-
Die
Erfindung betrifft ein Wassertherapiegerät aufweisend Wände und
einen Boden, die ein Wasserbecken bilden, mit innenliegendem Laufband für einen
Menschen oder ein Tier, wobei das Laufband von einem außerhalb
des Wasserbeckens angeordneten Motor über eine dichtend durch eine
Seitenwand des Wasserbeckens hindurchgeführte Welle antreibbar ist.
-
Derartige
Wassertherapiegeräte
sind im Stand der Technik in unterschiedlicher Ausgestaltung bekannt.
Beispielsweise zeigt die
DE
199 63 583 A1 einen Aquatrainer für Menschen, bei dem das Trainingslaufband
mit einem außen
liegenden Wechselstrommotor angetrieben wird. Ferner ist aus der
DE 203 13 036 U1 ein
Wassertherapiegerät
mit im Becken liegendem Laufband zur Bewegungstherapie für Tiere
bekannt, wobei das Laufband von einem außerhalb des Beckens angebrachten
Getriebemotor mit Frequenzumrichter zur stufenlosen Geschwindigkeitsregulierung über zwei
Zahnräder
angetrieben wird.
-
Nachteilig
bei den vorgenannten bekannten Wassertherapiegeräten ist, dass eine Neigungsverstellung
des Laufbandes, also die Simulation einer geneigten Lauffläche nicht
möglich
ist.
-
Zwar
sind Laufbänder
mit einer Neigungsverstellung im Stand der Technik für Trockenlaufbänder bekannt,
beispielsweise wird auf die
DE 202 08 147 U1 verwiesen, jedoch kann der
für die
Neigungsverstellung erforderliche Mechanismus nicht auf Laufbänder in
Wasserbecken übertragen
werden.
-
Weiter
ist aus der
DE 102
07 634 A1 ein Wasserbecken mit einem innenliegenden, motorengetriebenen
Laufband für
ein Tier oder einen Menschen bekannt, bei dem eine Höhenverstelleinrichtung
zur Anpassung der Arbeitshöhe
des Laufbandes an das zu therapierende Tier vorgesehen ist. Dabei ist
das Laufband über
eine Gewindespindel höhenverstellbar,
wobei die Lauffläche
des Laufbandes in gleichbleibend horizontaler Ausrichtung gehalten wird.
Der Antrieb der Gewindespindel ist außerhalb des Wasserbeckens angeordnet,
wohingegen der Antrieb des Laufbandes innerhalb des Wasserbeckens
vorgesehen ist und somit eine entsprechende sicherheitstechnische
Ausrüstung
bedarf.
-
Ausgehend
von dem eingangs genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der
Erfindung, ein Wassertherapiegerät
mit einem drehangetriebenen Laufband, wie aus der
DE 199 63 583 A1 bekannt,
so weiterzubilden, dass eine Neigungsverstellung des Laufbandes
ohne großen
Aufwand möglich
ist.
-
Gelöst wird
diese Aufgabe mit einem Wassertherapiegerät nach Anspruch 1. Dadurch,
dass das Laufband um eine durch die Welle definierte Achse schwenkbar
ausgebildet ist, wird die dichtend durch eine Seitenwand des Wasserbeckens
hindurchgeführte
Welle zum Antrieb des Laufbandes gleichzeitig als Schwenkachse zur
Neigungsverstellung des Laufbandes verwendet. In technisch einfacher
Ausgestaltung ist somit ein Verschwenken des Laufbandes um die so
definierte Achse möglich.
-
Wenn
das Laufband gegenüber
der Horizontalen um einen ersten Schwenkbereich von bevorzugt 0° bis +/-
15° für geneigten
Betrieb und ergänzend
um einen zweiten Schwenkbereich von annähernd 90° für die Reinigung des Beckens
verschwenkbar ausgebildet ist, wird ein erster Schwenkbereich des
Laufbandes für
Anwendungen im Bereich der Bewegungstherapie und/oder des Trainings bereitgestellt,
der einer Fußbelastung
bei ansteigendem oder auch absteigendem Gelände entspricht. Dabei kann
der erste Schwenk bereich sowohl einen Winkelbereich zur Horizontalen
von 0° bis
15°, wie auch
von –15 ° bis + 15 ° oder von –15 ° bis 0° umfassen.
