DE8207875U1 - Kartuschenduese - Google Patents

Kartuschenduese

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DE8207875U1
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cartridge
nozzle
piston
nozzle body
cone
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Henkel AG and Co KGaA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/24Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat
    • B65D47/248Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by imparting a motion to the valve stem

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Description

Henkelstr. 67 HENKELKGaA
ZR-FE/Patente 4000 Düsseldorf, den 17. 3. 1982 Bor/C
Patentanmeldung D 6523
"Kartuschendüse "
Die Erfindung betrifft eine Kartuschendüee, insbesondere für die Applikation nach der Injektionstechnik, die aach dem Abtrennen der Eartusehenspitze auf den Ausgang einer Kartusche t 5 aufzusetzen, insbesondere aufzuschrauben, ist.
In der üblichen Kartusehen-Applikationsteehnik erfolgen nacheinander das Abschneiden der Kartuschenspitze t das Aufschrstuben der Kartuschendüse, das Einlegen der Kartusche in eine Kartuschenpistole und das Druekbeaufschlagen der Kartusehe durch manuelles Betätigen eines Druckstempels» Nach Beendigung des Applikationsvorgangs ist dabei abhängig von der Qualität des Füllguts und der handwerklichen Geschicklichkeit des Yerarbeiters ein mehr oder weniger ausgeprägtes Nachlaufen des Jullguts aus der Düse bzK. aus der Kartusche in Kauf zu nehmen. Dieses nachteilige Verhalten konnte trotz des Einsatzes sogenannter entspannungsfähiger Druckstempel frzw. Kolben, ) der Verwendung von Rückschlagventilen bei mit Treibgas betriebenen Kartuschen oder der Verwendung von Spindelkartuschen bisher nicht entscheidend verbessert v/erden,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für handelsübliche Kartuschen eine nachlauffreie Kartuschendüse zu schaffen. Die Düse soll den Produktnachlauf auch bei einer Injektionsapplikation ausschließen. Die erfindungsgemäße Lösung besteht für die eingangs genannte, nach dem Abtrennen der Kartuschenspitze aui den Kartuschenausgang aufzusetzende Kartuschendüse darin, % daß sich der Innendurchmesser des Düsenkörpers in Richtung auf
Patentanmeldung HENKEL KGaA
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das Kartuscheninnere stetig erweitert, daß in den Düsenkörper ein in seiner Außenkontur dichtend an die Innenwand des Düsenkörpers angepaßter Kolben eingesetzt ist, daß der Kolben einen durch die Düsenspitze hindurch nach außen vorstehenden Dorm \ besitzt und däS der Dorn durch Druck von äuBeii in Richtung %
Ϊ auf das Kartuscheninnere sov;ie durch Druck vom Kartuschenin- ί
ϊ nern her etwa längs der Düsenachse verschiebbar gelagert ist. ;
Erfindungsgemäß wird in den Düsenkörper also ein in Richtung der Düsenachse beweglich gelagerta~ Dichtkolben eingesetzt, dessen Außenkontur in der Schlußstellung der Düse dichtend an der Innenkontur des Düsenkörpers anliegt. Durch dsn Einsatz des Dichtkolbens in der Düse und durch die Anpassung der Formgebung von Duseninnenwand und Kolbenaußenfläche wird es möglich,, nachlauifrei zu applizieren. Vorzugsweise wird als Kolben ein Kegel verwendet. Entsprechend erhält dann die Düsen- ;-innenfläche in ihrem dem Kolben zuzuwendenden Schließbereich | die Form einer an den Kegel angepaßten Kegelinnenfläche.
Mit üilfe des an die Kegelspitze des Kolbens angesetzten Doms i (_ wird der erfindungsgemäße Düsenverschluß beim Apxilizieren \
selbsttätig geöffnet. Zum Öffnen und Schließen der Kartuschen- Ί düse wird im übrigen lediglich der Kolben bewegt. Das Betäti- j". gen des Kolbens kann durch Außendruck auf den Dorn, z.B. \- schmierkopfartig unmittelbar beim Applizieren selbst, oder durch Kartusciieninnendruck nach dem Applizieren bzw. in den Arbeitspausen erfolgen. Jm ersteren Fall wird die Kartusche durch Außendruck geöffnet und im anderen Fall durch Innendruck geschlossen. Der Innen- bzw. Schließdruck kann durch die wirkung einer zwi sehen dem kegelförmigen Kolben und dem Kartuschenizrnem -vorgesehenen Feder unterstützt v/erden. Ein Nachlauf en Qes Füllgutes wird in der Regel schon durch die Fiülgutbewegung
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Patentanmeldung HENKEL KGaA
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selbst ausgeschlossen, sobald nämlich der Außendruck auf den an der Spitze des kegelförmigen Kolbens vorgesehenen Doms nachläßt, bewegt sich der Kolben selbsttätig in die Schließstellung. Der Düsenkörper und der Kolben bilden also ein Rückschlagventil für das nachlauffreie Applizieren aus Kartuschen.
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Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kartuschendüse im Längsschnitt; und Fig. 2 eine Abwandlung der Düse nach Fig. 1.
O Die insgesamt mit 1 bezeichnete Kartuschendüse nach Fig. 1 und 2 besteht aus dem eigentlichen sich konisch bzw. kegelförmig zuspitzenden Düsenkörper- 2 mit offener Düsenspitze 3 an der Kegelspitze und einem an den Kegelboden angesetzten Innengewindering 4 zum Befestigen der jeweiligen, nicht gezeichneten Kartusche. In den Düsenkörper 2 wird ein ebenfalls kegelförmiger Dichtkolben 5 eingesetzt, dessen Außenkontur in der Schließstellung dichtend mit der Innenkontur des Düsenkörpers 2 abschließt.
Der Dichtkolben 5 besitzt an seiner Kegelspitze einen durch die Düsenspitze 3 vorspringenden Dorn 6. Durch Druck auf den Dorn in Richtung auf das Kartuscheninnere längs der Dii-' senachse 7 wird der Dichtkolben 5 von der Innenfläche des
Düsenkörpers 2 abgehoben, derart, daß zwischen der Kolbenaußenfläche und der Düseninnenfläche ein kegelmantelförmiger Durchgang vom Kartuscheninneren zur Düsenspitze 3 frei wird, Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird der Unterseite des Kolbens 5 im Innern des Düsenkörpers 2 ein. Anschlag 8 zugeordnet, der die Bewegung des Kolbens beschränkt und vor allem dessen Hineingleiten in das Kartuscheninnere ausschließt.
Anstelle des Anschlags 8 wird in Fig. 2 eine Feder 9 im Düsen-Innern vorgesehen, die ebenfalls den Kolbenhub beschränkt aber zugleich das Eückf uhren des Dichtkolbens 5 in die Schlief
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Patentanmeldung
HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
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10
stellung unterstützt. Die Diisenspitze 3 kann mit Hilfe einer Kappe 10 verschlossen werde1!.
Das erfindungsgemäße Kartuschensystem wird im \vesentlichen ebenso wie Tcrhandens Systsiss gshan&habt« Bas Kartuschen^ füllgut tritt allferdings erst nach dem Eindrücken des Doms 6 aus. Nach Beendigung der Applikation geht der Korben 5 durch den in der Kartusche herrschenden Druck bzw. auch durch die Kraft der Eeder 9 in seine Ausgangsposition, d.h. SchließstellTong, zurück. Der Vorteil der Verwendung einer Feder 9 sum. Ziorückrzrtellen des Kolbens besteht darin, daß eine ausreichende Abdichtung bzw. der gewünschte Nachlaufschütz auch bei ungenügendem Kartuscheninnendruck gewährleistet wird.
Saianfenmeldung HENKELKGaA
ZR-fE/Psfenfe
Zusammenfassung:
Es wird eine nach des Abtrennen der Xartusehenspitze auf den Ausgang einer Kartusche aufzusetzende Kartuscherdüse (1) beschrieben. Die Düse soll nachlauffrei ausgebildet werden« Srfindungsgemaß wird in den Düsenkörper (2) ein in Richtung der Ifiisenachse (7) beweglich gelagerter Bichtkolben (5) eingesetzt, dessen Außenkontur sich In der Schließstellung dichtend an der Innenkontur des Düsenkörpers anlegt. Die Spitze des Dichtkolbens (5) ragt dabei als Dorn (6) durch die Düsenspitze (3) hindurch. Beim Applizieren wird die Düse durch ÄuSendruck auf den Dorn (6) und damit durch "Verschieben des Dichtkolbens (5) geöffnet» Bei Beendigung des Applizierens v/ird die Düse durch Vorschub des Kolbens (5) durch freien Fall oder durch den Eartuscheninnendruck nachlauf frei verschlossen (Fig. 1).
Patentanmeldung
ZR-FE/Patenfe
D 6523
te
1 = jLazrfcuseiieiiduse .
2 = Düseiöcörper
3 = Düseiispitze
4 = Iimeiigev/indering
5 = Dieirtlcorben
δ = Born
7 = Diisenaciise
8 = .Anschlag
O = Feder
10 = Sairo e

