DE822408C - Hoehenschrittkennzeichnung fuer Hebdrehwaehler - Google Patents

Hoehenschrittkennzeichnung fuer Hebdrehwaehler

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DE822408C
DE822408C DEP33297A DEP0033297A DE822408C DE 822408 C DE822408 C DE 822408C DE P33297 A DEP33297 A DE P33297A DE P0033297 A DEP0033297 A DE P0033297A DE 822408 C DE822408 C DE 822408C
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DE
Germany
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contact
attached
arm
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Expired
Application number
DEP33297A
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English (en)
Inventor
Max Amann
Karl Knoedler
Rudolf Scheidig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mix und Genest AG
Original Assignee
Mix und Genest AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/02Multi-position wiper switches
    • H01H67/14Multi-position wiper switches having wipers movable in two mutually perpendicular directions for purpose of selection
    • H01H67/16Multi-position wiper switches having wipers movable in two mutually perpendicular directions for purpose of selection one motion being rotary and the other being parallel to the axis of rotation, e.g. Strowger or "up and around" switches

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  • Breakers (AREA)

Description

  • Höhenschrittkennzeichnung für Hebdrehwähler Die Erfindung bezieht sich auf Hebdrehwähler, insbesondere solche mit `'iereckbewegung der Schaltarme, bei denen zusätzlich zur Schaltarmeinstellung eine Kennzeichnung des jeweils eingestelltenflöhenschrittes erfolgt. Eine solcheKennzeichnung wird in der automatischen Fernsprechtechnik in gewissen Schaltungen notwendig, in denen die bisher vorhandenen Einrichtungen zur Erfüllung der gestellten Aufgaben nicht ausreichen, wie z. B. bei Wählern, die mehreren Zwecken dienen.
  • Es sind bereits verschiedene konstruktive Lösungen der Aufgabe bekannt, an derartigen Hebdrehwählern eine Kennzeichnung des Höhenschrittes vorzunehmen, jedoch stellen die meisten dieser Konstruktionen Sonderausführungen dar, bei denen eine Abänderung des gesamten Wähleraufbaus oder zumindest einiger Bauelemente des Wählers durchgeführt werden mußte. Weitere bekannte Bauformen weisen den schaltungstechnischen Nachteil auf, daB die Höhenschrittkennzeichnung mit Beginn des Eindrehens unterbrochen wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktanordnung zur Kennzeichnung des Höhenschrittes zu schaffen, die ohne irgendwelche Änderungen an der bestehenden Wählerkonstruktion jederzeit nachträglich in den Wähler eingebaut werden kann, und bei der die Kennzeichnung auch während der Drehbewegung aufrechterhalten bleibt.
  • Es ist bereits eine Einrichtung dieser Art vorgeschlagen worden, bei w^lcher der Dekadenkontaktarm an einer Buchse befestigt ist, die lose auf einem über den Schaltzylinder geschobenen Rohr sitzt, und der mit seinen freien Enden über die Kontaktlamellen der seitlich an der Wählerkontaktbank angeordneten senkrechten Dekadenkontaktbank entlang gleitet. Die Dekadenkontaktbank ist dabei mittels eines Winkels an der oberen Deckplatte des Wählerrahmens befestigt und besteht aus einer Reihe von zehn geschichteten, voneinander isolierten Kontaktlamellen, an deren freien Enden beiderseits die doppelt ausgeführten Kontaktarme entlang gleiten. Diese Einrichtung besitzt jedoch verschiedene Mängel, die durch die Erfindung ebenfalls beseitigt werden. So ist z. B. das Einsetzen des gesamten Antriebssystems in den Wählerrahmen nur möglich untergleichzeitigem teilweisemVerschwenken des Kontaktsatzes. Dabei muß sorgsam darauf geachtet werden, daß die Kontaktarme der Höhenkennzeichnungseinrichtung keine Verbiegung erfahren. Da die Aufrechterhaltung der Höhenkennzeichnung während der Drehung durch die Führung des Höhenkontaktarmes an seiner Kontaktbahn selbst gesichert wird, übertragen sich die Schaltstöße beim Drehen auch auf diese Höhenkontakte, die also Prellungen ausgesetzt sind. Schließlich weist die geschichtete Kontaktbank die jeder solchen Schichtung anhaftenden Nachteile ungenügender Maßhaltigkeit auf, und die Halterung des Kontaktarmes auf einer lose auf der Wählerachse sitzenden Buchse hat bei längerer Betriebsdauer des Wählers infolge des Spieles dieser Lagerung Unterbrechungen durch Abgleiten des Armes von den Kontakten zur Folge.