Der zweite Schwenkbereich dient zum Aufschwenken des Laufbandes
für die
Reinigung des Beckens, insbesondere des Bodenbereichs unter dem
Laufband, der aus hygienischen Gründen von Zeit zu Zeit durchzuführen ist.
-
Am
einfachsten lässt
sich die Neigungsverstellung realisieren, wenn das Laufband in einem Rahmen
gehalten eine Antriebsrolle und eine Umlenkrolle aufweist, um die
ein endloses Laufbandgurt geführt
ist, wobei die Schwenkachse die Drehachse der Antriebsrolle des
Laufbandes ist.
-
Dadurch,
dass zur Verschwenkung des Laufbandes eine Verstellanordnung mit
einem Verstellorgan, insbesondere Hydraulikzylinder oder Gewindespindel
vorgesehen ist, kann eine handbetätigte oder maschinenbetätigte Verstellung
der Neigung des Laufbandes realisiert werden. Wenn die Verstellanordnung
eine Gewindespindel aufweist, kann diese beispielsweise von der
Trainingsperson oder einer Aufsichtsperson handbetätigt, beispielsweise über eine
Handkurbel, verstellt werden. Alternativ kann die Gewindespindel
auch über
einen wassergekapselten Schwachstrom-Getriebemotor fernbedient drehangetrieben
werden. Bei Ausstattung mit einem Hydraulikzylinder können große Stellkräfte an der
Verstellanordnung aufgebracht werden, ohne in das Wasserbecken eintauchende
elektrische Anlagenteile und entsprechend aufwendige Sicherheitsvorkehrungen
vorsehen zu müssen.
-
Wenn
die Verstellanordnung im Bereich der Umlenkrolle des Laufbandes
angeordnet ist, wird eine größtmögliche Hebelkraft
zur Verstellung des Laufbandes bereitgestellt.
-
Bevorzugt
weist die Verstellanordnung einen über Räder am Boden abgestützten und
am Rahmen des Laufbandes schwenkbar angeordneten Bügel auf,
wobei das Verstellorgan zwischen Bügel und Rahmen eingespannt
ist.
-
Damit
hat die Verstellanordnung keine feste Verbindung zum Boden des Wassertherapiegeräts, so dass
bei der Ausgestaltung mit dem zweiten Schwenkbereich um annähernd 90° vorteilhaft
am Boden des Wassertherapiegeräts
keine die Reinigung erschwerenden Beschläge oder dergleichen vorhanden
sind.
-
Dadurch,
dass eine Abtriebswelle des Motors mit der Welle über einen
Ketten-, Riemen- oder Zahnradtrieb verbunden ist, kann der Motor
mit seiner Abtriebswelle parallel und beabstandet zur Antriebswelle
des Laufbandes angeordnet werden. Damit ist es möglich, das gesamte Wassertherapiegerät so schmal
auszugestalten, dass es ohne Demontage des Antriebs durch übliche Türöffnungen
passt.
-
Die
für den
Antrieb des Laufbandes erforderliche Antriebskraft kann reduziert
werden, wenn das Laufband unter dem Obertrum des endlosen Laufbandgurtes
eine am Rahmen befestigte Gleitplatte aufweist.
-
Dadurch,
dass die Gleitplatte federnd gelagert ist und/oder eine dämpfende
Beschichtung aufweist, wird die gelenkschonende Wirkung bei der Wassertherapie
weiter verbessert.
-
Wenn
die Gleitplatte an seiner dem Obertrum zugewandten Oberseite eine
Vielzahl von kleinen Öffnungen
hat, die beim Betrieb des Laufbandes mit Wasser druckbeaufschlagt
sind, wird durch den zwischen Obertrum und Gleitplatte eingepressten Wasserfilm
eine sehr starke Reibungsinduzierung und gleichzeitig eine zusätzliche
Dämpfung
erzielt.
