DE821459C - Greifervorrichtung fuer eine Blindstich-Naehmaschine mit einem Kettenstichgreifer - Google Patents

Greifervorrichtung fuer eine Blindstich-Naehmaschine mit einem Kettenstichgreifer

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DE821459C
DE821459C DES2097A DES0002097A DE821459C DE 821459 C DE821459 C DE 821459C DE S2097 A DES2097 A DE S2097A DE S0002097 A DES0002097 A DE S0002097A DE 821459 C DE821459 C DE 821459C
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DE
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gripper
shaft
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machine
crank
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DES2097A
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B1/00General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
    • D05B1/24General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making blind-stitch seams
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet
    • D05B29/06Presser feet
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B85/00Needles
    • D05B85/06Curved needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Greifervorrichtung für eine Blindstich-Nähmaschine mit einem Kettenstichgreifer hie Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen und im besonderen auf eine verbesserte Greifervorrichtung für eine Einfaden-Blindstich-Kettenstichnähmaschine.
  • Bei einer bekannten Kettenstich-Blindstich-Nähmaschine wird der Greifer von einer Kurbel betätigt, deren Kurbelzapfen so angeordnet ist, daß seine Achse schräg zur Längsachse der die Kurbel tragenden Welle verläuft. Die Herstellung einer solchen schräg liegenden Kurbel innerhalb der erforderlichen Toleranzen umfaßt ein verhältnismäßig kostspieliges Verfahren. Wenn ferner eine schräg liegende Kurbel verwendet wird, ist es üblich, eine den Kurbelzapfen umfassende Muffe zu verwenden, um dem Greifer die erforderliche zusammengesetzte Bewegung zu erteilen. Wenn auch ein solches Greiferantriebsglied für die Erteilung der notwendigen Bewegungen ausreichend ist, erfordert es eine beträchtliche Schmierung und @im besonderen während hoher Arbeitsgeschwindigkeit der .Maschine.
  • Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, die Greiferantriebsvorrichtungdadurch zu vereinfachen, daß eine den Greifer antreibende Kurbel benutzt wird, deren Kurbelzapfen parallel zur Längsachse der die Kurbel tragenden Welle verläuft.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Greifervorrichtung für eine Blindstich-Nähmaschine mit einem Haltelenker, wodurch .das sich drehende Antriebsglied für den Greifer eine einfache Kurbel aufweisen kann. Die Erfindung besteht in einer Greifervorrichtung für eine Blindstich-Nähmaschine mit einer Maschinenantriebswelle und einer fadentragenden Nadel; diese Vorrichtung weist einen bei der Bildung von Kettenstichen mit der Nadel zusammenarbeitenden Greifer, einen bewegbaren Greiferrahmen und einen Teil auf, der das eine Ende dieses Greiferrahmens unterstützt. Ein von der Maschinenantriebswelle getragener Kurbelzapfen ist hierbei zwangsläufig mit dem Greiferrahmen verbunden und die Achse des Kurbelzapfens verläuft parallel zur Längsachse. der Maschinenantriebswelle. In dem erwähnten Greiferrahmen ist die den Greifer tragende Welle gelagert, mit .der zwangsläufig ein Haltelenker verbunden ist, der die den Greifer tragende Welle mit Bezug auf den Greiferrahmen verschwenkt, wenn dieser betätigt wird.
  • In den Zeichnungen -ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i eine linke Seitenansicht einer Blindstich-Nähmaschine mit der Greifervorrichtung gemäß der Erfindung; Fig.2 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig.i; Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i, und Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. i.
  • Die dargestellte Maschine ist eine der bekannten Einfaden-Blindstich-Nähmaschinen und weist ein Rahmengestell auf, das einen Fuß io hat, an dessen einem Ende der Stofftragrahmen i i angelenkt ist, während von dem anderen Ende der Ständer 12 emporragt, der in den oberen Maschinenarm 13 ausläuft. In dem Ständer-1,2 ist die drehbare Maschinenantriebswelle 14 gelagert, die an dem einen Ende eine durch einen Riemen angetriebene Schnurscheibe 15 trägt. In dem Maschinenarm 13 ist eine Schwingwelle 16 gelagert, die an dem einen Ende mittels eines Schwingarmes 17 und einer Kurbelstange 18 (Fig.4) von einer Kurbel igbetätigt wird, die von der drehbaren Maschinenantriebswelle 14 getragen wird. An dem anderen Ende der Schwingwelle 16 ist ein Nadelträger 20 festgeklemmt, in welchem eine Bogennadel 21 befestigt ist. Wie es bei Blindstich-Nähmaschinen @ii'blich .ist, tritt die Bogennadel während "des normalen Nähvorganges auf der gleichen Seite des Arbeitsstückes in dieses ein und aus ihm heraus. Das zu nähende Material kann längs der Nadel 21 durch einen .Stoffschieber 22 vorbewegt werden, welcher an dein freien Ende einer Stoffschieberstange 23 sitzt, die zwischen . ihren Enden auf einem Lagerzapfen 24 (Fig. i und 3) gelagert ist; dieser Lagerzapfen 24 wird in dem oberen Teil eines ausschwenkbaren Lenkers 25 getragen, der auf einer kurzen Welle 26 sitzt, die in dem Maschinenarm 13 gelagert ist. An denn dem Stoffschieber 22 abgekehrten Ende -ist die Stoffschieberstange 23 verbreitert und umfaßt ein auf der Maschinenantriebswelle 14 sitzendes Antriebsexzenter 27. Durch Drehung der Maschinenantriebswelle 14 wird dem Stoffschieber 22 eine viereckartige Bewegung erteilt, wobei der Stoffschieber msü der Oberseite des Arbeitsstückes in Eingriff kommt und dem während seines den Stoff vorschiebenden Hubes der Stofftragrahmen i i entgegenwirkt.
