DE1578911A1 - Gleitdecke,insbesondere zur Verwendung als kuenstliche Skipiste - Google Patents

Gleitdecke,insbesondere zur Verwendung als kuenstliche Skipiste

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DE1578911A1
DE1578911A1 DE19671578911 DE1578911A DE1578911A1 DE 1578911 A1 DE1578911 A1 DE 1578911A1 DE 19671578911 DE19671578911 DE 19671578911 DE 1578911 A DE1578911 A DE 1578911A DE 1578911 A1 DE1578911 A1 DE 1578911A1
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See Jacques Leon Alexandre
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/10Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds for artificial surfaces for outdoor or indoor practice of snow or ice sports
    • E01C13/12Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds for artificial surfaces for outdoor or indoor practice of snow or ice sports for snow sports, e.g. skiing or ski tow track

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

M 637
Jacques Lion Alexandre SEE, Paris / Frankreich
ssiissssssissssisrsssssESsssBsssrsssxIcszssss:
0leitdecke, insbesondere zur Verwendung als künstliche Skipiste
Die Erfindung bezieht sieb auf eine Oleitdecke, insbesondere zur Verwendung als künstliche Skipiste.
Der Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde, eine zur Verwendung als künstliche Skipiste geeignete dleltdecke su schaffen» dl· sieh durch ausgezeichnete fahrtechnische Eigenschaften, eine hohe Festigkeit sowie eine leichte Hersttllbarkeit und Montage auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemlA dadurch gelöst, da£ sie aus Mehreren Im Bereich Ihrer Ränder verbundenen Kunststoffelementen besteht, die aus wenigstens Je drei sechseckigen» lings zweier Seiten miteinander verbundenen Zellen kleeblattfOrmig zusammengesetzt sind und an den zahnartig ineinandergreifenden freien Rindern der Zellen RastVerbindungsorgane aufweisen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen:
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Fig.l eine schematische Aufsicht auf einen Teil elr.er erfindungsgemäßen Gleitdecke;
Pig.2 eine Aufsieht auf ein Element der erfinäungsge-. mäßen Gleitdecke;
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig.2;
Fig.* eine Aufsicht auf einen Teil eines weiteren Ausführungsbeispieles der erfindungsgeeäßen Gleitdecke;
Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines zur Gleitdecke geaftA Fig«H gehörenden Verbindungsbügels;
Fig.6 einen Schnitt länge der Linie VI-VI der Fig.1!;
Flg.7 eine perspektivische Ansicht eines gegenüber Fig abgewandelten Verbindungsbügels;
FIg.8 eine perspektivische Tellanslcht eines weiteren ' Ausführungsbeispieles eines Verbindungsbügels·
Pig.l zeigt die aus gleichartigen Elementen A,B,C •usw. aufgebaute Gleitdecke. Jedes dieser Elemente entfcäJt
10*131/003*
vorzugsweise drei sechseckige Zellen a,b,c, die miteinander verbunden sind und etwa die Font eines Kleeblatts aufweisen« Die genannten Elemente sind vorsugswelse in Preßoder Spritsverfahren aus Kunsthers hergestellt. Jede sechseckige Zelle a,b,c bildet in ihre« Mittlersa Bereich einen konischen Mantel 1, der im Bereich seines großen Durch-Bessere von einem Kragen 2 begrenzt wird, dessen Außenwand wenigstens teilweise Querrippen 3 aufweist, die bis sun Rand des Sechsecks vorgesogen sind. Diese Querrippen 3 begrensen beispielsweise zwölf Sektoren 4.
Die Miteinander in Berührung stehenden Teile der Zellen a,b und e werden durch Rippen 5 voneinander getrennt» die Je swei Selten des von Jeder Zelle gebildeten Sechsecks begrensen· Vorzugsweise befinden sich die Rippen 5 genau auf demselben Niveau wie die freien Ränder 6 der Zellen und etwa auf dem oberen Miveau 2a der Kragen 2. Die freien Rinder 6 der drei Zelleri, die jedes Element bilden, sind nach unten durch einen vertikalen Oberhang 7 verlängert, der dieselbe Höh· wie der konische Hantel l, aufweist·
Ein besonderes Merkmal besteht darin, den unteren Rand 8 des Oberhanges 7 und den unteren Rand 8a des konischen Hanteis 1 slgezahnartlg auszubilden.
