DE69911973T2 - Zerteilervorrichtung für Aerosolbehälter - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Zerteilervorrichtung für einen Aerosolbehälter zum Abgeben einer festgelegten Menge an Aerosolinhalten, wie kosmetischen Materialien, bei denen in einem vorbestimmten Zeitraum, wie einem Tag, mehreren Tagen oder einer Woche, begrenzte Mengen zu verwenden sind.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Fixmengensprühventile, die bei einer einzelnen Sprühoperation die versprühte Menge der Aerosolinhalte konstant halten, werden z. B. in der Japanischen Patentveröffentlichung (KOKOKU) Showa Nr. 50-11,607, der Japanischen Patentveröffentlichung (KOKOKU) Heisei Nr. 5-29,510 und der Druckschrift FR-A-2 730 219 beschrieben, welche eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 beschreibt. Die Mechanismen der Fixmengensprühventile der solchen herkömmlichen Art weisen den Vorteil auf, daß sie bei einer einzelnen Sprühoperation die versprühte Menge an Aerosolinhalten konstant halten.
  • Derartige Mechanismen können jedoch nicht immer für Aerosolinhalte geeignet sein, wie im Falle von Medizin oder Haartonika, welche in mehreren Sprühoperationen zu verwenden sind, z. B. dreifach pro Tag, nämlich morgens, mittags und abends, wodurch eine täglich zu verwendende Menge bereits festgelegt ist.
  • Dies liegt daran, da bei den herkömmlichen Fixmengensprühvorgängen die in einer festgelegten Menge bemessenen Aerosolgehalte einmalig durch Versprühen der gesamten Menge aufgebraucht werden. Wenn jedoch eine festgelegte Menge der Aerosolinhalte unterteilt in mehrere Abschnitte für einen vorbestimmten Zeitraum, wie einen Tag oder eine Woche, verwendet werden soll, kann der Anwender die gebrauchten Male vergessen und von daher könnte die festgelegte Menge nicht konsumiert werden oder die Verwendung kann mengenmäßig überzogen werden, was in unerwünschten Wirkungen bezogen auf die Medikamententherapie resultiert.
  • Es ist ein Gegenstand der Erfindung, eine Zerteilervorrichtung zum Versprühen von Inhalten in mehreren Abschnitten über einen festgelegten Zeitraum, wie einen Tag oder einer Woche, vorzuschlagen, um zuverlässig die verwendete Menge an Medizin oder Kosmetik in dem vorgeschriebenen Zeitraum einzuhalten. Die Vorrichtung ist in der Lage, die Aerosolinhalte in einer insgesamt festgelegten Menge in mehrfachen Sprühoperationen zu versprühen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Zerteilervorrichtung für einen Aerosolbehälter gemäß der Erfindung beinhaltet einen Vorrichtungskörper, der mit einem niederdrückbaren Stempel ausgerüstet ist; eine Fixmengenkammer, die mit dem Stempel kommuniziert, wobei die Fixmengenkammer im Vorrichtungskörper ausgebildet ist; einen verschieblich im Vorrichtungskörper angeordneten Kolben zum Auspressen der in die Fixmengenkammer eingeleiteten Aerosolinhalte, dadurch gekennzeichnet, daß sie darüber hinaus eine Zerteilerdüse umfaßt, die in Verbindung mit der Fixmengenkammer ausgebildet ist und in der Lage ist, die in der Fixmengenkammer vorhandenen Aerosolinhalte zu versprühen und die mit dem Vorrichtungskörper über ein Zerteilerventil verbunden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Zerteilerventil ein Fixmengenventil zum Versprühen der Aerosolinhalte in einer festgelegten Menge, und der Kolben kann von einer Feder auf die Aerosolinhalte gedrückt werden.
  • Eine solche Zerteilervorrichtung gemäß der Erfindung kann einen äußeren Zylinder enthalten, dessen unteres Ende am Aerosolbehälter befestigt ist; einen inneren Zylinder, der rotativ und auf- und abwärtsbeweglich im äußeren Zylinder eingesetzt ist, wobei der innere Zylinder in der Lage ist, den Stempel durch Eingriff eines äußeren Umfangsvorsprunges des inneren Zylinders in einer Mitnehmernut niederzudrücken, die in einer Umfangsrichtung des äußeren Zylinders eröffnet ist, und wobei der innere Zylinder die Fixmengenkammer und den Kolben in dem inneren Zylinder beinhaltet; und ein Sicherungsteil, das ein oberes Ende des inneren Zylinders abdeckt.