  • Mit der fadenführenden Bogennadel 21 arbeitet bei der Bildung von Einfadenkettenstichen ein Greifer 28 üblicher Bauart zusammen. Dieser Greifer 28 ist in einer abgebogenen Greiferklemme 29 einstellbar gelagert, die an .dem einen Ende einer den Greifer tragenden Welle 30 befestigt ist, die zur Ausführung einer Schwenkbewegung in in einem gewissen Abstand voneinander liegenden Lageraugen 31, 32 eines Greiferrahmens 33 gelagert ist. Der Greiferrahmen 33 ist an seinem hinteren Ende zur Aufnahme eines Lagers 34 (Fig. 2) durchbohrt, welches auf einem Kurbelzapfen 35 sitzt, dessen Achse parallel zur Längsachse der Maschinenantriebswelle 14 verläuft. Der Kurbelzapfen 35 ist vorzugsweise auf einer Lagerplatte 36 gebildet, die einen in .der Mitte liegenden Ansatz 37 und einen bogenförmigen Schlitz 38 (Fig. i) hat, durch den hindurch eine Klemmschraube 39 greift, die in eine Scheibe oder ein Gegengewicht 4o der Nadelantriebskurbel i9 eingeschraubt ist. Dieser bogenförmige Schlitz 38 und die Klemmschraube 39 haben den Zweck, eine Einstellung des Kurbelzapfens 35 um den Ansatz 37 herum zu ermöglichen, wodurch die zeitliche Einstellung des Greifers 28 mit Bezug auf,die Nadel 21 geändert werden kann.
  • Bei Blindstich-Nähmaschinen der in den Zeichnungen dargestellten Art führt der Greifer nach seiner Vorbewegung zwecks Eintretens und Erfassens der durch die Nadel dargebotenen Fadenschleife die erfaßte Fadenschleife über dem Arbeitsstück nach oben und nach hinten und dann nach unten, um die erfaßte Nadelfadenschleife für den Eintritt der Nadel in Stellung zu bringen, kurz bevor diese das Arbeitsstück bei ihrem nächsten Hub durchsticht. Gesteuerte Auf- und Abbewegungen des Greifers 28 werden durch die schwenkbare Unterstützung des Greiferrahmens 33 an dem unteren Ende eines nach unten ragenden Lenkers 41 erzielt, welcher an seinem oberen Ende auf einem mit einer Schulter versehenen Lagerzapfen 42 gelagert ist, dessen abgesetzter Schaft 43 exzentrisch in einer Buchse 44 (Fig. 2) gelagert ist, welche durch Stellschrauben 45 zwecks Ausführung einer Dreheinstellung in dem Arm 13 festgelegt ist. Das untere Ende des nach unten ragenden Lenkers 41 ist gegabelt (Fig. 3) und weist die beiden Schenkel 41° und 4i6 auf, die vorzugsweise in einem solchen Abstand voneinander liegen, daß sie gerade die Seiten des Greiferrahmens 33 erfassen, wodurch der Greiferrahmen ruhig gehalten und jede Verbiegung zwischen dem Greiferrahmen und dem Kurbelzapfen 35 auf ein Mindestmaß beschränkt wird. Eine Kappenschraube 46, die in das Ende .des Lagerzapfens 42 eingeschraubt ist, hält den Lenker 41 auf dem Lagerzapfen fest.
