DE820981C - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Dichte von Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Dichte von Fluessigkeiten

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DE820981C
DE820981C DEP25155D DEP0025155D DE820981C DE 820981 C DE820981 C DE 820981C DE P25155 D DEP25155 D DE P25155D DE P0025155 D DEP0025155 D DE P0025155D DE 820981 C DE820981 C DE 820981C
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Max Schmidt
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N9/00Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity
    • G01N9/10Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity by observing bodies wholly or partially immersed in fluid materials
    • G01N9/12Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity by observing bodies wholly or partially immersed in fluid materials by observing the depth of immersion of the bodies, e.g. hydrometers
    • G01N9/14Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity by observing bodies wholly or partially immersed in fluid materials by observing the depth of immersion of the bodies, e.g. hydrometers the body being built into a container

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Dichte von Flüssigkeiten Zur Bestimmung der Dichte von Flüssigkeiten bedient man sich im allgemeinen eines Aräometers, d. h. eines Schwimm- oder Schwebekörpers, dessen Verlängerung mit einer Meßskala versehen ist. An dieser Skala ist der festzustellende Wert für die zu ermittelnde Dichte der zu prüfenden Flüssigkeit ablesbar. Man benötigt in solchen Fällen im allgemeinen einen besonderen Prüfbehälter, in welchen eine bestimmte Menge der zu prüfenden Flüssigkeit eingefüllt wird; die spezifische Dichte der Flüssigkeit wird dann mit Hilfe des Aräometers festgestellt. Auch bei sog. Säureprüfern, bei denen der ordnungsgemäße Zustand der Säure einer elektrischen Batterie festgestellt werden soll, verwendet man bisher derartige Aräometer. Man benutzt hierzu einen Glaskolben, der mit einem Gummiball als Saugvorrichtung ausgerüstet ist, um die zu prüfende Säure aus der Batterie entnehmen zu können; die nötige Feststellung der Brauchbarkeit der Säure wird wiederum mit Hilfe des Aräometers dtirchgeführt. Es ist auch bereits ein Vorschlag bekanntgeworden, zur Bestimmung der Dichte von Flüssigkeiten sich eines Schwebekörpers zu bedienen, wohei die Temperatur ermittelt wird, bei der der Schwebekörper mit der Flüssigkeit sich im Gleichgewicht befindet. Im allgemeinen jedoch hat man in der Praxis sich auf die Verwendung von Aräometern beschränkt. Dieses Vorgehen ist insofern umständlich, als die Aräometer für den jeweiligen Verwendungszweck entsprechend hergestellt sein müssen und verhältnismäßig groß sind, so daß auch der Behälter für die zu untersuchende Flüssigkeits-IJrohe entsprechend groß sein muß. Es kommt hinzu, daß eine genaue Ablesmöglichkeit der Meß- skala des Aräometers gegeben sein muß. Derartige Messungen sind bisher im allgemeinen nur in entsprechenden Fachbetrieben durchgeführt worden.

Claims (7)

