DE8230581U1 - Badebecken mit wirbelduesen - Google Patents
Badebecken mit wirbelduesenInfo
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- DE8230581U1 DE8230581U1 DE19828230581 DE8230581U DE8230581U1 DE 8230581 U1 DE8230581 U1 DE 8230581U1 DE 19828230581 DE19828230581 DE 19828230581 DE 8230581 U DE8230581 U DE 8230581U DE 8230581 U1 DE8230581 U1 DE 8230581U1
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Description
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Bezeichnung; Badebecken mit Wirbeldüsen
Die Erfindung betrifft ein Badebecken mit im Wandbereich
eingebauten Wirbeldüsen für die Einleitung von Wasser oder eines Wasser-Luft-Gemisches und mit wenigstens einer Absaugöffnung.
Derartige Badebecken sind unter der Bezeichnung "Whirlpool"
bekannt. Derartige Badebecken haben den Zweck, durch die starke Verwirbelung der Beckenfüllung infoige . der über die Wirbeldüsen
eingeleiteten Wassermengen eine massageartige Einwirkung auf den menschlichen Körper zu erzielen. Bei der
Einleitung eines Wasser-Luft-Geschmisches wird diese massageartige
Wirkung noch dadurch verstärkt/ daß die beim Auftreffen auf den Körper "explodierenden" Luftbläschen die
Einwirkung auf den menschlichen Körper noch erhöhen und hierbei einen echten therapeutischen Effekt bewirken. Das Wasser
wird über ein oder mehrere Pumpen im Kreislauf geführt. Die verwendeten Pumpen müssen verhältnismäßig leistungsstark
sein, um überhaupt einen massageartigen Effekt zu erzielen.
Der Erfindung liegt nur! die Aufgabe zugrunde, eine Düsenanordnung üü schaffen, die 2um einen eine optimale Durchwirbe«
lung des Beökeninhältes uiid verbesserte Strahlwirkung bei
gleicher Pumperileistühg erzielt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Wirbeldüsen in wenigstens zwei »it Abstand übereinander liegende
Horizontalebenen angeordnet sind und daß die Wirbeldüsen einer Ebene -in Umfangsrichtung gesehen- mit seitlichem
Abstand zur nächstfolgenden Wirbeldüse der anderen Ebene angeordnet sind und daß die Ab Säugöffnungen in einer dritten
Ebene unterhalb der untersten Horizontalebene der Wirbeldüsen angeordnet ist.
Ϊ5 Dies ergibt in der_ Auf sieht auf das Becken für jede Ebene eine asymmetrische
Düsenanordnung. In einer Abwicklung der Beckenwandung würde eine.Verbindungslinie zwischen den aufeinander folgen- j
den "Wirbeldüsen ; in etwa zickzackf Örmig verlaufen. Hierdurch
ergibt sich nicht nur ein um eine vertikale Beckenachse drehender Wirbel, sondern auch jeweils um horizontale Achsen
drehende Wirbel, da insbesondere im Eckenbereich unmittelbar benachbarte, in das Beckeninnere eintretende Strahlen
aufgrund der unterschiedlichen Höhenanordnung sich nicht · gegenseitig stören können. In bevorzugter Ausgestaltung der
Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß,an einander gegenüber-.
liegenden Beckenwänden angeordnete Wirbeldüsen jeweils in etwa gegenüberliegend, jedoch in unterschiedlichen Höhenebenen
angeordnet sind.
