DE1900704A1 - Aerosoldose mit getrennt vom Treibmittel aufbewahrtem Produkt - Google Patents

Aerosoldose mit getrennt vom Treibmittel aufbewahrtem Produkt

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DE1900704A1
DE1900704A1 DE19691900704 DE1900704A DE1900704A1 DE 1900704 A1 DE1900704 A1 DE 1900704A1 DE 19691900704 DE19691900704 DE 19691900704 DE 1900704 A DE1900704 A DE 1900704A DE 1900704 A1 DE1900704 A1 DE 1900704A1
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DE
Germany
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inner container
aerosol
container
propellant
indentations
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DE19691900704
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Hanns Bocionek
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/60Contents and propellant separated
    • B65D83/62Contents and propellant separated by membrane, bag, or the like

Description

  • Aerosoldose mit getrennt vom Treibmittel aufbewahrtem Produkt Die Erfindung betrifft eine Aerosoldose für Produkte, die beim Öffnen eines Ventils durch ein Treibmittel selbsttätig ausgetrieben werden, wobei das Produkt vom Treibmittel getrennt in einem ventilseitig am Außenbehälter befestigten vollkommen dichten, deformierbaren Innenbehälter abgefüllt ist.
  • Bei derartigen Dosen wird das Produkt durch die Deckelöffnung bzw. durch das Ventil in den Innenbehälter eingebracht; das Treibmittel dagegen durch den konkaven Boden der Dose, wobei die offnung durch einen Stopfen verschlossen ist. Der Innenbehälter besteht hauptsächlich aus plastischem Material, wobei, um ein Durchdiffundieren des Treibmittels durch die Behälterwandung zu verhindern, bevorzugt eine Metallfolie, insbesondere aus Aluminium, verwendet wird.
  • Um eine optimale Entleerung zu erzielen und um Beschädigungen des Innenbehälters während der Deformierung auszuschließen, ist es bekanntgeworden, anstelle eines sonst üblichen Steigrohres im Innern des Innenbehälters einen Distanzstab vorzusehen (siehe Zeitschrift "aerosol-report" 7. Jahrg. No. 6/68), der den Innenbehälter in Richtung seiner Längsachse fixiert und nur eine Deformierung von der Seite her zuläßt. Es ist aber auch bekannt, das Steigrohr als Distanzstab auszubilden (siehe franz. Patentschrift 1 400 250).
  • Die Anordnung eines Distanzstabes hat jedoch den Nachteil zur Solge, daß das Fassungsvermögen des Innenbehälters um das Volumen des Distanzstabes verringert ist. Außerdem benötigt der Distanzstab die Anordnung von zusätzlichen Haltemitteln im Bereich des Dosendeckels, um den Stab befestigen zu können, was zu einer nicht unerheblichen Verteuerung der als Wegwerfpackung dienenden Aerosoldose führt. Ferner ist das Material des in den Produktraum hineinragenden Distanzstabes auf das jeweils einzubringende Produkt abzustimmen, um z. B. chemische Angriffe oder Veränderungen sowie Geruchs- oder Geschmacksbeeinflussungen des Produktes zu vermeiden.
  • Um die aufgezeigten Nachteile zu beseitigen, ist bei der Aerosoldose der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß der Bodenteil des ventilseitig aufgehängten Innenbehälters am Dosenrumpf seitlich verankert festgehalten.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäß ausgebildeten Aerosoldose ist es nunmehr möglich, das Fassungsvermögen des Innenbehälters voll auszunutzen, da kein iistanzstab mehr benötigt wird. Außerdem werden die für den Distanzstab zusätzlich erforderlichen Befestigungsmittel eingespart und eine Beeinflussung des eingebrachten Produktes durch das Material des Distanzstabes ist nicht mehr gegeben.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung ist der Boden des Innenbehälters begrenzt nachgiebig am Dosenrumpf des Außenbehälters verankert festgehalten, wodurch die beim seitlichen Zusammenpressen des Innenbehälters auftretende axiale Verkürzung des Innenbehälters weitgehende Berücksichtigung findet. In besonderen Fällen kann es hierbei vorteilhaft sein, die Verankerung beispielsweise durch Federelemente vorzunehmen.