  • Da die Erfindung solchermaßen strukturiert ist, wird ein Regelventil des Aerosolbehälters geöffnet, wenn der Vorrichtungskörper heruntergedrückt wird, um den Stempel des Aerosolbehälters niederzudrücken. Über die Öffnung des Regelventils des Aerosolbehälters werden die Aerosolinhalte in die Fixmengenkammer eingeleitet, welche mit dem Stempel in Verbindung steht.
  • Wenn die Aerosolinhalte eingeleitet werden, wird der Kolben mit dem Sprühdruck der Aerosolinhalte beaufschlagt und aufwärts bewegt, wodurch die Aerosolinhalte in die Fixmengenkammer bis zu einer oberen Begrenzung im Kolben eingeleitet werden. Da die Einleitung der Aerosolinhalte an der oberen Begrenzung des Kolbens gestoppt wird, wird die Fixmengenkammer stets mit der festgelegten Menge an Aerosolinhalten durch eine einzelne Niederdrückaktion des Vorrichtungskörpers befüllt.
  • Nach Abschluß der Einleitung der Aerosolinhalte in die Fixmengenkammer wird bezogen auf den Vorrichtungskörper der Stempel des Aerosolbehälters von einem Niederdrücken entlastet. Aufgrund dieses entlasteten Zustands wird die Verbindung der Fixmengenkammer mit dem Innern des Aerosolbehälters abgeschnitten und zur gleichen Zeit die Verbindung zwischen der Fixmengenkammer und der Außenseite des Vorrichtungskörpers durch das Zerteilerventil abgeschnitten.
  • Wenn der Stempel des mit der Fixmengenkammer verbundenen Zerteilerventils durch einen Druckknopf oder ähnliches gedrückt wird, werden die Aerosolinhalte aus der Zerteilerdüse nach außen versprüht. Wenn die Zerteilerdüse die Aerosolinhalte über das Zerteilerventil versprüht, wird die Fixmengenkammer vom Innenraum des Aerosolbehälters mittels des Regelventils abgeschnitten, so daß lediglich die in die Fixmengenkammer eingefüllten Aerosolinhalte versprüht werden. Demgemäß wird nicht mehr als die Menge in der Fixmengenkammer versprüht, sogar wenn die Sprühoperation mehrfach durchgeführt wird, wobei die Zerteilerdüse die Aerosolinhalte über das Zerteilerventil versprüht.
  • Die Aerosolinhalte in der Fixmengenkammer verringern den Sprühdruck, da die Aerosolinhalte entsprechend dem kontinuierlichen Versprühen aus der Zerteilerdüse nach außen in ihrem Volumen abnehmen. Da jedoch der Kolben stets auf die Aerosolinhalte in der Fixmengenkammer drückt, ist die Druckreduktion der Aerosolinhalte minimal, so daß an der Zerteilerdüse kein Problem mit dem Heraussprühen der Aerosolinhalte auftreten kann.
  • Wenn die Menge der Aerosolinhalte in der Fixmengenkammer demgemäß auf eine zu verwendende Menge während eines festgelegten Zeitraums, wie einen Tag oder einer Woche, eingestellt wird, kann die gesamte Menge innerhalb des vorgeschriebenen Zeitraums durch Versprühen einer Zerteilung der Aerosolinhalte in Mengen und Zeitpunkte aufgebraucht werden, die der Anwender für notwendig hält, so daß die Aerosolinhalte nicht übermäßig verwendet werden können.
  • Im Ergebnis ist die Zerteilervorrichtung gemäß der Erfindung geeignet für als Medizin oder Kosmetik eingesetzte Inhalte, die in einem vorgeschriebenen Zeitraum in einer begrenzten Menge zu verwenden sind. Wenn die festgelegte Menge der Inhalte im vorgeschriebenen Zeitraum verwendet wurde und die Aerosolinhalte in der Fixmengenkammer vollständig versprüht sind, werden die nächsten Aerosolinhalte in die Fixmengenkammer eingeleitet, indem bei Eintritt in den nachfolgenden festgelegten Zeitraum durch Niederdrücken des Vorrichtungskörpers das Regelventil des Aerosolbehälters geöffnet wird. Beim Versprühen der Inhalte mit der Zerteilerdüse können die Aerosolinhalte auf der Basis der festgelegten Menge in dem festgelegten Zeitraum verwendet werden.
