DE202006009432U1 - Wassertherapiegerät mit motorgetriebenem Laufband - Google Patents

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Abstract

Wassertherapiegerät (1) aufweisend Wände (11, 12, 13, 14) und einen Boden (15), die ein Wasserbecken (10) bilden, mit innenliegendem Laufband (2) für einen Menschen oder ein Tier, wobei das Laufband 12) von einem außerhalb des Wasserbeckens (10) angeordneten Motor über eine dichtend durch eine Seitenwand (11, 12) des Wasserbeckens (10) hindurchgeführte Welle (211) antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufband (2) um eine durch die Welle (211) definierte Achse schwenkbar ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wassertherapiegerät aufweisend Wände und einen Boden, die ein Wasserbecken bilden, mit innenliegendem Laufband für einen Menschen oder ein Tier, wobei das Laufband von einem außerhalb des Wasserbeckens angeordneten Motor über eine dichtend durch eine Seitenwand des Wasserbeckens hindurchgeführte Welle antreibbar ist.
  • Derartige Wassertherapiegeräte sind im Stand der Technik in unterschiedlicher Ausgestaltung bekannt. Beispielsweise zeigt die DE 199 63 583 A1 einen Aquatrainer für Menschen, bei dem das Trainingslaufband mit einem außen liegenden Wechselstrommotor angetrieben wird. Ferner ist aus der DE 203 13 036 U1 ein Wassertherapiegerät mit im Becken liegendem Laufband zur Bewegungstherapie für Tiere bekannt, wobei das Laufband von einem außerhalb des Beckens angebrachten Getriebemotor mit Frequenzumrichter zur stufenlosen Geschwindigkeitsregulierung über zwei Zahnräder angetrieben wird.
  • Nachteilig bei den vorgenannten bekannten Wassertherapiegeräten ist, dass eine Neigungsverstellung des Laufbandes, also die Simulation einer geneigten Lauffläche nicht möglich ist.
  • Zwar sind Laufbänder mit einer Neigungsverstellung im Stand der Technik für Trockenlaufbänder bekannt, beispielsweise wird auf die DE 202 08 147 U1 verwiesen, jedoch kann der für die Neigungsverstellung erforderliche Mechanismus nicht auf Laufbänder in Wasserbecken übertragen werden.
  • Weiter ist aus der DE 102 07 634 A1 ein Wasserbecken mit einem innenliegenden, motorengetriebenen Laufband für ein Tier oder einen Menschen bekannt, bei dem eine Höhenverstelleinrichtung zur Anpassung der Arbeitshöhe des Laufbandes an das zu therapierende Tier vorgesehen ist. Dabei ist das Laufband über eine Gewindespindel höhenverstellbar, wobei die Lauffläche des Laufbandes in gleichbleibend horizontaler Ausrichtung gehalten wird. Der Antrieb der Gewindespindel ist außerhalb des Wasserbeckens angeordnet, wohingegen der Antrieb des Laufbandes innerhalb des Wasserbeckens vorgesehen ist und somit eine entsprechende sicherheitstechnische Ausrüstung bedarf.
  • Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Wassertherapiegerät mit einem drehangetriebenen Laufband, wie aus der DE 199 63 583 A1 bekannt, so weiterzubilden, dass eine Neigungsverstellung des Laufbandes ohne großen Aufwand möglich ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Wassertherapiegerät nach Anspruch 1. Dadurch, dass das Laufband um eine durch die Welle definierte Achse schwenkbar ausgebildet ist, wird die dichtend durch eine Seitenwand des Wasserbeckens hindurchgeführte Welle zum Antrieb des Laufbandes gleichzeitig als Schwenkachse zur Neigungsverstellung des Laufbandes verwendet. In technisch einfacher Ausgestaltung ist somit ein Verschwenken des Laufbandes um die so definierte Achse möglich.