Claims (4)

Patentanmeldung HENKEL KGaA ZR-FE/Patenfe I» 6525 =5 jjt- n sprüche
1. Kartusehendüse (1), insbesondere für die Applikation nach der In;jektionsteehnüc, die nach dem Abtrennen der Kartusclienspitse auf den Ausgang einer Kartusche aufzusetzen, insbesondere aufzuschrauben» ist» dadurch gekennzeichnet f daß sich der j Innendurchmesser des Düsenkörpers (2) in Richtung auf das Kartuscheninnere stetig erweitert, daß in den Düsenkörper (2) ein in seiner Außenkontur dichtend an die Innenwand des Düsenkörpers (2) angepaßter Kolben (5) eingesetzt ist, daß der Kolben (5) einen durch die Düsenspitze (3) hindurch nach außen vorstehenden Dorn (6) besitzt und daß der Dom (6) durch Druck ύοώ. außen in R'shtung auf das Kartuscheninnere sowie durch Druck vom Kartuscheninnern her etwa längs der Düsenachse (7) verschiebbar gelagert ist.
2. Kartuschendüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5) als Kegel ausgebildet ist und die Düseninnenfläche in ihrem dem Kolben zugewandten Schließbereich als dem Kegel angepaßte Fläche ausgebildet ist.
3. Kartuschendüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-ί 20 net, daß zwischen dem kegelförmigen Kolben (5) und dem KartuscJaeninnern ein den Kolben in seinen Schließsitz in dem Düsenkörper (2) rückstellende Feder (9) vorgesehen ist (Fig. 2).
4. Kartuschendüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Düsenkörper (2) ein Anschlag (8) für die dem Dorn
(6) gegenüberliegende Rückseite des Dichtkolbens (5) vorgesehen ist (Fig. 1).
DE8207875U 1982-03-19 1982-03-19 Kartuschenduese Expired DE8207875U1 (de)

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