DE523303C - Vorrichtung zur Messung von aus Fluessigkeiten, insbesondere aus Milch, ausgeschiedenen Gasmengen - Google Patents

Vorrichtung zur Messung von aus Fluessigkeiten, insbesondere aus Milch, ausgeschiedenen Gasmengen

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DE523303C
DE523303C DE1930523303D DE523303DD DE523303C DE 523303 C DE523303 C DE 523303C DE 1930523303 D DE1930523303 D DE 1930523303D DE 523303D D DE523303D D DE 523303DD DE 523303 C DE523303 C DE 523303C
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    • G01N7/20Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by allowing the material to emit a gas or vapour, e.g. water vapour, and measuring a pressure or volume difference by allowing the material to react the reaction being fermentation

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Description

  • Vorrichtung zur Messung von aus Flüssigkeiten, insbesondere aus Milch, ausgeschiedenen Gasmengen Es gibt bekanntlich eine Anzahl Untersuchungsmethoden, bei welchen die zu untersuchenden Flüssigkeiten bestimmten Vorbedingungen ausgesetzt werden, unter welchen sie schon in ihnen enthaltenes oder während der Untersuchung entstehendes Gas abgeben. Aus der Menge des abgeschiedenen Gases kann sodann auf die festzustellenden Eigenschaften der Flüssigkeiten geschlossen werden. So läßt sich z. B. der Zuckergehalt von Lösungen annähernd genau bestimmen, indem man dieselben in geeigneten Apparaten mit Hefe versetzt und das Volumen der infolge der Vergärung entstehenden Kohlensäure mißt, welches in einem stöchiometrisch leicht berechenbaren Verhältnis zu der vorhandenen Zuckermenge steht. Bei der Untersuchung der Milch läßt man die letzere u. a. namentlich auf Wasserstoffsuperoxyd oder ein anderes Peroxyd einwirken, um festzustellen, wie rasch dieses und wieviel davon zersetzt wird. Die Zersetzung pflegt man wiederum durch Messung des hierbei frei werdenden Sauerstoffgases zu beobachten. Sie wird bekanntlich durch die Anwesenheit eines bestimmten Enzymes, der K,atalase, bedingt, welche in gesunder, normaler Milch nur in minimalen Mengen zugegen ist, während sie in krankhaft veränderter oder sonst anormaler, für den Verbrauch ungeeigneter Milch (Kolostrum usw.) stark angereichert ist. Aus einer hohen Gasabscheidung bei dieser sehr empfindlichen Probe (Katalaseprobe) kann man daher mit großer Zuverlässigkeit auf eine anormale Beschaffenheit der Milch schließen. Auch die Anwesenheit von gasbildenden Bakterien, z. B. Vertretern der Koli-Aerogenesgruppe, welche für die Bearbeitung der Milch sehr gefährlich werden können, läßt sich leicht nachweisen, indem man die Milch (evtl. in verschiedenen Verdünnungen mit sterilem Wasser) bei geeigneter Temperatur aufstellt und etwa auftretende Gasbildung beobachtet. Aus der Messung der entstandenen Gasmenge läßt sich weiterhin unmittelbar ein Rückschluß auf den Reichtum an gasbildenden Mikroben ziehen.
  • Für derartige Messungen sind nun schon eine Reihe von Apparaten vorgeschlagen und in den Handel gebracht worden, welche indessen entweder für den praktischen Gebrauch recht kompliziert sind oder aber keine so genaue Messung zulassen, wie eine solche gewünscht wird und erforderlich ist. Als Beispiel hierfür darf an die bekannten, sogenannten Gärungssaccharometer nach E i n -h o r n erinnert werden, welche eine Teilung in Kubikzentimeter besitzen und bei welchen die gärende Flüssigkeit durch abgeschiedenes Gas aus dem kali,brierten Schenkel in eine angeschmolzene Kugel oder ein parallel zu dem ersteren angeordnetes Rohr verdrängt wird. Durch das amerikanische Patent 633 618 wird ferner ein Apparat unter Schutz gestellt, bei welchem ein kalibriertes reagensrohrartiges Gefäß umgekehrt, d. h. mit der Öffnung nach unten, in die gärende Flüssigkeit eintaucht und zunächst mit dieser gefüllt ist; auch hier wird durch aufsteigende Gasblasen Flüssigkeit aus dem Rohr verdrängt, so daß man aus der Geschwindigkeit der Flüssigkeitsverdrängung auf die gärenden Substanzen Rückschlüsse ziehen kann. Eine weitere Ausführung (speziell für die Urinuntersuchung) ist durch das amerikanische Patent 675 042 geschützt. Hier führt ein Röhrchen von dem Unterteil eines verschließbaren Kolbens nach oben und au"en. Entsteht in dem Kolben Gas, so verdrängt dieses Flüssigkeit durch das erwähnte Röhrchen, und die in dem Kolben stehengebliebene Flüssigkeitsmenge kann ermittelt werden.