  • Alle diese genannten Mängel werden durch eine besondere Ausbildung der an sich an gleicher Stelle am Wählerrahmen befestigten Dekadenkennzeichnungseinrichtung vermieden, die erfindungsgemäß darin besteht, daß die aus Kontaktbahn und Kontaktarm bestehende Höhenschrittkennzeichnungseinrichtung eine in sich geschlossene, vom Antriebssystem des Wählers völlig getrennte Baueinheit bildet, die mit dem Antriebssystem des Wählers lediglich über ein Zwischenglied verbunden ist, das so ausgebildet ist, daß es den Dekadenkontaktarm während der Drehbewegung in der am Ende der Hubbewegung eingenommenen Lage hält.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Abb. 1 bis 5 näher beschrieben.
  • Abb. 1 zeigt die Vorderansicht eines Hebdrehwählers der sogenannten Vierecktype mit angebautem Dekadenkontaktsatz,wobei nur die für die Anordnung des letzteren wesentlichen Teile des Wählers wiedergegeben sind; Abb. a ist eine Seitenansicht der Dekadenkontaktanordnung, die vor allem ihre Befestigung am Wählerrahmen erkennen läßt; Abb.3 ist eine Draufsicht auf den Kontaktstreifen selbst, wobei auch der diesen Kontaktstreifen überstreichende Kontakt dargestellt ist; Abb. .I und 5 zeigen insbesondere die Ausbildung des zusätzlichen Kontaktarmes, seine Befestigung und Führung.
  • Anordnung und Wirkungsweise sind im einzelnen folgende: An der vorderen Scbmalseite der Wählerkontaktbank ist mittels Schrauben an der oberen und der unteren Platine 1 ein Winkelblech 4 befestigt. An diesem, sich über die gesamte Wählerhöhe erstreckenden Winkelblech ist mittels durch Langlöcher in dem Winkelblech hindurchgeführter Schrauben ein etwas kürzerer Winkel 15 in der Höhe verstellbar angebracht, der als Träger für den die Höhenkennzeichnungskontakte 6 enthaltenden Kontaktstreifen 5 dient. Dieser Kontaktstreifen ist ähnlich den bekannten Lötösenstreifen ausgebildet und besteht demnach aus zwei Isolierstoffstreifen, von denen der eine mehrere Lochreihen aufweist, durch die schmale Blechstreifen aus einem geeigneten Kontaktmaterial hindurchgezogen sind, während der andere als Gegenlage und rückwärtige Abdeckung für die so gebildete Kontaktreihe dient. Die Anordnung der Kontaktlamellen ist derart, daß elf waagerechte, streifenförmige Kontakte übereinanderliegen, deren gegenseitiger Abstand jeweils einem Hubschritt des Wählers entspricht. Das eine Ende einer jeden solchen Kontaktlamelle ist, wie Abb. 3 zeigt, nach rechts über den Rand des Isolierstreifens hinaus verlängert und dient gleichzeitig als Lötanschluß. Auf der linken Seite des Isolierstreifens ist eine weitere Kontaktlamelle 7, ebenfalls in Gestalt eines durchgezogenen Blechstreifens, senkrecht angeordnet, die sich über die gesamte Länge der elf waagerechten Dekadenkontakte erstreckt und als gemeinsamerGegenkontakt für diese dient. Auch diese Kontaktlamelle ist nach unten verlängert und abgewinkelt und bildet damit ebenfalls eine nach rechts heraustretende Lötfahne.
  • Durch diese Ausbildung der Dekadenkontakte werden alle bei der bisher üblichen Schichtung der Kontaktsätze infolge der 'Materialtoleranzen auftretenden Schwierigkeiten ausgeschaltet. Die Maßhaltigkeit bleibt auch iin Betrieb> bei Temperaturschwankungen und anderen :itißeren Einflüssen stets erhalten.
