DE2158018A1 - Wassermassageanordnung fur ein Schwimmbecken - Google Patents

Wassermassageanordnung fur ein Schwimmbecken

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DE2158018A1 DE19712158018 DE2158018A DE2158018A1 DE 2158018 A1 DE2158018 A1 DE 2158018A1 DE 19712158018 DE19712158018 DE 19712158018 DE 2158018 A DE2158018 A DE 2158018A DE 2158018 A1 DE2158018 A1 DE 2158018A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/60Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
    • A61H33/601Inlet to the bath
    • A61H33/6021Nozzles
    • A61H33/6026Nozzles in the bathtub connected to an outside pump circuit without modification of the walls

Description

DR.-ING. DIPL-ING. G. RIESLING PATENTANWALT
f-614/lo/Wm
Bitte In der Antwort wiederholen
899 Lindau (Bodensee)
Rennerle 10 Postfach
23. November 1971 Jacuzzi Research In.,
144o San Pablo Avenue, Berleley, Californien / USA
Wassermassageanordnung für ein Schwimmbecken
Die Erfindung betrifft eine Wassermassageanordnung und insbesondere eine solche Anordnung, die zur Verwendung mit einem Schwimmbecken geeignet ist.
Die Vorteile von hydrotherapeutischer Behandlung für die Entlastung bei Ermüdungserscheinungen und Muskelschmerzen sind wohl bekannt. In jüngster Zeit
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sind Versuche ausgeführt worden, die hydrotherapeutische Behandlung mit Schwimmbecken zu verbinden, so daß die
Benutzer solcher Schwimmbecken von hydrotherapeutischer Behandlung Gebrauch machen könnten. Solche Versuche
verwenden ausnahmslos die zu einer Beckeninstallation
gehörigen Rohrleitungen als Teil des Wassermassagesystems und folglich wurde eine solche Art der Installation ein fester Bestandteil des Beckensystems.
Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung bestehen darin:
(1) Eine neuartige und verbesserte Wassermassageanordnung vorzusehen, die zur Verwendung an einem Schwimmbecken geeignet ist;
(2) eine neuartige und verbesserte Wassermassageanordnung vorzusehen, die zur Verwendung ainBeckenrand geeignet
ist, und welche von dem Beckensystem vollständig unabhängig ' ist;
(3) eine neuartige und verbesserte Wassermassageanordnung vorzusehen, welche transportabel und in der Lage ist, ohne die Notwendigkeit der Verbindung derselben mit
dem vorhandenen Beckensystem am BEckenrand angebracht zu werden;
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(4) eine neuartige und verbesserte Wassermassageanordnung zum Anbringen am Beckenrand vorzusehen, welche
Wasser^assage-Wirksamkeit über einen breiten Bogen
vorsieht;
(5) eine neuartige und verbesserte Wassermassageanordnung vorzusehen, die zur Verwendung am Beckenrand geeignet ist und den Benutzer nicht einer maximalen Saugwirkung der Pumpe aussetzen wird, die einen Teil dieser
Anordnung bildetι
Die Erfindung wird anhand einer bevorzugten AusfUhrungsform in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen
beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht der Schwimmbecken-Wassermassageanordnung der vorliegenden Erfindung in ihrer
bevorzugten Ausftihrungsform, wie sie am BEckenrand verwendet wird;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Flg. 1 veranschaulichten Wassermassageanordnung;
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Pig. 3 eine Vorderansicht des eintauchbaren Teils der Anordnung von Fig. 1, wobei das Gehäuse gebrochen dargestellt ist, um die Wasser-Luft-Düsenkopf anordnungen und die zugehörigen Rohrleitungen zu zeigen;
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 veranschaulichten • Wasser-Luft-Düsenkopfanordnungen und zugehörigen Rohrleitungen;