-
Wenn
in einer der Wände,
bevorzugt in der zur Laufrichtung abwärtigen Stirnseite eine wasserdicht
schließende
Tür vorgesehen
ist, können
auch mobilitätseingeschränkte und/oder
besonders schwere Menschen und/oder Tiere ohne aufwendige Hebegeräte in das
Wassertherapiegerät
eintreten bzw. aussteigen. Bevorzugt weist die Tür eine Notöffnungsfunktion auf, wobei
die Tür
kontrolliert einen Spalt öffenbar
und nach im wesentlichen vollständigem
Wasserablauf ganz öffenbar
ausgebildet ist.
-
Um
den hygienischen Anforderungen entsprechende Wasserqualität bei geringem
Wasserverbrauch zu ermöglichen,
ist eine Wasserversorgung und -aufbereitung vorgesehen, die insbesondere eine
Filterung, Entkeimung und Beheizung des Wassers umfasst. Die Entkeimung
kann beispielsweise mittels UV-Filter und/oder einer Chlorierung
des Wassers erfolgen. Aus Komfortgründen oder bei zeitlich längerer Bewegungstherapie
ist eine Beheizung des Wassers vorteilhaft.
-
Wenn
der Wasserversorgung und -aufbereitung ein Vorratstank mit einem
Füllvolumen
größer gleich
dem des Beckens zugeordnet ist, kann das gesamte Füllvolumen
des Therapiebeckens in den Vorratstank gepumpt werden, um beispielsweise
die Tür des
Beckens zu öffnen
und/oder eine Reinigung des Wassertherapiegeräts vornehmen zu können.
-
Ein
modular aufgebautes Wassertherapiegerät kann vor Ort schnell aufgebaut,
bedarfsweise zerlegt und an einen anderen Ort verbracht werden.
Alternativ oder ergänzend
ist es für
eine mobile Verwendung des Wassertherapiegeräts vorteilhaft, wenn ein Fahrwerk
vorgesehen ist und das Gerät
eine Außenbreite
b von b < 100 cm,
bevorzugt b ≤ 80
cm und eine Gesamtlänge
von l < 250 cm,
bevorzugt l ≤ 200 cm
aufweist.
-
Nachfolgend
wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung detailliert beschrieben.
-
Darin
zeigt:
-
1 ein
Wassertherapiegerät
in räumlicher Ansicht,
-
2 ein
im Becken gemäß 1 angeordnetes
Laufband in räumlicher
Detailansicht und
-
3 das in 1 dargestellte
Wassertherapiegerät
in Draufsicht (3a) und im in 3a definierten
Schnitt (3b).
-
In 1 ist
ein Wassertherapiegerät 1 aufweisend
zwei Seitenwände 11, 12,
eine Stirnwand 13 und eine Rückwand 14 mit einer
Technikhaube 141 in räumlicher
Ansicht dargestellt. Ferner weist das Wassertherapiegerät 1 einen
Boden 15 auf, wobei der Boden 15 mit den Seitenwänden 11, 12,
der Stirnwand 13 und der Rückwand 14 ein abgedichtetes
Wasserbecken 10 bildet. In der Stirnwand 13 ist
eine Tür 131 mit
einer Notöffnungsfunktion
eingebaut. Die Notöffnungsfunktion
erlaubt, dass die Tür 131 bei
Betätigung
eines dafür
vorgesehenen Hebels um einen Spalt geöffnet wird, wobei das im Wasserbecken 10 vorhandene
Wasser kontrolliert über
den Spalt in den Raum fließt,
und dass bei Druckentlastung die Tür 131 voll öffenbar
ist.
-
An
der Unterseite des Bodens 15 sind Füße 151 zum Aufstellen
auf einem festen Untergrund, beispielsweise Fußböden in Gebäuden, vorgesehen. Ferner sind
im Becken 10 an den Seitenwänden 11, 12 Handläufe 16 angeordnet.
-
Im
Wasserbecken 10 ist auf dem Boden 15 ein Laufband 2 angeordnet.
