DE102007024724A1 - Spendervorrichtung für die Aufnahme und Ausgabe von pastösen Produkten mit einem ein Kopfstück und einen Spenderkolben aufweisenden Spenderkopf - Google Patents

Spendervorrichtung für die Aufnahme und Ausgabe von pastösen Produkten mit einem ein Kopfstück und einen Spenderkolben aufweisenden Spenderkopf Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spendervorrichtung für die Aufnahme und Ausgabe von pastösen Produkten, mit einem einen Behälterboden (16) aufweisenden Behälter (10) für die Aufnahme des pastösen Produktes und mit einem an diesem Behälter (10) gehaltenen und auf dem dem Behälterboden (16) abgewandten Se2) für die Ausgabe des Produktes, wobei der Spenderkopf (12) ein relativverschieblich gegenüber dem Behälter (10) gelagertes Kopfstück (18) und einen gegenüber diesem Kopfstück (18) und gegenüber diesem Behälter (10) jeweils relativverschieblich gelagerten, in einem inneren Kanal (26) des Spenderkopfes (12) angeordneten Spenderkolben (20) aufweist und wobei mittels des Kopstücks (18) und des Spenderkolbens (20) ein Schieberventil (28) ausgebildet ist, für welches eine erste Dichteinrichtung (32) vorgesehen ist, und wobei ferner der Spenderkolben (20) für die Bildung der ersten Dichteinrichtung (32) eine sich um die zentrale Längsachse des Spenderkolbens (20) gekrümmt erstreckende und sich in Richtung des Behälterbodens verjüngende erste Dichtfläche (36) aufweist und wobei das Kopfstück (18) das für das dichtende Zusammenwirken mit dieser ersten Dichtfläche (36) eine zweite Dichtfläche (38) aufweist, wobei das Kopfstück (18) auf seiner dem Behälterboden (16) abgewandten Seite eine sich in das Innere dieses Kopfstücks (18) erstreckende erste Öffnung (54) ausbildet und dass diese erste Öffnung (54) mittels einer ersten Abdeckung ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spendervorrichtung für die Aufnahme und Ausgabe von pastösen Produkten, wie beispielsweise Cremes oder flüssigen Seifen, wobei diese Spendervorrichtung einen Spenderkopf aufweist, der ein Kopfstück und einen Spenderkolben aufweist.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung kann eine Spendervorrichtung auch als Spendersystem bezeichnet werden. Der Spenderkolben kann auch als Pumpkolben oder Dosierkolben bezeichnet werden, bzw. bildet einen solchen. Der Spenderkopf kann auch als Pumpenkopf oder Dosierkopf bezeichnet werden, bzw. bildet einen solchen.
  • Wie bereits angesprochen werden derartige Spendervorrichtungen für die Aufnahme und Ausgabe von pastösen Produkten, wie beispielsweise Seifen, Cremes und dergleichen verwendet. Zu diesem Zweck weisen derartige Spendervorrichtungen der bekannten Art einen Behälter und einen an diesem Behälter auf der dem der Behälterboden abgewandten Seite angeordneten Spenderkopf auf. Der Behälter dient der Aufnahme des pastösen Produktes und mittels des Spenderkopfes kann das pastöse Produkt aus dem Behälter gefördert und ausgegeben werden. Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen der Spenderkopf ein Kopfstück sowie einen Spenderkolben, auch als Pumpkolben bezeichnet, aufweist. Der Spenderkolben wird dabei in dem Kopfstück aufgenommen und ist gegenüber diesem relativverschieblich angeordnet. Sowohl das Kopfstück als auch der Spenderkolben sind ferner relativverschieblich gegenüber dem Behälter angeordnet. Zur Ausgabe des pastösen Pro dukts kann das Kopfstück in Richtung des Behälterbodens verschoben werden. Zu Beginn dieses Verschiebewegs aus der unbelasteten Ausgangsstellung bewegt sich dabei nur das Kopfstück, wobei der Spenderkolben in seiner Lage verbleibt. Bei dieser Relativbewegung von Spenderkolben und Kopfstück öffnet ein Schieberventil, das von diesen Teilen gebildet wird, und eine Strömungsverbindung zwischen dem Kolbeninneren und dem Ausgabekanal, der in dem Kopfstück angeordnet ist, wird freigegeben. Bei fortgesetzter Schiebebewegung des Kopfstücks in Richtung des Behälterbodens nimmt das Kopfstück den Spenderkolben mit, so dass mittels dieses Spenderkolbens das Volumen einer Förderkammer verringert und dadurch bedingt darin befindliches pastöses Produkt durch das Kolbeninnere, das geöffnete Schieberventil und den Ausgabekanal ausgegeben wird. Die angesprochene Förderkammer ist dabei in einer bekannten Vorrichtung am Spenderkopf angeordnet. In der dem Boden zugewandten Richtung befindet sich dabei zwischen der Förderkammer und dem Behälterinneren eine obere Abdeckung des Behälters, die mit einer Öffnung und einem darin befindlichen Ventil versehen ist. Dieses Ventil funktioniert dabei so, dass dann, wenn der Druck in der Förderkammer den Druck im Behälterinneren übersteigt, oder zumindest über einen vorbestimmten Betrag übersteigt, das Ventil öffnet und somit eine Förderung von pastösem Produkt aus dem Behälterinneren in die Förderkammer ermöglicht. Andernfalls ist dieses Ventil in einer geschlossenen Stellung.
