DE1432447A1 - Druckspritzvorrichtung fuer viskose Stoffe - Google Patents

Druckspritzvorrichtung fuer viskose Stoffe

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DE1432447A1
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piston
container
wall
jacket
end wall
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DE19611432447
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Mckiever William Henry
Jackson John Mathews
Hoffman Jun Henry Tice
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
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Description

  • Druckspritzvorrichtung für viskose Stoffe Die Erfindung betrifft Druckspritzgefäße mit innerhalb eines Behälters beweglich angeordneter Trennwand zum Abgeben oder Herausspritzen (dispense) von Spritzgut aus diesem Benälter durch die Bewegung der Trennwand. Insbesondere richtet sie sich auf Spritzgefäße mit na@fförmigem, frei beweglichen Kolben zum Abgeben eines viskosen, auf der einen Seite des Kolbens in dem Behälter befindlichen Stoffes auf eine Bewegung de kolbens hin, die unter der Einwirkung eines Druck erzeugenden Gases erfolgt, das ebenfalls mit in den Behalter eingeschlossen ist und zwar auf der entgegengesetzten Seite des Kolbens.
  • Nach dem Stand der Technik ist eine große Vielfalt von Spritzgefäßen bzw. des Druck- oder Aerosoltyps zum Aufnehmen und Abgeben von viskosen Stoffen wie Zahnpasta, BtIayonnaise, Senf u.dgl. bekannt. In fast allen diesen herkömmlichen Behältern ist das Füllgut durch eine bewegliche Scheidewand oder Kolben von dem gasförmigen Treibmittel getrennt. Bei Betätigung des zu diesen Gefäßen gehörigen Spritzventils wird der Kolben durch den von dem gasförmigen Treibmittel erzeugten Druck innerhalb des Behälters in Längsrichtung verschoben und das viskose Füllgut durch die Spritzöffnung aus dem Behälter herausgedrückt0 Bei Behältern dieser Art besteht eines der wichtigsten Ziele darin, einen Kolben zu verwenden, der zwischen seiner Spritzgutseite und seiner Treibmittelseite eine wirksame Abdichtung bewirkt, und ein nahezu vollständiges Entleeren des Füllgutes aus dem Behalter gewahrleistet. Um dies zu erreichen, sind Spritzgefäße mit Kolben verschiedener Form und Bauart konstruiert worden. Auf die eine oder andere Art geht es jedoch bei allen diesen Ausbildungsformen darum, daß Kolbenaußenwand und Behälterinnenwand eng aneinander ans@hließen. Eine solche Ausbildung führt nun aber oft zu einem Verklemmen des Kolbens im Behälter und zwar aufgrund von Unregelmäßigkeiten, wie Beulen, in der Behalterwand, oder aufgrund von übermäßiger Reibung zwischen Kolben und Gefäßwand.
  • Aus diesem Grunde ist es ein Ziel der Erfindung, ein Spritzgefäß mit einem Kolben zu schaffen, bei dem sich-eine wirksame Abdichtung zwischen seiner Füllgut- und Treibmittelseite, jedoch gleichzeitig ein minimaler Reibungswiderstandgegenüber der Kolbenbewegung innehalb des Behälterkörpers ergibt. Dabei soll dieses Spritzdruckgefäß verhältnismäßig einfach und billig herzustellen sein.
