DE8207242U1 - Aufprallschutzelement - Google Patents

Aufprallschutzelement

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DE8207242U1
DE8207242U1 DE8207242U DE8207242DU DE8207242U1 DE 8207242 U1 DE8207242 U1 DE 8207242U1 DE 8207242 U DE8207242 U DE 8207242U DE 8207242D U DE8207242D U DE 8207242DU DE 8207242 U1 DE8207242 U1 DE 8207242U1
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DE
Germany
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impact protection
fastening
äufprallschutzelement
fastening tabs
protective element
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Expired
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DE8207242U
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BELLUTTI ARTHUR 6020 INNSBRUCK AT
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BELLUTTI ARTHUR 6020 INNSBRUCK AT
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Publication of DE8207242U1 publication Critical patent/DE8207242U1/de
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  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft ein Äufprallschutzelement für natürliche oder künstliche Hindernisse im Bereich von Verkehrsflächen für sportliche Zwecke/ insbesondere für den Wintersport.
Es ist bekannt/ natürliche oder künstliche Hindernisse auf derartigen Verkehrsflächen, wie Schipisten, Naturrodelbahnen usw. mit aufpralldämpfenden Elementen, wie Strohballen, gebrauchten Autoreifen etc. zu versehen. Beispielsweise werden im Bereich von Schipisten Stützen von Lift- und Seilbahnanlagen, an gefährlichen Stellen stehende Bäume etc. mit Strohballen belegt, die mittels Draht am Hindernis befestigt werden. Derartige Notlösungen haften verschiedene Nachteile an. Besagte Strohballen sind beispielsweise nur von geringer Lebensdauer. Sie zerfallen unter dem Einfluß der Witterung, werden bei einem Aufprall häufig selbst zerstört und müssen daher fortlaufend erneuert werden. Sie erstarren weiters unter dem Einfluß von Feuchtigkeit und nachfolgender Kälte, wodurch sie ihre aufpralldämpfende Wirkung vollständig verlieren und mitunter sogar gefährdender werden als das dahinterliegende Hindernis. Des weiteren bieten diese aufpralldämpfenden Elemente keine optimale Schutzverkleidung, da deren Formgebung für völlig andere Verwendungszwecke ausgewählt wurde und daher nur in den seltensten Fällen für ein Schutzelement brauchbar ausgebildet ist.
Die Aufgabe der Neuerung liegt nun darin, ein Schutzelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das spezifisch als Verkleidungselement für natürliche bzw. künstliche Hindernisse geeignet ist, d.h. sowohl witterungsbeständig und schwer beschädigbar ist, als auch in einfacher Weise montiert werden kann.
Neuerungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß das Aufprallschutzelement einen biegsamen, aufpralldämpfenden Körper aufweist, der mit einem witterungsbeständigen und mechanisch hochbelastbaren Überzug versehen ist, an dem in entgegengesetzte Richtungen abstehende Befestigungslaschen angeordnet sind.
Die neuerungsgemäßen Aufprallschutzelemente bestehen demzufolge vorzugsweise aus einem weichen Schaumstoffkörper, der eine überaus gute Aufpralldämpfung bewirkt und durch den witterungsbeständigen und mechanisch hoch belastbaren überzug gegen äußere Einwirkung auf Dauer
in jeder geeigneten Weise erfolgen. Bevorzugt ist vorgesehen, daß jede Befestigungslasche mit einer Reihe von Schnürösen versehen ist, sodaß die Schutzelemente an die Hindernisse angebunden werden können. Die Aufprallschutzelemente können plattenartig ausgebildet sein, die zur Polsterung von größeren ebenen oder unebenen Flächen dienen, wie von Betonfundamenten von !»iftstützen, Böschungsmauern, Felsvorsprüngen usw., wobei sie sich leicht an die gegebenen Oberflächen anpassen. Es ist auch möglich, über die Befestigungslaschen zwei oder mehrere Schutzelemente zu einem größeren Element zu verbinden.