  • Wenn das Laufband gegenüber der Horizontalen um einen ersten Schwenkbereich von bevorzugt 0° bis +/- 15° für geneigten Betrieb und ergänzend um einen zweiten Schwenkbereich von annähernd 90° für die Reinigung des Beckens verschwenkbar ausgebildet ist, wird ein erster Schwenkbereich des Laufbandes für Anwendungen im Bereich der Bewegungstherapie und/oder des Trainings bereitgestellt, der einer Fußbelastung bei ansteigendem oder auch absteigendem Gelände entspricht. Dabei kann der erste Schwenk bereich sowohl einen Winkelbereich zur Horizontalen von 0° bis 15°, wie auch von –15 ° bis + 15 ° oder von –15 ° bis 0° umfassen. Der zweite Schwenkbereich dient zum Aufschwenken des Laufbandes für die Reinigung des Beckens, insbesondere des Bodenbereichs unter dem Laufband, der aus hygienischen Gründen von Zeit zu Zeit durchzuführen ist.
  • Am einfachsten lässt sich die Neigungsverstellung realisieren, wenn das Laufband in einem Rahmen gehalten eine Antriebsrolle und eine Umlenkrolle aufweist, um die ein endloses Laufbandgurt geführt ist, wobei die Schwenkachse die Drehachse der Antriebsrolle des Laufbandes ist.
  • Dadurch, dass zur Verschwenkung des Laufbandes eine Verstellanordnung mit einem Verstellorgan, insbesondere Hydraulikzylinder oder Gewindespindel vorgesehen ist, kann eine handbetätigte oder maschinenbetätigte Verstellung der Neigung des Laufbandes realisiert werden. Wenn die Verstellanordnung eine Gewindespindel aufweist, kann diese beispielsweise von der Trainingsperson oder einer Aufsichtsperson handbetätigt, beispielsweise über eine Handkurbel, verstellt werden. Alternativ kann die Gewindespindel auch über einen wassergekapselten Schwachstrom-Getriebemotor fernbedient drehangetrieben werden. Bei Ausstattung mit einem Hydraulikzylinder können große Stellkräfte an der Verstellanordnung aufgebracht werden, ohne in das Wasserbecken eintauchende elektrische Anlagenteile und entsprechend aufwendige Sicherheitsvorkehrungen vorsehen zu müssen.
  • Wenn die Verstellanordnung im Bereich der Umlenkrolle des Laufbandes angeordnet ist, wird eine größtmögliche Hebelkraft zur Verstellung des Laufbandes bereitgestellt.
  • Bevorzugt weist die Verstellanordnung einen über Räder am Boden abgestützten und am Rahmen des Laufbandes schwenkbar angeordneten Bügel auf, wobei das Verstellorgan zwischen Bügel und Rahmen eingespannt ist.
  • Damit hat die Verstellanordnung keine feste Verbindung zum Boden des Wassertherapiegeräts, so dass bei der Ausgestaltung mit dem zweiten Schwenkbereich um annähernd 90° vorteilhaft am Boden des Wassertherapiegeräts keine die Reinigung erschwerenden Beschläge oder dergleichen vorhanden sind.
  • Dadurch, dass eine Abtriebswelle des Motors mit der Welle über einen Ketten-, Riemen- oder Zahnradtrieb verbunden ist, kann der Motor mit seiner Abtriebswelle parallel und beabstandet zur Antriebswelle des Laufbandes angeordnet werden. Damit ist es möglich, das gesamte Wassertherapiegerät so schmal auszugestalten, dass es ohne Demontage des Antriebs durch übliche Türöffnungen passt.
  • Die für den Antrieb des Laufbandes erforderliche Antriebskraft kann reduziert werden, wenn das Laufband unter dem Obertrum des endlosen Laufbandgurtes eine am Rahmen befestigte Gleitplatte aufweist.
  • Dadurch, dass die Gleitplatte federnd gelagert ist und/oder eine dämpfende Beschichtung aufweist, wird die gelenkschonende Wirkung bei der Wassertherapie weiter verbessert.
