung lässt sich auf einfache und kostengünstige Weise mit einem kontinuierlichen Verfahren unter Verwendung einer Doppelbandvorrichtung ein Konstruktionsfertigelement herstellen, welches variabel im Einsatz ist und gute Eigenschaften hinsichtlich seiner Schall- und Wärmeisolation hat.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Konstruktionsfertigelement (Stand der Technik)
    12
    Erste Platte
    14
    Zweite Platte
    16
    Kern
    18
    Seitenprofil (Abschluss und Verstärkung)
    20
    Freiraum
    22
    Einsatzelement mit Kanalausnehmung
    24
    Kanalausnehmung
    26
    Versorgungsleitungen
    28
    Verschraubung erster Art
    30
    Verschraubung zweiter Art
    110, 110', 110''
    Konstruktionsfertigelement gem. der Erfindung
    112
    Erste Platte
    114
    Zweite Platte
    116
    Erster Kernabschnitt
    117
    Zweiter Kernabschnitt
    118, 118'
    Seitenprofil
    119, 119'
    Innenprofil
    120
    Freiraum
    140
    Seitenabdichtkette der Doppelbandanlage

Claims (19)

  1. Doppelbandanlage zur Herstellung eines Konstruktionsfertigelementes umfassend – eine Zufuhrvorrichtung zur diskontinuierlichen oder kontinuierlichen Zufuhr einer ersten Platte, – verschiedene Zufuhrvorrichtungen zur Zufuhr eines ersten seitlichen Begrenzungsprofils sowie zumindest eines Zwischenprofils, welches von den beiden seitlichen Rändern beabstandet ist, – eine Einbringvorrichtung zur Einbringung eine aufschäumenden Kunststoffmaterials zwischen das erste seitliche Begrenzungsprofil und ein erstes Zwischenprofil einerseits sowie zwischen eine dem ersten seitlichen Begrenzungsprofil gegenüberliegendes, seitliche Randbegrenzung und das erste oder ein weiteres Zwischenprofil andererseits und – eine Doppelband-Vorrichtung mit einem Ober- und einem Unterband.
  2. Doppelbandanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Zufuhrvorrichtung zur Zufuhr eines zweiten, dem ersten seitlichen Begrenzungsprofils gegenüberliegenden Begrenzungsprofils vorgesehen ist, wobei das zweite seitliche Begrenzungsprofil die gegenüberliegende Randbegrenzung bildet.
  3. Doppelbandanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelband-Vorrichtung eine seitliche Abdichtungskette umfasst, welche die der ersten seitlichen Randbegrenzung gegenüberliegende seitliche Randbegrenzung bildet
  4. Doppelbandanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zufuhrvorrichtung oder Zufuhrvorrichtungen zur Zufuhr von zumindest zwei Zwischenprofilen vorgesehen sind, die derart ausgebildet sind, dass die Zwischenprofile voneinander beabstandet sind und einen Freiraum definieren.
  5. Doppelbandanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zufuhrvorrichtung vorgesehen ist, die zur Zufuhr eines Zwischenprofils ausgebildet ist, welches zusammen mit einer Platte einen Freiraum zur Aufnahme eines Einsatzes oder unmittelbar von Versorgungsleitungen bildet.
  6. Doppelbandanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Doppelbandvorrichtung vor- oder nachgeschaltet eine Zufuhrvorrichtung zur diskontinuierlichen oder kontinuierlichen Zufuhr einer zweiten Platte auf die Profile sowie das aufgeschäumte oder aufschäumende Kunststoffmaterial vorgesehen ist.
  7. Doppelbandanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zufuhrvorrichtung zur Zufuhr einer Folienbahn als Dampfsperre vorgesehen ist, wobei die Folienbahn zwischen der ersten oder der zweiten Platte und das aufgeschäumte oder aufschäumende Kunststoffmaterial einbringbar ist.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Konstruktionsfertigelementes, bei dem in einem kontinuierlich ablaufenden Verfahren – auf eine erste Platte ein erstes seitliches Begrenzungsprofils sowie zumindest ein Zwischenprofil aufgebracht werden, wobei das Zwischenprofil oder die Zwischenprofile von den beiden seitlichen Rändern beabstandet ist oder sind, – ein aufschäumendes Kunststoffmaterial zwischen das erste seitliche Begrenzungsprofil und ein erstes Zwischenprofil einerseits sowie zwischen eine dem ersten seitlichen Begrenzungsprofil gegenüberliegendes, seitliche Randbegrenzung und dem ersten oder einem weiteren Zwischenprofil andererseits eingebracht wird und – das aufschäumende Kunststoffmaterial in einer Doppelband-Vorrichtung mit einem Ober- und einem Unterband formgebend aufgeschäumt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu dem ersten seitlichen Begrenzungsprofil ein zweites, dem ersten seitlichen Begrenzungsprofils gegenüberliegendes, seitliches Begrenzungsprofils zugeführt wird, wobei das zweite seitliche Begrenzungsprofil die Randbegrenzung bildet.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Randbegrenzung durch eine mitlaufende seitliche Abdichtungskette der Doppelband-Vorrichtung gebildet wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Zwischenprofilen zugeführt werden, die derart ausgebildet sind, dass die Zwischenprofile voneinander beabstandet sind und einen Freiraum definieren.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenprofil zugeführt wird, welches einen Freiraum zur Aufnahme eines Einsatzes oder unmittelbar von Versorgungsleitungen bildet.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass diskontinuierlichen oder kontinuierlichen eine zweite Platte auf die Profile sowie das aufgeschäumte oder aufschäumende Kunststoffmaterial aufgebracht wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Doppelbandanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten oder der zweiten Platte und das aufgeschäumte oder aufschäumende Kunststoffmaterial eine Folienbahn als Dampfsperre eingebracht wird.
  15. Konstruktionsfertigelement mit – einer ersten Platte, – einer zweiten Platte, – zumindest einem ersten, die Randbegrenzung bildenden seitlichen Randprofil sowie – zumindest einem Zwischenprofil, dadurch gekennzeichnet, dass die Räume – zwischen den ersten und zweiten Platten, dem ersten seitlichen Begrenzungsprofil und einem Zwischenprofil sowie – zwischen der ersten und zweiten Platte, dem ersten oder einem anderen Zwischenprofil und einem Randbereich vollständig mit einem Kunststoffmaterial ausgeschäumt sind und entweder innerhalb eines Zwischenprofils oder zwischen zumindest zwei Zwischenprofilen ein Freiraum zur Aufnahme eines Einsatzes für Versorgungsleitungen oder der Versorgungsleitungen selbst ausgebildet ist.
  16. Konstruktionsfertigelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber dem ersten seitlichen Begrenzungsprofils ein zweites seitliches Begrenzungsprofil die Randbegrenzung bildet.
  17. Konstruktionsfertigelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Zwischenprofilen vorgesehen sind, die derart ausgebildet sind, dass die Zwischenprofile voneinander beabstandet sind und den Freiraum definieren.
  18. Konstruktionsfertigelement nach einem der Ansprüche 15 bis 16, dadurch gekennzeichnet, eines Zwischenprofils vorgesehen ist, welches einen Freiraum zur Aufnahme eines Einsatzes oder unmittelbar von Versorgungsleitungen aufweist.
  19. Konstruktionsfertigelement nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten oder der zweiten Platte und dem aufgeschäumten Kunststoffmaterial eine Folienbahn als Dampfsperre angeordnet ist.
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