DE1918300A1 - Vorrichtung zum Schutz von in Reihe stehenden,an Spalierpfaehlen od.dgl. gezogenen Pflanzen,insbesondere Rebstoecken - Google Patents
Vorrichtung zum Schutz von in Reihe stehenden,an Spalierpfaehlen od.dgl. gezogenen Pflanzen,insbesondere RebstoeckenInfo
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- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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- A01G13/02—Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
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Description
DipL Ing. Herbert Tischer
München 2, Tal 71
Prof. Dr. techn. F. Reinitzhuber in AHnnünster/Traunsee
Vorrichtung zum Schutz von in Reihe stehenden, an Spalierpfählen od. dgl. gezogenen Pflanzen, insbesondere Rebstöcken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz von in Reihe stehenden, an Spalierpfählen od. dgl.
gezogenen Pflanzen, insbesondere Rebstöcken.
Rebkulturen sind in unseren Breiten einer Reihe von Schaden verursachenden Gefahren ausgesetzt, insbesondere
ungünstigen Witterungseinflussen wie Hagel, lang anhaltenden
Regenfällen, Frühjahrs- und Herbstfrösten sowie Vogel- und Wildfraß. Heben der herkömmlichen Bekämpfung
von Prosten durch Räuchern zur Milderung der Kältestrahlung sind mechanische Mittel bekannt geworden, z.B. Abdekken
der Kulturen mit Pappe, Säcken, Matten, Kunststoffplanen
und Prostschirmen aus Stroh, was sich aber auch nur auf
relativ kleinen Flächen durchführen läßt.
Es ist weiters eine Vorrichtung zum Schutz von Rebstöcken in frostgefährdeten Lagen bekannt, die im wesentlichen
von im Viereck oder im Rechteck angeordneten Pfählen gebildet ist, die in Verbindung mit Maschendraht und aus
einzelnen Bahnen zusammengeklebten Kunststoffolien einen
Raum bilden, in dem die zu schützenden Pflanzen angeordnet
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sind. Hiebei umgibt die Abdeckung die Pflanzen allseitig mit firstdachartig geneigten Dachflächen. Auch diese Vorrichtung
kann nur für relativ kleine Flächen verwendet werden; sie ist insbesondere gegen Winddruck sehr empfindlich.
Daneben sind Gewächshäuser bekannt, bei denen die Seitenwände und das Dach aus zwischen zwei Gittern oder
Rosten eingelegten Folien bestehen; solche Gewächshäuser benötigen jedoch ein Fundament, und eine Stützkonstruktion.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der geschilderten Nachteile und Schwierigkeiten und hat die Schaffung
einer Schutzvorrichtung zum Ziel, die gegen schädliche Witterungseinflüsse und Fraßschäden durch Vögel oder Wild
gleich wirksam ist, die eine wesentlich verbesserte Standfestigkeit gegen Seitenkräfte, insbesondere seitlichen Wind,
aufweist; die gewünschtenfalls leicht demontierbar ist; und
die die Pflege und Bearbeitbarkeit der Pflanzen nicht behindert.
Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zum Schutz von in Reihe stehenden, an Spalierpfählen od. dgl. gezogenen
Pflanzen, insbesondere Rebstöcken, mit an den Spalierpfahlreihen angeordneten, ein Netz und gegebenenfalls eine
Folie enthaltenden Abdeckungen aus, und besteht darin, daß die Abdeckung jeder Spalierpfahlreihe aus zwei Netzen, gegebenenfalls
mit dazwischen liegender Folie, besteht und an Spanndrähten befestigt ist, von denen einer als Kopfspanndraht
über der Spalierpfahlreihe und die beiden anderen als Seitenspanndrähte zwischen zwei Spalierpfahlreihen
gespannt sind, wobei die Spanndrähte durch Querdrähte verbunden sind. :
Nach einer bevorzugten Ausführungsform hat eines der Netze eine größere Maschenweite als das andere und
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überspannt den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Spalierpfahlreihen.