  • Wenn das Kopfstück nach seiner Betätigung entlastet wird, wird es unter Wirkung einer Druckfeder in seiner Ausgangsstellung zurückbewegt, wobei es entlang eines Teils dieses Weges relativ zum Spenderkolben verschoben wird, so dass das Schieberventil wieder schließt. Überdies nimmt das Kopfstück den Spenderkolben außerhalb der angesprochenen Relativverschiebung mit und verbringt diesen in seiner Ausgangsstellung. Durch letzteres wird bewirkt, dass der Druck in der Förderkammer sinkt und somit das in der oberen Abdeckung des Behälters befindliche Ventil öffnet und pastöses Produkt aus dem Behälterinneren in die Förderkammer gesaugt wird.
  • Eine im Wesentlichen entsprechend der vorgenannten Beschreibung ausgebildete Spendervorrichtung ist aus der EP 1 399 370 B1 bekannt.
  • Der Anmelderin ist ferner – zumindest intern – bekannt, dass bei Spendervorrichtungen, die im Wesentlichen entsprechend der Vorgenannten ausgebildet sind, am Schieberventil zwei Dichtungen beteiligt sein können, bzw. diesem zugeordnet sind, was in der EP 1 399 370 B1 allerdings nicht besonders hervorgehoben ist. Die erste dieser Dichtungen ist dabei eine Lippendichtung, die in der Mitte bzw. in etwa der Mitte des Dosierkolbens vorgesehen ist, und im Rohr bzw. in einem Rohr des Kopfstücks anliegt. Die zweite dieser Dichtungen ist dabei ein Dichtkegel bzw. weist einen Dichtkegel auf, und zwar am oberen Ende des Dosierkolbens, der mit einer entsprechenden Fläche im Kopfstück dichtet.
  • Da bei der Kegeldichtung bei der der Anmelderin – zumindest intern – bekannten Gestaltungen zwei unflexible Kegel ineinander liegen, führen bereits kleinere Abweichungen von der idealen Kegelform zu Undichtigkeiten. Bei einer der Anmelderin – zumindest intern – bekannten Vorrichtung der genannten Art bestehen drei ausführungsbedingte Risiken für solche Formabweichungen:
    Das erste dieser Risiken liegt darin, dass die Kegelfläche im Kopfstück beim Spritzguss zwangsentformt wird und daher zur Deformation bzw. Gratbildung neigt. Das zweite dieser Risiken besteht darin, dass die Kegelfläche am Dosier- bzw. Spenderkolben im Spritzgusswerkzeug durch zwei Schieber gebildet wird, wodurch an der Trennlinie ein Grat entsteht. Bei leichtem Schieberversatz entsteht kein kreisrunder Querschnitt, sondern zwei gegeneinander verschobene Halbkreise mit einer Stufe. Das dritte der genannten Risiken besteht darin, dass bei der Montage des Dosier- bzw. Spenderkolbens mit dem Kopfstück der Dichtkegel durch den Hinterschnitt im Kopfstück gepresst wird, wodurch die Dichtfläche des Kolbens leicht plastisch deformiert werden kann.
