DE8211664U1 - Vorrichtung zum glaetten von naturleder, insbesondere in form von ganzen haeuten - Google Patents

Vorrichtung zum glaetten von naturleder, insbesondere in form von ganzen haeuten

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DE8211664U1 DE19828211664 DE8211664U DE8211664U1 DE 8211664 U1 DE8211664 U1 DE 8211664U1 DE 19828211664 DE19828211664 DE 19828211664 DE 8211664 U DE8211664 U DE 8211664U DE 8211664 U1 DE8211664 U1 DE 8211664U1
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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B17/00Details of apparatus or machines for manufacturing or treating skins, hides, leather, or furs
    • C14B17/06Work feeding or clamping devices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/26Leather tensioning or stretching frames; Stretching-machines; Setting-out boards; Pasting boards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. GOLLWITZEK · »IPL.-ING. F. W. MOLL
6740 LANDAU/PFALZ · LANOBTSABBE 5
POSTFACH 2080 · TELEPON 06341/81000, 60 35 · TELEX 04S3S33 POSTSCHECK LUDWIOSHAFEN 21662-676 · DEUTSCHE BANK LANDAU 0215400 (BLZ 548100 SS)
- 4 - 21. April 1982
Mr.
Theo Leibrock, 6780 Pirmasens-Erlenbrunn
Vorrichtung zum Glätten von Naturleder, insbesondere in Form von ganzen Häuten
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Glätten von Naturleder, insbesondere in Form von ganzen Häuten, gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Vor allem in der Möbelindustrie wird Naturleder in großem Umfang als Bezugsmaterial für Polstermöbel oder dergleichen verwendet. Um eine möglichst gleichmäßige Oberfläche des Leders zu erreichen, naturbedingte Unregelmäßigkeiten soweit als möglich verschwinden zu lassen und/oder bestimmte Färb- und Schattierungseffekte auf der Oberfläche zu erzielen, wird das Leder vor der Verarbeitung bedruckt. Da Naturleder der Körperoberfläche des Tierkörpers folgt, ist eine zum Bedrucken erforderliche faltenfreie/ plane Lage einer ganzen Haut praktisch nicht zu erreichen. Aus diesem Grund werden die Häute vor dem Bedrucken zumindest in zwei Hälften zerteilt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mög-
lichkeit zu schaffen, um Leder auch in Form ganzer Tierhäute so glätten zu können, daß es ohne Faltenbildung befürchten zu müssen einer Druckwalze zugeführt werden kann.
Mach der Neuerung wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Die Neuerung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Rahmen mit Glättwerkzeugen in größerem Maßstab und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Rahmen gemäb Fig. 2 entlang der Linie III-III.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Neuerung dargestellt. An Seitenteilen 1 und 2 eines Maschinenrahmens sind eine rückwärtige Transportwalze 3 und eine vordere Transportwalze 4 gelagert, über die ein Transportband 6 geführt ist, das in Richtung des Pfeils 5 umläuft. Der rückwärtigen Transportwalze 3, die sich an der Aufgabeseite I der Vorrichtung befindet, sind drei Aufgabewalzen 7 zugeordnet. Mit der vorderen Transportwalze 4 wirkt eine Druckwalze 8 zusammen (Fig. 3), die entgegen der Drehrichtung der Transportwalze 4 in Richtung des Pfeils 9 umläuft. Der Druckwalze 8 ist eine Farbauftragsvorrichtung 10 zugeordnet.
Zu beiden Seiten der Längsmittelachse L-L (Fig. 1) der Vorrichtung sind umlaufende Glättwerkzeuge vorgesehen, die jeweils in Bewegungsrichtung von der Längsmittelachse L-L nach außen (Pfeile 11) auf einer auf dem Transportband 6 in dessen Laufrichtung (Pfeil 5) transportierten Haut aufliegen und diese glätten.
Die Glättwerkzeuge, die in der Draufsicht der Fig. 2 in größerem Maßstab dargestellt sind, bestehen aus Fingern 12, die jeweils an einer Gliederkette 13 schwenkbar federnd gelagert sind. Jede Gliederkette 13 läuft über Kettenräder
14 um, die jeweils an den Eckpunkten eines Führungsrahmens
15 gelagert sind. Jeder Führungsrahmen 15 besteht aus einem unteren Längsträger 16 und einem oberen Längsträger 17 sowie einem inneren Querträger 18 und einem äußeren Querträger 19. An jedem Führungsrahmen 15 ist ein Antrieb 20 für die Gliederkette 13 angebracht, z.B. ein Elektromotor, der über ein Kegelradgetriebe eines der Kettenräder 14 antreibt.
Jeder Führungsrahmen 15 ist weiterhin über eine Hubeinrichtung 21, die mit einer Zylinder-Kolben-Einheit 22 versehen ist, an einer Traverse 23 befestigt, die siv.h zwischen den Seitenteilen 1 und 2 des Maschinenrahmens quer über das Transportband 6 erstreckt. Mittels dieser Hubeinrichtung 21 ist jeder Führungsrahmen 15 in Richtung zum Transportband 6 bzw. vom Transportband 6 weg bewegbar, um die Finger 12 in bzw. außer Eingriff mit einer auf dem Transportband befindlichen Lederhaut zu bringen.
Wie im einzelnen aus Fig. 3 erkennbar ist, sind die beiden Führungsrahmen 15 schräg zu der durch das Transportband 6 gebildeten Transportebene angeordnet. Die Hubeinrichtung 21 befindet sich in einer rechtwinklig zur Ebene der Führungsrahmen 15 verlaufenden Ebene, so daß diese rechtwinklig zu ihrer Ebene in Richtung des Pfeils 24 heb-
und senkbar sind. Die Führungsrahmen 15 sind mittels der Hubeinrichtung 21 schwenkbar an der Traverse 23 befestigt, so daß deren Anstellwinkel zur Transportebene veränderbar ist.
Durch die Schrägstellung der Führungsrahmen 15 wird erreicht, daß sich jeweils nur die sich in Richtung der Pfeile 11 (Fig. 2) bewegenden Finger im Eingriff mit einer Haut befinden, so daß diese von der Längsmxttelachse L-L ausgehend nach außen geglättet wird, während die am oberen Längsträger 17 rücklaufenden Finger sich außer Eingriff mit der Bahn befinden. Die Finger 12, die in der Darstellung der Fig. 3 parallel zur Ebene der Führungsrahmen dargestellt sind, sind an den Gliederketten 13 federnd schwenkbar gelagert, so daß sie beim Absenken der Führungsrahmen in eine Richtung parallel zur Oberfläche des Transportbandes geschwenkt werden können. Da die das Leder glättenden Finger 12 eine gewisse Bremswirkung auf die Haut ausüben, dürfen sie erst dann auf die Haut abgesenkt werden, wenn die Haut zwischen dem Druckzylinder 8 und der vorderen Transportwalze 4 erfaßt ist und ein gewisser Längszug aufgenommen werden kann.
Um auch im mittleren Bereich zwischen den an den Führungsrahmen 15 umlaufenden Fingern 12 eine glättende Wirkung zu erreichen, ist dort eine Schiene 25 vorgesehen, die an einem Gestänge 26 befestigt ist und über dieses um ein Gelenk 27 mittels einer Zylinder-Kolben-Einheit 28 gegen die auf dem Transportband 6 aufliegende Haut absenkbar ist.