  • Bei der Hubbewegung des Wählers wird nun dieser Kontaktstreifen 5 von einem zusätzlichen Kontaktarm überstrichen, der wie folgt ausgebildet ist. In dem Winkel 15 ist oben und unten eine senkrechte Achse S gelagert, auf der ein bügelartiger Kontaktarmträger 9 längsbeweglich angeordnet ist. An diesem Bügel ist mittels Schrauben 16 zwischen Isolierstoffplättchen ein Kontaktbügel aus Federdraht 11 angebracht, der die Gestalt eines Rechtecks besitzt (s. Abb. 3) und an seiner freien Schmalseite den Gleitkontaktkörper 1? trägt. Dieser wird durch die Federwirkung des Bügels 11 gegen den Kontaktstreifen 5 gedrückt. Er ist zweckmäßig als Rolle ausgebildet, wodurch nicht nur die Abnutzung herabgesetzt wird, sondern auch die Kontaktstellen ständig wechseln. Die das obere Gleitlager bildende Abwinkelung des Kontaktarmträgers 9 weist eine nach beiden Seiten sich erstreckende Verbreiterung auf (Abb. 5), deren eine zwei parallele Führungsstreifen to trägt, die an der Ober- bzw. Unterseite des Winkelstückes befestigt sind und einen solchen Abstand voneinander besitzen, daß das die Schaltbewegungen des Wählers auf den Dekadenkontakt übertragende Segment 13 zwischen den beiden freien Zungen der Führungsstreifen hindurchtreten kann. Die nach der anderen Seite sich erstreckende Verbreiterung weist einen nutartigen Ausschnitt 14 auf, in den die eine Kante des Befestigungswinkels 4 eingreift. Hierdurch ist eine Verdrehung des Kontaktarmträgers um seine Achse 8 verhindert.
  • Die Einstellung des Dekadenkontaktarmes auf den entsprechendenl1öhenkennzeichnungsschrittgeschieht auf folgende `''eise: Auf der Wählerachse 2 ist in bekannter Weise der Schaltzylinder 3 mit der Hub- und Drehverzahnung angeordnet, auf welche die Stoßklinken der beiden Wählermagnete einwirken. An der freien Rückseite der Zahnstange mit der Hubverzahnung ist nun mittels Schrauben eine Metallschiene 13 befestigt, welche die Gestalt eines Kreisringstückes besitzt, dessen Länge etwas größer ist als die beim Durchdrehen des Wählers durchlaufene Kreisbahn. In der Ruhestellung des Wählers greift das vordere Ende dieses Kreisringstückes zwischen die Zungen io am Kontaktarmträger 9 hindurch. Wird nun der Schaltzylinder 3 mit dem an ihm befestigten Kreisriligsegment 13 gehoben, so wird auch der Kontaktarmträger 9 mit angehoben, und der Kontaktbügel gleitet über die Dekadenkontakte 6 und verbindet sie nacheinander mit dem gemeinsamen Kontakt 7. Bei der anschließenden Drehbewegung des Wählers gleitet das Kreisringsegment zwischen den Führungszungen io hindurch, ohne auf den Kontaktarmträger einen Einfluß auszuüben. Dieser wird vielmehr nur in seiner Höhenlage gehalten, am Verdrehen ist er durch seine Führung am Winkel .4 verhindert. Die Länge des Kreisringstückes ist so bemessen, daß es auch beim völligen Durchdrehen und Auslösen des Wählers nicht aus seiner Führung zwischen den Zungen Tieraustritt, es nimmt also beim Herunterfallen des Wählers den Höhenschrittkontaktarm ebenfalls wieder in die Ruhelage mit. ' Diese Betriebsweise und Ausbildung der Höhenschrittkontakte gewährleistet eine einwandfreie Kontaktgabe, die insbesondere bei der Drehbewegung keine Prellungen und Unterbrechungen ergibt. Gegenüber der früher vorgeschlagenen Ausbildungsform ist hier auch kein Abgleiten des Kontaktes von den zugehörigen Kontaktlamellen nach mehr oder weniger langer Betriebszeit zu befürchten. Ein weiterer Vorteil ist in der leichten Einbaumöglichkeit in normale Wähler und in dem einfachen Einsetzen und Herausnehmen des Antriebssystems ohne schädigenden Einfluß auf den Kontaktdruck des Höhenkontaktarmes zu erblicken, da die gesamte Höhenkennzeichnungsanordnung