  • Nicht zuletzt können derartige Gründe dazu führen, dass das Schieberventil nicht zuverlässig abdichtet. Wenn bei der Befüllung des Spenders zu viel Luft eingeschlossen wurde, ist teilweise ein Anspenden durch normale Betätigung des Spenders nicht möglich bzw. erheblich erschwerend. Es wird nur Luft komprimiert und wieder entspannt, aber keine Creme gefördert.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Spendervorrichtung für die Aufnahme und Ausgabe von pastösen Produkten zu schaffen, die sich auf einfache Weise herstellen lässt und im Betrieb betriebssicher ist.
  • Erfindungsgemäß wird insbesondere eine Spendervorrichtung gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen. Ein erfindungsgemäßes Verfahren ist Gegenstand des Anspruchs 11. Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Es wird also insbesondere eine Spendervorrichtung für die Aufnahme und Ausgabe von pastösen Produkten vorgeschlagen. Die Spendervorrichtung weist einen Behälter für die Aufnahme eines pastösen Produktes auf, sowie einen an diesem Behälter gehaltenen und auf der dem Behälterboden dieses Behälters abgewandten Seite des Behälters vorgesehenen Spenderkopf für die Ausgabe des Produktes. Der Spenderkopf weist ein relativbeweglich gegenüber dem Behälter gelagertes Kopfstück sowie ein gegenüber diesem Kopfstück und gegenüber diesem Behälter jeweils relativverschieblich gelagerten Spenderkolben auf. Dieser Spenderkolben ist in einem inneren Kanal des Spenderkopfes angeordnet. Anzumerken ist, dass der Begriff „innerer Kanal" durchaus weit gefasst zu verstehen ist. Es kann vorgesehen sein, dass dieser innere Kanal umfangsmäßig geschlossen ist, es kann aber auch vorgesehen sein, dass ein solcher innerer Kanal mit diversen Durchbrüchen versehen ist oder zumindest teilweise als Art „Gerüst" ausgebildet ist. Mittels des Kopfstücks und mittels des Spenderkolbens wird ein Schieberventil ausgebildet. Zu diesem Zweck kann insbesondere vorgesehen sein, dass der Spenderkolben an seiner dem Behälterboden abgewandten Stirnseite im Wesentlichen verschlossen ist und axial benachbart zu dieser Stirnseite radiale Durchbrüche aufweist, und ansonsten als Hohlkolben ausgebildet ist. Dabei kann weiter vorgesehen sein, dass das Kopfstück einen Durchbruch aufweist, durch welchen der Spenderkolben beweglich ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass das Spenderventil in einer geöffneten Stellung ist, wenn der Spenderkolben durch den Durchbruch oder Kanal oder dergleichen des Kopfstücks so verlagert ist, dass seine radialen Öffnungen oberhalb eines bestimmten Niveaus sind bzw. um eine vorbestimmte Entfernung vom Behälterboden entfernt sind.
  • Unterhalb dieses Niveaus kann dabei insbesondere vorgesehen sein, dass mittels der geschlossenen Stirnseite das Schieberventil in einer geschlossenen Stellung ist. Es sind aber auch andere Ausgestaltungen eines derartigen Schieberventils möglich. Für das Schieberventil ist eine erste Dichteinrichtung vorgesehen. Der Spenderkolben weist für die Bildung der ersten Dichteinrichtung eine sich um die zentrale Längsachse des Spenderkolbens gekrümmt erstreckende und sich in Richtung des Behälterbodens verjüngende erste Dichtfläche auf. Das Kopfstück weist für das dichtende Zusammenwirken mit dieser ersten Dichtflä che eine zweite Dichtfläche auf. Ferner ist vorgesehen, dass das Kopfstück auf seiner dem Behälterboden abgewandten Seite einer sich in das Innere des Kopfstücks erstreckende erste Öffnung ausbildet und dass diese erste Öffnung mittels einer ersten Abdeckung verschlossen ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die erste Öffnung in den inneren Kanal des Spenderkopfes mündet bzw. mit diesem inneren Kanal strömungsverbunden ist. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die erste Öffnung mit dem inneren Kanal des Spenderkopfes fluchtet. Es ist insbesondere vorgesehen, das die erste Öffnung in Verlängerung des inneren Kanals des Spenderkopfes angeordnet ist oder in diesem übergeht.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, dass die zweite Dichtfläche eine Gegendichtfläche zur ersten Dichtfläche ausbildet. In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die maximalen Außenmaße der zweiten Dichtfläche im Kopfstück in der senkrecht zur zentralen Längsachse des Spenderkolbens gesehenen Richtung kleiner sind als die maximalen Außenabmaße der senkrecht zur dieser zentralen Längsachse gelegenen Querschnittsflächen der sich in das Kopfstück erstreckenden ersten Öffnung des Kopfstückes. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass eine Projektion der zweiten Dichtfläche entlang der angesprochenen zentralen Längsachse auf die angesprochene erste Öffnung derart so ist, dass die Außenabmaße der genannten Öffnung die Projektion der zweiten Dichtfläche vollständig umgeben. Besonders vorteilhaft ist ferner, wenn der gedachten Verschiebung der zweiten Dichtfläche bis hin zur angesprochenen ersten Öffnung kein Material entgegensteht. Dies ermöglicht beispielsweise, dass ein entsprechendes Werkzeug im Rahmen eines Spritzgussprozesses die angesprochene zweite Dichtfläche auch ausbilden kann und anschließend durch eine rein lineare Bewegung entfernt werden kann.