Für ein Badebecken der eingangs bezeichneten Art mit abgestufter
Beckenwandung, die das Becken in einen umlaufenden Sitzteil und einen zentralen, tieferliegenden Fußteil unterteilt,
ist in Ausgestaltung der Erfindung ferner vorgesehen, daß in den die Rückenlehne bildenden Wandteilen Wirbeldüsen
in zwei Höhenebenen versetzt zueinander angeordnet sind und daß in der Wandung des Fußteils in einer dritten Ebene Wirbeldüsen
angeordnet sind, äie ±n bezug auf die Wirbeldüsen
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der darüber liegenden Mächbarebene -in Umfangsrichtüng gesehen·=
mit seitlichem Abstand versetzt angeordnet sind. Öujrch diese Anordnung wird insbesondere bei der Einleitung
eines Wasser-^Luft-GemlSches dutch diese Wirbeldüsen nicht nur
eine Steigerung der Durchwirbelung des Beckeninhaltes insgesamt
erreicht/ sondern darüber hinaus auch gerade im Fuß-4 bereich die beabsichtigte Massagewirkung erzielt. In bevorzugter
Ausgestaltung ist bei dieser Ausführungsform vorgesehen, daß in der Wandung des Fußteils mehrere AbsaugÖffnungen
vorgesehen sind, die -in Umfangsrichtung gesehen- jeweils zwischen zwei Wirbeldüsen angeordnet sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen,
daß die Wirbeldüsen jeder Horizontalebene in etwa in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind.
. Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch und im Schnitt ein Badebecken
mit Uberflutungsrinne
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Becken gemäß Fig. 1
Fig. 3 einen Längsschnitt gemäß der "Linie JII-
in Fig. 2.
Wie die perspektivischen Ansicht in Fig. 1 und die Auf-,
sieht gemäß Fig. 2 "zeigt, _1 weist die dargestellte Ausführungsform
einen im wesentlichen quadratischen Grundriß mit abgeschrägten Ecken auf. Die Querschnittsform kann jedoch
beliebig gestaltet sein, so sind auch beispielsweise runde.
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genau (Quadratische oder auch, rechteckige Grundrisse möglich.
Das dargestellte Badebecken weist eine abgestufte Beökehwändung
1 auf, die das Becken in einen umlaufenden Sitzteil 2
und einen zentralen Fußteil 3 unterteilt. In einer Ecke ist
durch entsprechende Formgebung eine Einstiegsstüfe 4 in di*
Beckenwandung eingeformt, wobei die Auftritte 5 und 6 der
bo gebildeten Treppe durch einen entsprechenden Belag oder eine entsprechende Profilierung rutschsicher gestaltet sind.
Der Beckenrand 7 wird an seiner Außenseite durch eine Uberflutungsrinne
8 begrenzt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel den Beckenrand vollständig umschließt. Die
Überflutungsrinne 8 ist durch ein zu Reinigungszwecken herausnehmbares Gitter 9 abgedeckt*
Der die Rückenlehne bildende Wandteil 10 sowie der entspre-'
chende Wanöteil 11 des zentralen Fußteils 3 sind nun mit mehreren Wirbeldüsen 12, 13 und 14 versehen. Wie aus Fig. 1,
insbesondere aber aus der Aufsicht gemäß Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Düsen im Bereich des die Rückenlehne bildenden
Wandteils 10 in zwei mit Abstand zueinander verlaufenden Horizontalebenen angeordnet, d.h. die Düsen 12 liegen in
einer oberen Ebene, während die Düsen 13 in einer weiteren, mit Abstand darunterliegenden Horizontalebene liegen. Die
Düsen in den einzelnen Ebenen sind nun so angeordnet, daß -in Umfausrichtung gesehen- jeweils eine. Düse 12 der oberen
Ebene auf eine Düse 13 der darunterliegenden Ebene folgt,
so daÄSfikgesamt ein in etwa zickzackformiger Verlauf einer
gedachten Verbindungslinie der aufeinanderfolgenden Wirbeldüsen ergibt. Hierbei ist die Düsenanordnung darüber hinaus
so getroffen, wie die Aufsicht gemäß Fig. 2 zeigt, daß an