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Jede der Zellen a,b und ο weist vier freie Ränder 6 auf. An diesen freien Rändern sind abwechselnd je eine Zunge 9 und je eine Tasche 10 vorgesehen. Flg.3 lä*t erkennen, da* die am Oberhang 7 angebrachten Taschen 10 einen sich nach oben hin erweiternden Schiit« 11 aufweisen. Die Zungen 9 werden an Jeder Zelle von einem gegenüber dem Oberhang 7 surüokgesetsten, eingedrückten Randteil 12 getragen, der den Boden einer Nut 13 bildet. Die Zungen 9 weisen wenigstens einen Rastvorsprung IH auf und sind etwa im Bereich des überhange· 7 mit einer Biege* rille 15 versehen.
Will man mehrere aus je drei teilen bestehende Elemente verbinden, so bringt man diese Elemente miteinander in Berührung und führt die Zungen 9 in die Taschen 10 der Zellen des benachbarten Elementes ein. Da die freien Ränder 6 der Zellen abwechselnd mit Zungen 9 und Taschen versehen sind, stehen sich bei benachbarten Elementen jeweils Zunge und Tasche gegenüber, wie dies in PIg.1 mit den Zeichen +und - schematisoh angedeutet ist.
VIe Flg.l seigt, 1st jedes Element mit dem benachbarten Element längs einer gebrochenen Linie verbunden. Jedes Teilstück dieser Verbindung·linie enthilt dabei ein aus Zunge und Tasche bestehendes Verbindungepaar.
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BAD ORIGINAL
Auf diese Welse werden die Beanspruchungen, die bei Verwendung der Gleitdecke als Skipiste auftreten, gut ▼erteilt. Es besteht daher keine Gefahr, daß sich die Elemente voneinander lösen können oder daß sie sich gegeneinander verschieben können. Da die Ztffigei?^vW"* Handteil 12 getragen werden, der den Boden der Nut 13 bildet, greifen bei Vereinigung zweier benachbarter Elemente, beispielsweise A und B, die Taschen 10 In der Ausschnitt l6 ein, der Im Oberhang 7 unter der Nut 13 vorgesehen 1st. Auf diese Welse liegen die überhange 7 zweier benachbarter Elemente aneinander an. Diese Elemente schließen soslt ohne Zwischenraun aneinander an.
Durch die eägeiahnartige Ausbildung der Ränder 8 und 8a ergibt sich eine gute Haftwirkung Jedes Elementes selbst an einem harten Boden. Es besteht Infolgedessen nicht die Gefahr, daß eine durch eine solche Gleitdecke gebildete Piste selbst an einem steilen Abhang ins Rutschen kommt«
Da sich die Rippen 5 ebenso wie die freien Rfinder 6 Jeder Zelle auf einem hohen Niveau, vorzugsweise auf dem oberen Niveau des Kragens 2 Jeder Zelle befinden, bestehen zwischen diesen Kragen 2 und den genahnten Rändern und Rippen 5 etwas tiefer liegende Stellen 17 (vgl. Pig.3)· Es besteht Infolgedessen nicht die Gefahr, daß die Spitzen dtr Skistöcke zwischen zwei benachbarte Elemente der
BAD
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Qleltdeoke «eindringen. Die Spitzen der Skistock« werden vielmehr in die vertieften Stellen 17 geführt und können weiterhin in den konischen Mantel 1 eindringen und auf diese Welse in Berührung mit dem Erdboden kennen. Da die Spitzen der Skistöcke nicht in die Hohlräume zwischen zwei benachbarten Elementen eindringen können, besteht nicht die Gefahr einer Verklemmung der Skistock·, was .einen Sturz des Skifahrers und ein« Beschädigung der Piste zor Folge haben könnte. Die Gleitdecke besitzt übrigens keine bevorzugte Gleitrichtung, da die radialen Querrippen 3 vollkossMn symmetrisch verteilt sind» Auf diese Weise ergeben sich bei Verwendung der ~<rfindungsgemä&«n Gleitdecke als Skipiste für die vom Skifahrer auszuführenden Skibewegungen Verhältnisse, die den In der Natur vorliegenden Verhältnissen weitgehend ähnlich sind. Die Querrippen sind dabei diejenigen OberflÄchenteile der Gleitdecke, an denen die Ski den für die einzelnen Bewegungen erforderlichen Widerstand finden.
