DE474233C - Maschine zum Ausbreiten und Anbringen oder Aufkleben von Haeuten auf Hauttraeger, wie Platten o. dgl. - Google Patents

Maschine zum Ausbreiten und Anbringen oder Aufkleben von Haeuten auf Hauttraeger, wie Platten o. dgl.

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DE474233C
DE474233C DEH107362D DEH0107362D DE474233C DE 474233 C DE474233 C DE 474233C DE H107362 D DEH107362 D DE H107362D DE H0107362 D DEH0107362 D DE H0107362D DE 474233 C DE474233 C DE 474233C
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DEH107362D
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/02Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/01Machines or devices for treating skins, hides or leather in general, e.g. fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • IVfaschine zum Ausbreiten und Anbringen oder Aufkleben von Häuten auf Hautträger, wie Platten o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausbreiten und Anbringen oder Aufkleben von Häuten auf Platten" als Hautträger, die gegebenenfalls zum Trocknen der aufgeklebten Häute in einen Trockenraum befördert werden können während der Umwandlung der Häute in Leder.
  • Bisher wurde das Glätten und Aufkleben der Häute auf Platten durch Handarbeit bewirkt. Es arbeiteten vorzugsweise immer zwei Arbeiter zusammen, deren jeder aber an einem eigenen Arbeitstisch wie folgt handwerkte : Der erste Arbeiter nimmt zwei Häute von einem Hautstapel; taucht sie in einen Leimbottich o. dgl. und überreicht eine davon dem zweiten Arbeiter. Seine Haut legt der erste Arbeiter mit der Haarseite nach unten auf eine Platte -als Hautträger, die vorzugsweise aus Pappe besteht, und streckt mittels eines Glättwerkzeugs die Haut aus und entfernt dabei auch den überflüssigen Leim o. dgl. von der Haut. Nach dem auf diese Weise erfolgten Ausglätten der Haut ist diese noch naß, aber ihre Haarseite ist so dicht an die glatte Fläche der Hauttragplatte angelegt, daß sie ihre ausgebreitete Stellung beibehält.
  • Die Hauttragplatte mit der an ihrer einen Seite haftenden Haut wird nun umgedreht und dem zweiten Arbeiter überreicht, der die Hauttragplatte mit der Hautseite nach unten auf seinen Arbeitstisch legt und die zweite Haut, die ihm von dem ersten Arbeiter überreicht wurde, auf die unbelegte Seite ausbreitet. Hiernach hängt er die auf beiden Seiten mit Häuten belegte Platte auf die Haken einer Fördervorrichtung, die sie nach dem@Trockenraum befördert.
  • Das soeben beschriebene Glättungs- und Anklebeverfahren ist verhältnismäßig zeitraubend. Es ist sehr schwer, zwei Arbeiter zu einem zufriedenstellenden unaufhörlichen Zusammenarbeitenzu bringen, da jede Unpäßlichkeit des einen die Arbeit des anderen verlangsamt.
  • Die Erfindung betrifft nun eineäMaschine, die das Ausbreiten und Anbringen oder Aufkleben der Häute auf die Hauttragplatte an Stelle der Handarbeit bewirkt.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung bewirkt die Ausglättung der Haut mit viel größerer Geschwindigkeit, als bei Handarbeit möglich ist. Außerdem wird eine viel gleichmäßigere Ausglättung erreicht. Die Maschinerist gekennzeichnet durch eine Hauttragplatte, an der die Haut durch"einen als Festhalter dienenden Andrücker gedrückt wird, und durch eine mit dem Andrücker vereinigte Vorrichtung, die die Haut auf der Hauttragplatte ausbreitet oder glättet. Der Andrücker ist vorzugsweise in seinem Halter nachgiebig.gelagert. Das Streichen der Haut erfolgt von einem Mittelpunkt aus gleichzeitig inzwei entgegengesetzten Richtungen. Der nachgiebig gelagerte Andrücker ist vorzugsweise oberhalb der Hauttragplatte angebracht und einem rechtwinkeligen Rahmen zugeordnet, der die Hautstrecker oder Hautglätter trägt. In dem Rahmen sind endlose, die Hautglätter tragende Bänder gelagert, deren untere Hälften in der gleichen Ebene liegen und sich in entgegengesetzten Richtungen bewegen. Der Rahmen mit den Hautglätter n. wird durch eine besondere Vorrichtung abwechselnd von der Haut abgehoben und mit ihr in Berührung gebracht. Gleichzeitig mit dem Aufundniederbewegen des Rahmens erfolgt schrittweise seine Drehung, die immer nur in der abgehobenen Stellung der Hautglätter stattfindet.