  • Bei dem zuerst erwähnten Gärungssaccharometer ist der Umstand nicht berücksichtigt, daß sich auch aus dem bereits aus dem graduierten Teil des Apparates verdrängten Flüssigkeitsquantum Gas entwickelt. welches der Messung entgeht. Ein noch geringerer Teil des entstehenden Gases wird bei der in der amerikanischen Patentschrift i 633 618 beschriebenen Anordnung erfaßt. Außerdem sind diese angeführten Apparate, wie man sieht, auch noch verhältnismäßig kompliziert und schwer zu reinigen, was besonders für bakteriologische Untersuchungen von großem Nachteil ist. Namentlich der zuletzt erwähnte Apparat (amerikanisches Patent 675 o42) zeigt eine recht komplizierte Konstruktion.
  • Insbesondere bei der Milchuntersuchung, «-elche infolge der Eigenart der stets in vielen kleinen Teilmengen erfolgenden Gewinnung der Milch fast immer in Serienuntersuchungen auszuführen ist, so daß oft Hunderte von Milchproben gleichzeitig zur Untersuchung gelangen müssen, kommt es aber darauf an, Untersuchungsapparate zu besitzen, welche ohne Einbuße an Genauigkeit ein äußerst rasches und einfaches Arbeiten ermöglichen; diesen Anforderungen wird die vorliegende Erfindung in einfachster Weise gerecht.
  • Wie die beiliegende Abb. i zeigt, besteht der zur Messung der aus der Flüssigkeit frei gemachten Gasmengen dienende Apparat nur aus einem Probeglas i, welches mittels eines durchbohrten und mit einem feinen Röhrchen 3 versehenen Stopfens 2 verschlossen werden kann. Auf dem Probeglas ist eine eigenartige Skala aufgetragen, deren Einteilung im folgenden beschrieben wird.
  • Bei der Ausführung der Untersuchung stellt man das Probeglas zunächst in der in Abb. i wiedergegebenen Stellung auf und beschickt es mit der zu untersuchenden Lösung sowie etwaigen Zusätzen (H.,0.,-Lösung, Katalasetabletten. Hefe o. dgl.). Um gleich die richtige Menge der einzubringenden Flüssigkeiten abmessen zu können, können auf dem Probeglas Hilfsmarken 4 und 5 angebracht sein, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel z. B. für io ccm Milch und darüber 2 ccm Wasserstoffsuperoxydlösung.
  • Nach dem Beschicken mit der Flüssigkeit wird der erwähnte Stopfen 2 mit dem Glasröhrchen 3 aufgesetzt und bis zu der Marke 6 eingedreht. Wird nun (las Probeglas auf den Kopf gestellt, so daß es die in Abb.2 wiedergegebene Stellung einnimmt, so befindet sich über der Flüssigkeit ein abgeschlossener Luftraum, in welchem praktisch der gleiche Druck herrscht wie außen; die Flüssigkeit bleibt also in dem Probeglas stehen. Wird aus ihr aber Gas frei gemacht, so wird in. dem gleichen Maße, wie Gas entsteht, Flüssigkeit aus dem Probeglas verdrängt, welche durch das Röhrchen 3 abfließt. Würde allein aus dem jeweils in dem Probeglas verbleibenden Flüssigkeitsrest Gas entwickelt werden, so könnte man also an einer linearen, etwa in Kubikzentimeter eingeteilten Skala die entstandene Gasmenge als gleich dem Flüssigkeitsverlust unmittelbar ablesen.