Bei den in den Pig.1» bis 6 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel sind keine Zungen 9 und keine Taschen 10 vorgesehen. Die radialen Querrippen 3, dl* βloh bis zu den Rippen 5 zwischen benachbarten Zellen erstrecken, sind in derjenigen Zone, die den freien Rändern 6 zugeordnet ist, nur bis zum äußeren Rand des Kragens 2 geführt (und,
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BAD
Bit den Besugaseichen 3a bezeichnet). Jtdt Zelle besitzt auf diese Weise Segaente 18,.die etwa plan ausgebildet sind und einen Teil des Umfanges des Kragens 2 umgeben. In jede« Segment 18 ist wenigstens eine Öffnung 19 vorgesehen.
Zur Verbindung der einseinen Elenente gemäß Pig.k finden Bügel Verwendung, von denen ein Ausfuhruhgsbeispiel In Fig.5 veranschaulicht 1st. Ein solcher Bfigel 20 enthält swel Schenkel 21.22, die an ihre· Ende wenigstens einen Ansät« 23 aufweisen. Die beiden Schenkel 21,22 sind durch eine Spange 24 verbunden, deren For« genau der der Segaente 18 von swel benachbarten Zellen (beispielsweise von den Zellen ο und C1 geaäft Fig.4) entspricht. Der seitliche Rand der Spange 21 springt aber die Schenkel 21,22 vor. Beim Anbringen eines Bügels 20 (vgl. Flg.6) greifen seine Schenkel 21,22 in swel Offnungen 19 benachbarter Zellen ein. Die Spange 2k bildet hierbei eine Abdeckung und Abdichtung für die beiden aneinanderstoßenden Zellen und die darin vorgesehenen Offnungen 19· Die Spange 24 ist an ihrer Oberseite in gleicher Weise wie die su beiden Selten der Rippen 5 ausgebildeten Zellenteile ausgestaltet. Nach de» Einsetsen der Bügel 20 1st daher auch bei de· Ausführungsbeispiel gem&A den Fig.H bis 6 eine völlig, eusasBMnhlngende Gleitfläche vorhanden. Um die Festigkeit
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der Verbindung zu vergrößern, ist e& zweckmäßig, im Bereich der öffnungen 19 den Überhang 7 durch eine zusätzliche Materialschicht 25 zu verstärken. Die Festigkeit der Verbindung läßt sich noch weiter vergrößern, indem die Bügel in der aus Fig.7 ersichtlichen Welse ausgestaltet, d.h. mit mehreren Schenkeln 21,21a,21b,22, 22a,22b versehen werden.
Bei der in Fig.8 dargestellten Variante sind statt der von den Schenkeln jedes Bügels am Ende gebildeten Ansät se 23 seitliche Fortsätze 26 vorhanden, die durch einen Einschnitt 27 voneinander getrennt sind. Auf diese Weise ergibt sich ein noch genaueres Einsetzen der Bügel, da die Abmessungen der Offnungen 19 genau den Abmessungen der Schenkel dieser Bügel entsprechen können. Bei Einführung der Fortsätze 26 in die Öffnung 19 werden die Fortsätze elastisch verformt, da der Einschnitt 27 ein Ausweichen ermöglicht. Auf diese Weise läßt sich das Spiel zwischen den miteinander verbundenen Elementen und ihren Verbindungsbügeln welter reduzieren.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Oleitdecke, Insbesondere zur Verwendung als künstliche Skipiste, dadurch gekennzeichnet, da* sie aus Mehreren im Bereich ihrer Rfinder verbundenen Kunststoffelementen (A,B,C) besteht, die aus wenigstens Je drei sechseckigen, längs zweier Selten miteinander verbundenen Zellen (a,b,c) kleeblattförmig zusamnengeset st sind und an den sahnartig ineinandergreifenden freien Modern (6) der Zellen Rut Verbindungsorgane (9, 10 bzw. 19,20) aufweisen.