  • Im großen gesehen, handelt es sich-bei der Erfindung, mit deren Hilfe diese und andere Ziele erreicht werden sollen, um eine Spritzdruckvorrichtung, die sich folgendermaßen zusammensetzt: aus einem Behälter mit rohrförmigem Rumpfteil aus steifem Material, einem von Hand zu betätigenden Spritzventil, das in einer ersten, im wesentlichen querverlaufenden Stirnwand des Behälters angeordnet ist, einem axial verschiebbaren, innerhalb des Behalters angeordneten Kolben, mit einer im allgemeinen querverlaufenden Stirnwand und einem von dieser abgehenden Mantel, der auf eine zweite, im wesentlichen querverlaufende, und der ersten gegenüberliegenden Stirnwand des Behälters ausgerichtet ist, wobei der Kolben den Innenraum des Behälters in einen an die erste Stirnwand angrenzenden Füllgutraum, der ein zum Herausspritzen bestimmtes, viskoses Füllgut enthält und einen an die zweite Stirnwand angrenzenden Treibmittelraum unterteilt, der mit einem unter Druck stehenden, in dem viskosen Füllgut unlöslichen Treibgas gefüllt ist, wobei die Querschnittsabmessungen des Kolbens und des Behälterrumpfs so ausgewählt da sind, daß/zwischen im wesentlichen keine Reibung entsteht. Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß der Kolbenmantel leicht konisch ausgebildet ist, wobei der Mantelteil mit dem geringsten Querschnitts-Außendurchmesser an dem an die Kopfwand anschließenden Mantelende angeordnet ist, während der Mantelteil mit dem größten Querschnitts-Außendurchmesser an dem entgegengesetzten Mantelende angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, von einer Druckspritzvorrichtung oder einem Druckgefäß nach der Erfindung, Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht im wesentlichen nach Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittansicht im wesentlichen nach Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine Vorderansicht teilweise im Längsschnitt, eines Druckgefäßes nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig0 5 einen Detailschnitt in vergrößertem Maßstab durch das obere Ende und den Hals des Druckgefäßes nach Fig0 4, und Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5, die jedoch eihe abgewandelte Form eines oberen Endes und Halses eines Druckgefäßes nach der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt einen im ganzen mit 10 bezeichneten Behälter aus ketall, der ein zylindrisches Rumpfteil 11 mit oberen und unterem Ende 13, bzw. 14 aufweist. Der dargestellte Behälter 10 ist aus drei Stücken aufgebaut, wobei das untere und das obere Ende 13 durch herkömmliche Doppelnähte 15,16 mit dem Rumpfteil 11 verbunden sind. In das obere Ende 13 ist ein herkömmliches Spritzventil 17 eingesetzt. Jede auf dem Fachgebiet bekannte Ausbildungsform, wie beispielsweise die in dem U. S.
  • Patent 2.615.597 beschriebene, kann für das Spritzventil 17 verwendet werden. Daher erscheint eine weitere Beschreibung dieses Ventils überflüssig. In den oberen Teil des Rumpfs 11 ist unter Berührung mit dem nach innen fortgesetzten Teil des Spritzventils 17 ein viskoses Spritzgut 18, wie beispielsweise Zahnpasta, eingeschlossen. Angrenzend an das untere Ende 14 erstreckt sich quer durch den Rumpfteil 11 ein aus Plastikmaterial wie Polyäthylen bestehender Kolben 20, der vor dem Einbau in den Behälter 10 beispielsweise im Spritzgußverfahren in eine später noch genauer erläuterte Napfform vorgeformt wurde. Unterhalb des Kolbens 20 befindet sich, von dem Füllgut durch ihn getrennt, ein gasförmiges Treibmittel 21, wie Stickstoffgas.
  • Im Mittelpunkt des Endstückes 14 ist eine Öffnung 22 angeordnet, die durch einen Stopfen 23 aus Gummi oder ähnlichem, weichen Material verschlossen ist. Das gasförmige Treibmittel 21 wird, nach Einbringen des Kolbens und Einfüllen des Füllguts durch die Öffnung 22 in den Behälter eingelassen und zwar entweder ehe der Stopfen 23 eingesetzt ist oder nachher mittels einer durch ihn hindurchgeführten Injektionskanülee Das Gas 21 hält den Druck im Behälter im wesentlichen über dem Atmosphärendruck, gewöhnlich etwa auf 100 Pfund pro 7 Quadratzentimeter. Durch Betätigen des Spritzventils 17 werden die Kräfte auf beiden Seiten des Kolbens aus dem Gleichgewicht gebracht. Dadurch bewegt sich der Kolben unter dem Druck des gasförmigen Treibmittels nach oben und drückt dabei solange Füllgut 18 aus dem Behilter heraus, bis das Ventil 17 geschlossen ist.