  • Die Maschine nach der' Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser ist Abb. z eine Seitenansicht, Abb. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt und in einem vergrößerten Maßstabe eines Teiles der Maschine, Abb. 3 eine Oberansicht der Abb. i, Abb. 4 ein wagerechter Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. i und Abb. 5 ein wagerechter Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. i.
  • DieWerkbank oder der Tisch derMaschine besteht aus den Beinen 1o, Balken i2 und der Tischplatte ix, die so groß ist, daß sie für die Hauttragplatte 13 ausreichend Platz bietet. Die Hauttragplatte ist lackiert, und ihre Kanten sind durch Band verstärkt, um eine zurasche Abnutzung zu verhindern. Auf der Tischplatte ii ist durch Bolzen 14 eine Brücke 15 befestigt, die in der Mitte mit einem U-förmigen Aufsatz 16 versehen ist. In der Mitte der Brücke 15 und in dem wagerechten Teil des Aufsatzes 16 befinden sich Bohrungen, in denen eine Buchse 17 verschiebbar gelagert ist. Die Buchse i7 besitzt oberhalb der Brücke 15 einen Bund 18, der mit einer Kreisnut ig versehen ist. In dem einen senkrechten Schenkel des Aufsatzes 16 befindet sich ein Drehzapfen 2o, um den ein Hebel 21 geschwenkt werden kann. Das eine Ende des Hebels 21 ist gabelförmig und mit zwei in die Kreisnut ig hineinragenden Zapfen 22 versehen, auf denen Rollen 23 gelagert sind, die in die Kreisnut ig hineinpassen. Das äußere Ende des Hebels 21 ist als Handgriff 24 ausgebildet, der durch einen mittels Schrauben 26 an der Brücke 15 befestigten Sperrhaken 25 in seiner nach unten geschwenkten Stellung verriegelt werden kann. In dieser Stellung des Handgriffes 24 ist die Buchse i7 mittels der in die Kreisnut ig hineinragenden Rollen 23 in ihre oberste Lage verschoben. Am unteren Ende der Buchse 17 befindet sich ein Flansch 27, an dem durch Bolzen 28 ein Rahmen 2g befestigt ist. Die Breite des rechteckigen Rahmens 29 kann sehr verschieden gewählt ,verden, und seine Länge ist derart, daß, wenn er gedreht wird, seine Enden an den senkrechten Schenkeln der Brücke 15 vorbei können.