  2. 2.) Oleltdeoke naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da* die Zellen (a,b,o) jedes Elementes einen konischem Mantel (1) bilden, dessen Seite von kleineren Durchmesser nach unten und dessen Seite ron freiere« Durchmesser nacii oben gerichtet ist und da* an diesen konischen Hantel im Bereich der Seite von größerem Durchmesser ein Kragen (2) anschließt, der in das von der betreffenden Zelle gebildete Sechseck eingeschrieben ist.
  3. 3·) Oleitdecke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- ■ selohnet, dal die freien Ränder der drei Zellen (a,b,o) Jedes Elementes nach unten durch einen Überhang (7) verlängert sind, der bis auf die Höhe des kleinen- Durch·*
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    messer» des konischen Mantels (1) hinab reicht.
  4. 4.) Gleitdecke nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand (8) des Überhanges (7) sowie der freie Rand (8a) des konischen Mantels (1) aägezahnartlg ausgebildet sind.
  5. 5.) Gleitdecke nach den Ansprüchen 1 bis Ί, dadurch gekennzeichnet, da* die freien Ränder (6) der'sechseckigen Zellen (a,b,c) sowie Rippen (5), die die Verbindungskanten der drei Zellen eines Elementes bilden, etwa auf gleichem Niveau liegen und daß zwischen d* , genannten freien Kanten (6) bzw. Rippen (5) einerael';» and de» Scheitel dee den konischen Kante! (1) umgebenden Kragens (2) vertiefte Stellen (17) vorhanden sind.
  6. 6.) Gleitdecke nach den Ansprüchen i bie 5, dadurch gekennzeichnet, da* sowohl in dem Kragen (2) als auch im Bereich zwischen dieiem Kragen und den Rändern (5 bzw. 6) der
    sechseckigen Zellen (a,b,c) radiale Querrippen (3) vorgesehen sind.
  7. 7.) Gleitdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder (6) jeder Zelle abwechselnd eine biegsame Zunge (9) und eine Tasche (10) aufweisen, daß die
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    genannte Zunge (9) aus einem gegenüber dem Überhang (7) zurückgezogenen, vertieften Randteil (12) geformt ist und eine Biegerille (15) sowie einen Rastvorsprung (Ii) aufweist, daß ferner die Zunge (9) mit dem Rastvorsprung (14) in einen Schute (11) der Tasche (10) eines benachbarten Elementes einführbar ist und daß im Überhang (7) unter dem erwähnten Randteil (12) ein Ausschnitt (16) vorgesehen 1st, in den die Tasche (10) eines benachbarten Elementes im verbundenen Zustand eingreift.
  8. 8.) Gleitdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem den konischen Mantel (1) umgebenden Kragen (2) und den freien Rand (6) jeder Zelle (a,b,c) Offnungen (19) vorgesehen sind, in die mit Raetansätsen (23) versehene Schenkel (21,22) von Verbindungsbügeln (20) einführbar sind.
  9. 9.) Qleitdecke nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (2C) an ihrer Oberseite eine als Abdeckung und Abdichtung wirkende Spange (21) aufweisen.
  10. 10.) Gleitdecke nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Kragen (2) und den freian Rändern (6) der Zellen (a,b,c) liegenden Teile (18) plan ausgebildet sind und daß die den oberen Teil der Verbindungsbügel (20) bildende Spange (21) eine Form besitzt,
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    die den angrenzenden Bereichen der beiden durch öen Bt >e L rerbundenen Zellen angepaßt 1st.
    ) Oleltdecke nach den Ansprüchen 1 bie 10, dadurch gekennzeichnet, da£ die Schenkel der Verbindungsbugel dieselben Abmessungen wie die in den Zeilen zum Eingriff der Schenkel vorgesehenen öffnungen (19) aufweisen und daß die
    Sehenkel dieser Bügel an ihrem unteren Ende vorspringende seitliche Fortsätze (26) aufweisen, die durch einen mittleren Einschnitt (27) voneinander getrennt sind, der ein* Verformung der Schenkel beim Einführen in die Öffnungen
    gestattet.
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NL6702116A (de) 1967-08-14

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