  • Falls ein Fixmengenventil als Zerteilerventil in Verbindung mit der Fixmengenkammer eingesetzt wird, können mehrere Sprühvorgänge mit einer festgelegten Menge über die Zerteilerdüse aus der Fixmengenkammer durchgeführt werden, so daß eine weiter verbesserte Sprühoperation erzielt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und weiteren Gegenstände und Merkmale der Erfindung werden den Fachleuten aus den folgenden bevorzugten Ausführungsformen derselben augenscheinlich, wenn sie in Verbindung mit den anhängenden Zeichnungen betrachtet werden, in welchen:
  • 1 ein Querschnitt ist, der eine Zerteilervorrichtung für einen Aerosolbehälter gemäß der Erfindung in einem unterteilten Sprühzustand der Aerosolinhalte zeigt;
  • 2 ein Querschnitt ist, der die Zerteilervorrichtung in einem Zustand vor dem Einleiten der Aerosolinhalte in eine Fixmengenkammer;
  • 3 ein Querschnitt ist, der die Zerteilervorrichtung in einem Zustand zeigt, in welchem die Aerosolinhalte in die Fixmengenkammer eingeleitet sind;
  • 4 eine Vorderansicht ist, die eine Mitnehmernut zeigt, welche auf einem äußeren Zylinder der Zerteilervorrichtung vorgesehen ist;
  • 5 ein vergrößerter Querschnitt ist, der ein Regelventil des Aerosolbehälters zeigt; und
  • 6 ein vergrößerter Querschnitt ist, der ein Zerteilerventil zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 wird eine Zerteilervorrichtung für einen Aerosolbehälter gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Bezugsziffer 1 ist ein Aerosolbehälter, an dessen oberen Ende ein Regelventil 3 auf einer Innenoberfläche eines Befestigungsdeckels 2 angeordnet ist. Das Regelventil 3 weist einen spezifisch nicht limitierten Aufbau auf, solange es in der Lage ist, die Aerosolinhalte aus einem Stempel 4 nach Niederdrücken des Stempels 4 nach außen zu versprühen.
  • In dieser Ausführungsform, wie sie in den 2 und 5 dargestellt ist, ist das obere Ende eines Gehäuses 6 an einer inneren Oberfläche des Befestigungsdeckels 2 über eine Stempeldichtung 5 gehaltert und ein Stempel 4 ist in das Gehäuse 6 eingesetzt. Der Stempel 4 ist von einer Stempelfeder 7 durch Aufwärtsdrücken beaufschlagt und ein oberes Ende 8 steht über die Stempeldichtung 5 extern hervor und die Stempeldichtung 5 dichtet im Normalzustand eine Öffnung 10 ab.
  • Ein unteres Ende des äußeren Zylinders 11 von zylindrischer Form ist auf den Außenumfang des oberseitigen Endes des Aerosolbehälters 1 aufgebracht und daran befestigt. Eine Mitnehmernut 12 ist wie in 4 dargestellt ausgebildet, indem sie sich in einer Umfangsrichtung des äußeren Zylinders 11 erstreckt. Die Mitnehmernut 12 weist einen Sprühoperationsbereich 13 auf, der näher zum Aerosolbehälter 1 angeordnet ist und einen Nichtsprühbereich 14, welcher auf einer entfernten Seite des Aerosolbehälters 1 angeordnet ist.
  • Im äußeren Zylinder 11 ist ein innerer Zylinder 15 in der Weise angebracht, daß er in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung verschieblich und drehbeweglich in Umfangsrichtung ist. Ein äußerer Umfangsvorsprung 16 steht aus dem äußeren Umfang des inneren Zylinders hervor, um in die Mitnehmernut 12 einzugreifen. Ein unteres Ende des inneren Zylinders 15 ist mit dem Stempel 4 des Aerosolbehälters 1 gekuppelt und bildet innerhalb eine Fixmengenkammer 18, die mit dem Stempel 4 über die Verbindungspassage 17 in Verbindung steht.
  • Im Innern der Fixmengenkammer 18 ist ein Kolben 20 verschieblich angeordnet. Der Kolben 20 wird in eine Richtung angetrieben, so daß er mit der Fixmengenkammer 18 innerhalb des inneren Zylinders 15 in Kontakt steht, indem eine Feder 23 zwischen dem inneren Zylinder 15 und einem am oberen Ende des inneren Zylinders 15 über einen Gewindebereich 21 durch Aufschrauben befestigten Befestigungsmittel 22 angeordnet ist. Die Feder 23 bewirkt eine Druckkraft, die geringfügig kleiner als der Sprühdruck des in den Aerosolbehälter 1 eingefüllten Treibmittels ist. Aus dem äußeren Zylinder 11, dem inneren Zylinder 15 und dem Befestigungsmittel 22 ist ein Vorrichtungskörper 19 gebildet.