Dieses Fetz mit der größeren Maschenweite
soll so dimensioniert sein, daß Vögel durch die kaschen nicht durchschlüpfen können; es dient also dem Schutz gegen
Vogelfraß. Das schmälere Netz mit der kleineren Maschenweite
muß kleiner dimensioniert sein als der normalen Größe von Hagelkörnern entspricht; es dient also dem Hagelschutz.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung überspannt die aus zwei Netzen und dazwischen angeordneter,
perforierter Folie bestehende Abdeckung den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Spalierpfahlreihen. Auch diese
Ausführungsform ist gegen Hagelschäden und Vogelfraß in gleicher Weise wirksam; darüberhiriäus besitzt sie auch eine
gute Schutzwirkung gegen Prosteinfall und übermäßige Regengüsse,
während normaler Regenniederschlag durch die Perforierungen der Folie durchdringen kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Fig. 1 zeigt eine
axonometrische Darstellung einer ersten Ausführungsforin,
Fig. 2 gibt die entsprechende Stirnansicht wieder. In den Fig. 3, 4 und 5 sind Stirnansichten abgeänderter Ausführungsformen dargestellt.
In Fig. 1 sind mit 1 i: 2 und 5 parallele Reihen von
Spalierpfählen bezeichnet, an denen Biege- bzw. Heftdrähte 4 befestigt sind, an denen die Reben ranken. Der Abstand
der Spalierpfahlreihen beträgt etwa 3 m, so daß Bearbeitungafahrzeuge
durchfahren können. Die Kultur ist als sogenannte Hochkultur angelegt. Die Endpfähle der Reihen, 1', 2',
3!, können zur besseren Aufnahme der Zugkräfte der gespannten
Biege- und Heftdrähte schief gestellt werden. Sie sind
durch den Bodenanker 5 gehalten. Vom Bodenanker gehen drei Spanndrähte .aus? u.zw. der mittlere-Kopfspanndraht 6, der
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über der Spalierpfahlreihe 1 zu liegen kommt, und die beiden
Seitenspanndrähte 7 und 8, die zwischen zwei Spalierpfahlreihen verlaufen. Die Spanndrähte sind durch Querdrähte
9» die die Spalierreihen überspannen, verbunden und •lage fixiert.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Abstand
vom Kopfspanndraht 6 zu einem der Seitenspanndrähte 7 oder8
etwa ein Drittel des Abstandes zwischen den Spalierpfahlreihen 1 und 2. Damit die Spanndrähte und die Querdrähte einwandfrei
gespannt werden können, ist es zweckmäßig, die Spalierpfähle so regelmäßig zu setzen, daß sie im Grundriß
schachbrettartig angeordnet sind. Die Querdrähte brauchen nicht über jeder Spalierpfahlquerreihe angeordnet zu sein;
es können einzelne Querreihen ausgelassen werden. An den Enden der Querreihen werden die Querdrähte durch Schrägführung
zum Boden und einen Bodenanker 10 verankert. Der letzte Seiten&panndraht 8' wird mittels einer Konsole 11 am
Spalierpfahl 3* befestigt.
Die Einzelheiten der Abdeckung sind aus Fig. 2 näher
zu ersehen. Die an den Spanndrähten befestigte Abdeckung besteht aus zwei Netzen 12 und 13 sowie der dazwischenliegenden
Kunststoffolie 14. Das Netz 12 hat eine größere Maschenweite als das Netz 13; es überspannt alle parallelen
Spälierpfahlreihen 1, 2 und 3, also auch die Zwischenräume
zwischen den Reihen. Das Netz 13 und die Folie 14 reichen nur vom Seitenspanndraht 7 über den Kopfspanndraht 6 zum
Seitenspanndraht 8 jeder Reihe; Ihre Breite beträgt also ungefähr zwei Drittel des Abstandes zwischen zwei Spalierpfahlreihen.
Das Netz 12 mit der größeren Maschenweite dient als Schutz gegen Vögel, das Netz 13 mit der kleineren Maschenweite
als Schutz gegen Hagel, die Folie 14 als Kälteschutz.