  • Wenn die Gleitplatte an seiner dem Obertrum zugewandten Oberseite eine Vielzahl von kleinen Öffnungen hat, die beim Betrieb des Laufbandes mit Wasser druckbeaufschlagt sind, wird durch den zwischen Obertrum und Gleitplatte eingepressten Wasserfilm eine sehr starke Reibungsinduzierung und gleichzeitig eine zusätzliche Dämpfung erzielt.
  • Wenn in einer der Wände, bevorzugt in der zur Laufrichtung abwärtigen Stirnseite eine wasserdicht schließende Tür vorgesehen ist, können auch mobilitätseingeschränkte und/oder besonders schwere Menschen und/oder Tiere ohne aufwendige Hebegeräte in das Wassertherapiegerät eintreten bzw. aussteigen. Bevorzugt weist die Tür eine Notöffnungsfunktion auf, wobei die Tür kontrolliert einen Spalt öffenbar und nach im wesentlichen vollständigem Wasserablauf ganz öffenbar ausgebildet ist.
  • Um den hygienischen Anforderungen entsprechende Wasserqualität bei geringem Wasserverbrauch zu ermöglichen, ist eine Wasserversorgung und -aufbereitung vorgesehen, die insbesondere eine Filterung, Entkeimung und Beheizung des Wassers umfasst. Die Entkeimung kann beispielsweise mittels UV-Filter und/oder einer Chlorierung des Wassers erfolgen. Aus Komfortgründen oder bei zeitlich längerer Bewegungstherapie ist eine Beheizung des Wassers vorteilhaft.
  • Wenn der Wasserversorgung und -aufbereitung ein Vorratstank mit einem Füllvolumen größer gleich dem des Beckens zugeordnet ist, kann das gesamte Füllvolumen des Therapiebeckens in den Vorratstank gepumpt werden, um beispielsweise die Tür des Beckens zu öffnen und/oder eine Reinigung des Wassertherapiegeräts vornehmen zu können.
  • Ein modular aufgebautes Wassertherapiegerät kann vor Ort schnell aufgebaut, bedarfsweise zerlegt und an einen anderen Ort verbracht werden. Alternativ oder ergänzend ist es für eine mobile Verwendung des Wassertherapiegeräts vorteilhaft, wenn ein Fahrwerk vorgesehen ist und das Gerät eine Außenbreite b von b < 100 cm, bevorzugt b ≤ 80 cm und eine Gesamtlänge von l < 250 cm, bevorzugt l ≤ 200 cm aufweist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung detailliert beschrieben.
  • Darin zeigt:
  • 1 ein Wassertherapiegerät in räumlicher Ansicht,
  • 2 ein im Becken gemäß 1 angeordnetes Laufband in räumlicher Detailansicht und
  • 3 das in 1 dargestellte Wassertherapiegerät in Draufsicht (3a) und im in 3a definierten Schnitt (3b).
  • In 1 ist ein Wassertherapiegerät 1 aufweisend zwei Seitenwände 11, 12, eine Stirnwand 13 und eine Rückwand 14 mit einer Technikhaube 141 in räumlicher Ansicht dargestellt. Ferner weist das Wassertherapiegerät 1 einen Boden 15 auf, wobei der Boden 15 mit den Seitenwänden 11, 12, der Stirnwand 13 und der Rückwand 14 ein abgedichtetes Wasserbecken 10 bildet. In der Stirnwand 13 ist eine Tür 131 mit einer Notöffnungsfunktion eingebaut. Die Notöffnungsfunktion erlaubt, dass die Tür 131 bei Betätigung eines dafür vorgesehenen Hebels um einen Spalt geöffnet wird, wobei das im Wasserbecken 10 vorhandene Wasser kontrolliert über den Spalt in den Raum fließt, und dass bei Druckentlastung die Tür 131 voll öffenbar ist.