einander gegenüberliegenden Wandteilen jeweils einer Wirbeldüse 12 der oberen Horizontalebene eine Düse 13 der
darunterliegenden Horizontalebene gegenüberliegt. Entsprechend sind die im Wandteil 11 des Fußteils angeordneten
Düsen der untersten Horizontalebene -wiederum in Umfangsrichtung
gesehen- versetzt zu den Düsen 13 der darüberliegenden Horizontalebene angeordnet. Somit ergibt sich auch
:9
bei einer Anordnung der Wirbeldüsen in drei Ebenen wiederum -bezogen auf eine Abwicklung der Beckenwandung- ein zickzackförmiger
Verlauf einer gedachten Verbindungslinie zwischen den Wirbeldüsen der unteren Horizontalebene über die Wirbeldüsen
der mittleren Horizontalebene zu den Wirbeldüsen der oberen Horizontalebene. Aufgrund dieser Düsenanordnung ergibt
sich eine großräumige Wirbelausbildung innerhalb der Beckenfüllung, wobei insbesondere durch die Anordnung von
Wirbeldüsen im Fußteil des Badebeckens auch im mittleren Beckenbereich eine starke Wirbelausbildung entsteht ,was inssondere
bei größeren Beckenabmessungen von Bedeutung ist. Die einzelnen, aus den Wirbeldüsen austretenden Strahlen f
eines Wasser-Luft-Gemisches unterstützen sich aufgrund der angegebenen Anordnung der Wirbeldüsen in bezug auf die Wirbelagbildung
gegenseitig.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel/ das für den Einsatz
im öffentlichen Bereich vorgesehen· ist, ist die Uberflutungsrinne
8 aus einzelnen Teilstücken, beispielsweise vier die Ecken umgreifenden Teilstücken 81 hergestellt. Jedes
Teilstück 8' der Überflutungsrinne ist wannenförmig aus
Acryl tiefgezogen, so daß jeweils die Stirnseiten 15 der einzelnen Teilstücke abgeschlossen sind. Die einzelnen Teilstücke
81 weisen an der Außenseite eine mit Abstand zur
Rinnenwandung 16 verlaufende Schürze IU auf, die sich auch
über den Bereich der Stirnseiten 15 erstreckt. Stirnseitig sind nun die einzelnen Teilstücke 8' durch Befestigungsschrauben,
Klammern oder dgl. mit ihren aneinanderliegenden Schürzen festverbunden, wobei die Fuge 18 zwischen zwei
Teilstücken bei der Montage und /oder nachträglich mit einem beispielsweise dauerelastischem Dichtungskitt geschlossen
wird, \fie im Teil schnitt gemäß Fig. 3 dargestellt.
Mit der Unterseite des Beckenrandes 7 ist eine Verstärkung
19/ beispielsweise in Form eines FlacheAsens -verbunden,. Dies«
Verstärkung ist Vorzugsweise in die auf der Außenseite des
aus Acryl tiefgesogenen BeckenkörperS' angebrachte Poiy«ister-
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■ ■ I · I harz/Glasfaser-VerStärkung einlaminiert. Die Verstärkung
weist in entsprechenden Abständen Gewindelöcher auf/ denen entsprechende Durchgangslöcher -in dem den Beckenrand 7 untergreifenden
horizontalen Randteil 20 der überlaufrinne entsprechende Durchgangslöcher zugeordnet sind/ so daß die
einzelnen Teilstücke der Uberflutungsrinne 8 fest mit dem Beckenrand 7 verschraubt werden können.
über einen im vertikalen Wandbereich der Stufe 4 anger>rdnete
Unterwasserscheinwerfer 21 kann das Becken beleuchtet werden.
über ein nicht dargestelltes Leitungssystem außerhalb des
Beckens sind ein oder mehrere Pumpen mit den Wirbeldüsen 12, 13 und 14 einerseits und mit den hier im Fußteil 3 angeordneten
Absaugöffnungen 22 verbunden/ so daß das Wasser zur Erzeugung der Wirbelstrahlen im Kreislauf durch das Bekken
über einen zwischengeschalteten Sammelbehälter/ eine Filtereinrichtung und ggf. eine Heizeinrichtung geführt werden
kann.
jt'des Teilstück 8' der Uberflutungsrinne 8 ist mit einer gesonderten
Ablauföffnung 23 versehen und an eine nicht näher dargestellte Ringleitung angeschlossen/ die ihrerseits mit
dem Sammelbehälter verbunden ist.