  • In Wirklichkeit liefert nun aber nicht nur das im Innern des Probeglases befindliche Flüssigkeitsgemisch Gas, sondern auch die bereits aus dem Probeglas verdrängte Flüssigkeit, und das von dieser entwickelte Gas entgeht der Messung, weil es ja ungehindert ins Freie entweicht. Würde man dies nicht berücksichtigen, so wäre die Messung falsch, da ja nicht nur die aus einem Teil der Flüssigkeit entstammende Gasmenge- festgestellt werden soll, sondern die aus der gesamten Flüssigkeitsmenge enthaltene Gasmenge. Ist aber die Größe des jeweils in dem Probeglas zurückgebliebenen Flüssigkeitsrestes und das Volumen des daraus erhaltenen Gases durch Messung bekannt, so läßt sich die gleichzeitig aus der gesamten Flüssigkeitsmenge frei gemachte Gasmenge leicht berechnen, und man bekommt auf diese Weise also genau so gut Aufschluß über die insgesamt entstandene Gasmenge, als wenn man sie direkt messen würde.
  • Der Gang der Berechnung und die ihr zugrunde liegende Überlegung sei an Hand des in Abb.3 wiedergegebenen Diagramms erläutert.
  • Als Abszisse ist die Beobachtungszeit t aufgetragen, nach welcher jeweils die entstandene Gasmenge festgestellt werden soll, als Ordinate der jeweils festgestellte Flüssigkeitsverlust (x). Die Kurve A veranschaulicht sonach die Ablesung des Flüssigkeits- Testes, etwa an einer in Kubikzentimeter geteilten Skala des Probeglases, wobei der Anfang der Teilung so liegt, daß die zum Versuch vorgeschriebene Flüssigkeitsmenge, wenn der erwähnte Stopfen a bis zur Marke 6 eingedreht ist, gerade bis zur o-Marke der Teilung reicht. Das insgesamt angewandte Flüssigkeitsquantum sei a.
  • Man betrachte nun die Gasabscheidung nach einer beliebigen Beobachtungszeit während eines kurzen darauffolgenden Zeitabschnittes O l: Zu Beginn dieses Zeitabschnittes sind bereits x Kubikzentimeter der Flüssigkeit aus dem Probeglas verdrängt, und dieses enthält daher nur noch den Rest (a - x) cm'. Während des Zeitabschnittes A t wird aus dein Probeglas der weitere Flüssigkeitsteil 0 x verdrängt, und wird der Zeitraum genügend kurz gewählt, so wird gegenüber der gesamten Flüssigkeitsmenge (a) A x nur sehr klein. Die aus diesem kleinen Teilchen Flüssigkeit frei werdende Gasmenge ist aber noch viel kleiner und kann neben der von der gesamten Flüssigkeit gebildeten vernachlässigt werden. In diesem Falle kann folglich der Flüssigkeitsverlust (das ist A x) als fast gleich der von dem Rest der Flüssigkeit im Probeglas abgeschiedenen Gasmenge betrachtet werden, durch welch let--tere die Flüssigkeitsmenge A x aus dem Probeglas verdrängt wurde. Die während der gleichen Zeit von dem gesamten Flüssigkeitsquantum abgeschiedene Gasmenge, welche mit A y bezeichnet werden soll, ergibt sich sonach aus der Proportion: Wird der Zeitabschnitt der Betrachtung unendlich klein, so ist die verdrängte Flüssigkeitsmenge wirklich gleich der entstandenen Gasmenge. Man pflegt dann bekanntlich statt A x dx und statt A y dy zu schreiben, und die obige Gleichung erhält die Form in welcher sie sich nach den Regeln der Infinitesimalrechnung leicht lösen läßt. Die Summe der unendlich kleinen Teilchen dy ergibt, wie leicht ersichtlich, diejenige Menge (y) Gas, welche aus dem Gesamtvolumen der Flüssigkeit gebildet wird, d. h. die Menge des während der Zeit vom Beginn des Versuches bis zu der betreffenden Ablesung insgesamt abgeschiedenen Gases (Kurve B in der Abb.3). Den zahlenmäßigen Wert für y findet man durch Integration der obigen Gleichung, wozu sie zweckmäßig auf die ?