DE1609291A1 - Zweischalige schalldaemmende Wand - Google Patents
Zweischalige schalldaemmende WandInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/7407—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
- E04B2/7409—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection
Description
PATENTANWALT T6Q9291
, RUD. BIBRACH
34 Qöttingen
Pütlerweg6 /Telefon 57823
Pütlerweg6 /Telefon 57823
Po5lsdiedckonlo: Hannover 1157ÖJ
Bankverbindung: Deutsche Bank QetHngen
MeinZeldien: *>535 B/D
Ihr Zeldien:
Zweischalige schalldämmendeWand
Die Erfindung betrifft eine zweisehalige sohalXdammende Wand
mit zwischen den Schalungswänden liegender Isoiiersokiöht und
zeigt insbesondere eine Weiterbildungder Wand naoii dem deutschen
Patent «oo.« (Aktenzo* 3? 42 059 V/5?a)« Bei dieser sind: die
Schalungswände durch Holssspanplatten unterschiedlicher Dicke
gebildet, wobei als Isolierschicht vorzugsweise eine auf einem
Bitumenpapier befestigte Ifineralwollmatte ododgl. zur Anwendung
gelangte Durch die Weiterbildung wird der Aufbau einer soJ«hen
Wand vereinfacht und deren Sohalldämmwert verbessert· Dies wird· erfindüngsgemäß dadurch erreichtj daß die gesamte Wandflaohe
in aneinander anstoßende Felder oder Streifen aufgeteilt
und jedes feld aus einem Wandbauelement gebildet ist, welches jeweils aus einer dicken und einer dünnen Holzspanplatte
besteht, die unter Einschaltung einer Schalidämmsbhicht^ Miteinander
verbunden sind, wobei die einzelnen Wändbäuelemente zur
Bildung der Wand mit der dicken Schalungsplatte abwechselnd nach
der einen und anderen Seite liegend zusammengesetzt sind»
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Durch den erfindungsgemäßen Aufbau der Wand aus einzelnen Bauelementen ist die Möglichkeit gegeben, diese in genormten Größen
fabrikmäßig fertigzustellen und am Bauplatz zu der gewünschten, Wandfläche zusammenzusetzen, ohne daß hierfür der Einsatz besonderer
Fachkräfte erforderlich isto
Vorzugsweise sind dabei jeweils eine dicke und eine dünne Holz··
spanplatte über am Rand vorgesehene Beilagen zu einem Wandbauelement verbunden, wobei mindestens die eine Schalungsplatte
mit einem rundherumlaufenden Nut-Federprofil zur Verbindung des Wandbauelementes mit dem benachbarten Bauelement versehen
ist.
Der Schalldämmwert der Wand wird dabei noch erhöht, wenn die
ein Wandbauelement bildenden Holzspanplatten über eine elastische
Zwischenschicht miteinander verbunden sindo Von Vorteil ist
dabei weiter, daß die schallschluckende Schicht, wie z.B«
eine Mineralwollmatte, eine Leichtetoffplatte, eine Kunstschaumschicht
ododgl. immer auf der Innenseite der dünneren Wandschale vorgesehen ist. Bei großen Wandflächen ist es zweckmäßig,
zwischen die einzelnen Wandelemente Aussteifungen in Form von Metall, Kunststoff- oder Holzstreifen vorzusehen«
Zweckmäßig tragen die ein Wandbauelement bildenden verschieden starken Holzspanplatten an ihrem Hand auf den einander zugekehrten
Seiten in sich starre Leisten, Beilagen od.dgl*, die
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unter Einschaltung einer elastischen Zwischenschicht miteinander verbunden sind. Dabei können diese Beilagen oder Leisten
auch nur an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Wand»
bauelementes vorgesehen sein und die verschiedenen Wandbauelemente
so zusammengesetzt werden* daß entweder jeweils die
geschlossene Seite eines Wandbauelementes gegen die offene
Seite des benachbarten Wandbauelementes zu liegen kommt oder immer die offenen oder die geschlossenen Seiten aneinanderstoßen«
Sie Hohlraumdämpfung wird erfindungsgemäß im Innenraum durch
Aufkleben od.dgl. von schalldämmenden Materialien auf die
Innenseite einer Schalung, vorzugsweise der dünnen Wand, bewirkt.
