DE8207785U1 - Formsteine für Bogenverband - Google Patents

Formsteine für Bogenverband

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DE8207785U1
DE8207785U1 DE19828207785 DE8207785U DE8207785U1 DE 8207785 U1 DE8207785 U1 DE 8207785U1 DE 19828207785 DE19828207785 DE 19828207785 DE 8207785 U DE8207785 U DE 8207785U DE 8207785 U1 DE8207785 U1 DE 8207785U1
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stone
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

SOHHSOIEIEIE
Die Erfindung "betrifft 3?ormsteine für Bogenverband berechnet fnrStrassenbelegung oder ähnliche Belegung. Es gibt viele verschiedene Arten J?ormsteine "bereciuiet für Strassenbelegung, Bürgersteigbelegung, Gartenwege, Terrassen und ähnliciie Anwendungen. Solcne Eormsteine können aus Beton, gebranntem Lehm oder ähnlich.em Material, das geformt und gegossen werden kann, nergestellt sein.
Belegungen der oben genannten Art können aacii aus Pflastersteinen !hergestellt sein, die aus zugehauenen Steinen, z.B. Granit, sind. Die Verwendung von Pflastersteinen ist doch sehr kostbar.
Wenn Formsteine in Bogenverband gelegt werden sollen, ist man genötigt, genau das Areal axLSzumessen und muss entweder Steine verschiedener Grosse verwenden, oder falls die Steine alle die gleiche Grosse haben, müssen diese mit unterschiedlicher Fugenbreite gelegt werden, indem es sonst nicht möglicn ist, diese in Bogenverband zu legen.
Das Ziel mit der gegenwärtigen Erfindung ist, Formsteine für Bogenverband anzugeben, die so ausgeformt sind, dass nur eine geringe Zahl verschiedener Steine gebraucht werden, um diese leicht und schnell und ohne eine detaillierte Ausmessung des Areals in Bogenverband legen zu können.
Dies wird dadurch erreicht, dass Steine nach der Erfindung, wie im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegeben, ausgeformt Werden.
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2 I
Werden die Steine nach der Erfindung wie angegeben in Anspruch 2 ausgeformt mit äirkelbogengeformten, einzel gebogenen Flächen, kann .erreicht werden, dass die· Steine immer mit gleich grosser Fugenbreite überall gelegt werden können.
Wünscht man äusseilich die Anzahl verschiedener Steine zu begrenzen- können diese mit mindestens einer Nute auf der Ob ;rfläche ausgeformt werden. Die Nute wird mit einer Breite entsprechend der Fugenbreite ausgeformt. Nach dem liegen der Stelae ist es unmöglich zu sehen, welche Fugen echte Fugen und welche Nuten sind. Mit solchen Steinen wird die Legegeschwindigkeit; wesentlich erhöht und die Steine bskommen eine grössere
15· Unterstützungsflache, so dass sie stabiler liegen.
Es ist vorteilhaft, wenn die Nute eine tiefe wie in | Anspruch 4- angegeben hat. |
Die Steine können aus Beton hergestellt sein, Vorzugs- | weise vibriertem Beton wie in Ausspruch 5 angegeben. |
Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert, die e:j2 Beispiel von Form— steinen nach der Erfindung zeigt., indem:
Fig. 1 Formsteine nach der Erfindung in Bogenverband gelegt zeigt,
3G Fig. 2 ein Satz Formsteine nach der Erfindung in einen Bogen zu einem Bogenverband gelegt zeigt und
.trig. 3 iüi Detail ein Beispiel eines FoTmsteines nach der Erfindung zeigt.
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Auf den drei Figuren der Zeichnung sind überall für den gleichen Seil die gleichen Hinweisbezeichnungen angewendet .
Figur 1 zeigt Foraisteine nach der Erfindung in Bogenverband gelegt. In dem gezeigten Beispiel "besteht ein kompletter Bogen aus sieben Steinen, wovon die sechs verschiedene Ausformung haben. Die Steine sind mit 1-6 bezeichnet. Der Stein 1 ist beinahe quadratisch, und in der Praxis kann gut ein quadratischer Stein als Fusspunktstein in Bögen verwendet werden. Sofern der Platz, der mit Steinen iia Bogenverband gelegt werden soll gerade Begrenzungslinien haben soll, wie gezeigt auf der rechten Seite in Figur 1, werden die äussersten Steine wie gezeigt auf der Zeichnung gespalten.
In Figur 2 ist eine Reihe Formsteine nach der Erfindung in einen Bogen gelegt gezeigt. Es wird deutlich gesehen» wie einige der Steine, u.z. die Steine 2, 3* 5 und 6,mit einer Nute versehen sind. Mit nur sechs verschiedenen Steinen können sie somit in einen Bogenverband gelegt werden entsprechend den bekannten Pflastersteinbogenverbänden, die man auf Märkten und Plätzen sieht.
25
Figur 3 zeigt im Detail einen typischen Stein nach der Erfindung, u.z. Stein 5 in Figuren 1 und 2 gezeigt. Der Stein ist aus vibriertem Beton hergestellt, kann jedoch auch gleich hergestellt sein wie Mauersteine, u.z. aus Lehm, der nach Formung und Trocknung gebrannt wird. Es ist selbstverständlich, dass gefärbtes Material verwendet werden kann, sofern dies gewünscht wird, oder der fertige Stein kann gefärbt werden. Der Stein in Figur 3 tat zwei entgegenstehende Seiten 9 νοαά. 10, ö±e flach sind und zwei entgegenstehende Seiten 11 und
12y die einzel gebogene Flächen mit Zii-kelbogenform £aben. Auf der Oberfläche 13» die flach ist, ist eine Hute 8 mit einem Nutenboden 7 ausgeformt, der ca. in der Mitte des Steines liegt, so dass die Nute im wesentlichen hinunter in die Mitte des Steines kommt.
In Figur 1 geht es klar hervor, dass die einzel gebogenen Flächen verschiedene Radien haben müssen, sofern die Steine im richtigen Bogenverband mit gleicher Fugenbreite überall gelegt werden sollen.
Die Nute 8, die einige der Querfugen bildet- muss die gleiche Breite wie die gewünschte Fugenbreite haben.. Wenn die Fugen und Nuten nach dem Legen mit Sand oder Kies gefüllt sind, kann kein Unterschied zwischen echten Fugen und Nuten gesehen werden.
Mit der Form, die die Steine nach der Erfindung haben, können sie sowohl in Giessformen gegossen werden, die 20 nachdem sie gefüllt sind vibriert werden und z.B. aus einer noch nassen Betonplatte ausgestanzt werden.
Die Steine können aus verschiedenen Dicken hergestellt werden, alles nach deren Gebrauch, indem für Fahrbahnen und ähnliche Belegungen für Schwerverkehr dickere Steine als für Gartenwege und Terrassen verwendet werden müssen.