# orin gebracht wird. Hieraus ergibt sich: oder integriert Die Integrationskonstante C ist zu eliminieren, indem man die bei Beginn des Versuches, für welchen die Gleichung ja ebenfalls gelten muß, bestehenden Werte x= o und y = o einsetzt; es ergibt sich dann Durch Einsetzen dieses Wertes für C in das obige Integral erhält man also schließlich bzw. Dieser Wert für y braucht nun natürlich nicht für jeden einzelnen abgelesenen Wert @-on .r immer wieder von neuem nach der vorstehenden Formel Berechnet zu werden. Solange a konstant bleibt, d. h. wenn stets das gleiche Gesamtvolumen von Flüssigkeit zum Versuch verwendet wird, wie dies praktisch der Fall ist, kann man für eine Anzahl von Werten von x die zugehörigen Werte von v berechnen und diese in ein Koordinatensystem eintragen, Durch Verbindung der eingetragenen Punkte erhält man eine Kurve, aus welcher dann alle weiteren Werte abgelesen werden können.
  • Umgekehrt lassen sich natürlich aus der Kurve ebenso die zu beliebigen Werten von y gehörigen Werte für .r ablesen, d. h. man kann daraus auch die bestimmten Mengen insgesamt entwickelten Gases entsprechenden Mengen aus dem Probeglas verdrängter Flüssigkeit entnehmen, und gelangt hierdurch für die praktische Verwendung zu einer Einteilung der Skala, welche die unmittelbare Ablesung des gesamten entstandenen Gases gestattet.
  • Eine solche Kurve zeigt die beigegebene Abb.4; die aufgetragenen Werte sind außerdem auch in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
    Y x I Y
    5 5,13 45 59,78
    io 10,54 50 69,32
    15 16,25 55 79,86
    20 22,31 6o gi,63
    25 28,77 65 104,98
    30 35,67 70 120,40
    35 43,08 75 138,63
    40 51,o8 8o 160,94
    eben der exakten Feststellung der entstandenen Gasmenge wurde als ein weiterer, sehr bedeutender Vorteil gegenüber sonstigen zu dem vorliegenden Zweck bisher gebrauchten Apparaten durch die Erfindung erreicht, daß die Vorrichtung nicht nur bei der Untersuchung selbst außerordentlich einfach zu handhaben ist, sondern daß sie auch leicht und intensiv gereinigt sowie sterilisiert werden kann. Denn hierauf kommt es bei den in Frage stehenden Untersuchungen zumeist sehr stark an. Zum Einfüllen der Flüssigkeiten stellt man die Gläschen vorteilhaft in ein geeignetes Stativ, welches sie gegebenenfalls auch in umgekehrter Stellung aufzunehmen vermag. Als günstig hat es sich indessen besonders für die Untersuchung von sehr vielen Proben nebeneinander erwiesen, sie mit angeschmolzenen Glashaken zu versehen, so daß sie in beliebiger Zahl an einen Draht o. dgl. gehängt werden können. Diese Anordnung zeigt die Abb.5.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI3: Vorrichtung zur Messung von aus Flüssigkeiten, insbesondere aus Milch, abgeschiedenen Gasmengen, bestehend aus einem Probeglas mit Teilung, aus welchem die zu untersuchende Flüssigkeit nach Maßgabe der abgeschiedenen Gasmenge verdrängt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Probeglas eine nach der Formel geteilte Skala trägt, in Verbindung mit einem aufsetzbaren, von einer engen Röhre durchbohrten Stopfen.
DE1930523303D 1930-02-07 1930-02-07 Vorrichtung zur Messung von aus Fluessigkeiten, insbesondere aus Milch, ausgeschiedenen Gasmengen Expired DE523303C (de)

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