DE8218856U1 - Faerbehuelse - Google Patents
FaerbehuelseInfo
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- DE8218856U1 DE8218856U1 DE19828218856 DE8218856U DE8218856U1 DE 8218856 U1 DE8218856 U1 DE 8218856U1 DE 19828218856 DE19828218856 DE 19828218856 DE 8218856 U DE8218856 U DE 8218856U DE 8218856 U1 DE8218856 U1 DE 8218856U1
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Description
··■
Die Neuerung betrifft eine Färbehülse zur Naßbehandlung von Fäden oder Garnen, bestehend aus einem zylindrischen
oder konischen, einstückig aus Kunststoff hergestellten Mantel mit Endringen, zwischen denen sich in
gleichmäßigen Abständen Zwischenringe befinden, die miteinander sowie mit den Endringen mit Stegen verbunden
sind.
Der Neuerung liegt die"Aufgabe zugrunde, eine Färbehülse
der obengenannten. Art so auszubilden, daß sie bei relativ geringem Herstellungs-.und Materialaufwand
hohe Festigkeitseigenschaft aufweist und einen guten Zutritt der Flotte zum einzufärbenden Material erlaubt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Die weitere Ausgestaltung des Neuerungsgegenstandes geht aus den Merkmalen der Unteransprüche hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer Färbehülse
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie I-I in Fig. 1
Fig. 3 eine stark vergrößerte Einzelheit aus Fig. 1}-
die die Ausbildung der Seitenflächen der Stege erkennen läßt, und
Fig. 4 eine Abwicklung eines Teils des Mantels der Färbehülse.
Die Färbehülse besteht aus einem zylindrischen Mantel 1, der einstückig aus Kunststoff hergestellt ist und Endringe
2, 3 aufweist, zwischen denen sich in regelmäßigen Abständen Zwischenringe 4 befinden, die miteinander .so- . $
wie mit den Endringen mit Stegen 5 verbunden sind. Zwischen den Stegen 5 befindet sich jeweils ein Zwischenraum
6 in Form eines regelmäßigen Achtecks 7» von dem zwei gegenüberliegende Seiten von den Zwischenringen 4
gebildet sind. Die Stegbreite in der Mitte ist etwa § gleich einer Seitenlänge des Achtecks 7. Bei einem üblichen
Hülsendurchmesser von 5 cm ergibt eine U»fangsauf- |
teilung in 10 Stege, wie sie das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt (s.a. Fig. 2·und 4) sowohl eine
hohe Festigkeit.der Hülse als auch die erforderliche Durchtrittsmöglichkeit für die Flotte, deren Zutritt an
das einzufärbende Material.dadurch gefördert wird, daß
Seltenflächen 5a - 5 c der Stege 5 unter einem Winkel von 30°, bezogen auf den Hülsenradius, nach außen geneigt
sind (s. Fig. 2 und 3).
Sowohl die Zwischenringe 4 als auch die Stege 5 sind mit einer Links- Rechtsrändelung mit erhöhten Spitzen
versehen. Die Stege 5 sind gegenüber denen der benachbarten Stegreihe versetzt angeordnet.
In Fig. 1 ist zu erkennen, daß die Endringe 2, 3 etwa über die Hälfte ihrer Höhe geringfügig im Durchmesser
abgesetzt sind und in diesem Bereich keine Rändelung aufweisen. Auf diesen Absatz ist ein Farbkennzeichnungsring
aufsetzbar.
Claims (4)
1. Färbehülse zur Naßbehandlung von Fäden oder Garnen, bestehend aus' einem zylindrischen oder konischen, einstückig
aus Kunststoff hergestellten Mantel mit Endringen, zwischen denen sich in gleichmäßigen Abständen
Zwischenringe befinden, die miteinander sowie mit den Endringen mit Stegen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß sich zwischen den Stegen (5) jeweils ein Zwischenraum (6) in Form eines regelmäßigen Achtecks (7)
befindet, von dem zwei gegenüberliegende Selten von den Zwischenringen (4) gebildet sind, wobei die Stegbreite
in der Mitte etwa gleich einer Seitenlänge des Achtecks ist.
2. Färbehülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenflächen (5a - 5c) der Stege .(5) unter einem Winkel von 30°,bezogen auf den HUlsenradlus, nach
außen geneigt sind.
TELEX:
1 - 85644
Invend
TELEGRAMM:
INVENTION
BERLIN
TELEFON: ■ QERUN · • 030/89>60 W
060/89130 26
BANKKONTO:
. · eenUNBnBANKAQ.
'. . ' OERUH St
I : 369J7?600b
POSTSCHECKKONTa P. MElSSNEa BLN-W 404737-103
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3. Färbehülse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Zwischenringe (4)
als auch die Stege (5) eine Links- Rechtsrändelung mit erhöhten Spitzen aufweisen.
4. Färbehülse nach·einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (5) gegenüber denen der benachbarten Reihe versetzt angeordnet sind.
ti II I ■ > Il I I I I Il
I ( » t t ι ι Il ti I
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828218856 DE8218856U1 (de) | 1982-06-29 | 1982-06-29 | Faerbehuelse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828218856 DE8218856U1 (de) | 1982-06-29 | 1982-06-29 | Faerbehuelse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8218856U1 true DE8218856U1 (de) | 1982-11-04 |
Family
ID=6741495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828218856 Expired DE8218856U1 (de) | 1982-06-29 | 1982-06-29 | Faerbehuelse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8218856U1 (de) |
-
1982
- 1982-06-29 DE DE19828218856 patent/DE8218856U1/de not_active Expired
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