  • Der Kolben 20 weist einen Einlaßkanal 24 für die Aerosolinhalte auf, der sich vertikal im Zentrum des Kolbens 20 erstreckt. Ein Einlaßrohr 25 des Kolbens 20, in welchem der Einlaßkanal 24 ausgebildet ist, ist in das Befestigungsmittel 22 eingesteckt, wodurch das Einlaßrohr 25 verschiebbar im Befestigungsmittel 22 ausgebildet ist. Das Einlaßrohr 25 weist einen O-Ring 26 auf, der zwischen der äußeren Umfangsoberfläche und der inneren Umfangsoberfläche des Befestigungsmittels 22 angeordnet ist und kann innerhalb des Befestigungsmittels 22 heruntergedrückt werden.
  • Am oberen Ende des Befestigungsmittels ist ein Zerteilerventil 27 angeordnet, welches mit dem Einlaßkanal 24 des Kolbens 20 in Verbindung steht. Über das Zerteilerventil 27 ist eine Zerteilerdüse 28 ausgebildet. Das Zerteilerventil 27 bildet eine Fixmengenzerteilerkammer 29, die normalerweise mit dem Einlaßkanal 24 in Verbindung steht. In der Fixmengenzerteilerkammer 29 ist ein Zerteilerstempel 32 angeordnet, der normalerweise über eine Zerteilerfeder 31 in Richtung nach außen angetrieben wird.
  • Im Normalzustand wir der Zerteilerstempel 32 von einer Zerteileröffnung 33 und einer Dichtung 34 verschlossen. Die Dichtung 34 schneidet die Verbindung zwischen der Fixmengenkammer 18 und der Zerteilerdüse 28 ab. Die Dichtung 34 ist am oberen Ende eines zylindrischen Rohres 35 vorgesehen, welches aus einem äußeren Umfang des Befestigungsmittels 22 hervorsteht, und die Oberseite der Dichtung 34 wird von einer fest auf das zylindrische Rohr 35 aufgeschraubten Abdeckung 36 abgedeckt und ist mit dieser verbunden. Die Abdeckung 36 und das zylindrische Rohr 35 bilden die Fixmengenzerteilerkammer 29. Der Zerteilerstempel 32 weist einen am unteren Ende des Stempels 32 nach unten vorstehenden Verschlußzapfen 37 auf, wodurch es möglich ist, einen Verbindungsdurchgang 38 zwischen dem sich am unteren Ende der Fixmengenzerteilerkammer 29 erstreckenden Einlaßkanal 24 und der Kammer 29 zu verschließen.
  • Um die Aerosolinhalte mit der solchermaßen aufgebauten Zerteilervorrichtung in einer zerteilenden Weise zu versprühen, wird zunächst der innere Zylinder 15 durch das Befestigungsmittel 22 verdreht, wobei das Befestigungsmittel 22 festgehalten wird. Der Außenumfangsvorsprung 16, der am äußeren Umfang des inneren Zylinders 15 hervorsteht, gleitet in den Sprühoperationsbereich 13 der Mitnehmernut 12. Entsprechend des Gleitens des äußeren Umfangsvorsprunges 16 in den Sprühoperationsbereich 13 wird der Stempel 4 des Aerosolbehälters 1 niedergedrückt, um das Regelventil 3 des Aerosolbehälters 1 zu öffnen, worauf die im Aerosolbehälter 1 befindlichen Aerosolinhalte über die Verbindungspassage 17, wie in 3 dargestellt, in die Fixmengenkammer 18 des inneren Zylinders 15 einströmen.