Claims (2)

1. Formsteine lür-Bogenverband, dadurch g e k e η η zeichnet , dass alle Steine (1-6) gleich dick und von zwei gegenüberstehenden, senkrechten Seiten abgegrenzt sind, die flach \9,10) sind und zwei geil 5 genüberstehende, senkrechte Seiten haben, die bogengerormt (11,12) sind, indem die bogengeformten Seiten eiixsel gebogen sind.
2. Formst eine nach Anspruch I1 dadurch g e k e η η zeichnet, dass die senkrecht., einzel gebogenen Seiten zirkelbogengeformt (11,12) sind, -ind dass die zwei Seiten verschiedene Krümmungsradien haben»
3« Fozmsteine nach Ansprüchen 1-2, dadurch g e - Vj kennzeichnet, dass die Steine eine flache Oberfläche (13) haben, und dass sie eine Nute (8) auf der Oberfläche haben können, welche Hute eine Breite entsprechend der gewünschten Pugenbreite hat.
4-. Formsteine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , dass die Nute (8) im wesentlichen eine Tiefe hat, die der halben Dicke des Steines entspricht.
5- Formst eine nach Ansprüchen 1-4, dadurch g e kennzeichnet, dass sie aus Beton herge
stellt sind, vorzugsweise aus vibriertem Beton.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0114263A1 (de) * 1982-12-18 1984-08-01 Hans Rinninger u. Sohn GmbH u. Co. Pflasterstein
DE3322090A1 (de) * 1982-12-18 1984-12-20 Hans Rinninger & Sohn GmbH & Co, 7964 Kisslegg Pflasterstein
EP0287747A1 (de) * 1987-04-22 1988-10-26 Rolf Scheiwiller Pflastersteinsatz zur Verlegung einer Bogenpflasterung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5028167A (en) * 1987-04-22 1991-07-02 Rolf Scheiwiller Paving block arrangement for laying a paving-set arc assembly

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