In einer Ausführung ist weiters vorgesehen, daß zumindest eine der Befestigungslaschen an der Außenfläche des Schutzelementes mit Abstand zu zwei zueinander parallelen Stirnseiten angeordnet ist. Diese Ausführung ermöglicht es, die Aufprallschutzelemente auch zur umhüllung von Gegenstanden beliebiger QuerschnittsforiE anzuwenden, da sie sich zur gewünschten Form biegen lassen, und die Enden auch überlappt werden können, da in diesem Fall zur Verschnürung auch zumindest eine der Befestigungslaschen herangezogen
werden kann, die nicht an einem Seitenrand, sondern innerhalb der Außenfläche angebracht sind.
Als Aufprallschutzelement an Bäumen, Liftstützen, Leitungsmasten, Zaunsäulen, Zielstangen bei Schirennen und anderen Hindernissen mit einem zumindest halbrunden Querschnitt in etwa gleicher Größenanordnung eignet sich insbesondere eine Ausführung, bei der das Aufprallschutzelement als umfangsoffene Hülse ausgebildet ist und einen Winkelbereich zwischen 180" und 36O~ umfaßt.
Ein derartiges Schutzelement wird seitlich über das Hindernis aufgeschoben und mittels der Verschnürung befestigt. Die Befestigungslaschen können in Verlängerung der Außenfläche an den beiden Seitenkanten des Schutzelementes angeordnet sein. Es kann auch bei dieser Ausführung zumindest eine der Befestigungslaschen von der Seitenkante nach innen in die Außenfläche versetzt sein, sodaß sie ebenfalls für Hindernisse mit verschiedensten Durchmessern eingesetzt werden kann. Da im allgemeinen das Schutzelement nur etwa 2/3 des ümfanges des Hindernisses umfassen muß, kann etwa ein Schutzelement, das sich über 36Ο erstreckt, auch für Hindernisse verwendet werden, deren Durchmesser das 1 1/2-fache beträgt. Andererseits kann der Durchmesser des Hindernisses auch um zumindest ein Viertel kleiner sein, wenn die Befestigungslaschen um 180° versetzt sind, da das Schutzelement überlappt wird. Sind die Befestigungslaschen um weniger als 180° versetzt, kann der Durchmesser des Hindernisses noch geringer sein.
Eine weitere Ausführung sieht vor, daß zwei Befestigungslaschen durch einen Streifen gebildet sind, der an seinen beiden gegenüberliegenden Seiten mit je einer Reihe von Schnürösen versehen und in der Symmetrieachse der beiden Reihen an der Außenfläche des Überzuges befestigt ist.
Nachstehend wird nun die Neuerung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben/ ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines mit einem Aufprallschutzelement überzogenen runden Hindernisses,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführung nach Fig.l,
Fig. 3 und 4 die Anwendung des Schutzelementes von Fig. 1 bei größeren und kleineren runden Hindernissen,
Fig. 5 und 6 vergrößerte Horizontalabschnitte durch das Schutzelement von Fig. 2 in den mit V und VI bezeichneten Bereichen, und
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel «ines AufprallschutzelesÄsntes.
Ein neuerungsgemäßes Aufprallschutzelement 1 weist einen aufpralldämpfenden Körper 8 (Fig. 5,6) aus weichem, biegbarem Material auf, beispielsweise aus einem herkömmlichen Schaumstoff, insbesondere einem Polyurethanschaumstoff. Der Körper 8 ist mit einem überzug 2 versehen, der aus witterungsbeständigem, mechanisch hochbeanspruchbarem Material besteht. Insbesondere ist a3<3 Oberzug 2 eine Hülle vorgesehen, die aus einem Trevxra-Polyester-Gewebe mit PVC-Beschichtung besteht. Ein derartiges Material hat sich beispielsweise für Abdeckplanen für die Aufbauten von LKW bestens bewährt.
In der ersten Ausführung nach den Fig. 1 bis 6 bildet das Aufprallschutzelement 1 eine offene Hülse, die sich über einen Winkelbereich von annähernd 360 erstreckt. In Verlängerung des Außenmantels des Schutzelementes ist an einer vorderen Seitenkante eine Befestigungslasche 3 vorgesehen, die sich über die gesamte Höhe des Schutzelementes erstreckt und eine Reihe von Schnür-
ösen 5 aufweist. Die Bexestigungslasche 3 ist vorteilhaft ein Teil der den Überzug 2 bildenden Hülle, etwa hergestellt durch Anbringung pinpr (Schweiß-) Naht 9 (Fig. 1, 5).