Fig. 5 eine DRaufsieht der Pumpenseite der Wassermassageanordnung von Fig. 1, wobei der Deckel entfernt ist, um die Pumpe und den Antriebsmotor freizulegen; und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Pumpe und des Motors von Flg. 5.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, umfasst die Anordnung der Erfindung in ihrer bevorzugten Ausföhrungsform ein Gehäuse 1, mit einem horizontalen Abschnitt 3 und einem ABschnitt 5, der bezüglich dazu im Winkel angeordnet ist, vorzugsweise in einer lin wesentlichen vertikalen STellung, und von einer solchen Länge, daß wenn der
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horizontale Abschnitt auf der Randfläche 7 eines Beckens liegt, das freie Ende 9 des vertikalen Abschnittes normalerweise unter den Wasserpegel in dem BEcken eingetaucht ist»
In diesem eintauchbaren Ende des im Winkel angeordneten Abschnittes des Gehäuses sind eine oder mehrere Wasser-Luft-Düsenkopfanordnungen 11 angebracht, wobei ein Paar für eine herkömmliche Art von Becken ausreichend ist. Die spezielle Ausführung und Konstruktion jeder der Düsenkopfanordnungen 1st nebensächlich für die vorliegende Erfindung. Jede umfasst die Merkmale der verschiedenen Düsenkopfanordnungen, die in dem US-Patent Nr. 3,297,o25 beschrieben und veranschaulicht sind, oder jede verkörpert die Merkmale der Düsenkopfanordnung, die den GEgenstand des US-Patentes Nr. 3,54o,438 bildet. Für alle diese Anordnungen gemeinsam ist die Tatsache, dafi jede eine Wassereinlaßöffnung und eine Lufteinlaßöffnung vorsieht.
Die Düsenkopfanordnungen werden jede mit Wasser unter Drubk und bei hoher Geschwindigkeit von einer Pumpe 17 versorgt, die in dem freien Ende 19 des horizontalen Abschnittes des Gehäuses eingebaut 1st und durch einen Motor 21 angetrieben wird, wobei der Pumpenauslaß an die
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Wasseeeinlaßöffnungen der Düsenkopfanordnungen durch geeignete in dem Gehäuse angebrachte Rohrleitungen angeschlossen ist. Wo mehr als eine Düsenanordnung somit versorgt werden soll, wird eine einzige Auslaßleitung 23 von der Pumpe verwendet, die Zweigrohranschlüsse 25 davon an jede der Düsenkopfanordnungen aufweist. "
Mit Ausnahme der Stellung der Pumpe und des Motors in fe dem Gehäuse ist das Gehäuse zum Beckenrand und zur Beckenwand hin offen.
Das für den Zweck der Wasseraiassage verwendete Wasser wird von dem Becken selbst erhalten, wobei das freie oder eingetauchte Ende des vinkelig angeordneten Abschnittes des Gehäuses mit einer Wandöffnung 27, vorzugsweise in dem Boden, versehen ist, für den freien Zutritt des Beckenwassers au dem Gehäuse. Eine Saugleitung . 29 von der Saugseite der Pumpe erstreckt sich nahe des Gehäuse· xu einer Stelle unter dem Wasserpegel in dem BEcken. Anstatt in der Wandöffnung 27 zu enden, endet die Saugleitung an einer Stelle, welche unterhalb des Wasserpegels liegt, aber doch in einem Abstand von dieser Öffnung angeordnet ist, um somit das mögliche Aussetzen einer Person an den vollen Saugeffekt der Pumpe <■
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auf ein Minimum zu beschränken, während doch das Beckenwasser als VErsorgungsquelle für die Pumpe verfügbar 1st. Um eine in» Becken befindliche Person weiter zu schützen, wird die öffnung in dem Gehäuse durch ein geeignetes Gitter tiberspannt.
Die für Wassermassagezwecke als wesentlich erachtete Luft wird über ein Pohr 33 in jede der Düsenkopfanordnungen angesaugt, was mit der Lufteinlaßöffnung jeder solcher Anordnung verbunden ist und an einer Stelle oberhalb des tiasserpegels des Beckens durch die Wand des Gehäuses tritt, wo es durch ein einstellbares Luftventil 36 abgeschlossen 1st, um die Einstellung der Luftzufuhr zu der zugehörigen Düsenkopfanordnung zu ermöglichen. Diese Art der Luftventileinstellung ist bekannt.