  • In dem Rahmen 29 sind parallel zueinander liegende Wellen 30 gelagert, die paarweise zu beiden Seiten der Mitte des Rahmens angeordnet sind und je eine Rolle 31 tragen: Auf jedem Rollenpaar läuft ein endloses Band 32 aus Gummi oder Segeltuch. Die Bänder 32 tragen in gewissen Abständen voneinander Hautglätter 33, deren Anzahl beliebig gewählt werden kann. Diese Hautglätter 33 sind in solcher Weise an den Tragbändern 32 befestigt, daß letztere einer möglichst geringen Abnutzung ausgesetzt sind. Der Rahmen 29 ist in der -Mitte mit Lagerstellen versehen, die zwei parallel zu den Wellen 3o verlaufende Wellen 34 und 35 aufnehmen. An dem äußeren Ende der Welle 34 ist ein Zahnrad 36 befestigt, das mit einem Zahnrad 37 kämmt, das an dem benachbarten Ende der links von 34 liegenden Welle 30 si-tzt. In ähnlicher Weise befindet sich auf dem äußeren Ende der Welle 35 ein Zahnrad 39, das ein Rad 4o antreibt, das seinerseits auf der rechts liegenden Welle 3o befestigt ist. Am inneren Ende der Welle 34 befindet sich ein in der Zeichnung nicht sichtbares Kegelrad, das von dem Kegelrad 38 angetrieben wird, und in ähnlicher Weise ist das innere Ende der Welle 35 mit einem Kegelrad 41 versehen, das ebenfalls von dem Kegelrad 38 angetrieben wird. Das auf dem inneren Ende der Welle 34 befindliche Kegelrad hat dieselbe Teilung und denselben Durchmesser wie das am inneren Ende der Welle 35 sitzende Kegelrad 41. Ferner haben die Zahnräder 36, 37, 39 und 4o alle die gleiche Teilung und den gleichen Durchmesser, so daß die links und rechts von den Wellen 34, 35 befindlichen Wellen 30 und endlosen Bänder 32 mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben werden. Das Kegelrad 38 sitzt fest auf einer Welle 42, die in der Buchse 17 drehbar gelagert ist. Die Welle 42 ragt über die obere wagerechte Brücke des Aufsatzes 16 hinaus und hat auf ihrem oberen Ende ein Kegelrad 43, das durch das Kegelrad 44 angetrieben wird. Das Rad 44 ist auf einer Welle 45 befestigt, die in einem mit dem oberen Teil des Aufsatzes 16 vereinigten Ausleger 46 gelagert ist. Die Welle 42 hat an ihrem oberen Ende eine Nut, in die ein Stift oder Federkeil des Kegelrades 43 eingreift, so daß die Welle bezüglich desRades nicht drehbar, aber in ihrer Achsenrichtung verschiebbar ist. Auf der Mitte der Welle 45 ist ein Schneckenrad 47 befestigt, das durch eine Schnecke 48 der Antriebswelle eines Motors 49 angetrieben wird, der auf einem mit dem Aufsatz 16 vereinigten Konsol 50 befestigt ist.
  • An dem äußeren Ende des Auslegers 46 und senkrecht darunter befinden sich Lager, die eine Welle 51 aufnehmen, auf der nahe ihrem oberen Ende ein durch die Schnecke 48 der Motorwelle angetriebenes Schneckenrad 52 sitzt. Die Welle 51 trägt eine Exzenter- und Kurvenscheibe 53, die mit einer nach unten ragenden Kurvenbahn 54 und mit einem Exzenter 53 (Abb. 4) versehen ist. In einiger Entfernung von seinem äußeren Ende ist der Hebel 21 mit einem Lagerbock 55 versehen, in dem eine eine Rolle 57 tragende Welle 56 gelagert ist. Die Rolle 57 wird von der Kurvenbahn 54 belaufen, und dabei werden die Buchse 1.7 und die mit ihr vereinigten Teile selbsttätig auf und nieder bewegt. Nahe dem Handgriff 24 des Hebels 21 sitzt ein verstellbares Gewicht 58, das die Bedienung der Maschine erleichtert, wenn der Hebelei von Hand bewegt wird.
  • '.Mit der Buchse 17 ist oberhalb des genuteten Bundes 18 ein Schaltrad 59 vereinigt, das durch eine an dem Ende eines Hebels 61 angelenkte Schaltklinke 6o (Abb. 4) schrittweise gedreht wird. Der Hebel 61 schwingt dabei um einen in dem Bock 63 gelagerten Zapfen 62. In dem äußeren gegabelten Ende 64 des Hebels 61 ist eine Rolle 65 gelagert, die auf dem Exzenter 53 läuft und dadurch mittels des Hebels 61 die Schaltklinke 6o veranlaßt, hin und her zu schwingen und das Schaltrad 59 mit der Buchse 17 und den mit ihr befestigten Teilen schrittweise zu drehen. Diese schrittweise Drehung macht die Welle 42 mit den auf ihr sitzenden Teilen nicht mit.