eine in sich geschlossene Baueinheit bildet. Diese braucht nur auf (las die Bewegungsübertragung bewirkend Kreisbogensegment einjustiert zu werden, was durch die obenerwähnte Befestigungsart des Winkels 15 am Winkel 4 sehr leicht durchgeführt werden kann. Schließlich ist hei der Anordnung gemäß der Erfindung die Verwendung zusätzlicher beweglicher Stromzuführungen mit ihren bekannten Nachteilen vermieden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Höhenschrittkennzeichnung für Hebdrehwähler, insbesondere Viereckwähler, bei denen eine von einem zusätzlichen Schaltarm überstrichene Dekadenkontaktbank seitlich an der Wählerkontaktbank angeordnet ist und die bei der Hubbewegung erfolgte Einstellung des zusätzlichen Schaltarmes auch während der Drehbewegung des Wählers aufrechterhalten bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kontaktbahn (5) und Kontaktarm (9) bestehende Höhenschrittkennzeichnungseinrichtung eine in sich geschlossene, vom Antriebssystem des Wählers völlig getrennte Baueinheit bildet, die mit dem Antriebssystem des Wählers lediglich über ein Zwischenglied (13) verbunden ist, das so ausgebildet ist, daß es den Dekadenkontaktarm (9) während der Dfehbewegung in der am Ende der Hubbewegung eingenommenen Lage hält.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der am Wählerrahmen (i) mittels eines Winkels (4) angebrachte Dekadenkontaktsatz aus einem Kontaktstreifen (5) mit im Abstand der Hubschritte waagerecht übereinander angeordneten Kontaktlamellen (6) besteht, die nach Art eines Lötösenstreifens durch Schlitze in dem aus Isoliermaterial bestehenden Kontaktstreifen (5) durchgezogen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktarm (9) auf einer in den Befestigungswinkel (4) eingesetzten senkrechten Achse (8) gleitend angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Hubbewegung des Wählers auf den Dekadenkontaktarm (9) übertragende Zwischenglied (13) am Schaltzylinder (3) des Wählers befestigt und als kreisringförmiges Segment ausgebildet ist, das zwischen zwei parallelen, am Kontaktarm (9) befestigten Führungsstreifen (io) hindurchgreift.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben den waagerechten Kontaktlamellen (6) ein für alle Lamellen gemeinsamer senkrechter Kontakt (7) als Stromzuführung auf dem Kontaktstreifen (5) angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für den Kontaktstreifen (5) ein weiterer Winkel (15) dient, der in seiner Höhenlage verstellbar an dem Befestigungswinkel (4) befestigt ist.
  7. 7. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktarm für die Dekadenkennzeichnungskontakte aus einem an dem Kontaktarmträger (9) befestigtem Kontaktbügel (i i) aus Federdraht besteht, der mit seinen freien, durch einen Gleitkontakt (12)-abgeschlossenen Enden gleichzeitig die Kontaktlamellen (6) und den gemeinsamen Gegenkontakt (7) überstreicht. B. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktarmträger (9) durch eine Einkerbung (14), in welche die Kante des Winkels (4) eingreift, gegen eine Verdrehung um die Achse (8) gesichert ist. cg. Einrichtung nach Ansprüchen i, 2, und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlamellen (6) und der Gegenkontakt (7) seitlich über den Kontaktstreifen hinaus verlängert und als I_ötanschlußfahnen ausgebildet sind. io. Einrichtung nach Anspruch ,4, dadurch gekennzeichnet, claß das kreisbogenförmige Segment leicht lösbar, z.13. mittels Schrauben, an dem Schaltzylinder (3) befestigt ist. i i. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,. daß der Gleitkontakt (i2) als Rolle ausgebildet ist.
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