  1. Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, die spezifische Dichte von Flüssigkeiten durch ein äußerst einfaches Verfahren feststellen zu können, zu dessen Durchführung irgendwelche besonderen tachlichen Kenntnisse nicht erforderlich sind. Dieses Verfahren soll auch mit Hilfe eines Gerätes durchführbar sein, welches handlich ist, wenig Raum einnimmt und auch von einem Laien in einfacher und zuverlässiger Weise benutzt werden kann, so daß z. B. der Kraftfahrer in der Lage ist, ohne die Hilfe einer Fachwerkstatt in Anspruch nehmen zu müssen, schnell und sicher festzustellen, ob die Batterie des Fahrzeuges noch in Ordnung ist. Jeder Kraftfahrer soll hierbei auch die Möglichkeit finden, zu ermitteln, welche Fehler etwa an der Batterie vorhanden sind, damit er ohne fremde Hilfe einen etwaigen Schaden beheben kann.
    Demzufolge besteht die Erfindung in erster Linie (laurin, daß zur Bestimmung der Dichte einer Flüssigkeit mehrere unterschiedlich gekennzeichnete tSchwimm- oder Schwebekörper etwa von kugelförmiger Gestalt und von verschiedenem spezifischem Gewicht gleichzeitig oder nacheinander Verwendung finden. Die einzelnen Schwimm- oder Schwebekörper haben einen bestimmten Eichwert. Derjenige Prüfkörper, der in der zu prüfenden Flüssigkeit in der Schwebe gehalten wird oder schwimmt, ergibt entsprechend seinem Eichwert den Wert der festzustellenden Dichte der Flüssigkeit. Die gleichzeitig oder nacheinander zu verwendenden Schwebe- oder Schwimmkörper können hinsichtlich ihres Eichwertes in einer bestimmten Stufenfolge ausgewählt werden. Der Eichwert desjenigen Prüfkörpers, der von den verwendeten Prüfkörpern tatsächlich in der Flüssigkeit in der Schwebe oder im Schwimmzustand bleibt, gibt den Grad für die festzustellende Dichte der Flüssigkeit an. Man wird die Unterteilung der Abstufungen der zu verwendenden Schwimm- oder Schwebekörper im allgemeinen nicht so weit treiben, daß dieses Verfahren für rein wissenschaftliche Zwecke in Betracht kommt. Dagegen ist dieses mit einfachen Mitteln in einfacher Weise durchzuführende Verfahren der Erfindung für den überwiegenden Teil der praktisch vorkommenden Fälle völlig ausreichend.
    Die unterschiedliche Kennzeichnung der verschiedenen gleichzeitig oder nacheinander zu verwendenden Schwebe- oder Schwimmkörper kann in der Weise erfolgen, daß die einzelnen Körper eine unterschiedliche Färbung aufweisen, so können verschieden gefärbte Glaskugeln als Schwimm- oder Schwebekörper verwendet werden, die bei der Herstellung durch geeignete Zusätze ein unterschiedliches spezifisches Gewicht aufweisen.
    Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird nachstehend der in einem Ausführungsbeispiel im Längsschnitt dargestellte Säureprüfer näher beschrieben.
    Der Säureprüfer besteht aus einem kleinen Prüfrohr I, welches aus einem durchsichtigen Werkstoff gebildet ist. Auf der konischen Verjüngung 2 dieses Prüfrohres I stützen sich vier kleine Glaskugeln 3, 3a (bei nicht mit Flüssigkeit gefülltem Prüfrohr) ab. Diese Glaskugeln haben ein verschieden großes spezifisches Gewicht und weisen zur Kenntlichmachung eine verschiedene äußerliche Färl)ung auf.
    Das Ansaugende 4 des Prüfrohres 1 ist mit einem Gummischlauch 5 versehen, dessen Ende man bei der Durchführung einer Prüfung in die Öffnung der zu prüfenden Batterie einläßt.
    Das obere Ende des Prüfrohres I weist eine konische Erweiterung 6 auf, und der obere Rand 7 dieser konischen Erweiterung 6 wird mittels eines Spannringes 8 mit einer Gummimembran g bespannt. Zu diesem Zweck ist der federnd wirkende Spannring 8 mit einem Schlitz lo versehen.
    Das Gerät wird mit dem Ende des Schlauches 5 in die Batterie eingelassen, wobei gleichzeitig mit dem Daumen die Membran 9 nach abwärts gedrückt wird, so daß beim Loslassen der Alembran Säure aus der Batterie in das Prüfrobr I hochsteigt. Man wird dann z. B. beobachten, daß eine, 30, der vier in dem Prüfrohr I befindlichen Glaskugeln vom Flüssigkeitsspiegel 1 1 der I Probeflüssigkeit getragen wird und der Eichwert dieser schwimmenden Kugel 30 gibt den Maßstab für den Zustand der zu untersuchenden Säure.