  • Die erste Dichtfläche und/oder die zweite Dichtfläche ist in vorteilhafter Ausgestaltung als konische und/oder kegelförmige und als kegelstumpfförmige Dichtfläche bzw. Fläche gestaltet. Ferner ist insbesondere – kumulativ oder alternativ – vorgesehen, dass sich die erste und/oder die zweite Dichtfläche in der dem Behälterboden zugewandten Richtung verjüngt.
  • Die erste und/oder zweite Dichtfläche ist in bevorzugter Ausgestaltung, bezogen auf die sich um die zentrale Längsachse des Spenderkolbens erstreckende Umfangsrichtung, umfangsmäßig geschlossen.
  • Besonders vorteilhaft ist vorgesehen, dass die erste Öffnung durch eine erste Abdeckung abgedeckt bzw. verschlossen ist, und zwar insbesondere durch eine flexible erste Abdeckung. Es kann vorgesehen sein, dass die erste Abdeckung ein Softtouchelement ist, und über dieses Soft-Touch-Element das Betätigen der Spendervorrichtung erfolgt bzw. erfolgen soll oder erfolgen kann. In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Spenderkopf an der dem Behälterboden zugewandten Seite des Behälters angeordnet und an diesem gehalten, insbesondere mittels einer Rasteinrichtung. Anzumerken ist, dass der Spenderkolben auch als Pumpkolben oder auch Dosierkolben bezeichnet werden kann bzw. bezeichnet wird.
  • Erfindungsgemäß wird ferner ein Verfahren gemäß Anspruch 11 vorgeschlagen. Dieses Verfahren zur Herstellung einer Spendervorrichtung für die Aufnahme und Ausgabe von pastösen Produkten, wie beispielsweise zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Spendervorrichtung, bezieht sich insbesondere auf eine Spendervorrichtung, die einen Spenderkopf und einen in einem inneren Kanal dieses Spenderkopf verschieblich angeordneten Spenderkolben aufweist.
  • Es ist dabei insbesondere vorgesehen, dass mittels des Kopfstücks und des Spenderkolbens ein Schieberventil ausgebildet ist, wobei für dieses Schieberventil eine erste Dichteinrichtung vorgesehen ist, die eine sich in Richtung des auf der dem Spenderkopf abgewandten Seite des Behälters vorgesehenen Behälterbodens hin verjüngende zweite Dichtfläche aufweist, die am Kopfstück ausgebildet ist. Gemäß dem Verfahren ist nun vorgesehen, dass zunächst eine Spritzgussform bereitgestellt wird und ein Werkzeug zur Ausbildung der angesprochenen zweiten Dichtfläche aufgebracht wird. Dieses Werkzeug dient gleichzeitig für die Bildung einer ersten Öffnung im Kopfstück, die zu der dem Behälterboden abgewandten Seite offen ist. Anschließend wird die Spritzgussform im Spritzgussverfahren befüllt, wobei sich die angesprochene erste Öffnung ausbildet, sowie die angesprochene zweite Dichtfläche. Danach wird das erste Werkzeug durch die beim Spritzgießen ausgebildete erste Öffnung entnommen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung wird die erste Öffnung anschließend mittels einer ersten Abdeckung verschlossen. Es kann vorgesehen sein, dass die erste Abdeckung lösbar oder nicht-lösbar am Kopfstück gehalten ist. Die erste Abdeckung kann beispielsweise mit tels einer Rasteinrichtung dort angebracht sein. Die erste Abdeckung ist insbesondere ein Softtouchteil.