  • Bei einer besonders einfachen Ausführung ist der Bodenteil des Innenbehälters durch punkt- oder linienförmige Eindrückungen am Dosenrumpf des Außenbehälters und an der Wandung des Innenbehälters festgehalten. Es ist hierbei die Möglichkeit gegeben, die Verankerung des Innenbehälterbodens nach dem Füllen der Aerosoldose vorzunehmen, und zwar durch einfaches Durchlaufenlassen durch eine entsprechend hergerichtete Maschine. Es ist aber auch möglich, den Bodenteil des Innenbehälters mit einem Ringbund zu versehen, der mit den punkt- oder linienförmigen Eindrückungen am Dosenrumpf des Außenbehälters zusammenwirkt.
  • Ferner können die Haltemittel am Rumpf des Außenbehälters durch gesondert angeordnete Einlagen gebildet sein.
  • Zweckmäßigerweise sind die Eindrückungen am Dosenrumpf so weit oberhalb des Innenbehälterbodens vorgesehen, daß der Abstand zwischen Eindrückung und Außenrand des Innenbehälterbodens etwa der Länge des axialen Verkürzungshubes entspricht, den der Innenbehälterboden beim seitlichen Zusammenpressen zurücklegt.
  • Um den Treibmittelraum durch die Haltemittel nicht zu unterteilen, sind die seitlichen Haltemittel am Innenbehälterboden und/oder am Dosenrumpf des Außenbehälters so vorgesehen, daß sie Durchtrittskanäle für das Treibmittel freilassen. Es erscheint bei allen Ausführungen zweckmäßig, den Boden des Innenbehälters aus stärkerem Material herzustellen als seine deformierbare Seitenwandung.
  • Nachstehend werden einige bevorzugte Ausführungsbeispiele an Hand einer schematischen Darstellung in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Aerosoldose mit punktförmigen Eindrückungen, Fig. 2 eine Aerosoldose mit linienförmigen Eindrückungen, Fig. 3 eine weitere Verankerungsmöglichkeit für den Innenbehälter, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2 ohne Innenbehälter.
  • Die Aerosoldose besteht aus dem üblichen Außenbehälter 1, in dem eich das Treibmittel befindet, und dem ventilseitig aufgehängten Innenbehälter 2 für das Produkt. Mit 3 ist die Schutzkappe für das Ventil mit Sprühkopf o. dergl. bezeichnet.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen ist der das Produkt aufnehmende Innenbehälter am Dosenrumpf des Außenbehälters verankert festgehalten.
  • Gemäß Fig. 1 weist der Dosenrumpf als Haltemittel punktförmige Eindrückungen 5 auf und der Bodenteil 4 des vollkommen gefüllt gezeigten Innenbehälters einen seitlich hervorstehenden Ringbund 6, der sich beim Zusammendrücken des Innenbehälters vor die punktförmigen Eindrückungen 5 legt. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Innenbehälter in axialer Richtung weiter zusammengepreßt wird, was einer vollkommenen Entleerung hinderlich entgegenstehen würde.
  • Die Lage des entleerten seitlich vollkommen zusammengepreßten Innenbehälters ist aus Fig. 2 ersichtlich, wo der Ringbund 6 des Innenbehälters an den Eindrückungen des losenrumpfes anliegt und an einer weiteren axialen Bewegung gehindert wird.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel von Pig. 2 sind an Stelle der punktförmigen Eindrückungen linienförmige Eindrückungen 7 verwendet worden Um den Druckraum für das Treibmittel durch die ringförmigen Eindrückuhgen nicht zu unterteilen, sind diese mit Durchtrittskanälen 8 versehen, wie dies in Fig. 4 besonders deutlich gezeigt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind die bevorzugt punktförmigen Eindrückungen im Dosenrumpf eo tief bemessen, daß sich diese bei der Herstellung auch in die Wandung des Innenbehälters mit eindrücken. Der Außendurchmesser des Innenbehälters ist hierbei größer bemessen als der Innendurchmesser des Dosenrumpfes im Bereich der nach innen ragenden Eindrückungen, wobei jedoch ein ausreichender Abstand der beiden Zylinderwände zueinander beibehalten ist.