    Die vier Kugeln 3, 3n können hinsichtlich ihres spezifischen Gewichtes beim vorliegenden Ausführungsbeispiel so hergestellt sein, daß je eine von einer spezifischen L)ichte von I,I8, 1,24, I,28 und I,32 ab im Schwimmzustand gehalten wird. Der Kraftfahrer weiß, daß die Batterie in Ordnung ist, wenn die Kugel mit dem Wert 1,28 hochsteigt. Wird die Kugel mit dem Wert I,32 im Schwimmzustand gehalten, so ist dies ein Zeichen dafür, daß die Batterie überladen ist, d. h. der Kraftfahrer wird destilliertes Wasser nachfüllen. Wird die Kugel mit dem Wert I,24 in Schwebe gehalten, so ist das ein Zeichen dafür, daß Säure fehlt. Kommt die Kugel mit dem Wert I,I8 zum Schwimmen, so ist das ein Zeichen dafür, daß die Batterie äußerst stark verbraucht ist und besondere Fehler aufweist.
    Der Kraftfahrer braucht sich diese verschiedenen Zahlen nicht zu merken, er braucht nur eine Anweisung zu haben, daß er sich nach der Farbe der jeweils im Prüfer schwimmenden Kugel zu richten hat. Die Prüfmethode stellt demnach keinerlei besondere Anforderungen. Das aus einem durchsichtigen Stoff bestehende Gerät kann aus Glas gefertigt sein, es kann aber auch aus einem praktisch unzerbrechlichen durchsichtigen Kunstpreßstoff bestehen und nimmt in seiner gesamten Ausdehnung nur so viel Raum ein, daß es bequem in der Tasche des Besitzers mitgeführt werden kann.
    PATENTASSPRCME: 1. Verfahren zur Bestimmung der Dichte von Flüssigkeiten unter Verwendung von geeichten Schwebekörpern, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Dichte einer Flüssigkeit mehrere unterschiedlich gekennzeichnete Schwebe- oder Schwimmkörper etwa von kugelförmiger Gestalt von verschiedenem spezifischem Gewicht gleichzeitig oder nacheinander Verwendung finden, wobei jeweils der Eichwert des in der zu prüfenden Flüssigkeit schwebenden oder schwimmenden Körpers den Wert der festzustellenden Dichte dieser Flüssigkeit ergibt.
  2. 2. Schwimm- oder Schwebekörper zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitig oder nacheinander zu verwendenden Körper eine unterschiedliche Färbung aufweisen.
  3. 3. Schwimm- oder Schwebekörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Körper aus Glas bestehen und durch geeignete Zusätze ein unterschiedliches spezifisches Gewicht aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung zur Bestimmung der Dichte von Flüssigkeiten zwecks Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I unter Verwendung von Schwimm- oder Schwebekörpern nach Anspruch 2 und 3, insbesondere in Form eines mit einer Saugvorrichtung ausgerüsteten Säureprüfers, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem durchsichtigen Werkstoff bestehende Prüfrohr mehrere Schwimm- oderSchwebekörper vonverschiedenem spezifischem Gewicht enthält, die oberhalb der Ansaugöffnung des Prüfrohres sich ahstützen können.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verengte Ansaugende des Prüfrohres zur Aufnahme eines Gummischlauches o. dgl. dient.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Prüfrohres eine Erweiterung aufweist, deren Rand mit Hilfe eines Spannringes mit einer Gummimembran als Saugvorrichtung bespannt werden kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem oder mehreren Teilen gebildete Vorrichtung aus Kunstpreßstoff besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2899970A1 (fr) * 2006-04-13 2007-10-19 Saint Louis Inst Dispositif de mesure de la masse volumique de particules par flottation

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US7607341B2 (en) 2006-04-13 2009-10-27 Institut Franco Allemand De Recherches De Saint-Louis Device for measuring the density of particles by flotation
NO339408B1 (no) * 2006-04-13 2016-12-12 Institut Franco Allemand De Rech De Saint Louis Innretning for måling av tettheten for partikler ved flotasjon

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