  • Das untere Ende der Welle 42 hat eine Bohrung, in der eine Spindel 66, die in einem Ansatz 67 und einer Scheibe 68 endigt, auf und ab verschiebbar gelagert ist. Die Spindel 66 hat einen Bund 69, der als Widerlager für eine Feder 70 dient, die zwischen dem Bund 69 und einer Ringfläche liegt, die sich am Übergang von der größeren, die Feder 70 aufnehmenden Bohrung in die kleinere, nur die Spindel 66 aufnehmende Bohrung befindet. Die Strecke, um die der Ansatz 67 durch die Feder 7o aus der Bohrung herausgedrückt wird, wird durch eine in der Welle 42 befindliche Schraube begrenzt.
  • Die Arbeitsweise der Maschine gestaltet sich folgendermaßen: Um die Maschine in Gang zu setzen, wird der Handgriff 24 niedergedrückt, bis er durch den Riegel 25 gesperrt ist. Hierdurch wird der rechteckige Rahmen 29 mit allen in ihm gelagerten Teilen und auch der Hautandrücker 68 gehoben, so daß letzterer von der Tischplatte ii bzw. der Hauttragplatte 13 abgehoben wird. Es wird nun eine Hauttragplatte 13, die beispielsweise aus lackierter Pappe bestehen kann, auf die Tischplatte ii gelegt und dann eine in einen Leimbehälter eingetauchte Haut 72 mit der Haarseite nach unten auf die Hauttragplatte 13 gelegt. Dann wird der Motor 49 eingeschaltet, der die Wellen 42 und 51 in Drehung versetzt. Schließlich wird der Handgriff 24 von dem Sperrhaken 25 entriegelt, so daß der Rahmen 29 mit seinen zugehörigen Teilen in die in der Abb. i dargestellte Lage heruntergeht. Die Welle 42 bewegt sich dabei auch nach unten, und der Hautandrücker 68 drückt die Mitte der Haut 72 fest an, ehe die Hautglätter 33 der Tragbänder 32 mit der Haut in Berührung kommen. Durch die Drehung der Welle 42 werden die Tragbänder 32 veranlaßt, sich in Pfeilrichtung (Abb. 2) zu bewegen, so daß die Hautglätter 33 die Haut von ihrer '.Mitte bzw. von der Welle 42 aus nach zwei entgegengesetzten radialen Richtungen glattstreichen. Das Exzenter 53 und die Kurvenbahn 54 bewegen die Rollen 65 bzw. 57. Die Rollen 65 veranlassen eine schrittweise Drehung der Buchse 17 mit dem Rahmen 59, und die mittlere Welle 42 und die Rolle 57 veranlassen den Hebel 21, sich um seinen Drehzapfen 20 zu schwingen, wodurch die Buchse 17 und sämtliche an ihr befestigen Teile auf und ab bewegt werden. Die Kurvenscheibe 53 und die Kurvenbahn 54 sind bezüglich der Hebel 21 und 61 so eingestellt, daß eine Drehung der Buchse 17 immer nur dann geschieht, wenn sie sich in ihrer angehobenen Stellung befindet und infolgedessen die Hautglätter 33 außer Berührung mit der Haut 72 sind.
