DE3210169A1 - Kartuschenduese - Google Patents

Kartuschenduese

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Publication number
DE3210169A1
DE3210169A1 DE19823210169 DE3210169A DE3210169A1 DE 3210169 A1 DE3210169 A1 DE 3210169A1 DE 19823210169 DE19823210169 DE 19823210169 DE 3210169 A DE3210169 A DE 3210169A DE 3210169 A1 DE3210169 A1 DE 3210169A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cartridge
nozzle
piston
nozzle body
mandrel
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823210169
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English (en)
Inventor
Hans-Rolf 4018 Langenfeld Dierdorf
Werner Dr. 4006 Erkrath Haller
Jürgen Dr. 4000 Düsseldorf Wegner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
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Publication of DE3210169A1 publication Critical patent/DE3210169A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/24Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat
    • B65D47/248Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by imparting a motion to the valve stem

Description

Henkelstr. 67 ^ HENKELKGaA
ZR-FE/Patente 4000 Düsseldorf, den 17. 3. 1982 Bor/C
Patentanmeldung D 6523
"Kartuschendüse"
Die Erfindung betrifft eine Kartuschendüse, insbesondere für die Applikation nach der Injektionstechnik, die nach dem Abtrennen der Kartuschenspitze auf den Ausgang einer Kartusche aufzusetzen, insbesondere aufzuschrauben, ist.
In der üblichen Kartuschen-Applikationstechnik erfolgen nacheinander das Abschneiden der Kartuschenspitze, das Aufschrauben der Kartuschendüse, das Einlegen der Kartusche in eine Kartuschenpistole und das Druckbeaufschlagen der Kartusehe durch manuelles Betätigen eines Druckstempels. Nach Beendigung des Applikationsvorgangs ist dabei abhängig von der Qualität des Füllguts und der handwerklichen Geschicklichkeit des Verarbeiters ein mehr oder weniger ausgeprägtes Nachlaufen des Füllguts aus der Düse bzw. aus der Kartusche in Kauf zu nehmen. Dieses nachteilige Verhalten konnte trotz des Einsatzes sogenannter entspannungsfähiger Druckstempel bzw. Kolben, der Verwendung von Rückschlagventilen bei mit Treibgas betriebenen Kartuschen oder der Verwendung von Spindelkartuschen bisher nicht entscheidend verbessert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für handelsübliche Kartuschen eine nachlauffreie Kartuschendüse zu schaffen. Die Düse soll den Produktnachlauf auch bei einer Injektionsapplikation auscchlieiBen. Die erfindungsgemäße Lösung besteht für die eingangs genannte, nach dem Abtrennen der Kartuschenspitze auf den Kartuschenausgang aufzusetzende Kartuschendüse darin, dai3 sich der Innendurchmesser des Düsenkörpers in Richtung auf
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Patentanmeldung v ζ HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
D 6523
das Kartuscheninnere stetig erweitert, daß in don Düsenkörper ein in seiner Außenlcontur dichtend an die Innenwand des Düsenkörpers angepaßter Kolben eingesetzt ist, daß der Kolben einen durch die Düsenspitze hindurch nach außen vorstehenden Dorn "besitzt und daß der Dorn durch Druck von außen in Richtung auf das Kartuscheninnere sowie durch Druck vom Kartuscheninnern her etwa längs der Düsenachse verschiebbar gelagert ist.
Erfiiidungsgemäß wird in den Düsenkörper also ein in Richtung der Düsenachse beweglich gelagerter Dichtkolben eingesetzt, dessen Außenlcontur in der Schlußstellung der Düse dichtend an der Innenkontur des Düsenkörpers anliegt. Durch den Einsatz des Dichtkolbens in der Düse und durch die Anpassung der Formgebung von Düseninnenwand und Kolbenaußenfläche wird es möglich, nachlauffrei zu applizieren. Vorzugsweise wird als Kolben ein Kegel verwendet. Entsprechend erhält dann die Düseninnenfläche in ihrem dem Kolben zuzuwendenden Schließbereich die Form einer an den Kegel angepaßten Kegelinnenfläche.
Mit Hilfe des an die Kegelspitze des Kolbens angesetzten Doms wird der erfindungsgemäße Düsenverschluß beim Applizieren selbsttätig geöffnet. Zum Öffnen und Schließen der Kartuschendüse wird im übrigen lediglich der Kolben bewegt. Das Betätigen des Kolbens kann durch Außendruck auf den Dorn, z.B. schmierkopfartig unmittelbar beim Applizieren selbst, oder durch Kartuscheninnendruck nach dem Applisieren bzw. in den Arbeitspausen erfolgen. Im ersteren Fall wird die Kartusche durch Außendruck geöffnet und im anderen Fall durch Innendruck geschlossen. Der Innen- bsw. Schließdruck kann durch die 7/irkiuig einer awischen den kugelförmigen Kolben und dem Kartuscheninnern vorgesehenen Feder unterstützt werden. Ein Nachlauf :-n des Füllgutes wird in der Regel schon durch die Füllgutbewegung
Patentanmeldung ^ HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
D 652;; /
selbst ausgeschlossen, sobald nämlich der Außendruck auf den an der Spitze des kegelförmigen Kolbens vorgesehenen Dorns naohl.xrt, bewegt sich der Kolben selbsttätig in die Jchließsx3llung. Der Düsenkörper und der Kolben bilden also ein Rückschlagventil für das nachlauffreie Applizieren aus Kartuschen.
Patentanmeldung ^ HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
D 6523
Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen werden v/eitere Einzelheiten der ..Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kartuschendüse im Längsschnitt; und Jig. 2 eine Abwandlung der Düse nach Fig. 1.
Die insgesamt mit 1 "bezeichnete Kartuschendüse nach Pig. 1 und 2 besteht aus dem eigentlichen sich konisch bzw. kegeiförmig zuspitzenden Düsenkörper 2 mit offener Diisenspitze 3 an der liegelspitze und einem an den Kegelboden angesetzten Innengewindering 4 zum Befestigen der jeweiligen, nicht gezeichneten Kartusche. In den Düsenkörper 2 wird ein ebenfalls kegelförmiger Dichtkolben 5 eingesetzt, dessen Außenkontur in der Schließstellung dichtend mit der Innenkontur des Düsenkörpers 2 abschließt.
Der Dichtkolben 5 besitzt an seiner Kegelspitze einen durch die Düsenspitze 3 vorspringenden Dorn 6. Durch Druck auf den Dorn in Richtung auf das Kartuscheninnere längs der Dusenach.se 7 wird der Dichtkolben 5 von der Innenfläche des Düsenkörpers 2 abgehoben, derart, daß zwischen der Kolbenaußenfläche und der Düseninnenfläche ein kegelmantelförmiger Durchgang vom Kartuscheiiinneren zur Düsenspitze 3 frei wird. Im Ausführungsbeispiel nach Pig. 1 wird der Unterseite des Kolbens 5 im Innern des Düsenkörpers 2 ein Anschlag 8 zugeordnet, der die Bewegung des Kolbens beschränkt und vor aller.!
dessen Hineingleiten in das Kartuscheninnere ausschließt.
Anstelle des Anschlags 3 wird in Fig. 2 eine Feder 9 im Düseninnern vorgesehen, die ebenfalls den Kolbenhub beschränkt aber zugleich das Rückführen des Dichtkolbens 5 in die 3chli-j:i-
3210163
Patentanmeldung / HENKEL KGaA
^ ZR-FE/Patente
D 6^23
st3llung unterstützt. Die Düsenspitze 3 kann mit Hilfe einer Kappe 10 verschlossen v/erden.
Das erfinduiigsgemäße Kartuschensystem wird im wesentlichen ebenso v/i ο vorhandene Systeme gohandhabt. Das Kartuschenfüllgut tritt allerdings erst nach dem Bindrücken des Dorns 6 aus. IT ac Ii Beendigung der Applikation geht der Kolben 5 durch den in der Kartusche herrschenden Druck bzw. auch durch die Kraft der Jeder 9 in seine Ausgangsposition, d.h. Schließst^lluiig, zurück. Der Vorteil der Verwendung einer Feder 9 sum Zurückstellen des Kolbens besteht darin, da/3 eine ausreichende Abdichtung bzw. der gewünschte Nachlaufschutz auch bei ungenügendem Kartuscheninnendruck gewährleistet wird.
* » ft«
Patentanmeldung -Γ* HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
Bezugszeichenliste
1 = Kartuschendüse
2 = Düsenkörper
3 = Düsenspitzo
4 = Innengewindering
5 = Diclitkoloen
6 = Dorn
7 = Düsenachse
8 = .Anschlag
9 = Feder = Kappe