  • Im Folgenden soll nun anhand der Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert werden, wodurch die Erfindung allerdings nicht beschränkt werden soll. Dabei zeigt:
  • 1 eine erste, beispielhafte Ausführungsform der Erfindung in schematischer Ansicht;
  • 2 eine der Ausführungsform gemäß 1 in einer zweiten Stellung;
  • 3 ein geringfügig von der Gestaltung gemäß 1 unterscheidende Ausführungsform; und
  • 4 eine Ausführungsform gemäß 3 der zweiten Stellung des Kopfstücks.
  • Die folgenden Ausführungen beziehen sich – soweit nicht auf Unterschiede gesondert hingewiesen wird – sowohl auf die Ausgestaltung der ersten 1 und 2 als auch auf die Ausführungsform gemäß 3 und 4. Die in den 1 und 2 gezeigt Spendervorrichtung 1 bzw. die in den 3 und 4 gezeigte Spendervorrichtung 1 weist einen Behälter 10 auf, sowie einen Spenderkopf 12. Der Behälter bildet ein Behälterinneres 14 für die Aufnahme des angesprochenen pastösen Produktes aus und ist mit einem Behälterboden 16 versehen.
  • Der Spenderkopf 12 ist auf der dem Behälterboden 16 abgewandten Seite des Behälters angeordnet.
  • Der Spenderkopf 12 weist ein Kopfstück 18 sowie einen Spenderkolben 20 auf. Mittels dieses Spenderkopfs 12 kann pastöses Produkt gefördert und aus der Spendervorrichtung ausgegeben werden. Das Kopfstück 18 ist sowohl gegenüber dem Behälter 10 als auch gegenüber dem Spenderkolben 20 relativverschieblich angeordnet. Ferner ist der Spenderkolben 20 relativverschieblich gegenüber dem Behälter 10 angeordnet. Der Spenderkolben 20 ist auf seiner dem Behälterboden 16 abgewandten Stirnseite verschlossen. Der Spenderkolben 60 ist als Hohlkolben ausgebildet, und weist zur Stirnseite 22 in Richtung des Behälterbo dens 16 axial versetzt radiale Durchtrittsöffnungen 24 auf, über die – bei entsprechender Stellung des Kolbens 20 – aus dem Inneren des Spenderkolbens pastöses Produkt austreten kann.
  • Der Spenderkolben 20 ist in einem inneren Kanal 26 des Kopfstücks 18 verschieblich angeordnet. Das Kopfstück 18 bildet im Zusammenwirken mit dem Spenderkolben 20 ein Schieberventil 28 auf. Dieses Schieberventil 28 funktioniert so, dass es eine Strömungsverbindung zwischen dem Inneren des Spenderkolbens 20 und einem Ausgabekanal 30, über welchen pastöses Produkt nach außen aus der Spendervorrichtung 1 austreten kann, wahlweise freigeben und gesperrt werden kann.
  • Um eine bessere Abdichtung zu erreichen, ist zusätzlich eine erste Dichteinrichtung 32 für das Schieberventil 28 vorgesehen. Ferner ist eine zweite Dichteinrichtung 34 für das Schieberventil 28 vorgesehen. Die zweite Dichteinrichtung 34 ist – bezogen auf die Axialrichtung des Spenderkolbens 20 – axial näher am Behälter 16 angeordnet, als die erste Dichteinrichtung 32. Die zweite Dichteinrichtung 34 wird von einer am Außenmantel des Spenderkolbens 20 angeformten Dichtlippe im Zusammenwirken mit einer Innenoberfläche des Kopfstücks gebildet.
  • Diese erste Dichteinrichtung bzw. diese Kegeldichtung 32 wird durch das Zusammenwirken einer ersten Dichtfläche 36 mit einer zweiten Dichtfläche 38 gebildet. Die erste Dichteinrichtung 32 wird dabei am Spenderkolben 20 ausgebildet und die zweite Dichtfläche wird dabei am Kopfstück ausgebildet.
  • Bei der Gestaltung gemäß den 14 ist ferner eine obere Abdeckung 40 des Behälters 10 vorgesehen, sowie eine Förderkammer 42, die in dem Spenderkopf 12 ausgebildet wird. In der oberen Abdeckung 40 ist eine Durchtrittsöffnung 44 vorgesehen, in welcher ein Ventil 46 angeordnet ist. Das Ventil 46 (wie Ventilscheibe) ist so gestaltet, dass es automatisch öffnet, wenn der Druck in der Förderkammer 42 größer oder um einen vorbestimmten Betrag größer ist als der Druck im Behälterinneren 14.