Hierfür können Mineralwollprodukte, Glaswolle, Kokosfasera,
Kunstechaumstoff oyäe verwendet werden, für die Element»
Stoßausbildung in horizontaler oder vertikaler Richtung können
verschiedene Möglichkeiten vorgesehen werden. So laßt sich beispielsweise
jeweils die dickere Wandschale mit einer entsprechenden Nut versehen, in die sich die dünnere Wandschale mit einem
als Feder ausgebildeten Ansatz einpaßt. Es ist aber auch möglich, beide Wandschalen zu nuten und beim Zusammensetzen der
Wandbauelemente eine Fremdfeder einzubringen, die aus den verschiedensten Materialien bestehen kann. Dabei können auch
kurze Federstücke Anwendung finden, ^ür die Fugendichtung lassen
sich zusätzlich Sichtungsbänder aus dauerelastischem Material
o.a. oder Profilstreifen aus Kunststoff bzw. Gummi verwenden,,
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Der Erfindungegedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu, einige davon sind in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigen«
Fig. 1 eine schematische Sarstellung einer aus verschiedenartigen Wandhauelementen zusammengesetzten Wand,
Fig. 2 his 5 perspektivische Darstellungen von verschiedenen
Wandausführungsformen teilweise im Schnitt,
Stoßstellen zwischen den aneinandergrenzenden Wandbau«·
elementen entsprechend den Fig· 4 und 5 und
Fig. 9 bis 11 Schnittdarstellungen durch den Stoß verschiedener
fWandbauelemente in der Ausführungsform gemäß ^1Xg.
und 3o
Es ist davon auszugehen, daß die zu erstellende Wand aus Wandschalen aufgebaut ist, die aus verschieden starken Holzspanplatten
gebildet sind, welche zwischen sich in einem Hohlraum eine schal!dämmende Beilage aufweisen. Erfindungsgemäß ist die Wand
aus einzelnen Wandbauelementen zusammengesetzt, die in der Fabrik serienmäßig hergestellt sind und auf der Baustelle nur
zusammengesetzt werden. In Fig. 1 ist die linke Wandhälfte
aus Wandbauelementen a aufgebaut, die im wesentlichen quadratieche
Form aufweisen, während die rechte Wandhälfte aus Wandbauelementen
b aufgebaut ist von rechteckiger Fora. Die äußeren Abmessungen
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derartiger Wandbauelemente sind genormt, wobei zweokmäßig
verschiedene Abmessungsgrößen festgelegt sind, so daß sielt ein
Bausatz ergibt, aus dem die normalerweise vorkommenden Wandflächenabmessungen
zusammenzusetzen sind» Dabei können die Wandbauelemente sowohl quadratische als auch rechtekcige Form haben
bzwo auch Streifen oder Felder bilden, die sieh über die ganze
Wandhöhe erstrecken«»
In den folgenden Figuren sind verschiedene Ausführungsformen
von Wandbauelementen wiedergegeben. In jedem Fall gelangt eine dicke Holzspanplatte 1 zur Anwendung, die unter Bildung eines
Hohlraumes 2 mit einer dünnen Holzspanplatte 3 verbunden ist»
An den Bandern weisen die Plattenteile zu diesem Zweck auf der
Innenseite Leisten 4 bzw« 4' auf, die unmittelbar auf der jeweiligen Spanplatte befestigt sind. Um die Mckendifferenz
der Platten 1 und 3 auszugleichen,, gelängen auf der Platte t
niedrige Leisten 4 und auf der dünnen Platte J hohe Leisten 41
zur Anwendung. Sie Platten legen sich mit diesen Leisten unter Zwischenschaltung einer Beilage 5 aus weichelaetiachem Material
gegeneinander und sind dementsprechend zu eines, in sich festen
Baufcörper verbunden. Torzügsweiae ist auf 6.ex dünneren; Platte 5
in dem Innenraum Z eine Hohlraumdampfung 6 befestigt» wobei
als Material Mineralwolle, Glaswolle, Kokosfaaern, Kunstschaum
o.äo zur Anwendung kommen» die beispielsweis® auf einer Papierbahn
aufgebracht sind. , .