  • Eine wesentliche Bedingung besteht darin, cLäß, nachdem der Behälter einmal unter Druck gesetzt idt, zwischen der Füllgutseite des Kolbens und der Treibmittelseite des Kolbens immer ein dichter Abschluß gewährleistet ist. Wird diese Bedingung nicht erfüllt, dann kommt es in dem Bereich um den Kolben herum zu einem Durchsickern und das Spritzgut kann sich mit dem Treibmittel vermischen. Selbstverständlich ist das nicht erwünscht, sonst wäre die Konstruktion mit Kolben oder beweglicher Scheidewand zum Trennen von Füllgut und Treibstoff ja überfüssig.
  • Entgegen der dem Standder Technik entsprechenden Lehre, die zwischen beweglicher Trennwand oder Kolben an sich ud Behälterinnenfläche einen fest dichtenden Schluß vorschreibt, wurde festgestellt, daß der Behälter ganz besonders gut arbeitet, wenn der Kolben absichtlich so gebaut ist, daß sich zwischen der Außenfläche des Kolbens und der Innenseite des Behälterrumpfes eine dünne Schicht von Füllgut bilden kann4 Diese dünne Füllgutschicht stellt nicht nur'eine Isolierung oder Dichtung zwischen den beiden Teilen dar, sondern gleichzeitig eine Schmierschicht, die eine glatte Kolbenbewegung mit geringer Reibung ermöglicht, Zu diesem Zweck ist der Körper 25 des Kolbens 20 im wesentlichen zylindrisch aber leicht konisch ausgebildet und zwar so, daß sein Höchstdurchmesser etwas geringer ist als der Innendurchmesser des Gefäßes, für das er bestimmt ist. Die Wand des Körpers 25 ist verhältnismäßig dünn, zwischen 4,2 und 5,7 mm, vorzugsweise ca. 5,0 mm stark und ziemlich biegsam. Die Biegsamkeit ist entscheidend wichtig, damit bei irgendwelchen Unregelmäßigkeiten in der Seitenwand des Behälterrumpfes 11, wie beispielswiese einer Beule , die Wand des Kolbenkörpers nach innen um diese Unregelmäßigkeiten ausbiegt, ohne sich daran zu verfangen oder zu verklemmen. Das Verhältnis zwischen Kolbenkörper 25 und Behälterwand 11 ist in Fig. 3 in strichpunktierten Linien dargestellt. Die Beule 26 stellt dabei die eben erwähnte Unregelmäßigkeit dar. Durch die dem Behälter 10 eigene, strukturelle Stabilität und durch den in dem Gefäß herrschenden verhaltnismäßig hohen Innendruck ist das Auftreten großer Beulen äußerst unwahrscheinlich, sodaß die Biegsamkeit des Kolbenkörpers 25 mehr als angemessen ist, um so kleine Beulen wie 26 auszugleichen.
  • Das Ende des Kolbenkörpers 25 mit dem kleineren Durchmesser geht in eine gebogene Wand 27 über, die sich ziemlich stark nach innen zu einer im ganzen mit 28 bezeichneten Kolbenstirnseite oder Kopfwand wölbt, mit der sie ein Stückbildet.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform besteht die Kolbenstirnseite 28 aus einer waagrechten Wand 29, die quer zum Kolbenkörper 25 verläuft und aus einer schrägen Wand 30, welche die waagrechte Wand 29 mit der gewölbten Wand 27 verbindet.
  • Die Kolbenstirnseite 28 wird in ihren Umrissen so ausgebildet, daß sie verhältnismäßig dicht auf und um den Teil des Ventils 17 paßt, der in den Behälter 10 hereinragt, so daß eine Höchstmenge an Füllgut von dem Behälter abgegeben wird. Daher kann die besonlehre Ausformung der Kolbenstirnseite 28 entsprechend der besonderen Ausbildung des Ventils 17 schwanken.
  • Die erhebliche Krümmung der gewölbten Wandung 27 ist ein wesentliches und entscheidendes Merkmal der beschriebenen Konstruktion. Durch diese Krümmung wird das mit ihr in Berührung befindliche Spritzgut in glattem, gleichmäßigem Fluß in den zwischen der Aubenfläche des Kolbenkörpers 25 und der Innenfläche des Behälters bestehenden, kleinen Zwischenraum geleitet, wodurch die Bildung einer dichtenden und schmierenden Schicht bzw. Films zwlschen dem Kolbenkörper und dem Behälterrumpf erleichtert wird.
