DE8203094U1 - Gefuehrtschalige waage - Google Patents
Gefuehrtschalige waageInfo
- Publication number
- DE8203094U1 DE8203094U1 DE19828203094U DE8203094U DE8203094U1 DE 8203094 U1 DE8203094 U1 DE 8203094U1 DE 19828203094 U DE19828203094 U DE 19828203094U DE 8203094 U DE8203094 U DE 8203094U DE 8203094 U1 DE8203094 U1 DE 8203094U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- scales
- guided
- weighing
- pan support
- pan
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G7/00—Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups
- G01G7/02—Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G21/00—Details of weighing apparatus
- G01G21/23—Support or suspension of weighing platforms
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Measurement Of Force In General (AREA)
- Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)
Description
lelnweber & Zimmermann
12-8000 MüncheüS
-5. Feb, 1982
Mettler Instrumente AG, Greifensee (Schweiz)
Die Erfindung betrifft eine geführtschalige Waage, insbesondere
eine Analysenwaage.
Klassische Waagen mit freihängender Waagschale hatten den Vorteil, dass diese durch ihre pendelnde Aufhängung gegenüber
z.B. seitlichen Stössen relativ unempfindlich war - die Waagschale wich einfach aus, eine Beschädigung
des Wägesystems war kaum zu befürchten. Dem stehen eine Reihe von Nachteilen gegenüber, so z.B. eine lange Einschwingzeit.
Man ist deshalb zunehmend zu geführtschaligen Waagen übergegangen, insbesondere in Verbindung mit
der elektromagnetischen Lastkompensation. Eine solche Waage ist beispielsweise in der US-Patentschrift
4,100,985 offenbart. Jene Waage beinhaltet einige konstruktive Massnahmen hinsichtlich der Massenanordnung/
um ihr Wägeverhalten von störenden Vibrationen weitgehend unabhängig zu machen. Gegenüber mechanischen Stössen
ist jene Waage jedoch noch in mehreren Richtungen empfindlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, eine geführtschalige
Waage, insbesondere eine Analysenwaage, mit einer verbesserten Störkraftauskopplung zu versehen, sie
insbesondere gegen seitliche Stösse weniger empfindlich |!
zu machen, wie sie häufig beim Be- und Entlasten der 3 Waagscha\e auftreten können. j
Erfindungsgemäss wird zur Lösung dieser Aufgabe eine fi
seitlich elastisch nachgiebige Aufhängung des Waagscha- ψ,
lenträgers vorgeschlagen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Waage mit einem horizontalen Ausleger als Waagschalenträger versehen.
Dabei umfasst die seitlich nachgiebige Aufhängung zweckmässigerweise zwei im wesentlichen horizontal
angeordnete, den Ausleger in seine Normalposition ziehende Schraubenfedern.
Zur Verbesserung der Reproduzierbarkeit der Wägeergebnisse ist die Anordnung zweckmässigerweise so getroffen,
dass der Waagschalenträger reibungsarm auf einer Kugel-. lagerung abgestützt ist.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der nicht massstäblichen Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen ist
Figur 1 eine leicht schematisierte Gesamtdarstellung |
der Waage in Seitenansicht/
Figur 2 eine Teilansicht in vergrösserter Darstellung, '\
teilweise geschnitten, \
Figur 3 ein Schnitt entlang der Linie 3 - 3 in Figur 2,
und
Figur 4 ein Schnitt längs der Linie 4 - 4 in Figur 3.
Figur 4 ein Schnitt längs der Linie 4 - 4 in Figur 3.
• · f ι > · ■
j «til · I I . ,
ι I ' ι ·
■Η Ο _
Ein Gehäuse 10 (strichpunktiert) umschliesst drei Kammern:
den Wägeraum 12, eine Kammer 14 unter dem Wägeraum und eine rückwärtige Kammer 16 zur Aufnahme des Wägesystems.
Das Ganze ist auf einer Grundplatte 20 (Waagenboden) montiert.