Claims (10)

«•••'••■I / DIPL.-DiG. W. GOLLWITZER · DIPL.-ING. F. W. MOM, 6740 UANDATTZPFALZ · LANOeTBAS8E S POSTFACH 2080 - TELEFON 06341/8700O, 60 35 ■ TELEX 04S3333 POSTSCHECK LtTOVfIGSHAFEN" 27 5Θ2-Θ7Θ ■ DEUTSCHF BANK LANDAU OZ 154O0 (BLZ £48 7OO S3) 21. April 1982 Mr. Theo Leibrock, 6780 Pirmasens-Erlenbrunn Vorrichtung zum Glätten von Naturleder, insbesondere in Form von ganzen Häuten Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Glätten von Naturleder, insbesondere in Form von ganzen Häuten, vor dessen Zuführung zu einer Druckwalze zum Bedrucken des Leders mit einem der Druckwalze vorgeschalteten Transportband dessen abgabenseitige Transportwalze der Druckwalze als Andruckzylinder zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Längsmittelachse (L-L) der Vorrichtung an quer zur Laufrichtung des Transportbandes (6) umlaufenden Fördermittel befestigte Glättwerkzeuge vorgesehen sind, die in Bewegungsrichtung von der Mittelachse (L-L) zum Außenrand der Vorrichtung auf dem Leder aufliegend an diesem glättend entlanggleiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Glättwsrkzeuge sich in Laufrichtung des
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Transportbandes (6) erstreckende Finger (12) vorgesehen
sind, die an den Fördermitteln federnd gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördermittel jeweils eine Gliederkette (13) vorgesehen ist, die an Kettenrädern (14) umläuft,
welche an jeweils einem Führungsrahmen (15) gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Längsmittelachse (L-L) jeweils ein Führungsrahmen (15) vorgesehen ist und daß jeder Führungsrahmen (15) aus zwei sich quer zur Laufrichtung
des Transportbandes (6) erstreckenden Längsträgern (16, 17) und zwei sich in Laufrichtung des Transportbandes erstreckenden Querträgern (18) besteht, wobei an den Eckpunkten des Rahmens jeweils ein Kettenrad (14) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Führungsrahmen (15) in Richtung
zum Transportband (6) heb- und senkbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsrahmen (15) an einer Hubeinrichtung (21) gelagert ist, die ihrerseits an einer das Transportband (ο) überbrückenden Traverse (23) des Maschinenrahmens befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsrahmen (15) schräg zur Oberfläche des Transportbandes (*) angeordnet und
senkrecht zu seiner Ebene heb- und senkbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (12) an den Fördermitteln schwenkbar gelagert sind.
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— 3 —
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Längsmittelachse (L-L) der Vorrichtung zwischen den umlaufenden Glättwerkzeugen mindestens ein weiteres ortsfestes, auf dem Leder aufliegendes Glättwerkzeug vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Glättwerkzeug aus einer quer zur Laufrichtung des Transportbandes (6) verlaufenden Schiene (25) besteht, die an einem Gestänge gelagert und mittels dieses Gestänges (26) gegen das Leder anstellbar ist.
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DE19828211664 1982-04-22 1982-04-22 Vorrichtung zum glaetten von naturleder, insbesondere in form von ganzen haeuten Expired DE8211664U1 (de)

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