In 2 ist in einer räumlichen Ansicht das Laufband 2 dargestellt.
Das Laufband 2 weist einen Rahmen 20 auf, an dem
eine Antriebsrolle 21 und eine Umlenkrolle 22 drehbar
gelagert sind. Um die Antriebsrolle 21 und die Umlenkrolle 22 ist
ein endloser Laufbandgurt 23 mit einem Obertrum 231 und
einem Untertrum 232 geführt,
der an seinem Obertrum 231 die Lauffläche für die zu therapierende Person
bzw. das zu therapierende Tier bildet.
-
Am
Rahmen 20 des Laufbandes 2 ist eine Verstellanordnung 24 vorgesehen.
Die Verstellanordnung 24 weist einen an seinem einen Ende
schwenkbar am Rahmen 20 angelenkten Verstellrahmen oder Bügel 241 auf.
Der Verstellrahmen 241 trägt am freien Ende Räder 242,
die sich drehbar auf dem Boden 15 des Wasserbeckens 10 abstützen. Ferner
ist zwischen dem Verstellrahmen 241 und dem Rahmen 20 des
Laufbandes 2 ein Verstellorgan 243 eingefügt, das
im dargestellten Ausführungsbeispiel
(s. 3b) als Hydraulikzylinder ausgebildet ist.
-
Das
Laufband 2 wird über
die Antriebsrolle 21 drehangetrieben. Die Antriebsrolle 21 weist
dafür eine
durch die Seitenwand 12 dichtend durchgeführte Welle 211 auf,
die mit einer Abtriebswelle eines in 1 nicht
dargestellten Motors über
einen Zahnradtrieb drehverbunden ist.
-
Unterhalb
des Obertrums 231 des zwischen Antriebsrolle 21 und
Umlenkrolle 22 befindlichen Laufbandgurtes 23 ist
eine Gleitplatte 25 zur Abstützung der durch den Nutzer
des Wassertherapiegeräts
entstehenden Auflast vorgesehen. Die Gleitplatte 25 ist
zur Trittdämpfung
mit einer elastischen Beschichtung versehen. Zusätzlich ist die Oberfläche der
Gleitplatte 25 so ausgebildet, dass das Obertrum 231 des
Laufbandgurtes 23 auch bei Auflast leicht über die
Gleitplatte 25 gleitet, also möglichst niedrige Reibung zwischen
Obertrum 231 und Gleitplatte 25 besteht. Alternativ
oder ergänzend
kann die Gleitplatte 25 mit einer Vielzahl von feinen Zuführöffnungen versehen
sein, durch die Wasser zwischen Gleitplatte 25 und Obertrum 231 mittels
einer Pumpe eingepresst wird. Es ensteht somit ein dünner Wasserfilm, der
die Reibung verringert und eine gewisse Dämpfungsfunktion ausüben kann.
Weiter ergänzend
kann die Gleitplatte 25 federnd im Rahmen 20 des
Laufbandes 2 gelagert sein.
-
In
der Technikhaube 141 hinter der Rückwand 14 ist neben
dem Motor zum Antrieb des Laufbandes 2 die weiter für den Betrieb
des Wassertherapie geräts 1 erforderliche
Technik angeordnet. Insbesondere ist darin eine nicht näher dargestellte
Wasserversorgung, -aufbereitung und -beheizung angeordnet, die das
im Wasserbecken 10 befindliche Wasser über eine Ansaugöffnung mittels
einer Pumpe ansaugt, über
geeignete Filtersysteme zur Wasseraufbereitung führt, bedarfsweise erwärmt und über eine
Zuflussöffnung
dem Wasserbecken 10 wieder zuführt und/oder der mit Düsenöffnungen
versehenen Gleitplatte 25 zuführt. Ferner kann unter der Technikhaube 141 auch
die erforderliche Aufbereitung für
Frischwasser zur erstmaligen Befüllung
oder Nachfüllung
des Wasserbeckens 10 sowie eine Vorrichtung zur Entleerung
des Wasserbeckens 10, entweder in einen Ablauf oder in
ein nicht dargestelltes Vorratsbecken zur Zwischenspeicherung angeordnet sein.