ORfGlNALlMSPECTED
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An den Rändern sind die einzelnen Wandbauelemente beispielsweise
durch ein Nut/Federprofil miteinander verbunden· Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die dicke Platte 1 am Umfang
eine Nut 1 auf, während die dünne Platte 3 auf der Außenseite
nur eine Auefräsung 8 trägt) so daß sich ein federartiger Rand
bildet» der beim Zusammensetzen der Wandbauelemente in die Nut eingefügt wird, wobei die Außenflächen der Wandbauelemente
genau miteinander vergleichen·
Beim Zusammenbau der Wandelemente können vorzugsweise in den senkrechten Stößen noch Aussteifungen eingefügt werden, beispielsweise in Form von dünnen Holz- Kunststoff- oder Metall··
streifen 10·
Figo 5 zeigt die Verbindung senkrecht aufeinanderstofender
Wände, die im einzelnen aus den erwähnten Wandbaueleaenten aufgebaut sind· Zweokmäßig wird durch die anstoßende Wand die
zwischen den einzelnen Wandbauelementen sich ergebende Stoßfug· abgedeckt» wobei an der Anschlußstelle eine streifenförmige
Zwischenlage 11 aus Vollmaterial zur Anwendung gelangt, welches sich über die ganze Höhe der Wand bzw. über den Band der die
Wände bildenden Wandbauelemente hinwegeratreckt· Die Beilage 11 kann zu beiden Seiten durch Deckstreifen 12 abgedeckt sein, die
ihrerseits mit der Beilage 11 und entsprechend angeordneten Ansatzleisten 15 ein Nut «Feder-Profil bilden, so daß die Sandlei·t·
11 innig mit der Wand verbunden werden kann. Zwisohen die··
Leiste und dem Plattenrand läßt sich noch eine schließende
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Der Leiste 11 eatspreeiiende Leisten 15 können auch dann zur
Anwendung kommen, wenn gemäß Pig« 10 oder 11 in die Wandbauelemente
bzw. in die Wandflächen ein Rahmen mit GlasScheiben
1$ oder ein Türrahmen 17 mit einem Türflügel 18 eingesetzt
werden sollen *
Zweckmäßig sind die einzelnen Wandbauelemente an zwei gegenüberliegenden Seiten offen, während an den übrigen Seiten die
Bandleisten 4, 41 mit der elastischen Beilage 5 eingesetzt sind«
Der Zusammenbau der einzelnen Wandbauelemente erfolgt dann
so, wie es in der linken Seite der Figl 1 durch die gestrichelten Linien, die die Leisten 4 darstellen sollen, angedeutet
Bei der Ausführungsform der Wandbauelemente gemäß den Pig» 4-7
gelangen wiederum die verschieden dicken Holzspanplatten 1 und abwechselnd auf jeder Seite zur Anwendungo In dem Innenraum
sitzen vorzugsweise an den dünneren Platten 3 leistenförmige Aufsätze 20, die aus.elastischem Material, wie z.B. Hartschaum
ododgl· bestehen und über die hinweg die schalldämmenden Ma*·"
terialmatten 21 bogenförmig hinweggelegt sind» Die Yerbindung
zwischen den dicken Platten 1 und den Auflagen 20 kanndabei
durch fest in das Plattenmateriäl 1 eingelassene bzw· eingeleimte
7erbindungsstege 22 bzwe 23 hergestellt werden, Sie in
Pig· 4 nur gestrichelt dargestellt sind,
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'.■■.-." ί
in den Längsrändern bilden die über die Beilagen 20 hinaus«
reiohenden Matten 21 Wulste 24, die eich beim Ineinanderfügen
der einzelnen Wandtaueleinente gegeneinanderlegen· Gegebenenfalls
läßt sich zwischen die Wulste 24 gemäß Fig· 6 auch noch ein
Federeinsatz 25 einfügen.
Im Übrigen zeigt Fig. 5 den Anschluß eines weiteren Wandteiles
im Bereich eines Plattenstoß·«· Diese Anschlußart kann im
übrigen auch bei der Wandausbildung gemäß den Fig. 1 und 2 Anwendung finden. Sie einzelnen Wandbauelemente sind in diesem
Fall an der Stoßstelle um ein gewisses Maß auseinandergerückt.