Claims (4)

Patentanmeldung HENKEL KGaA ZR-FE/Patente D 6523 /6 Patentansnrüche
1. Kartuschendüse (1), instiesondere für die Applikation nach der Injektioiistechnik, die nach dem Abtrennen der Xartuschenspitze auf den Ausgang einer Kartusche aufzusetzen, insbesondere aufzuschrauben, ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Innendurchmesser des Düsenkörpers (2) in Richtung auf das Kartusche ninnere stetig erweitert, daß in den Düsenkörper (2) ein in seiner Außenkontur dichtend an die Innenwand des Düsenkörpers (2) angepaßter Kolben (5) eingesetzt ist, daß der Kolben (5) einen durch die Düsenspitze (3) hindurch nach außen vorstehenden Dorn (6) besitzt und daß der Dorn (6) durch Druck von außen in Richtung auf das Kartuscheninnere sowie durch Druck vom Kartuscheninnern her etwa längs der Düsenachse (7) verschiebbar gelagert ist.
2. Kartuschendüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5) als Kegel ausgebildet ist und die Düseninnenfläche in ihrem dem Kolben zugewandten Schließbereich als dem Kegel angepaßte Fläche ausgebildet ist.
3. Kartuschendüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem kegelförmigen Kolben (5) und dem Kartuscheninnern ein den Kolben in seinen Schließsitz in dem Düsenkörper (2) rückstellende Peder (9) vorgesehen ist (Pig. 2).
4. Kartuschendüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Düsenkörper (2) ein Anschlag (8) für die dem Dorn
(5) gegenüberliegende Rückseite des Dichtkolbens (5) vorgesehen ist (Fig., 1).
DE19823210169 1982-03-19 1982-03-19 Kartuschenduese Withdrawn DE3210169A1 (de)

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DE8207875U1 (de) 1983-05-11
EP0089572A1 (de) 1983-09-28

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