  • Außer den Auf- und Abbewegungen und den Vor-und Zurückbewegungen des Greifers 28 wird dieser um die Längsachse der Greiferwelle 30 verschwenkt, um die Fadenschleife für den Eintritt der Nadel anzuordnen und zu spreizen. Die Schwenkbewegungen des Greifers werden mittels einer Haltelenker-Verbindung zwischen der Greiferwelle 30 und dem feststehenden Maschinenarm 13 herbeigeführt. Auf der Greiferwelle 30 (Fig. 1 und 4) .ist ein kurzer Schwingarm 47 festgeklemmt, der in eine Kugel 48 ausläuft, die von dem durchbohrten unteren Ende eines verlängerbaren Haltelenkers 49 umfaßt wird, der an seinem oberen Ende durch einen Zapfen 50 mit dem Maschinenarm 13 verbunden ist. Wenn der Greiferrahmen 33 entsprechend der Drehung des Kurbelzapfens 35 und der Schwingbewegung des Lenkers 41 hin und her geht, verursacht der Halte-. lenker 49 eine Drehung der Greiferwelle 30 in den Lageraugen 31 und 32.
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die erforderlichen Greiferbewegungen von einer einfachen, sich drehenden Kurbel abgeleitet werden, welche unmittelbar auf der Maschinenantriebswelle sitzt. Diese Kurbei 35 ist nicht nur in einfacher Weise herzustellen, sondern es kann auch infolge der begrenzten Kreiseinstellung der Kurbel z. B. durch den Schlitz 38 und die Schraube 39 um die Achse der Welle 14 herum eine leichte Einstellung der Greiferarbeit in zeitlicher Beziehung ausgeführt werden. Die richtige zeitliche Einstellung und Anordnung des Greifers 28 mit Bezug auf die Bogennadel 2 1 wird durch den exzentrisch gelagerten Lagerzapfen 42 für den Haltelenker 41 erleichtert; durch eine Einstellung der Muffe 44, in welcher der Lagerzapfen 42 gelagert ist, wird der Greifer 28 gehoben oder gesenkt.
  • Eine zusätzliche Einstellung des Greifers 28 kann durch Drehung der abgebogenen Greiferklemme 29 auf der Greiferwelle 30 erzielt werden, indem der Greifer 28 in der Greiferklemme 29 gedreht und/ oder indem die Länge des Haltelenkers 49 eingestellt wird. Die Anordnung dieses Haltelenkers 49 vereinfacht nicht nur die Bauart des zum Antrieb des Greifers 28 dienenden sich drehenden Antriebsgliedes (Kurbelzapfen) 35, sondern ermöglicht weiterhin, claß die dem Greifer28 erteilten Schwenkbewegungen auf das für die richtige Stichbildung erforderliche Mindestmaß verringert werden. Mit anderen Worten, durch die richtige Anordnung des Haltelenkers 49 mit Bezug auf die sich drehende Kurbel 3 1 und den Lenker 41 kann die erforderliche Mindestschwenkung des Greifers erzielt werden. Bei den bisherigen Maschinen, bei denen der Greifer durch eine schräg liegende Kurbel betätigt wird, muß die Schräglage dieser Kurbel so sein, daß einer Mehrzahl von kritischen Stellungen des Greifers mit Bezug auf die Nadel Genüge geleistet wird, und durch das Abstellen des Mangels für einige dieser Stellungen wird die Schräglage der Kurbel bestimmt, wobei die Schwenkbewegungen des Greifers um die Längsachse der Greiferwelle übermäßig groß bleiben. Die Bauart der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist hierbei so, daß die genaue Größe der Schwenkung des Greifers erzielt werden kann, ohne in. irgendeiner Weise die Abmessungen des sich drehenden Antriebsgliedes 35 zu beeinflussen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Greifervorrichtung für eine Blindstich-Nähmaschine mit einem Kettenstichgreifer auf einer Greiferwelle, die in einem bewegbaren Greiferrahmen gelagert ist, der an dem einen Ende ein Lager hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse eines Kurbelzapfens, der von der Maschinenantriebswelle getragen und zwangsläufig mit dem Greiferrahmen verbunden ist, parallel zur Längsachse der Maschinenantriebswelle verläuft, und daß ein zwangsläufig mit der Greiferwelle verbundener Haltelenker die Greiferwelle mit Bezug auf den Greiferrahmen verschwenkt, wenn dieser betätigt wird.
  2. 2. Greifervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lenker-(41), der von dem Maschinenrahmen schwenkbar getragen werden kann, an dem einen Ende gegabelt ist, um das eine Ende des Greiferrahmens (33) zu umfassen und schwenkbar zu tragen, und daß das eine Ende eines auf der Greiferwelle (30) festgeklemmten Schwingarmes (47) mit dem einen Ende des Haltelenkers (49) verbunden ist, dessen anderes Ende mit dem Maschinenrahmen verbunden werden kann.
  3. 3. Greifervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Haltelenkers (49) geregelt werden kann, um die zeitliche Arbeitsbeziehung des Greifers mit Bezug auf die Nadel zu ändern.
DES2097A 1950-02-17 1950-03-09 Greifervorrichtung fuer eine Blindstich-Naehmaschine mit einem Kettenstichgreifer Expired DE821459C (de)

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