  • Da die Aerosolinhalte den Kolben 20 mit einem geringfügig stärkeren Druck beaufschlagen als die Rückstellkraft der Feder 23 des Kolbens 20, bewegt sich der Kolben 20 entgegen der Rückstellkraft der Feder 23 nach oben und läßt die Aerosolinhalte in die Fixmengenkammer 18 einströmen. Das obere Ende des Einlaßrohres 25 schlägt am oberen Ende des Befestigungsmittels 22 an, wodurch die Aufwärtsbewegung des Kolbens 20 gestoppt wird. Alternativ kann, wie in 3 dargestellt, die Aufwärtsbewegung des Kolbens 20 durch Anschlagen an einem unteren Öffnungsrand 39 des Befestigungsmittels 22 gestoppt werden, wie es in der 3 dargestellt ist. Dieses Stoppen der Aufwärtsbewegung des Kolbens 20 ermöglicht es, die Aerosolinhalte in die Fixmengenkammer 18 in einer festgelegten Menge einzufüllen.
  • Die Aerosolinhalte werden nicht nur in die Fixmengenkammer 18 eingefüllt, sondern auch über den Einlaßkanal 24 in die Fixmengenzerteilerkammer 29 des Zerteilerventils 27. Die Fixmengenzerteilerkammer 29 versprüht die Aerosolinhalte nicht ohne weiteres nach außen, da die Dichtung 34 die Zerteileröffnung 33 des Zerteilerstempels 32 abdichtet.
  • Nachdem die Aerosolinhalte in die Fixmengenkammer 18 durch Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer eingefüllt wurden, wird das Befestigungsmittel 22 in die ursprüngliche Position zurückgestellt, indem das Mittel mit Fingern oder einer Hand festgehalten wird und der Außenumfangsvorsprung 16 in den Nicht sprühbereich 14 der Mitnehmernut 12 zurückgestellt wird, wodurch der Druck auf den Stempel 4, welcher auf das Regelventil 3 des Aerosolbehälters 1 ausgeübt wurde, aufgehoben wird. Durch dieses Aufheben des Drucks auf den Stempel 4 wird das Regelventil 3 des Aerosolbehälters 1 geschlossen und die Verbindung zwischen dem Innern des Aerosolbehälters 1 und der Fixmengenkammer 18 wird daraufhin gekappt.
  • Für die nachfolgende Verwendung der Vorrichtung zum Versprühen der Aerosolinhalte nach außen ist die Zerteilerdüse 28 des Zerteilerventils 27 vorgesehen. Die Zerteilerdüse 28 ist durch Verbindung des Zerteilerstempels 32 des Zerteilerventils 27 mit einem Druckknopf 40 und ähnlichem ausgebildet. Wenn der Druckknopf 40 gedrückt wird, werden die Aerosolinhalte aus der Fixmengenzerteilerkammer 29 nach außen versprüht, mit welcher die Fixmengenkammer 18 über den Verbindungsdurchgang 38, wie in 1 dargestellt, in Verbindung kommt. Dieses Versprühen wird ermöglicht, indem die Zerteileröffnung 33 des Zerteilerstempels 32 bei Niederdrücken des Zerteilerstempels 32 aus der Dichtung 34 herausgeführt wird, wie in 6 dargestellt.
  • Bei dieser Vorrichtung kann das Versprühen der Aerosolinhalte in einer festgelegten Menge durch Anpassung des Niederdrückgrades des Zerteilerstempels 32 über den Druckknopf 40 eingestellt werden. Wie z. B. in der 6 dargestellt, wird, falls der Druckknopf 40 stark bis zu Begrenzung des Niederdrückgrades des Zerteilerstempels 32 niedergedrückt wird, der Verschlußzapfen 37 in den Verbindungsdurchgang 38 eingeführt, welcher in Verbindung mit der Fixmengenkammer 18 steht, wodurch der Verbindungsdurchgang 38 geschlossen wird. Die aus der Zerteilerdüse 28 versprühten Aerosolinhalte werden daher auf die Aerosolinhalte begrenzt, die sich in der Fixmengenzerteilerkammer 29 befinden, so daß die Aerosolinhalte, die aus der Zerteilerdüse 28 versprüht werden, in einer festgelegten Menge versprüht werden können.
  • Da die Menge der Aerosolinhalte in der Fixmengenkammer 18 die festgelegte Menge ist, sogar wenn sie in einer festgelegten Menge oder einer nicht festgelegten Menge versprüht werden, wird bezogen auf das Versprühen der Aerosolinhalte mittels der Zerteilerdüse 28 die gesamte versprühte Menge der Aerosolinhalte die festgelegte Menge, sogar wenn die Aerosolinhalte mehrfach aus der Zerteilerdüse 28 oder auf Basis der festgelegten Menge oder nicht festgelegten Menge aus der Zerteilerdüse 28 versprüht werden.