Das Wägesystem umfasst zwei dreieckförmige Lenker 22a, 22b,
welche an je zwei ortsfesten Lagerböcken 24a, 24b über
Biegelager 26a, 26b montiert sind. Die beiden Lenker 22a, 22b dienen der Parallelführung eines aufrecht angeordneten
Lastaufnehmers 28, mit dem sie über je ein weiteres Biegelager 26a, 26b verbunden sind. Am unteren Ende des
Lastaufnehmers 28 ist der weiter unten noch näher zu beschreibende Waagschalenträger 40 montiert. An einem ortsfesten
Ständer 30 ist mittels zweier Biegelager 32 ein Hebel 34 (Waagbalken) schwenkbar aufgehängt. Sein eines
Ende ist durch eine Oeffnung 36 im Lastaufnehmer 28 geführt und mit diesem über ein Biegelager 38 verbunden.
Nahe seinem anderen Ende verfügt der Hebel 34 über eine ringförmige Spule 42, die in ein ortsfestes Permanentmagnetsystem
44 taucht. Eine Fahne 46 am Ende des Hebels 34 symbolisiert eine optische Positionsgebereinrichtung.
Das Arbeitsprinzip elektromagnetisch kompensierender Waagen ist bekannt (vgl. z.B. die US-Patentschrift
3,786,884) und wird deshalb nur ganz kurz umrissen: Wird
der Hebel 34 durch eine LastMnderung am Waagschalenträger 40 aus seiner Normalstellung ausgelenkt/ so bewirkt das
Positionsgebersignal (Leitung 48) im elektrischen Regel-
und Auswertekreis 50 eine solche Aenderung des durch die Spule 42 fliessenden Stromes (Leitung 52), dass die Normaisteilung
wiederhergestellt wird. Der entsprechende Strom ist lastproportional und kann nach Digitalisierung
und Umrechnung in Gewichtseinheiten dargestellt werden
■ III
• I til:
-A-(Anzeige 54, an der Waagenfront bei 56 vorgesehen).
Der oben erwähnte Waagschalenträger 40 ist in den Figuren 2 bis 4 näher dargestellt. Er umfasst zwei Leichtmetallwände
58, die mit Spiel (Spalte 59) am Lastaufnehmer 28
seitlich vorbeiführen und durch mehrere Elemente miteinander verbunden sind: einen Blechwinkel 60, eine Strebe
62, einen Distanzbolzen 64 und eine weitere Strebe 65.
Der Winkel 60 verfügt über eine Aussparung 68, welche die Nase 70 eines auf dem Waagenboden 20 fixierten (Schrauben
seitlich vorbeiführen und durch mehrere Elemente miteinander verbunden sind: einen Blechwinkel 60, eine Strebe
62, einen Distanzbolzen 64 und eine weitere Strebe 65.
Der Winkel 60 verfügt über eine Aussparung 68, welche die Nase 70 eines auf dem Waagenboden 20 fixierten (Schrauben
71) Wegbegrenzers 72 umgreift. In die Strebe 62 ist ein
Xonuszapfen 74 eingeschraubt zur Aufnahme der Waagschale 76. Die Dimensionierung ist dabei so getroffen, dass
die Bodenplatte 78 des Wägeraums 12, welche diesen vom
Unterteil 14 trennt, unter der Waagschale 76, jedoch
Xonuszapfen 74 eingeschraubt zur Aufnahme der Waagschale 76. Die Dimensionierung ist dabei so getroffen, dass
die Bodenplatte 78 des Wägeraums 12, welche diesen vom
Unterteil 14 trennt, unter der Waagschale 76, jedoch
oberhalb des Waagschalenträgers 40 verläuft (Oeffnung 79 für den Konuszapfen 74). Der nahe der Mitte der Wände 58
eingesetzte Distanzbolzen 64 verfügt über zwei vorstehende Zapfen 80, an welchen das Ende je einer Zugfeder 82 angebracht
ist. Die anderen Enden der beiden Zugfedern 82 sind an den Enden eines Bolzens 66 befestigt, der fest in zwei
Auslegern 84 des Lastaufnehmers 28 montiert ist. Zwei
Polyamidhülsen 86 sind zwischen den Auslegern 84 und den Enden der Federn 82 vorgesehen und dienen als reibungsarme Schwenklagerstellen für die Wände 58 des Waagschalenträgers 40 (Ausnehmungen 88).