  • An der Unterseite des Bodens 15 sind Füße 151 zum Aufstellen auf einem festen Untergrund, beispielsweise Fußböden in Gebäuden, vorgesehen. Ferner sind im Becken 10 an den Seitenwänden 11, 12 Handläufe 16 angeordnet.
  • Im Wasserbecken 10 ist auf dem Boden 15 ein Laufband 2 angeordnet. In 2 ist in einer räumlichen Ansicht das Laufband 2 dargestellt. Das Laufband 2 weist einen Rahmen 20 auf, an dem eine Antriebsrolle 21 und eine Umlenkrolle 22 drehbar gelagert sind. Um die Antriebsrolle 21 und die Umlenkrolle 22 ist ein endloser Laufbandgurt 23 mit einem Obertrum 231 und einem Untertrum 232 geführt, der an seinem Obertrum 231 die Lauffläche für die zu therapierende Person bzw. das zu therapierende Tier bildet.
  • Am Rahmen 20 des Laufbandes 2 ist eine Verstellanordnung 24 vorgesehen. Die Verstellanordnung 24 weist einen an seinem einen Ende schwenkbar am Rahmen 20 angelenkten Verstellrahmen oder Bügel 241 auf. Der Verstellrahmen 241 trägt am freien Ende Räder 242, die sich drehbar auf dem Boden 15 des Wasserbeckens 10 abstützen. Ferner ist zwischen dem Verstellrahmen 241 und dem Rahmen 20 des Laufbandes 2 ein Verstellorgan 243 eingefügt, das im dargestellten Ausführungsbeispiel (s. 3b) als Hydraulikzylinder ausgebildet ist.
  • Das Laufband 2 wird über die Antriebsrolle 21 drehangetrieben. Die Antriebsrolle 21 weist dafür eine durch die Seitenwand 12 dichtend durchgeführte Welle 211 auf, die mit einer Abtriebswelle eines in 1 nicht dargestellten Motors über einen Zahnradtrieb drehverbunden ist.
  • Unterhalb des Obertrums 231 des zwischen Antriebsrolle 21 und Umlenkrolle 22 befindlichen Laufbandgurtes 23 ist eine Gleitplatte 25 zur Abstützung der durch den Nutzer des Wassertherapiegeräts entstehenden Auflast vorgesehen. Die Gleitplatte 25 ist zur Trittdämpfung mit einer elastischen Beschichtung versehen. Zusätzlich ist die Oberfläche der Gleitplatte 25 so ausgebildet, dass das Obertrum 231 des Laufbandgurtes 23 auch bei Auflast leicht über die Gleitplatte 25 gleitet, also möglichst niedrige Reibung zwischen Obertrum 231 und Gleitplatte 25 besteht. Alternativ oder ergänzend kann die Gleitplatte 25 mit einer Vielzahl von feinen Zuführöffnungen versehen sein, durch die Wasser zwischen Gleitplatte 25 und Obertrum 231 mittels einer Pumpe eingepresst wird. Es ensteht somit ein dünner Wasserfilm, der die Reibung verringert und eine gewisse Dämpfungsfunktion ausüben kann. Weiter ergänzend kann die Gleitplatte 25 federnd im Rahmen 20 des Laufbandes 2 gelagert sein.
  • In der Technikhaube 141 hinter der Rückwand 14 ist neben dem Motor zum Antrieb des Laufbandes 2 die weiter für den Betrieb des Wassertherapie geräts 1 erforderliche Technik angeordnet. Insbesondere ist darin eine nicht näher dargestellte Wasserversorgung, -aufbereitung und -beheizung angeordnet, die das im Wasserbecken 10 befindliche Wasser über eine Ansaugöffnung mittels einer Pumpe ansaugt, über geeignete Filtersysteme zur Wasseraufbereitung führt, bedarfsweise erwärmt und über eine Zuflussöffnung dem Wasserbecken 10 wieder zuführt und/oder der mit Düsenöffnungen versehenen Gleitplatte 25 zuführt. Ferner kann unter der Technikhaube 141 auch die erforderliche Aufbereitung für Frischwasser zur erstmaligen Befüllung oder Nachfüllung des Wasserbeckens 10 sowie eine Vorrichtung zur Entleerung des Wasserbeckens 10, entweder in einen Ablauf oder in ein nicht dargestelltes Vorratsbecken zur Zwischenspeicherung angeordnet sein.