  • Die Außenkonizität der Kolbenkörperwandung 25 von dem Punkt, an dem sie in die gewölbte Wandung 27 übergeht bis zu ihrem freien Ende, wird angestrebt, um einen möglichst dünnen Film von füllgut zwischen dem Kolben und der Wand des Behälterrumpfs zu lassen, so daß die Höchstmenge an Spritzgut von dem Behälter abgegeben wird.
  • Es soll hier jedoch noch einmal betont werden, daß der Höchstdurehmesser des Kolbens geringfügig unter dem Innendurchmesser.des Behälterrumpfs liegt. Bei einer derartigen Ausbildung streicht der Kolben die Wandung des Behälterrumpfs nicht sauber, sondern läßt einen dünnen Spritzgutfilm zurück.
  • Die gewölbte Wandung 27 und die Kolbenstirnseite 28 haben im wesentlichen die gleiche Stärke und siim wesentlichen stärker und steifer als der Kolbenkörper 25. Diese größere Steifigkeit, insbesondere der Wandung 279 ist unerläßlich, um eine Verfrmung der vorbestimmten und entscheidenden Form der Wandung 27 und der Kolbenstirnseite 28 so gering wie möglich zu halten, wenn nicht gar zu verhindern. Bedingungen, die dazu neigen, eine derartige Verformung hervorzurufen, sind der Druck des Treibgases, das Gewicht des Spritzguts, das Herstellen eines Vakuums in bzw. das Absiehen der Luft aus dem Behälter unmittelbar vor dem Unterdrucksetzen durch ein Treibmittel, oder, bei Anwendung eines Heißfüllverfahrens, der heiße Zustand des Spritzguts. Durch ihre erhöhte Steifigkeit und Stärke kann die Wandung 27 einer derartigen Verformung standhalten. Andererseits kann sie aufgrund ihrer merklich geschwungenen Oberfläche über etwaige Unregelmäßigkeiten in dem Behälterrumpf hinweggleiten, wie beispielsweise die Beule 26, ohne sich zu verklemmen.
  • Die quer verlaufende Wand 29 der Kolbenstirnseite 28 ist Verzerrungen nicht in dem gleichen Maße ausgesetzt wie die Wandung 27, da die Wandung 29 zur Längsachse des Kolbens und des Behälters senkrecht verläuft. Da der Umriß der Kolbenstirnseite 28 jedoch üblicherweise so gestaltet ist, wie weiter vorne erwähnt, d. h. mit schrägen oder im Winkel angeordneten Wänden wie 30, können die Faktoren, die dazu neigen,.ein Verformen des oberen Kolbenendes zu bewirken, nicht übersehen werden.
  • Aus diesem Grunde und zur Vereinfachung der Fertigung ist esjedenfalls ratsam, die Kolbenstirnseite 28 und die gebogene Wandung 27 gleich stark und im wesentlichen fester als den Kolbenkörper 25 auszubilden.
  • Auf der Innenseite des Kolbenkörpers 25 befindet sich eine Vielzahl von in Längsrichtung angeordneten und sich nach innen fortsetzender Rippen 31. Der Druckspritzbehälter, von dem der Kolben nach der Erfindung einen Teil darstellt, wird nach modernen Produktionsverfahren mit hoher Geschwindigkeit in Massenfertigung hergestellt. fiù diesem Zweck werden die Kolben von einem Trichter, in den sie wahllos eingefüllt sind, auf eine Montagemaschine aufgegeben. Die Rippen 31 verhindern nebeneinanderliegende Kolben in solch einer Trichterladungdaran, sich ineinander zu schachteln oder zu schieben, so daß jeder Kolben sich ohne weiteres aus der Menge lösen und in die Montagemaschine eingeführt werden kann. Außerdem sollen die Rippen 31 der Kolbenwand 25 eine gewisse Ausdehnungsfestigkeit verleihen und gleichzeitig ein leidhtes Biegen des Kolbenkörpers 25 von oben bis unten ermöglichen. Der durch die Rippen 31 geschaffene Ausdehnungswiderstand hemmt ein Aufschwellen des Kolbenkörpers 25 an seiner Mitte durch den Innendruck des gasförmigen Treibmittels 21. Ein derartiges Autschwellen könnte leicht den mittleren und oberen Teil des Kolbenkörpers 25 in enge Berührung mit der Behälterwand 11 drängen und dadurch die Bildung einer Dicht- und Schmierschicht bzw. eines Films aus dem Spritzgut verhindern.