  • Wenn die versprühte Menge der Aerosolinhalte im gesamten mit der versprühten Menge für einen Tag, einige Tage, einer Woche oder ähnlichem korrespondierend ausgebildet wird, kann von daher das Versprühen stets mit der festgelegten Menge für den vorgeschriebenen Zeitraum, wie einen Tag, durchgeführt werden. Demgemäß ist sie für die Verwendung von Medizin, Kosmetikas, z. B. Medizin oder Haartonika oder ähnlichem, welche die Vermeidung einer übermäßigen Anwendung bedingen, zu favorisieren.
  • Da die erfindungsgemäße Zerteilervorrichtung derart aufgebaut ist, kann das Versprühen in der festgelegten Menge über einen festgelegten Zeitraum aus der Zerteilerdüse in mehreren Schritten durchgeführt werden und eine gewünschte Aufteilung der Aerosolinhalte für Medizin und Kosmetik, die nicht geeignet sind für eine Verwendung, bei der eine begrenzte Menge in einem vorgeschriebenen Zeitraum überschritten wird, kann bewirkt werden. Da die verwendete Menge in einem vorgeschriebenen Zeitraum festgelegt ist, kann der Anwender die Menge einer jeden Sprühoperation während des vorgeschriebenen Zeitraumes beliebig einstellen, so daß der Aerosolbehälter wirkungsvoll eingesetzt werden kann.
  • Die vorangehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wurde zum Zwecke der Illustration und Beschreibung vorgestellt und ist nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf die präzise beschriebene Form zu beschränken. Die Beschreibung wurde ausgewählt, um die Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung bestmöglich zu erklären, um anderen Fachleuten zu ermöglichen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungen und Modifikationen bestmöglich anzuwenden, wie sie für die einzelne beabsichtigte Verwendung geeignet sind. Es ist beabsichtigt, daß der Schutzbereich der Erfindung durch die Beschreibung nicht begrenzt ist, aber durch die nachfolgenden Ansprüche definiert wird.

Claims (4)

  1. Zerteilervorrichtung für einen Aerosolbehälter (1), der Aerosolinhalte enthält, umfassend: einen Vorrichtungskörper (19), der mit einem niederdrückbaren Stempel (4) ausgerüstet ist; eine Fixmengenkammer (18), die mit dem Stempel kommuniziert, wobei die Fixmengenkammer im Vorrichtungskörper ausgebildet ist; einen verschieblich im Vorrichtungskörper (19) angeordneten Kolben (20) zum Auspressen der in die Fixmengenkammer eingeleiteten Aerosolinhalte, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung darüber hinaus umfallt: eine Zerteilerdüse (28), die in Verbindung mit der Fixmengenkammer ausgebildet ist und in der Lage ist, die in der Fixmengenkammer vorhandenen Aerosolinhalte zu versprühen und die mit Vorrichtungskörper (19) über ein Zerteilerventil (27) verbunden ist.
  2. Zerteilervorrichtung für einen Aerosolbehälter für Aerosolinhalte nach Anspruch 1, wobei das Zerteilerventil (27) ein Fixmengenventil zum Versprühen der Aerosolinhalte in einer festgelegten Menge ist.
  3. Zerteilervorrichtung für einen Aerosolbehälter für Aerosolinhalte nach Anspruch 1, wobei der Kolben (20) von einer Feder (23) auf die Aerosolinhalte gedrückt wird.
  4. Zerteilervorrichtung für einen Aerosolbehälter für Aerosolinhalte nach Anspruch 1, wobei der Vorrichtungskörper enthält: einen äußeren Zylinder (11), dessen unteres Ende am Aerosolbehälter befestigt ist; einen inneren Zylinder (15), der rotativ und auf- und abwärts beweglich im äußeren Zylinder eingesetzt ist, wobei der innere Zylinder in der Lage ist, den Stempel (4) durch Eingriff eines äußeren Umfangsvorsprunges (16) des inneren Zylinders in einer Mitnehmernut (12) zu drücken, die in einer Umfangsrichtung des äußeren Zylinders eröffnet ist, und wobei der innere Zylinder die Fixmengenkammer (18) und den Kolben (20) in dem inneren Zylinder beinhaltet; und ein Sicherungsteil (22), das ein oberes Ende des inneren Zylinders abdeckt.
DE69911973T 1999-11-10 1999-11-12 Zerteilervorrichtung für Aerosolbehälter Expired - Lifetime DE69911973T2 (de)

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