DE2235218A1 - Verfahren zum korrigieren von tippfehlern - Google Patents

Verfahren zum korrigieren von tippfehlern

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DE2235218A1
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Gilbert Schwartzman
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs
    • B43K5/1818Mechanical feeding means, e.g. valves; Pumps
    • B43K5/1827Valves
    • B43K5/1836Valves automatically closing
    • B43K5/1845Valves automatically closing opened by actuation of the writing point
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L19/00Erasers, rubbers, or erasing devices; Holders therefor
    • B43L19/0018Erasers, rubbers, or erasing devices; Holders therefor with fluids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren zum Korrigieren von Tippfehlern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Korrigieren von Tippfehlern auf einem Aufzeichnungamaterial, und betrifft in weiterem Sinne ein Verfahren zum Aufbringen eines flüssigen Korrekturmitteis zum Unsichtbarmachen falscher oder unerwünschter Buchstaben, Ziffern oder anderer Zeichen auf verschiedenen Unterlagen.
  • In der USA-Patentanmeldung 10 017 vom 9. Februar 1970 ist eine Korrekturflüssigkeit beschrieben, welche sich mit einer Unterlage, auf der sie verwendet wird, stoffschlüssig zu verbinden urmag und einen thixotropen Zusatz enthält. Zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens findet ein Gerät der in den US-Patentschriften 3 379 490 und 3 378 330 der Anmelderin beschriebenen Art Verwendung, Mittels der beschriebenen Geräte läßt sich eine Korrekturflüssigkeit besonders sorgfältig auftragen. Die verwendete Korrekturflüssigkeit ist so beschaffen, daß die Narbe eines zu korrigierenden Zeichens nicht durch sie hindurchschlagt, und daß sie eine besonders geeignete Unterlage zum Aufbringen eines berichtigten Zeichens bildet.
  • Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß man ein eine Korrekturflüssigkeit enthaltendes und einen Flüssigkeitsauslaß sowie einen den Auslaß durchsetzenden Ventilkopf zum Steuern des Austritts von Korrekturflüssigkeit durch den Auslaß aufweisendes Auftraggerät derart im Mittelteil eines geschriebenen Zeichens aufsetzt, daß der V.ntilkopf etwa in der Mitte des geschriebenen Zeichens in Anlage kommt und der Fldssigkeitsauslaß sich in gewisses Abstand über der Unterlage befindet, daß man darauf die Korrekturflüssigkeit aus dem Auftraggerät ausbringt iand dabei den Yentilkopf in schneller Polige auf das beschriebene Zeichen aufdrückt,um damit eine scheibenförmige Ansammlung der Korrekturflüssigkeit mit einer zunächst ihrem Umfang verlaufenden, das zu korrigierende Zeichen umgebenden. ringtörmigen Verdickung ru bilden, und daß man die scheibenförmige Ansammlung der Korrekturflüssigkeit trocknen läßt.
  • Die Ausbildung der scheibenförmigen, von einer ringförmigen Verdickung umgebenen Ansammlung der Korrekturflüssigkeit kommt dadurch zustande, daß diese ein thixotropes Zusatzmittel enthält und daher durch die pulsierende Pumpwirkung und das lufrühren der ausgebrachten Flüssigkeit mittels des Ventilkopfs des Geräts im Mittelteil der Ansal,miung verflüssigt und zur Bildung der ringförmigen Verdickung nach außen gedrängt wird.
  • Das zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendete Gerät in Form eines Behälters läßt sich mühel-os nach Art eines Bleistifts oder einer Feder ergreifen und handhaben. Es bietet sichere Angriffsflächen für die Hand des Benutzers und schützt diese vor unerwunschter Verschmutzung mit der ausgebrachten Korrekturflüssigkeit.
  • Das Gerät ist einfach und sicher benutzbar und wirksam in der Anwendung.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und. Vofteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausfiihrungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt: Fig. 1 eine zerlegte Längsschnittansicht eines Geräts zum, Korrigieren von Tippfehlern unter Anwendung des erfindungs,gemäßen Verfahrens, Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Teilansicht des zusammengesetzten Geräts, Fig. 3 eine Schrägansicht zur Darstellung der Verwendung des Geräts zum Korrigieren von Tippfehlern, Fig. 4 eine vergrößerte Längsschnittansicht des Geräts bei der Benutzung, Fig. 5 eine Schnittansicht einer blattförmigen Unterlage mit darauf befindlichen Schreibmaschinen-Schriftzeichen, von denen eines korrigiert ist, Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht eines korrigierten Schreibmaschinen-Schriftzeichens und Fig. 7 eine Draufsicht auf ein-korrigiertes Schriftzeichen.