über eine zentrale Entleerungsöffnung 24 kann das Becken
vollständig entleert werden.
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Claims (5)
- Bezeichnung: Badebecken mit WirbeldüsenAnsprüche:MJ Badebecken mit im Wandbereich eingebauten Wirbeldüsen für die Einleitung von Wasser oder eines Wasser-Luft-Gemisches und wenigstens einer Absaugöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbeldüsen (12,13,14) in wenigstens zwei mit Abstand zueinander liegenden Horizontalebenen angeordnet sind und daß die Wirbeldüsen (12) einer Ebene -in Umfangsrichtung gesehen- mit seitlichem Abstand zur nächstfolgenden Wirbeldüse (13) der anderen Ebene angeordnet sind und daß die Absaugöffnung (22) in einer dritten Ebene unterhalb der untersten Horizontalebene der Wirbeldüsen (13) angeordnet-, ist.
- 2. Badebecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einander gegenüberliegenden Wänden angeordnete Wirbeldüsen (12/13) jeweils in etwa gegenüberliegend/ jedoch in unterschiedlichen Höhenebenen «angeordnet sind.Telefon: (0221^8023B'; Telegram'rhi kWantaior Köln ' TeIeXi 8883555 max d Postscheckkonto Köln (BLZ 37010O-SO) KW.-toiMZSt-äoV*deutsche Bank AG Köln (BLZ 37070060) KtorNr, 1236181
- 3. Badebecken nach Anspruch 1 ader 2# mit abgestufter Beckenwandung, die das Becken in einen umlaufenden Sitzteil und einen zentralen, tieferliegenden Fußteil unterteilt, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Rückenlehne (10) bildenden Wandteilen Wirbeldüsen (12, 13) in zwei Höhenebenen versetzt zueinander angeordnet sind und daß in der Wandung des Fußteils (3) in einer dritten Ebene Wirbeldüsen (14) angeordnet sind, die in bezug auf die Wirbeldüsen (13). der darüberliegenden Nachbarebene -in Umfangsrichtung gesehen- mit seitlichem Abstand versetzt angeordnet sind.
- 4. Badebecken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung (11) des Fußteils (3) Absaugöffnungen (22) -in Umfangsrichtung gesehen- jeweils zwischen zwei Wirbeldüsen (14) in diesem Bereich angeordnet sind.
- 5. Badebecken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbeldüsen (12, 13, 14) jeder Horizontalebene in etwa in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind.I III·* i
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828230581 DE8230581U1 (de) | 1982-10-30 | 1982-10-30 | Badebecken mit wirbelduesen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828230581 DE8230581U1 (de) | 1982-10-30 | 1982-10-30 | Badebecken mit wirbelduesen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8230581U1 true DE8230581U1 (de) | 1983-02-17 |
Family
ID=6745150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828230581 Expired DE8230581U1 (de) | 1982-10-30 | 1982-10-30 | Badebecken mit wirbelduesen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8230581U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010011839A1 (de) * | 2010-03-10 | 2011-09-15 | Uwe Jetstream Gmbh | Sport- und/oder Therapieeinrichtung |
DE102010051509A1 (de) * | 2010-11-16 | 2012-05-16 | Daniel Fischer | Freistehender Whirlpool |
-
1982
- 1982-10-30 DE DE19828230581 patent/DE8230581U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010011839A1 (de) * | 2010-03-10 | 2011-09-15 | Uwe Jetstream Gmbh | Sport- und/oder Therapieeinrichtung |
DE102010011839B4 (de) * | 2010-03-10 | 2016-03-17 | Uwe Jetstream Gmbh | Sport- und/oder Therapieeinrichtung |
DE102010051509A1 (de) * | 2010-11-16 | 2012-05-16 | Daniel Fischer | Freistehender Whirlpool |
DE102010051509B4 (de) * | 2010-11-16 | 2017-01-19 | Daniel Fischer | Freistehender Whirlpool |
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