  • Es ist offensichtlich, daß die Buchse 17 nur eine halbe Umdrehung auszuführen braucht, um alle Teile der Haut 72 auszuglätten bzw. die Haut vollständig auf die Hauttragplatte 13 aufzukleben. Nach dieser halben Umdrehung drückt die Bedienungsperson den Handgriff 24 des Hebels 21: herunter und zieht die Hauttragplatte mit der aufgeklebten Haut 72 heraus. Dann. dreht er die Hauttragplatte um, legt eine weitere Haut auf die andere Seite der Hauttragplatte und schiebt sie wieder in die Maschine. Diese klebt dann die zweite Haut in ähnlicher Weise wie die erste auf die Hauttragplatte auf. Nachdem diese auf beiden Seiten beklebt ist, wird sie aus der Maschine herausgenommen und in ein Trockengestell gestellt oder auf eine Fördervorrichtung gehängt, die sie nach einer Trockenvorrichtung befördert.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Ausbreiten und Anbringen oder Aufkleben von Häuten auf Hautträger, wie Platten o. dgl., gekennzeichnet durch eine Hauttragplatte (i3), an die die Haut durch einen als Festhalter dienenden Andrücker (68) gedrückt wird, mit dem eine Ausstreichvorrichtung, die die Haut auf der Hauttragplatte (i3) von einem Mittelpunkte aus gleichzeitig in zwei entgegengesetzten Richtungen ausbreitet und glättet, zusammenarbeitet.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrücker (68) in seinem Halter, dem unteren Ende der Welle (42)-, nachgiebig gelagert ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebig gelagerte Andrücker (68) oberhalb der Tischplatte (ii) an einem rechteckigen Rahmen (29) angebracht ist, der auch leistenförmige Hautstreicher oder Hautglätter (33) trägt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem rechteckigen Rahmen (29) ein Paar angetriebener endloser, mit den Hautstreichern (33) besetzte Tragbänder (32) gelagert sind, deren untere Abschnitte bzw. Hälften in der gleichen Ebene liegen und sich in entgegengesetzten Richtungen bewegen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (i8, 21, 57, 54), die den Rahmen (29) mit den die Hautglätter (33) tragenden endlosen Bändern (32) abwechselnd von der Haut abhebt und mit ihr in Berührung bringt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch eine Drehvorrichtung (53, 65, 61, 6o, 59), die den rechteckigen Rahmen (29) in der jeweiligen angehobenen Lage der Tragbänder (32) mit den Hautglättern (33) schrittweise dreht.
DEH107362D 1926-07-21 1926-07-21 Maschine zum Ausbreiten und Anbringen oder Aufkleben von Haeuten auf Hauttraeger, wie Platten o. dgl. Expired DE474233C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0093353A2 (de) * 1982-04-22 1983-11-09 Kela Spezialmaschinen GmbH Vorrichtung zum Ausbreiten oder Glätten von weichflexiblem Flachmaterial, insbesondere von ganzen Naturleder-Häuten
DE3543499A1 (de) * 1984-12-10 1986-06-19 Sargent Sub (Delaware), Inc., Red Wing, Minn. Kraftunterstuetzte vorrichtung zum anbringen von haeuten auf platten
AT382886B (de) * 1981-09-04 1987-04-27 Viljanmaa Antti Trocknungspresse fuer haeute

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT382886B (de) * 1981-09-04 1987-04-27 Viljanmaa Antti Trocknungspresse fuer haeute
EP0093353A2 (de) * 1982-04-22 1983-11-09 Kela Spezialmaschinen GmbH Vorrichtung zum Ausbreiten oder Glätten von weichflexiblem Flachmaterial, insbesondere von ganzen Naturleder-Häuten
EP0093353A3 (de) * 1982-04-22 1984-09-26 Kela Spezialmaschinen GmbH Vorrichtung zum Ausbreiten oder Glätten von weichflexiblem Flachmaterial, insbesondere von ganzen Naturleder-Häuten
DE3543499A1 (de) * 1984-12-10 1986-06-19 Sargent Sub (Delaware), Inc., Red Wing, Minn. Kraftunterstuetzte vorrichtung zum anbringen von haeuten auf platten

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