IM etwa 18Ο versetzt ist an der Außenfläche des Überzuges 2 eine zweite Befestigungslasche 4 befestigt, die in die entgegengesetzte Richtung weist und ebenfalls eine Reihe von Schnürösen 5 aufweist. Eine Schnur/ Seil, Draht od.dgl. 6 wird wechselweise durch die ösen 5 gefädelt und zusammengeschnürt, wobei die beiden Befestigungslaschen 3, 4 aneinandergezogen werden, und das Schutzelement 1 auf dem Hindernis 7, im Ausführungsbeispiel einem Eaumstrunk, fixiert wird.
Fig. 3 zeigt die Anwendung des neuerungsgemäßen Aufprallschutzelementes an einem Hindernis 7 geringeren
Durchmessers- Durch die um etwa 180° versetzte Anordnung der Befestigungsiaschen 3, 4 können einander die Endbereiche des Überzuges 2 überlappen, sodaß dieselbe Größe des in Fig, 2 gezeigten Schutzelementes 1 auch für Hindernisse 7 geringeren Durchmessers ebenso verwendbar ist, wie für Hindernisse 7 größeren Durchmessers. Der letztgenannte Fall ist in Fig. 4 gezeigt. Bei dieser Ausführung umschließt das Schutzelement 1 das Hindernis nicht vollständig, sondern ein geringer Teil davon bleibt unbedeckt. Da jedoch der Aufprall im allgemeinen nur aus einer Richtung (Pfeil A) erfolgen kann, ist es völlig ausreichend, wenn zumindest zwei Drittel des Ümfanges des Hindernisses 7 vom Schutzelement bedeckt sind.
Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführung eines Aufprallschutzelementes 1, das in diesem Fall platten- bzw. tafelförmig ausgebildet ist. Das Hindernis 7 ist als FeIsvorsprung bzw. freistehender Felsbroeken
dargestellt, dessen in Äuiprallrichtung A weisende Flächen mit dem Schutzelement 1 verkleidet sind. Zwei Befestigungslaschen 3, 4 sind bei dieser Ausführung an den beiden vertikalen Stirnseiten des Schutzelementes 1 angeordnet, wobei die Verbindung zum Hindernis 7 ebenfalls wieder mittels Schnüren od.dgl. erfolgen kann. I Handelt es sich um ein Hindernis, das nicht von der Verschnürung umfaßt werden kann, so ist die Befestigung im allgemeinen an kleineren Vorsprüngen oder Zacken des Hindernisses 7 möglich. Gegebenenfalls können auch eigene Befestigungsmittel am Hindernis angebracht werden. Für größere Hindernisse können aisch mehrere Schutzeleirente miteinander verbunden werden. Das ebene Aufprallschutzelement 1 kann ebenfalls zur Umhüllung von Hindernassen 7, etwa nach Fig. 1, verwendet werden, da es ohne weiteres in die gewünschte Form gebogen werden kann, um auch in diesem Fall eine Überlappung der Seitenränder entsprechend Fig. 3 vornehmen zu können, ist etwa in der Mitte der Außenfläche vorzugsweise eine weitere Befestigungslasche 4 vorgesehen, sodaß das Schutzelement, wie bei Fig. 3 beschrieben, befestigt werden kann. Anstelle einer weiteren Befestigungslasche 4 können auch, wie in Fig. 7 dargestellt, deren zwei vorgesehen sein, die durch einen Streifen 1O und zwei Reihen von Schnürösen 5 gebildet sind, die an der Außenfläche aufgenäht oder aufgeschweißt ist. Ein Streifen 1O kann selbstverständlich auch an einer ä-ar beiden Seitenkanten vorgesehen sein.
Es ist weiters denkbar, zumindest eine der~Befestigungslaschen 3, 4 abnehmbar auszubilden. Hiezu kann zwischen dem überzug 2 und den Befestigungslaschen 3, 4 eine nicht dargestellte Druckknopfverbindung vorgesehen sein. Gegebenenfalls können mehrere Druckknöpfe an verschiedenen Stellen des Überzuges vorgesehen sein, sodaß die
Befestigungslaschen 3, 4 an der deia jeweiligen Verwendungszweck angepaßten Stelle befestigt werden können.
Neuerungsgemäße Schutzelemente 1 gemäß Fig. 1 können beispielsweise eine Höhe von 135 bis 15O cm, einen Außendur chiness er zwischen 3O und 7O cm und einen Innendurchmesser zwischen IO und 3O cm aufweisen, um als Verkleidung von Telefonmasten, kleineren Bäumen, Pisten— markierungstafeln, Wegweisern, Zaunpfosten usw. Verwendung zu finden.
Die überzüge können weiters auch als Informationsträger verwendet werden, beispielsweise verschieden gefärbt sein, mit Aufdrucken versehen sein, usw.
Der Anwendungsbereich der neuerungsgemä3en Aufprallschutzelemente ist sehr groß. Neben den eingangs erwähnten Anwendungsgebieten lassen sich die Schutzelemente beispielsweise auch an Querfeldeinrennstrecken, Modellautorennstrecken, Wildwasserstrecken usw. einsetzen.