  • Bei der vorher beschriebenen Ausführung kann der Behälterrumpf aus einem üblichen Behälterrumpf aus Blech bestehen.
  • Während eine solche Ausführung in Blech sich für viele Anwendungsgebiete bewährt hat, kann sich die übliche Seitennaht jedoch in Fällen, in denen das Füllgut eine mäßige oder geringe Viskosität hat, nachteilig auswirken. In einigen Fällen ist es vorgekommen, daß bei gefüllten Druckgefäßen, die auf der Seite gelagert waren, Treibgas am Kolben vorbei durch die Unregelmäßigkeit, welche die Seitennaht darstellt, in den Spritzgutraum ausgetreten ist, aus dem es dann beim ersten Uffnen des Ventils entweicht und damit den Gegenstand für den beabsichtigten Zweck unbrauchbar macht. Auch ist durch die Seitennaht in einigen Fällen eine geringfügige, örtlich begrenzte Krümmung in der Behälterwand entstanden. Wenn eine solche Krümmung vorhanden ist, kann das zu einer gewissen Unzuverlässigkeit in der Arbeit des Kolbens führen, wenn dieser sich allmählich, unter dem Antrieb des Treibgases beim Abgeben von Spritzgut vom einen Ende des Behälters zum anderen bewegt.
  • Zur Ausschaltung dieser möglicherweise auftretenden Nachteile ist vorgeschlagen worden, Behälter zu verwenden, die zur Vermeidung einer Seitennaht durch Ziehen aus einem Metallrohling hergestellt sind. Es erwies sich jedoch, daß hiermit vielleicht noch entscheidendere Nachteile als mit dem üblichen Behälter mit Seitennaht verbunden sind, denn das Ziehverfahren bedingt einen kleinen Zugwinkel des Behälterrumpfs. Infolgedessen weist die Seitennaht des Behälters tatsächlich eine zwar geringfügige aber meßbare Konizität von unten nach oben auf. Bei sich aufwärts bewegenden Kolben ist dies ein entscheidender Nachteil, denn es bedeutet, daß der Kolben entweder zu Beginn übermäßig locker sitzen muß oder immer enger eingeklemmt wird uEd mehr Widerstand bietet, während der Gasdruck gleichzeitig abnimmt. Dadurch erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, daß der Kolben mitten im Behälter stecken bleibt.
  • In der unter Bezugnahme auf Fig. 4 - 6 nachfolgend beschriebenen Ausführungsform sind diese möglichen Nachteile wirksam ausgeschaltet.
  • Das in Fig. 4 veranschaulichte Druckgefäß besitzt einen Metallbehälter 109, der aus einem Rumpf 111 besteht, der an seinem einen Ende in ein in einem ringförmigen Halswulst 115 auslaufendes Kopfstück 113 übergeht, sowie aus einer Abschlußscheibe aus Blech 117, die zum Verschließen des Rumpfs 111 mittels einer Naht an dessen anderem Ende angebracht ist. Der hals des Behälters wid auf beliebige Weise verschlosen und abgedichtet.
  • Üblicherweise iat in dem Hals ein Spritzventil 119 angeordnet, das von einem Haltenapf 121 getragen wird, der dichtend um den Randwulst 115 gebogen ist.