-
Das
Wassertherapiegerät 1 weist
bevorzugt eine Außenbreite
b von b ≤ 80
cm und eine Länge
l von bevorzugt l ≤ 2
m sowie ein Fahrwerk auf, so dass das Gerät in entsprechenden Therapieeinrichtungen,
beispielsweise Krankenhäusern,
Therapiezentren etc. mobil einsetzbar ist und ähnlich eines Krankenbettes
verfahrbar ist.
-
Nachfolgend
wird die Funktionsweise des Wassertherapiegeräts 1 zur Durchführung einer
Bewegungstherapie für
einen Menschen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
-
Zunächst wird
die Tür 131 am
Wassertherapiegerät
geöffnet,
so dass die zu therapierende Person im wesentlichen barrierefrei
(evtl. mit einer kleinen Rampe) auf das Laufband 2 auftreten
kann. Es wird dann die Tür 131 geschlossen
und das im nicht dargestellten Vorratsbehälter zwischengespeicherte Wasser
in das Wasserbecken 10 des Therapiegeräts 1 bis zur gewünschten
Füllhöhe gepumpt
werden. Nun kann von einem Steuergerät mit einem bestimmten Programmablauf
das Lauftraining auf dem Laufband 2 beginnen. Das Steuergerät steuert
den Motor nach einem bestimmten vorgewählten Belastungsprofil. Zusätzlich wird
die Neigung des Laufbandes 2 über Ansteuerung des Verstellorgans 243 der
Verstellanordnung 24 eingestellt.
-
Während des
Trainings kann der Therapeut die zu therapierende Person beim Lauftraining
im Wasserbecken 10 durch in den Seitenwänden 11, 12 und
bevorzugt auch Stirnwand 13 eingesetzten Glasscheiben beobachten.
Um eine zu starke Auskühlung des
Körpers
der zu therapierenden Person zu vermeiden, wird bei der Wasseraufbereitung
unter der Technikhaube 141 das umgewälzte Wasser nachgeheizt. Die
zu therapierende Person läuft
auf dem Laufband durch den Auftrieb des eigenen Körpers im wesentlichen
vom Körpergewicht
entlastet. Die Person kann sich bedarfsweise an den beidseitigen Handläufen 16 festhalten.
-
Nach
Beendigung der Lauftherapie wird das im Wasserbecken 10 befindliche
Wasser in den nicht dargestellten Vorratsbehälter gepumpt und anschließend die
Tür 131 geöffnet. Die
therapierte Person kann dann das Wassertherapiegerät 1 verlassen.
-
Bei
Bedarf wird das Laufband 2 an seinem nicht angetriebenen
Ende, also an der Umlenkrolle von einer Reinigungsperson angehoben
und um die Welle 211 der Antriebsrolle 21 annähernd um
90° in eine
Reinigungsposition hochgeschwenkt. Die Reinigungsperson kann nun
den Boden 15 des Wassertherapiegeräts 1 problemlos reinigen.
Da die Verstellanordnung 24 lediglich über Räder 242 auf dem Boden 15 abgestützt ist,
stören
bei der Reinigung keine Beschläge
oder dergleichen.
-
- 1
- Wassertherapiegerät
- 10
- (Wasser-)Becken
- 11
- Seitenwand
- 12
- Seitenwand
- 13
- Stirnwand
- 131
- Tür
- 14
- Rückwand
- 141
- Technikhaube
- 15
- Boden
- 151
- Fuß
- 16
- Handlauf
- 2
- Laufband
- 20
- Rahmen
- 21
- Antriebsrolle
- 211
- Welle
- 22
- Umlenkrolle
- 23
- Laufbandgurt
- 231
- Obertrum
- 232
- Untertrum
- 24
- Verstellanordnung
- 241
- Verstellrahmen,
Bügel
- 242
- Rad
- 243
- Verstellorgan,
Hydraulikzylinder
- 25
- Gleitplatte