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Die Ausfuhrungsform nach Fig. 3 entspricht etwa der Ausführungsform nach Fig. 2, nur ist die Zwischenfolie weggelassen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 haben das obere
Netz 12, das untere Netz 13 und die zwischenliegende Folie
14 gleiche Breite, etwa zwei Drittel des Abstandes zwischen zwei Spalierpfahlreihen; der Zwischenraum zwischen zwei Spalierpfahlreihen
wird hier also nicht überspannt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 reichen sowohl das Netz 12 als auch das Netz 13 als auch die zwischenliegende
Folie 14 über die gesamte Breite der Spalierpfahlreihen, die Zwischenräume werden durch alle drei Elemente
überspannt. In diesem Fall ist die Folie perforiert, damit der Regenniederschlag durch die Abdeckung durchdringen
kann.
Die erfindungsgemäße Konstruktion zeichnet sich durch hohe Wirksamkeit gegen schädliche Witterungseinflüsse und
Fraßsohäden ausj darüber hinaus hat sie eine große Stabilität*
Durch das rechtwinkelig sich kreuzende Spanndrahtwerk mit schrägen Bodenverankerungen ergibt sich eine außerordentliche
Standfestigkeit gegen Kräfteangriffe aus allen möglichen Sichtungen; die Querdrähte und die Abdeckung sind
zweckmäßig in einer solchen Höhe vorgesehen, daß die Bearbeitung
der Kulturen nicht gestört wird und landwirtschaftliche
Maschinen und Geräte durchfahren können.
Die Netze können.aus Metall und vorzugsweise.aus
Kunststoff bestehen. Das Material der Kunststoffolien kann
so gewählt werden, daß der Durchgang, der Sonnenstrahlung nicht oder möglichst wenig behindert wird; um sie gegen
Einreißen zu schützen, kann die Folie an den Rändern durch
Umbördeln oder Einlegen eines Seils verstärkt sein.
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r 6 ~
Die erfindungsgemäße Abdeckung kann so ausgebildet
sein, daß sie auf Windentrommeln auf- bzw. abrollbar ist,
wobei die Windentrommeln in angemessenen Abständen an den
Spalierpfählen angeordnet sein können. Auf diese Weise_
ist die Abdeckung leicht demontierbar, permanent bleibt
nur die Unterkonstruktion aus den längs- und Querspant
drähten.
Wenn die Folie, wie in Pig. 5 dargestellt, die Spalierpfahlreihen
überspannt, so wird dadurch eine gewächshausartig abgedeckte Konstruktion geschaffen, wodurch es
möglich ist, in Rebanlagen die Trauben länger reifen zu
lassen und damit ihren Zuckergehalt zu erhöhen.
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Claims (3)
- Pat entan.Sprüche :Vorrichtung zum Schutz von in Reihe stehenden, an Spalierpfählen od. dgl. gezogenen Pflanzen, irisbesondere Rebstöcken, mit an den Spalierpfahlreihen angeordneten, ein Netz und gegebenenfalls eine Folie enthaltenden Abdeckungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung Jeder Spalierpfahlreihe (1,2,3) aus zwei Netzen (12,13), gegebenenfalls mit dazwischen liegender Folie (14) besteht und an Spanndrähten (6,7,8) befestigt ist, von denen einer als Kopfspanndraht (6) über der Spalierpfahlreihe (1,2,3) und die beiden anderen als Seitenspanndrähte (7>8) zwischen zwei Spalierpfahlreihen gespannt sind, wobei die Spanndrähte durch Querdiähte (9) verbunden sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Netze (12) eine größere Maschenweite hat als das andere (13) und den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Spalierpfahlreihen überspannt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus zwei Netzen (12, 13) und dazwischen angeordneter, perforierter Folie (14) bestehende Abdeckung den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Spalierpfahlreihen überspannt.S098U/0374
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT386768A AT277648B (de) | 1968-04-22 | 1968-04-22 | Vorrichtung zum Schutz von in Reihe stehenden, an Spalierpfählen od.dgl. gezogenen Pflanzen, insbesondere Rebstöcken |
Publications (1)
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DE19691918300 Pending DE1918300A1 (de) | 1968-04-22 | 1969-04-10 | Vorrichtung zum Schutz von in Reihe stehenden,an Spalierpfaehlen od.dgl. gezogenen Pflanzen,insbesondere Rebstoecken |
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DE (1) | DE1918300A1 (de) |
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- 1968-04-22 AT AT386768A patent/AT277648B/de not_active IP Right Cessation
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