  • Weiter umfaßt der Aufbau einen gleitbar im Rumpf 111 angeordneten Kolben 123, der vorzugsweise aus einem undurchlässigen, synthetischen, thermoplastischen Stoff, beispielsweise Polyäthylen, hergestellt ist, dem die Form eines sich nach unten öffnenden Napfes gegeben ist. Die Seitenwandung oder der kiantel des s Kolbens verjüngt sich vorzugsweise leicht nach oben, wie aus der Leichnung ersichtlich, und besitzt solche Abmessungen, daß ein anfänglich sehr geringer, genau bestimmter Zwischenraum zwischen seiner untersten Kante und br Behälterwand 111 vorhanden ist, so daß dazwischen ein dünner Film einer Spritzmasse oder Paste P, für deren Aufnahme der Behälter bestimmt ist, Platz hat, und dadurch eine die ungehinderte Bewegung des Kolbens fördernde Schmierwirkung entsteht, sowie gleichzeitig eine dichtende Wirkung, um ein Vordringen des Treibgases G in den Bereich um den Kolben herum und in das Füllgut hinein zu verhindern.
  • Die Abschlußscheibe 117 besitzt eine kleine Offnung 125 zum Einfüllen des unter Druck stehenden Treibgases in den Behälter. Zum Schließen der Öffnung 125 nach Beendigung der Gaseinfüllung ist ein elastischer Stopfen 127 vorgesehen.
  • Zusammenbau und Füllen des Druckgefäßes erfolgen normalerweise so, daß zuerst der Kolben 123 in den Behälter eingesetzt und dann das offene Ende des Rumpfteil 111 durch die Abschlußplatte 117 verschlossen wird. Sodann wird das Füllgut oder die Paste P durch den Hals des Gefäßes eingefüllt und anschließend der Xaltenapf 121 zusammen mit dem dazugehörigen Ventil 119 auf den Hals des Behälters aufgesetzt und um den Ringwulst 115 herumgebogen. Zum Schluß wird Treibgas unter Druck durch die Öffnung 125 unter den Kolben 123 geleitet, und wenn der Druck den richtigen ert erreicht nat, wird der Stopfen 127 in die Öffnung 125 eingeführt, um sie zu verschließen. Damit ist der Behälter gebrauchsfertig. Ein Öffnen des Spritzventils 119 bewirkt, daß die gewünschte Menge des Spritzguts P durch das nach oben gegen den Kolben 123 drückende Treibgas G durch das Ventil hindurch ausgestoßen wird.
  • Ein besseres Arbeiten des kolbens und eine in bezug aut Druckfestigkeit verbesserte bauart wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform dadurch erreicht, daß ein Behälter 1UY mit einer genau zylindrischen Seitenwandung 111 una einem leicht gewölbten Kopfteil etwa von dem in ig. 5 gezeiten Umriß, dessen quer schnitt als nalbli£isenförmig bezeichnet werden kann, geschafien wird, wobei das Kopfteil mit der Sei nwandung 111 homogen und etwas stärker als diese ist und mit den inneren und äußeren Hadien R bzw. R' glatt in sie übergeht, damit ein merklicher Bruch in der Umrißlinie vermieden wird0 Es wird darauf hingewiesen, daß die vorausgeilenden Abscnnitt erwähnten Radien R und R' bei der in Xede stehenden Anordnung von besonderer Bedeutung sind. Wie beobachtet wurde, unterliegen unter Druck stehende Behälter, besonders wenn sie, wie weiter unten beschrieben, im Kaltspritzverfahren hergestellt sind und an der Schulter oder Verbindungsstelle von Kopfteil und Seitenwandung eine merkliche Socke aufweisen, einer übermäßigen Dehnung und brecnen zuweilen an oder in der Nähe der Schulterstelle. Um eine genügende Festigkeit zur Vermeidung dieser Art von Bruch zu erzielen, würden normalerweise viel größere Wandstärken als bei den nicht unter Druck stehenden Behältern erforderlich sein, mit dem Ergebnis, daß die Kosten viel zu hoch werden und der Behälter kein absatzfähiges Verkaufsobjekt mehr darstellen würde. Durch den Ausweg, die Form mit den Radien R und R' zu verwenden, ist es möglich geworden, Wände mit den üblichen Stärkwenabmessungen aucn unter Druck zu verwenden und dennoch die Möglichkeit eines an der Schulter auftretenden Bruchs zu vermeiden, so daß der Behälter zu wettbewerbs fähigen Bedingungen vertieben werden kann.