  • Das Wassertherapiegerät 1 weist bevorzugt eine Außenbreite b von b ≤ 80 cm und eine Länge l von bevorzugt l ≤ 2 m sowie ein Fahrwerk auf, so dass das Gerät in entsprechenden Therapieeinrichtungen, beispielsweise Krankenhäusern, Therapiezentren etc. mobil einsetzbar ist und ähnlich eines Krankenbettes verfahrbar ist.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise des Wassertherapiegeräts 1 zur Durchführung einer Bewegungstherapie für einen Menschen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Zunächst wird die Tür 131 am Wassertherapiegerät geöffnet, so dass die zu therapierende Person im wesentlichen barrierefrei (evtl. mit einer kleinen Rampe) auf das Laufband 2 auftreten kann. Es wird dann die Tür 131 geschlossen und das im nicht dargestellten Vorratsbehälter zwischengespeicherte Wasser in das Wasserbecken 10 des Therapiegeräts 1 bis zur gewünschten Füllhöhe gepumpt werden. Nun kann von einem Steuergerät mit einem bestimmten Programmablauf das Lauftraining auf dem Laufband 2 beginnen. Das Steuergerät steuert den Motor nach einem bestimmten vorgewählten Belastungsprofil. Zusätzlich wird die Neigung des Laufbandes 2 über Ansteuerung des Verstellorgans 243 der Verstellanordnung 24 eingestellt.
  • Während des Trainings kann der Therapeut die zu therapierende Person beim Lauftraining im Wasserbecken 10 durch in den Seitenwänden 11, 12 und bevorzugt auch Stirnwand 13 eingesetzten Glasscheiben beobachten. Um eine zu starke Auskühlung des Körpers der zu therapierenden Person zu vermeiden, wird bei der Wasseraufbereitung unter der Technikhaube 141 das umgewälzte Wasser nachgeheizt. Die zu therapierende Person läuft auf dem Laufband durch den Auftrieb des eigenen Körpers im wesentlichen vom Körpergewicht entlastet. Die Person kann sich bedarfsweise an den beidseitigen Handläufen 16 festhalten.
  • Nach Beendigung der Lauftherapie wird das im Wasserbecken 10 befindliche Wasser in den nicht dargestellten Vorratsbehälter gepumpt und anschließend die Tür 131 geöffnet. Die therapierte Person kann dann das Wassertherapiegerät 1 verlassen.
  • Bei Bedarf wird das Laufband 2 an seinem nicht angetriebenen Ende, also an der Umlenkrolle von einer Reinigungsperson angehoben und um die Welle 211 der Antriebsrolle 21 annähernd um 90° in eine Reinigungsposition hochgeschwenkt. Die Reinigungsperson kann nun den Boden 15 des Wassertherapiegeräts 1 problemlos reinigen. Da die Verstellanordnung 24 lediglich über Räder 242 auf dem Boden 15 abgestützt ist, stören bei der Reinigung keine Beschläge oder dergleichen.