Dabei werden an diese Profilleisten 26 (Fig. 5) angesetzt» die gleichzeitig eine nach außen offene Hut bzw· eine nach außen
reichende Feder haben, so daß hieran der Anschluß der anstoßenden Wandbauelemente erfolgen kann. Die Lücke zwischen den beiden
angrenzenden Wandbauelementen entspricht in ihrer Weite der Dicke der anstoßenden Wand. Auf der gegenüberliegenden Seite
kann entweder ebenfalls eine anstoßende Wand angeschlossen werden, oder der Spalt wird durch eine streifenförmige Zwischenabdeckung 27 überbrückt. In dem zwischen den aneinanderstoßenden
Wandbauelementen verbleibenden Hohlraum kann ebenfalle eine Schalldämmatte 28 bzw. eine Stützleistenanordnung 29 o.a. Anwendung finden. Der Anschluß von Tür- oder Fenstereinfassungen kann
ähnlich erfolgen wie vorher. In den Fig. 7 und 8 sind AusfÜhrungs«
beispiele hierfür wiedergegeben·
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Claims (1)
- _9. 16Θ929ΤPaten tan β ρ iäeh e ιZweischalige schalldäamende Wand »it zwischen den Sohalungswänden liegender Isolierschicht, wobei die beiden Schalungswände aus HoIaspanplatten untersohledlieher Stärke gebildet sind nach Patent ·..· (Aktenz.t D 42 059 V/37Ä)> dadurch gekennzeichnet, daß die gesäete Wandfläche in aneinander an» stoßende Felder oder Streifen aufgeteilt und jedes Feld aus einem Wandbauelement gebildet ist, welches Jeweils aus tinier dieken und einer dünnen Holzspanplatte bestellt, die unter einschaltung einer Schalldämmschicht untereinander Terbunden sind, wobei die einzelnen Wandbauelemente zur Bildung der Wand mit der dicken Schalungsplatte abwechselnd nach der einen und anderen Seite liegend zusammengesetzt sind·2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine dicke und eine dünne Holzspanplatte über am Band vorgesehene Beilagen und eine dazwischengeschaltete Schalldämm· echioht zu einem Wandbauelement rerbunden sind, welches am Hand ein ffut-/Federprofii aur Terbindung mit benachbarten Wandbauelementen aufweist·3. Wand nach Anspruch 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daß zwischen die ein Wandbauelement bildenden einander gegen-9 0 9 8 A 2 / 0 8 81 BAD ORIGINALüberliegenden rersohieden starken Holzspanplatten im Band« bereich eine elastische Zwischenschicht eingeschaltet ist·4. Wand nach Anspruch 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß die ein Wandbauelement bildenden rerschieden starken Holzspanplatten am Band auf den einander zugekehrten Seiten Leisten, Beilagen od*dgl· tragen, über die sie unter Einschaltung einer elastischen Zwischenschicht miteinander rerbunden sind·5· Wand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Zwischenschicht aus Toluminösem Material, wie z.B. Zellkautschuk, Schaum-Kunststoffen od.dgl. besteht·6. Wand nach Anspruoh 1 bis 4f dadurch gekennzeichnet, daß Ton den ein Wandbauelement bildenden Holzspanplatten rorzugsweise die dünnere auf der Innenseite eine schallschluckende Schicht, z.B. eine Mineralwollematte, eine Leichtstoffbauplatte, eine Kunstschaumschicht od.dgl. trägt.7· Wand nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei benachbarten Wandbauelementen Aussteifungen in Form von Kunststoff-, Holz- oder Metallstreifen eingeschaltet sind·BAD 909842/08838. Wand nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Wandbaueleaent bildenden rerschieden starken Holzspanplatten nur auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten am Rand über feste Beilagen und eine elastische Zwischenschicht miteinander verbunden sind und-die Verbindung benachbarter Wandbauelemente in der Weise erfolgt, daß sich entweder jeweils eine geschlossene Seite des Wandbauelementes al an eine offene Seite des benachbarten Bauelementes anschließt oder die geschlossenenbzw« offenen Seiten aneinanderstoßen.9. Wand naoh Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die die Wandsohalen bildenden Holzspanplatten auf der Innenseite in bestimmten Abständen durchgehend· Leisten o.a. tragen» auf denen eine schalldämmende Zwischenschicht bogenförmig verlaufend befestigt ist. ".-;"■·.-■909842/0883-42-Leerseite
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2436225A1 (fr) * | 1978-09-12 | 1980-04-11 | Iotti Tullio | Procede de cloisonnement interieur de batiments |
WO1996007800A1 (fr) | 1994-09-02 | 1996-03-14 | Yoshino Gypsum Co., Ltd. | Panneau de cloison |
EP2067904A3 (de) * | 2007-12-07 | 2013-05-15 | Saint-Gobain Isover | Feuerfestes Innenwandsystem |
-
1966
- 1966-03-16 DE DE19661609291 patent/DE1609291A1/de active Pending
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EP0727535A4 (de) * | 1994-09-02 | 1998-04-01 | Yoshino Gypsum Co | Trennwand |
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