  • Im Behälter 10 ist ferner ein Nachführkolben 48 vorgesehen, der auch als Schleppkolben bezeichnet werden kann bzw. ein Schleppkolben ist. Überdies ist in den Gestaltungen ge mäß den 14 eine Druckfeder 50 vorgesehen, die einerseits das Kopfstück 18 belastet und andererseits die obere Abdeckung 40 bzw. die damit verbundene Hülse.
  • Am unteren Ende des Spenderkolbens ist ferner eine dritte Dichteinrichtung 52 vorgesehen, die eine Abdichtung gegenüber dem Behälter bzw. dem hülsenartigen Fortsatz des Behälters bewirkt. Bei den Gestaltungen gemäß den 14 ist weiter das Kopfstück nach oben hin offen. Es ist insbesondere so, dass das Kopfstück auf der dem Behälterboden 16 abgewandten Seite eine sich in das Innere dieses Kopfstücks 18 erstreckende erste Öffnung 54 ausbildet, die nach außen ragt. Um dennoch das Kopfstück oben verschlossen zu haben, ist eine mittels einer ersten Abdeckung 56 verschlossen, die gleichzeitig ein Softtouchbauteil ist und der Betätigung der Spendervorrichtung gleichzeitig dient.
  • Die erste Abdeckung wird mittels Rastmitteln am Kopfstück 18 gehalten.
  • Durch die Erfindung wird eine Vielzahl von Vorteilen und Wirkungen ermöglicht, die zumindest bei bevorzugten Weiterbildungen gegeben sein können. Beispiele hierfür sollen im Folgenden genannt werden. Die Zwangsentformung der Kegeldichtfläche im Kopfstück wird nicht mit Hilfe einer Zwangsentformung nach unten im Spritzgusswerkzeug gebildet, sondern ohne Zwangsentformung nach oben entformt. Das Kopfstück ist zu diesem Zweck oben offen gestaltet (erste Öffnung 54). Diese Öffnung 54 wird durch das ohnehin vorgesehene sogenannte Soft-Touch-Bauteil (Abdeckung 56) bei der Montage wieder verschlossen. In das Kopfstück 18 wird ein separates Bauteil fest eingeschnappt (Softtouchbauteil 56 beinhaltet den Mündungsverschluss).
  • Die Gefahr einer Deformierung des Dichtkegels im Kopfstück beim Spritzgussprozess wird durch die Vermeidung der Zwangsentformung behoben. Ebenfalls kann sich somit am Kopfstück kein Quetschgrat bilden, der die Dichtkegelgeometrie des Dosierkolbens bei der Montage in das Kopfstück beschädigt.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 1
    Spendervorrichtung
    10
    Behälter
    12
    Spenderkopf
    14
    Behälterinneres
    16
    Behälterboden
    18
    Kopfstück von 12
    20
    Spenderkolben von 12
    22
    Stirnseite von 20
    24
    radiale Öffnung
    26
    innerer Kanal
    28
    Schieberventil
    30
    Ausgabekanal
    32
    erste Dichteinrichtung
    34
    zweite Dichteinrichtung
    36
    erste Dichtfläche
    38
    zweite Dichtfläche
    40
    obere Abdeckung von 10
    42
    Förderkammer
    44
    Durchtrittsöffnung
    46
    Ventil in 40
    48
    Nachführkolben
    50
    Druckfeder
    52
    dritte Dichtung
    54
    erste Öffnung in 18
    56
    erste Abdeckung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1399370 B1 [0005, 0006]

Claims (12)

  1. Spendervorrichtung für die Aufnahme und Ausgabe von pastösen Produkten, mit einem einen Behälterboden (16) aufweisenden Behälter (10) für die Aufnahme eines pastösen Produktes und mit einem an diesem Behälter (10) gehaltenen und auf der dem Behälterboden (16) abgewandten Seite des Behälters (10) vorgesehenen Spenderkopf (12) für die Ausgabe des Produktes, wobei der Spenderkopf (12) ein relativverschieblich gegenüber dem Behälter (10) gelagertes Kopfstück (18) und ein gegenüber diesem Kopfstück (18) und gegenüber diesem Behälter (10) jeweils relativverschieblich gelagerten, in einem inneren Kanal (26) des Spenderkopfes (12) angeordneten Spenderkolben (20) aufweist, und wobei mittels des Kopfstücks (18) und des Spenderkolbens (20) ein Schieberventil (28) ausgebildet ist, für welches eine erste Dichteinrichtung (32) vorgesehen ist, und wobei ferner der Spenderkolben (20) für die Bildung der ersten Dichteinrichtung (32) eine sich um die zentrale Längsachse des Spenderkolbens (20) gekrümmt erstreckende und sich in Richtung des Behälterbodens verjüngende erste Dichtfläche (36) aufweist und wobei das Kopfstück (18) das für das dichtende Zusammenwirken mit dieser ersten Dichtfläche (36) eine zweite Dichtfläche (38) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfstück (18) auf seiner dem Behälterboden (16) abgewandten Seite eine sich in das Innere dieses Kopfstücks (18) erstreckende erste Öffnung (54) ausbildet und, dass diese erste Öffnung (54) mittels einer ersten Abdeckung (56) verschlossen ist.