  • Gegenwärtig bedingt die bevorzugte Bauart ein herstellen des behälters 109 auf eine bekannte Art und gleise durch Kaltspritzen aus billigen Metallen, die sich auf diese Art leicht behandeln lassen. Geeignete Materialien sind z. 13. Blei, Aluminium und Aluminiumlegierungen. Selbstverständlich sind Zinn und andere aterialien mechanisch ebenfalls geeignet, jedoch kommt ihre Verwendung normalerweise aus Preisgründen nicht in Frage.
  • Nach dem Kaltspritzvorgang wird der Körper in üblicher Weise beschnitten, um die erforderliche Höhe und eine glatte Unterkante zum Verschließen herzustellen.
  • Es wird auch eine Herstellung des offenbarten Behälters mit der obengenannten Form und den obengenannten Merkmalen aus Stahl erwogen. In diesem Fall müßte ein Stahlblech durch Tiefziehen in eine Napfform gebracht werden und dieser Napf dann unmittelbar durch eine Reihe ringförmiger Reduzierstempel geführt werden, welche die Seitenwand allmählich verdünnen und längen während sie sie gleichzeitig in eine wirklich zylindrische Form bringen und die vom Ziehen herrührende, anfängliche Konizität der Seitenwand ganz zum Verschwinden bringen. Ein nach diesem Verfahren hergestellter Benälter ist bei 9a in Fig. 6 dargestellt. Er ist in allen Punkten mit dem vorher beschriebenen Behälter 109 im wesentlichen identisch, mit der Ausnahme, daß sein Randwulst 115a durch späteres Formen oder Bördeln hergestellt ist, anstatt bei dem ersten Behälterherstellungsgang mitgeformt zu sein, wie es bei dem Randwulst 115 der Fall war. In bezug auf Zusammenbau und Gebrauch verhalten sich die Behälter 109 und 109a in jeder dinsicht vollkommen gleich.
  • Um den Grad der zylindrischen Genauigkeit und der Freiheit von Unebenneiten und dindernissen zu bestimmen, kann der behälter nach der Erfindung, ungeachtet seiner Herstellungsart, als ein solcher definiert werden, der eine Rumpfwandung besitzt, deren physikalische Eigenschaften kennzeichnend für diejenigen sind, die normalerweise durch ein Kaltspritzverfahren erreicht werden.
  • Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß der in Fig. 4 bis 6 dargestellte Druckspritzbehälter zu Preisen hergestellt werden kann, die sich mit dem Prinzip des Massenhandels und des einmaligen Verbrauchs vereinbaren lassen, daß er jedoch gleichzeitig außer einer vereinfachten, druckfesten Ausbildung eine entschieden bessere Kolbenarbeit aufweist.
  • Die Erfindung und viele der mit ihr verbundenen Vorteils sind in der vorausgehenden Beschreibung verständlich gemacht.
  • Es handelt sich hierbei jedoch lediglich um die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Selbstverständlich sind in bezug auf Form, Aufbau und Anordnung der Teile verschiedene Abänderungen möglich, ohne daß diese vom Grundgedanken der Erfindung abweichen oder ihre wesentlichen Vorteile beeinträchtigen.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Druckspritzvorrichtung mit einem Behälter mit rohrförmigen Rumpf aus ß eifem Material, einem von Hand su betätigenden. in einer ersten, ii wesentlichen querverlaufenden StirnwanS des Be@älters angeordneten Spritiventil, einem in dem Behälter axial vorschiebbar angeordneten Kolben itt einer in allgemeinen @uerverlaufenden Kopfwand und einem von dieser abgehenden Mantel, der auf eine zweite, im wesentlichen querverlaufende und der ersten gegenüberliegende Stirnwand des Behälters ausgerichtet ist1 wobei der Kolben den Innenraum des Behälters in einen an die erste Stirnwand angrenzenden Füllgutraum, der ein zum Herauspritzen bestimmtes, viskoses Füllgut enthält, und einen an die zweite Stirnwand angrenzenden Treibmittelraum unterteilt, der mit einem unter Druck stehenden, in dem Viskozen Füllgut unlöslichen Treibgas gefüllt ist, und wobei die Quefschnittsa@@essungen des Kolbens und des Behälterrumpfs so gewählt sind, daß in wesentlichen keine Reibung d'iwischen entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbennantel (25) ein leicht konische Fon hat und der Eantelteil mit dem geringsten @uerschnitts-Außendurchmesser an des @n die Kopfwand (27) anschließenden Mantelende angeordnet ist, wogegen der Mantelteil mit dem größten quer schnitt/durchmesser an dem entgegengesetzten mantelende vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gröäte merschnittsaußendurchmesser des Kolbenmentels (25) etwas kleiner ist als der inner Querschnittsdurchmesser des rohrförmigen Rumpfes (11).