Polyamidhülsen 86 sind zwischen den Auslegern 84 und den Enden der Federn 82 vorgesehen und dienen als reibungsarme Schwenklagerstellen für die Wände 58 des Waagschalenträgers 40 (Ausnehmungen 88).
Letzterer ist unten abgestützt durch eine reibungsarme
Kugellagerung (welche eine entsprechend knappe Dimensionierung der beiden Zugfedern 82 gestattet): Ein Ausleger 90 des Lastaufnehmers 28 ist unter den Waagschalenträger 40 geführt. Er trägt eine Lagerkugel 91, auf welcher die Strebe 65 frei aufliegt. Die Kugel 91 ist in der (gedachten) Verlängerung des Biegelagers 38 angebracht
(vgl. die Figuren 2 und 3).
Kugellagerung (welche eine entsprechend knappe Dimensionierung der beiden Zugfedern 82 gestattet): Ein Ausleger 90 des Lastaufnehmers 28 ist unter den Waagschalenträger 40 geführt. Er trägt eine Lagerkugel 91, auf welcher die Strebe 65 frei aufliegt. Die Kugel 91 ist in der (gedachten) Verlängerung des Biegelagers 38 angebracht
(vgl. die Figuren 2 und 3).
Die beschriebene Konstruktion ermöglicht eine gewisse Beweglichkeit des Waagschalenträgers 40 in allen praktisch
bedeutsamen Richtungen:
- Vertikal ist die Beweglichkeit durch die Parallelführung (Lenker 22) gegeben, bis zum Anschlag 60/70 (vgl. Figur
4) gegen üeberlast. Darüber hinaus kann sich der Waagschalenträger 40 leicht nach oben verschwenken
(zwischen der durch die Kugel 91 definierten Normalstellung und dem Anschlag des freien Endes gegen den
Boden 78 des Wägeraums).
- Auch eine gewisse Beweglichkeit nach vorn (in den Figuren 1 bis 3: nach links) ist gegeben, und zwar gegen
die Kraft der Federn 82 bis zum Anschlag des Winkels 60 an den Wegbegrenzer 72.
- Vor allem aber ist der Waagschalenträger 40 gegen die siu naUjL j.gsten zu erwartenden Seitlichen Stusse Ijölui
(in der Regel von den Seiten her erfolgenden) Hantieren im Wägeraum nachgiebig: Er kann gegen die Federkraft
(82) bis zum Anschlag (60/70) auf einem Kreisbogen ausweichen, ohne dass das Wägesystem beschädigt wird, wobei
die Führung durch die Polyamidhülsen 86 in den Ausnehmungen 88 erfolgt.
Zwar wurde die Erfindung am Beispiel einer Waage mit elektromagnetischer Lastkompensation erläutert. Sie ist
jedoch nicht an dieses Wägeprinzip gebunden, sondern auch auf andere anwendbar.
1 ··· · ■' ι f ι t »
' · · · »t ■ in iirt
• · ·*··»■ *m u
Claims (4)
1. Geführtschalige Waage, insbesondere Analysenwaage,
gekennzeichnet durch eine seitlich elastisch nachgiebige Aufhängung (66, 82) des Waagschalenträgers
(40) .
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem horizontalen Ausleger (40) als
Waagschalentrager versehen ist.
3. Waage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlich nachgiebige Aufhängung (66,82)
zwei im wesentlichen horizontal angeordnete, den Ausleger (40) in seine Normalposition ziehende
Scliraubenfedern (80) umfasst.
4. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Waagschalentrager (40) reibungsarm auf einer Kugellagerung (91) abgestützt
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH2417/81A CH650336A5 (de) | 1981-04-10 | 1981-04-10 | Gefuehrtschalige waage. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8203094U1 true DE8203094U1 (de) | 1982-09-23 |
Family
ID=4233316
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823203979 Granted DE3203979A1 (de) | 1981-04-10 | 1982-02-05 | Gefuehrtschalige waage |
DE19828203094U Expired DE8203094U1 (de) | 1981-04-10 | 1982-02-05 | Gefuehrtschalige waage |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823203979 Granted DE3203979A1 (de) | 1981-04-10 | 1982-02-05 | Gefuehrtschalige waage |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4433740A (de) |
JP (1) | JPS5869238U (de) |
CH (1) | CH650336A5 (de) |
DE (2) | DE3203979A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2551207A1 (fr) * | 1983-08-27 | 1985-03-01 | Sartorius Gmbh | Balance d'analyse a plateau superieur |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8317130U1 (de) * | 1983-06-11 | 1983-10-27 | Sartorius GmbH, 3400 Göttingen | Oberschalige waage mit selbstzentrierender waagschale |
DE8805155U1 (de) * | 1988-04-19 | 1988-11-10 | Sartorius Gmbh, 3400 Goettingen, De | |
CH679948A5 (de) * | 1990-03-14 | 1992-05-15 | Mettler Toledo Ag | |
CH680877A5 (de) * | 1990-05-23 | 1992-11-30 | Mettler Toledo Ag | |
CH680163A5 (de) * | 1990-05-23 | 1992-06-30 | Mettler Toledo Ag | |
JP2583257Y2 (ja) * | 1992-10-29 | 1998-10-22 | 株式会社島津製作所 | 電子天びん |
CN106248192B (zh) * | 2016-08-29 | 2018-10-09 | 中国计量科学研究院 | 一种光学折射法与位移测定法相互验证的大质量测量装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2861790A (en) * | 1956-02-27 | 1958-11-25 | Daniel S Stevens | Weighing device |
CH557024A (de) * | 1973-07-07 | 1974-12-13 | Precisa Ag | Waage. |
CH609455A5 (de) * | 1976-10-08 | 1979-02-28 | Mettler Instrumente Ag | |
JPS5432933U (de) * | 1977-08-10 | 1979-03-03 |
-
1981
- 1981-04-10 CH CH2417/81A patent/CH650336A5/de not_active IP Right Cessation
- 1981-11-02 JP JP1981165785U patent/JPS5869238U/ja active Granted
-
1982
- 1982-02-05 DE DE19823203979 patent/DE3203979A1/de active Granted
- 1982-02-05 DE DE19828203094U patent/DE8203094U1/de not_active Expired
- 1982-02-08 US US06/346,759 patent/US4433740A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2551207A1 (fr) * | 1983-08-27 | 1985-03-01 | Sartorius Gmbh | Balance d'analyse a plateau superieur |
DE3330988A1 (de) * | 1983-08-27 | 1985-03-14 | Sartorius GmbH, 3400 Göttingen | Oberschalige analysenwaage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH650336A5 (de) | 1985-07-15 |
US4433740A (en) | 1984-02-28 |
JPS5869238U (ja) | 1983-05-11 |
JPH0421082Y2 (de) | 1992-05-14 |
DE3203979A1 (de) | 1982-11-04 |
DE3203979C2 (de) | 1992-02-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE8203807U1 (de) | Analysenwaage | |
CH656711A5 (de) | Waegezelle. | |
DE10054847C2 (de) | Wägeaufnehmer mit Justiergewicht | |
DE8203094U1 (de) | Gefuehrtschalige waage | |
DE3330988C2 (de) | ||
CH677534A5 (de) | ||
CH680163A5 (de) | ||
DE2735218A1 (de) | Waage | |
CH680877A5 (de) | ||
EP0334159B1 (de) | Lenkerwägezelle | |
DE102020110919B4 (de) | Wägesystem | |
DE102005005080A1 (de) | Vorrichtung zur Messung eines Flüssigkeitsstandes | |
DE688096C (de) | Federnde Aufhaengevorrichtung fuer Messinstrumente oder Geraete | |
DE2112596A1 (de) | Brueckenwaage | |
CH679074A5 (de) | ||
DE202020102239U1 (de) | Wägesystem | |
DE1449925B2 (de) | ||
DE1549229A1 (de) | Praezisionswaage | |
DE8123284U1 (de) | Oberschalige waage mit elektromagnetischen lastausgleich | |
DE8413632U1 (de) | Vorrichtung zur Gewichtsmessung von Gegenständen sowie festen oder flüssigen Stoffen | |
DE1295872B (de) | Personenfederwaage | |
DE6934218U (de) | Vorrichtung zur kompensation von anzeigefehlern und zur anzeige der schraegstellung einer waage | |
DE7935203U1 (de) | Oberschalige waage | |
DE3408275A1 (de) | Haengewaage | |
LU84326A1 (de) | Waegezelle |