Die Form und der Umriß des Gehäuses 1 ist für die vorliegende Erfindung nebensächlich, obwohl vorzugsweise der horizontale Abschnitt 3 an seinem freien Ende 19 in einer Erweiterung endet, um die Pumpe und Ihren Antriebsmotor aufzunehmen, wobei diese Erweiterung einen Behälter 37 Tirafasst, der mit einem Deckel. 39 versehen ist, der Entlüftungsgitter 41 aufweist, um den darin aufgenommenen Motor zu belüften. ■
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Gleichermassen ist das freie ocer eingetauchte Ende des im Tvinkel angeordneten Abschnittes des Gehäuses -mit nach aussen zeigenden vertikalen .Känden 4 3 für die Befestigung der Düsenkopf anordnungen erweitert, wobei diese Uähde bezüglich zueinander ir< Winkel angeordnet sind unä die Düsenkopfanordmmgen beirr " inbau einer geneinsamen Ebene in Winkel zueinander stehen. Der Ausstoß von jeder Düsenkopf anordnung breitet sich -''ber einen Bogen becherförmig aus, der ausreicht, den curch die benachbarte^ Düsenkopfanordnung erzeugten Bogen der Düsenwirksamkeit zu überlappen, wodurch der Bereich der Überlappung den sich verstärkenden Effekt von beiden Düsenanordnungen darstellt. Dieser πich verstärkende Effekt wird im wesentlichen derselbe sein wie jener, der in der Leitung von jeder Anordnung auftritt. Dieser kann etwas variiert werden durch Verändern dar Austrittsrichtung von einer oder mehreren der Düsenkopfanordnungen.
Die Installation der Wassermassageanordnung umfasst nichts als das Anbringen derselben auf der Randfläche des Schwimmbeckens-, wobei der vertikale Teil vorzugsweise an der Uand des Schwimmbeckens anliegt. Wenn die Anordnung so eingebaut ist, werden das Gewicht der Pumpe und des Ifotors und die Reaktionskräfte dnr · DUsenaustritte die Stellung der gesamten Anordnung- stabilisieren.
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BAD
Die in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendete Pumpe ist eine Zentrifugalpumpe, wo das Wasser über ein schneckenhausförmiges Gehäuse ausgestoßen wird. Die Pumpe int mit der Auslaßseite des achneckenhausförmigen Gehäuses an einem oberen Pegel der Pumpe installiert, wodurch das Pumpengehäuse 47 dann als eine Angießkammer fungiert und wenn sie einmal angegossen ist, braucht die Pumpe danach unter normalen Anwendungsbedingungen nicht nachgegossen au werden. Jedoch kann in der Saugleitung 29 ein herkömmliches Grundventil mit Vorteil eingebaut werden.
Um das Angiessen der Pumpe zu erleichtern, ist ein Schlauch anschluss 49 in das Pumpengehäuse eingebaut, der ein Absperrventil 51 aufweist. Durch Entfernen des Deckels 39 kann ein Waseerschlauch aa den Anschluss 49 angeschlossen werden und die Pumpe wird angegossen, worauf der Schlauch abgenommen, das Ventil geschlossen und der Deckel wieder angebracht wird.
Aus der qblgen Beschreibung der Erfindung geht hervor, daß dieselbe transportabel und vollständig unabhtnfIf von δ*η Befkensystem ist und an einer beliebig·* Stell· längs des Beckenrandes angebracht werden kann· Der grOsst·
praktische Wirksarakeitsbereich \ίτύ jedoch durch: Anbringen der Anordnung auf dem Beckenrand bei einem Wasserpegel von
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etwa 1,2ο ι verwirklicht, obgleich, wenn Kinder beteiligt sind, man bevorzugen kann, die Anordnung an einer seichteren Stelle des Beckens anzubringen.