  3. 3. \rorrichtung nach Anspruch 5 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die itt allgemeinen querverlaufende Kopfwand (28) dea Kolbens (20) einen vertieften Teil (29) als Raum für einen von der ersten Stirnwand in den Behälterinnenraum reichenden Vorsrung aufweist sowie einen ringförmigen, geschwungenen @andteil. der den ertie£ten Teil (2)> iit dem Rolbenmantel (25) verbindet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennz@ichnet, daß der Vorsprung von einem Teil des Spritzventils (17) gebildet wird und eine sich nach innen verjüngende Kegelstumpfform aufweist, $wobei der vertiefte Teil der Kolbenkopfwand (29) durch einen im wesentlichen ben Stirnflächenteil und einen ringförmigen, kegelstunpfförnigen @andteil (30) bestim@t ist, der den Stirnfl@chenteil mit dem ringförmigen, geschwungenen Wandteil verbindet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (25) eine im esentlichen gleichmäßige @andstärke hat, die kleiner ist all die W@ndstärke des Stirn chenteils, des kegelstumpfförmigen @andteils (30) und des geschwung@nen Wandteils.
  6. 6. Vor ichtung nach einer der Ansprlicbe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitrnflächenteil, dr kegelstumpfförmige Wandteil (30) und der geschwungene @andteil ii wesentli@hen die gleiche Wandstärke haben. @@@
  7. 7 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (25) mit einer Vielzahl von in Längsrichtung an seiner Innenseite angeordneten Rippen (31) verstehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch ge@ennzeichnet, daß der Kolben aus biegsamem Material hergestellt ist.
  9. 9.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben aus Polyäthylen hergestellt ist.
  10. 10, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterrumpf aus einem Blechkörper mit Längsnaht besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß d@r Behälter aus metall bergestellt ist, daß die erste Stirnwand mit dem rohrförmigen Rumpf (11) nus einem Stück besteht und eine @andstärke besitzt, die etwas größer ist als die des letzteren, und daß der rohrförmige Rumpf (11) nahtlos ausgebildet ist und eine zylindrische Form hat, die keine Konizit@t in Längsrichtung, keine stellen'eise auftretende Krümmung und kcine Oberfl@chenungregelmäßig@@iten aufweist.
  12. 12. Voirichtung nach Anspruch 1 bis 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Sumpf (11) ohne merklichen Bruch in den inneren und äußeren Umrißlinien des Behälters glatt in die erste stirnseite übergeht
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stirnwand einen kuppelförmigen Querschnitt aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und 10 bis 11, dadurch gekenazeichnet, daß der rohrförmige Rumpf (11) und die erste Stirnwand des Behälters, die aus einem Stück bestehen, aus Metall nach dem Kaltspritzverfahren hergestellt sind, wogegen die zweite Stirnwand aus einem an das freie Ende des kaltgespritzten, rohriörinigen Rumpfs (11) mittels einer Naht angeschlossenen @lechteil besteht.
  15. 15. Vorrichtung @ach einem der Ansprüche 1 bis 9 und 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Rumpf (11) und die erste Stirnwand, die miteinander aus einem Stück bestehen. aus einem tiefgezogenen Stahlnapf hergestellt sind, der mittels Hindurchschicken durch eine Ileihe ringförmiger Reduzierstempel in Form gebracht ist.
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