  • Diese besonders einfach herzustellende Verankerung des Innenbehälterbodens hat außerdem noch den Vorteil, daß bei der seitlichen Zusammenpressung und der damit auftretenden axialen Verkürzung des Innenbehälters die Eindrückungen des Dosenrumpfes die indrückungen in der Wandung des Innenbehälters bei der Durchwanderung von der in Fig. 3 gezeigten Ausgangsposition bis zur in Fig. 2 gezeigten Endposition zu einer Sicke verlängern, wobei die Verformungsarbeit sich in vorteilhafter Weise nachgiebig hemmend auswirkt, was eine besonders günstige Faltung des Innenbehälters beim seitlichen Zusammenpressen im Sinne einer optimalen Entleerung zur Folge hat.
  • Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, anstelle der Eindrückungen im Dosenrumpf besonders ausgebildete Einlagen als Haltemittel für den Innenbehälterboden zu verwenden. So ist es z. B. durchaus möglich, den Dosenrumpf mit einem Kunststoffrohr auszufüttern, dessen Unterkante dort endet, wo sich bei den gezeigten Ausführungsbeispielen die Eindrückungen befinden. Die Unterkante des Kunststoffeinsatzes wirkt dann als Widerlager für den Innenbehälterboden. Die Haltemittel am Dosenrumpf sind zweckmäßig so weit oberhalb des Innenbehälterbodens vorgesehen, daß der Abstand zwischen Haltemittel und Außenrand des Innenbehälterbodens etwa der Länge des axialen Verkürzungshubes entspricht, den der Innenbehälterboden beim seitlichen Zusammendrücken durch das Treibmittel zurücklegt.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Aerosoldose für Produkte, die beim Öffnen eines Ventils durch ein Treibmittel selbsttätig ausgetrieben werden, wobei das Produkt vom Treibmittel getrennt in einem ventilseitig am Außenbehälter befestigten vollkommen dichten, deformierbaren Innenbehälter aus plastischem Material, z. B.
    dünnem Aluminium, abgefüllt ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Bodenteil des ventilseitig aufgehängten Innenbehälters am Dosenrumpf seitlich verankert festgehalten ist.
  2. 2. Aerosoldose nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Bodenteil des Innenbehälters begrenzt nachgiebig am Dosenrumpf des Außenbehälters verankert festgehalten ist.
  3. 3. Aerosoldose nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Bodenteil des Innenbehälters durch punkt- oder linienförmige Eindrückungen am Dosenrumpf des Außenbehälters und an der Wandung des Innenbehälters festgehalten ist.
  4. 4. Aerosoldose nach Anspruch 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Bodenteil des Innenbehälters mit einem Ringbund versehen ist, der mit den punkt--oder linienförmigen Eindrückungen am Dosenrumpf des Außenbehälters zusammenwirkt.
  5. 5. Aerosoldose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die HalteMittel am Rumpf des Außenbehälters durch gesondert angeordnete Einlagen gebildet sind.
  6. 6. Aerosoldose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Eindrückungen am Dosenrumpf so weit oberhalb des Innenbehälterbodens vorgesehen sind, daß der Abstand zwischen Eindrückung und Außenrand des Innenbehälterbodens etwa der Bänge des axialen Verkürzungshubes entspricht, den der Innenbehälterboden beim seitlichen Zusammenpressen zurücklegt.
  7. 7. Aerosoldose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die seitlichen Haltemittel am Innenbehälterboden und/oder an der Außenbehälterwandung Durchtrittskanäle für das Treibmittel freilassen.
  8. 8. Aerosoldose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den Haltemitteln Federelemente vorgesehen sind.
  9. 9. Aerosoldose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, laß der kußendurchmesser des Innenbehälters (2) größer ist als der Innendurchmesser des Dosenrumpfes (1) im Bereich der Eindrückungen (5,7) unter Beibehaltung eines ausreichenden Abstandes der beiden Zylinderwänd. zueinander.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US8025182B2 (en) 2006-01-27 2011-09-27 Max Co., Ltd. Gas cartridge

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EP1813548A1 (de) 2006-01-27 2007-08-01 Max Co., Ltd. Gaskartusche
US7681758B2 (en) 2006-01-27 2010-03-23 Max Co., Ltd. Gas cartridge
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