Patentansprüche
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Claims (8)

Patentansprüche
1. VJassermassageanordnung für ein Schwimmbecken, das eine im wesentlichen vertikale Seitenwand und eine an die Wand angrenzende Randfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung ein Gehäuse (1) mit einem im wesentlichen horizontalen Abschnitt (3) zur Anbringung auf der Randfl3ehe (7) eines solchen Beckens enthält und ein verbindender Abschnitt (5) bezüglich des im wesentlichen horizontalen ABschnittes (3) im Winkel angeordnet ist, und an seinem freien Ende (9) eine Wandöffnung (27) zum Eintauchen in das Wasser des Schwimmbeckens aufweist, der horizontale Abschnitt eine Vorrichtung zum Einbauen einer Pumpe (17) in seinem freien Ende enthält, der v/inkelig angeordnete Abschnitt eine Vorrichtung zum Einbauen von wenigstens einer Wasser-Luft-Düsenkopfanordnung
(11) in seinem freien Ende umfasst, eine Pumpe (17) in dem freien Ende des horizontalen Abschnittes (3) angebracht ist, eine Wasser-Luft-Düsenkopfanordnung (11) in dem freien Ende des winkelig angeordneten Abschnittes angebracht ist, der eine Wassereinläßöffnung (27) und eine Lufteinlaßöffnung (36) aufweist, und der winkelig angeordnete Abschnitt des Gehäuses von ausreichender Länge ist,
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um das Eintauchen ^er Wasßer-I-uft-Düsenkopfnnordnung (11) unter dem Wasser zn e miß er Ii cn en, wenn der horizontale Abschnitt (3) auf der Beckenrpndf.7£oho (7) liegt, eine Druckleitung (23) in dem Gehäuse angebracht ist, zum Verbinden der Auslaßseite der Ptmne (17) mit der Wassereinlaßöffnung der Wassej—Luft-Düsenkopfanordnung (Jl) , eine Saugleitung (29) in dem Hehäuse pnnebraoht .1st, die sich von dem freien Ende (9) des winkelig angeordneten Abschnittes erstreckt imd die verbindung rrif r>ar Saua<=eite der Pumpe herstellt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, d ρ β η r c: ίι gekennzeichnet , daP ein Lufteinlaßrohr (33) die Düsenanordnung (U) mit äer Inftcinlaßöffnung (3P) verbindet und sich durch eine Wand de? Gehäuses (3) an einer Stelle oberhalb des Wassernfaelf erstreckt, wenn die Wassermassageanordnung an eine'1 rrhvivwbecken installiert ist.
3. Anordnung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet , daß eine Ansah! von Uas-sBr— Düsenkopfanordnungen (11) in de« freien rnde (9) dos winkelig angeordneten Abschnittes des Gehäuses eingebaut ist,
- 13 -
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wobei die Anzahl der Düsenkopfanordnungen in einer
im wesentlichen gemeinsamen- Ilbene winkelig aufeinander bezogen sind.
4. Anordnung nach-Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein separates Lufteinlaßrohr (33) für jeden der Düsenkopf anordnungen (11).«.
5, Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ © i c h η ο t , daß der horizontale Abschnitt
(3) des Gehäuses in eine« orweiterten freien Ende
zum Einbau Her Pumpe $17) mvi eines Pumpen an tr iebsmotors
(21) endet.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch ge· kennzeichnet , daß das erweitert· frei· Fnde einen Behälter (37) und einen Deckel (39) dafür umfasst.
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7. Anordnung nach Anspruch 3, da el u r c h cf e kennzeichnet , daß die Anzahl von Düsenkopfanordnungen (11) nur zwei unfasst, vrobe.1 die Druckleitung (23) von der Pumpe an den Dfisenkopfanordnungen geteilt ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daft die Einlaßseite der Saugleitunq (29) in einen Abstand zu der Wandöffnung (27) angeordnet ist, um die Saugkraft auf eine in zu grosser Hcihe daran befindliche Person zn vermindern und ein Gitter die Wandöffnung iiberspannfc.
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