  2. Spendervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (54) in den inneren Kanal (26) des Kopfstücks (18) mündet bzw. mit diesem inneren Kanal (26) strömungsverbunden ist.
  3. Spendervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die maximalen Außenabmaße der zweiten Dichtfläche (38) im Kopfstück (18) in der senkrecht zur zentralen Längsachse des Spenderkolbens (20) gesehenen Richtung kleiner sind als die maximalen Außenabmaße der senkrecht zu dieser zentralen Längsachse gelegenen Querschnittsfläche der sich in das Kopfstück (18) erstreckenden ersten Öffnung (54) des Kopfstücks (18).
  4. Spendervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste Dichtfläche (36) in der dem Behälterboden (16) zugewandten Richtung verjüngt.
  5. Spendervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite Dichtfläche (38) in der dem Behälterboden (16) zugewandten Richtung verjüngt.
  6. Spendervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Dichtfläche (36) des Spenderkolbens (20) eine konische bzw. kegel- oder kegelstumpfförmige Dichtfläche ist.
  7. Spendervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die konische bzw. kegel- oder kegelstumpfförmige an dem Spenderkolben (20) angeordnete erste Dichtfläche (36) sich konzentrisch geschlossen um die zentrale Längsachse des Spenderkolbens (20) erstreckt.
  8. Spendervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Dichtfläche (38) des Kopfstücks (18) eine konische bzw. kegel- oder kegelstumpfförmige Dichtfläche ist.
  9. Spendervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die konische bzw. kegel- oder kegelstumpfförmige an dem Kopfstück (18) angeordnete zweite Dichtfläche (38) sich konzentrisch geschlossen um die zentrale Längsachse des Spenderkolbens (20) erstreckt.
  10. Spendervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Abdeckung (54) ein, insbesondere flexibles, Softtouch-Bauteil ist.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Spendervorrichtung (1) für die Aufnahme und Ausgabe von pastösen Produkten, insbesondere zum Herstellen einer Spendervorrichtung (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Spendervorrichtung (1) einen Spenderkopf (12) sowie einen in einem inneren Kanal (26) dieses Spenderkopfes (12) verschieblich angeordneten Spenderkolben (20) aufweist, und wobei mittels des Kopfstücks (18) und des Spenderkolbens (20) ein Schieberventil (28) ausgebildet ist, für welches eine erste Dichteinrichtung (32) vorgesehen ist, welche eine sich in Richtung des auf der dem Spenderkopf (10) abgewandten Seite des Behälters (12) vorgesehenen Behälterboden (16) hin verjüngende zweite Dichtfläche (38) aufweist, die am Kopfstück (18) ausgebildet wird, mit den Schritten: – Bereitstellen einer Spritzgussform und Aufbringen eines Werkzeugs zur Ausbildung der zweiten Dichtfläche (38), wobei dieses Werkzeug gleichzeitig für die Bildung einer ersten Öffnung (54) im Kopfstück (18) vorgesehen ist, die zur dem Behälterboden (16) abgewandten Seite hin offen ist; – Befüllen der Spritzgussform im Spritzgussverfahren; – Entnehmen des Werkzeugs durch die beim Spritzgießen ausgebildete erste Öffnung (54).
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (54) mittels einer ersten Abdeckung (56) verschlossen wird.
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