  • Die Zeichnung, in welcher gleiche Teile durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, zeigt ein Gerät 10 zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens, mit einem Behälterteil 12 und einem Ventilgehäuse 14. Das Ventilgehäuse 14 ist mit einem Innenteil 15 passend in einen eingezogenen, es eng umschließenden llals 16 des Behälters 12 einsetzbar.
  • Mit einem entlang dem Umfang hervorstehenden Rand 17 befindet sich das Ventilgehäuse 14 in Anlage am Rand der Mündung 18 des Halses 16. Das Ventilgehäuse 14 weist ferner ein sich auswärts im wesentlichen kegelförmig verjüngendes Außenteil 19 auf, welches in einer von einem Flüssigkeitsdurchlaß 22 durchsetzten und einen Ventilsitz bildenden Auftragsfläche 20 ausläuft. Der hervorstehende Rand 17 bildet einen Angriffspunkt für die Finger des Benutzers sowie einen Schutz gegen Beschmutzung derselben. Im Ventilgehäuse 14 sitzt ein Ventilkörper 24 mit einem Ventilkopf 26, welcher ein konisch verjüngtes, in einer abgerundeten Spitze 30 auslaufendes Außenteil 28 aufweist. Eine Anzahl von Schraubenfedern 32 sind einstückig mit dem Ventilkopf 26 sowie mit einem Druckring 34 ausgebildet. Letzterer stützt sich auf einem einwärts gebördelten einwärtigen Rand 36 des Innenteils 15 ab, so daß die Federn 32 ständig unter Kompression stehen und den Ventilkopf 26 dauernd in anlage am Ventilsitz belasten, um den Austritt von Flüssigkeit zu verhinder.
  • Der Behälter 12 ist mit einer, Korrekturflüssigkeit 38 gefüllt.
  • Diese enthält ein thixotropes Zusatzmittel, welches bewirkt, daß die durch pulsierendes Pumpen ausgebrachte Flüssigkeit aufgrund der erteilten Bewegung im Mittelteil verflüssigt wird und zur Bildung einer ringförmigen verdickung auseinanderfließt. Fig. 3 zeigt einen Teil eines Blattes Papier 42 mit einem Tippfehler 40 in Form des Buchstaben "D". Das Sorrekturgerät 10 wird mit der abgerundeten Spitze 30 mittig auf; den Buchstaben "D" aufgesetzt. Durch anschließendes pulsierendes Auf- und Abpumpen des nach Art eines Bleistifts oder einer Feder ergriffenen Behälters 12 wird eie Korrekturflüssigkeit 38 ausgebr@cht, wobei der Raud 17 ein Reschmutren der Finger des Benutzers mit der Flüssigkeit verhindert.
  • Aufgrund der thixotropen Eigenschaft der ausgebrachton Flüssigkeit wird sie im Mittelteil der über den Durchlaß 22 ausgebrachten scheibenförmigen Ansammlung verflüssigt und bildet in deren Mitte eine Einscnkung 44, während entlang dem Rand der Ansammlung 46 eine ringförmige Verdickung entsteht. Diese Ausbildung ist aus verschiedenen Gründen äußerst vorteilhaft.
  • Zunächst verhindert die ringförmige Verdickung entlang dem Rand der scheibenförmigen Ansammlung der Korrekturflüssigkeit (as Durchschlagen der Farbe des Schriftzeichens 40 durch das Korrekturmaterial. Ferner verhindert die Verdickung das Ablösen des Korrekturmaterials entlang den Rändern und damit des Sichtbarwerden von Teilen des berichtigten Schriltzeichens. Nach dem Trocknen des ILorrekturmaterials ergibt sich durch die ringförmige Verdickung 48 eine bessere Unterlage für einen neuen Schreibmaschinenanschlag als bei durchgehend ebenem Auftrag.
  • Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen-und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Ausbildungen, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    # Verfahren zum Korrigieren von Tippfehlern auf einem Aufzeichnungsmaterial, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß man ein eine Korrekturflüssigkeit enthaltendes und einen Flüssigkeitsauslaß sowie einen den Auslaß durchsetzenden Ventilkopf zum Steuern des Austritts von Korrekturflüssigkeit durch den Auslaß aufwoisendes Auftraggerät derart im Mittelteil eines geschriebenen Zeichens aufsetzt, daß der Ventilkopf etwa in der Mitte ues geschriebenen eichens in Anlage kommt und der Flüssigkeitsauslaß sich in gewissem Abstand über der Unterlage befindet, daß man darauf die Korrekturflüssigkeit aus dem Auftraggerät ausbringt, indem man den Ventillkopf pulsierend auf das geschriebene Zeichen aufdrückt, um damit eine scheibenförmige Ansammlung der Korrekturflüssigkeit mit einer zunächst ihrem Umfang verlaufenden, das zu korrigierende Zeichen umgebenden, ringförmigen Verdickung zu bilden, und daß man die scheibenförmige Ansammlung der Korrekturflüssigkeit trocknen läßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadureh g e k e n a -z e i c h n e t, daß die Korrekturflüssigkeit ein thirotropes Zusatzmittel enthält, so daß bei der pulsierenden Bewegung des Ventilkopfs die ringförmige Verdickung entsteht
DE2235218A 1970-02-24 1972-07-18 Verfahren zum korrigieren von tippfehlern Pending DE2235218A1 (de)

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