Claims (7)

Arthur BELLUTTI Fürstenweg 51 Ar6O20 Innsbruck / Österreich Aufprallschutzelement Schutzansprüche :
1. Äufprallschutzelement für natürliche oder künstliche Hindernisse im Bereich von Verkehrsflächen für sportliche Zwecke, insbesondere für den Wintersport/ dadurch gekennzeichnet, daß es einen biegsamen, aufpralldämpfenden Körper aufweist, der mit einem witterungsbeständigen und sscnanisch hochbelastbaren überzug (2) versehen ist, an dem in entgegengesetzte Richtungen abstehende Befestigungslaschen (3/ 4) angeordnet sind.
2. Äufprallschutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Befestigungslaschen (3) an einer Stirnseite des Schutzelementes (1) angeordnet ist.
3. Äufprallschutzelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Befestigur.gslaschen
(4) an der Außenfläche des Schutzeiementes (1) mit Abstand zu zwei zueinander parallelen Stirnseiten angeordnet ist.
4. Äufprallschutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Befestigungslaschen (3, 4) über die gesamte Höhe des Schutzelementes (1) erstrecken.
5. Äufprallschutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Befestigungslasche (3,4) mit einer Reihe von Schnürösen (5) versehen ist.
6. Äufprallschutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als umfangsoffene Hülse ausgebildet ist und einen Winkelbereich zwischen 180° und 360° umfaßt.
• *
β β
7. Aufprall schutz element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Befestigungslaschen (3, 4) innerhalb des halben Umfanges der Hülse an der Außenfläche des Überzuges (2) angebracht sind.
8- Äufpralischutzeleiaent nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Befestigungslaschen (3, 4) durch einen Streifen (1O) gebildet sind, der an seinen beiden gegenüberliegenden Seiten mit je einer Reihe von Schnürösen (5) versehen und in der SYrmietrie- achse der beiden Peihen an der Außenfläche des Überzuges (2) befestigt ist.
» Aufprallschutzelement nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sict die Hülse über einen Winkel— bereich von etwa 300 erstreckt und die Befestigungs— 11- laschen (3, 4) um 180 versetzt angeordnet sind.
DE8207242U Aufprallschutzelement Expired DE8207242U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8207242U1 true DE8207242U1 (de) 1982-07-15

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DE8207242U Expired DE8207242U1 (de) Aufprallschutzelement

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DE (1) DE8207242U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016101251U1 (de) * 2016-03-08 2017-06-09 Jan Bockay Aufprallschutzanordnung
IT201900017384A1 (it) * 2019-09-27 2021-03-27 Spm Spa Dispositivo di protezione per strutture a rete di delimitazione

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016101251U1 (de) * 2016-03-08 2017-06-09 Jan Bockay Aufprallschutzanordnung
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