  • 1
    Wassertherapiegerät
    10
    (Wasser-)Becken
    11
    Seitenwand
    12
    Seitenwand
    13
    Stirnwand
    131
    Tür
    14
    Rückwand
    141
    Technikhaube
    15
    Boden
    151
    Fuß
    16
    Handlauf
    2
    Laufband
    20
    Rahmen
    21
    Antriebsrolle
    211
    Welle
    22
    Umlenkrolle
    23
    Laufbandgurt
    231
    Obertrum
    232
    Untertrum
    24
    Verstellanordnung
    241
    Verstellrahmen, Bügel
    242
    Rad
    243
    Verstellorgan, Hydraulikzylinder
    25
    Gleitplatte

Claims (16)

  1. Wassertherapiegerät (1) aufweisend Wände (11, 12, 13, 14) und einen Boden (15), die ein Wasserbecken (10) bilden, mit innenliegendem Laufband (2) für einen Menschen oder ein Tier, wobei das Laufband 12) von einem außerhalb des Wasserbeckens (10) angeordneten Motor über eine dichtend durch eine Seitenwand (11, 12) des Wasserbeckens (10) hindurchgeführte Welle (211) antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufband (2) um eine durch die Welle (211) definierte Achse schwenkbar ausgebildet ist.
  2. Wassertherapiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufband (2) gegenüber der Horizontalen um einen ersten Schwenkbereich von bevorzugt 0° bis +/- 15° für geneigten Betrieb und ergänzend um einen zweiten Schwenkbereich von annähernd 90° für die Reinigung des Beckens (10) verschwenkbar ausgebildet ist.
  3. Wassertherapiegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufband (2) in einem Rahmen (20) gehalten eine Antriebsrolle (21) und eine Umlenkrolle (22) aufweist, um die ein endloses Laufbandgurt (23) geführt ist, wobei die Schwenkachse die Drehachse (211) der Antriebsrolle (21) des Laufbandes 12) ist.
  4. Wassertherapiegerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verschwenkung des Laufbandes (2) eine Verstellanordnung (24) mit einem Verstellorgan (243), insbesondere Hydraulikzylinder oder Gewindespindel vorgesehen ist.
  5. Wassertherapiegerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellanordnung (24) im Bereich der Umlenkrolle (22) des Laufbandes (2) angeordnet ist.
  6. Wassertherapiegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellanordnung (24) einen über Räder (242) am Boden (15) abgestützten und am Rahmen (20) des Laufbandes 12) schwenkbar angeordneten Bügel (241) aufweist, wobei das Verstellorgan (243) zwischen Bügel (241) und Rahmen (20) eingespannt ist.
  7. Wassertherapiegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abtriebswelle des Motors mit der Welle (211) über einen Ketten-, Riemen- oder Zahnradtrieb verbunden ist.
  8. Wassertherapiegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufband (2) unter dem Obertrum (231) des endlosen Laufbandgurtes (23) eine am Rahmen (20) befestigte Gleitplatte (25) aufweist.
  9. Wassertherapiegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitplatte (25) federnd gelagert ist und/oder eine dämpfende Beschichtung aufweist.
  10. Wassertherapiegerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitplatte (25) an seiner dem Obertrum (231) zugewandten Oberseite eine Vielzahl von kleinen Öffnungen hat, die beim Betrieb des Laufbandes (2) mit Wasser druckbeaufschlagt sind.
  11. Wassertherapiegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer der Wände (11, 12, 13, 14), bevorzugt in der zur Laufrichtung abwärtigen Stirnseite (13) eine wasserdicht schließende Tür (131) vorgesehen ist.
  12. Wassertherapiegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (131) eine Notöffnungsfunktion aufweist, wobei die Tür (131) kontrolliert einen Spalt öffenbar und nach im wesentlichen vollständigem Wasserablauf ganz öffenbar ausgebildet ist.
  13. Wassertherapiegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wasserversorgung und -aufbereitung vorgesehen ist, die insbesondere eine Filterung, Entkeimung und Beheizung des Wassers umfasst.
  14. Wassertherapiegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserversorgung und -aufbereitung ein Vorratstank mit einem Füllvolumen größer gleich dem des Beckens zugeordnet ist.
  15. Wassertherapiegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen modularen Aufbau.
  16. Wassertherapiegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fahrwerk vorgesehen ist und das Gerät eine Außenbreite b von b < 100 cm, bevorzugt b ≤ 80 cm und eine Gesamtlänge von l < 250 cm, bevorzugt ≤ 200 cm aufweist.
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