DE102005005080A1 - Vorrichtung zur Messung eines Flüssigkeitsstandes - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung (2) zur Messung eines Flüssigkeitsstandes (3) in einem Behälter (1), insbesondere einem Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges, mit einem in dem Behälter (1) angeordneten, einen an einer Führung vertikal linear verschiebbar geführten Schwimmer aufweisenden Füllstandssensor (8) und mit einer die Führung halternden Tragvorrichtung (7). Es wird vorgeschlagen, dass die Führung mittels der Tragvorrichtung (7) pendelbar in dem Behälter (1) befestigt ist. Dadurch kann eine zuverlässige Messung des Flüssigkeitsstandes (3) insbesondere auch bei einer Neigung des Behälters (1) erreicht werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Messung eines Flüssigkeitsstandes in einem Behälter, insbesondere einem Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges, mit einem in dem Behälter angeordneten, einen an einer Führung vertikal linear verschiebbar geführten Schwimmer aufweisenden Füllstandssensor und mit einer die Führung halternden Tragvorrichtung.
  • Eine eingangs genannte Vorrichtung ist aus einem Zusatztank einer einen Haupttank und den Zusatztank aufweisenden Tankanlage für Kraftstoff eines Fahrzeuges bekannt. Der Füllstandssensor dieser Vorrichtung ist als Niveauschalter ausgebildet und besitzt eine starr mit einer Wandung des Zusatztankes verbundene, sich vertikal erstreckend Führungsstange, auf der ein ringförmiger Schwimmer verschiebbar geführt ist. In Wirkverbindung mit einem Magnetventil in einer Zusatzansaugleitung stehend, wird durch den Niveauschalter das Magnetventil bei leerem Zusatztank geschlossen. Bei einer Neigung des Zusatztankes kann sich der ringförmige Schwimmer derart schräg stellen, dass es durch die Senkrechtausrichtung des Schwimmers zu einem Festklemmen auf der Führungsstange kommt und keine korrekte Niveaumessung möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Messung des Flüssigkeitsstandes auch bei Neigung des Behälters ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Führung mittels der Tragvorrichtung pendelbar in dem Behälter befestigt ist.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen, eine pendelbare Anordnung der Führung in dem Behälter kann sich die Führung durch die Auftriebskraft des Schwimmers immer in eine senkrechte Lage einstellen, in der es nicht zu einem Verklemmen des Schwimmers an der Führung kommen kann. Die Führung ist – einem Pendel entsprechend – um eine Achse oder einen Punkt frei schwenkbar. Unabhängig von einer möglichen Neigung des Behälters erfolgt selbsttätig stets eine senkrechte Ausrichtung der Führung in dem Behälter. Schrägstellungen des Behälters können somit kompensiert werden. Es kommt zu keinen – zum Beispiel von einer Verklemmung beweglicher Sensorbauteile aufgrund eines Schrägstandes hervorgerufenen – Fehlfunktionen des Füllstandssensors. Das ist von besonderer Wichtigkeit, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug eingesetzt werden soll und es sich bei dem Behälter um einen Kraftstoffbehälter des Kraftfahrzeuges handelt, denn ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein außerhalb befestigter Wege betriebenes Geländekraftfahrzeug, unterliegt während seines Betriebes naturgemäß ständig wechselnden Neigungen. Hier greift die Erfindung vorteilhaft ein und ermöglicht unter allen Betriebsbedingungen eine zuverlässige Messung des Kraftstoffstandes in dem Kraftstoffbehälter. Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die insbesondere auch für einen Einbau in ein Geländekraftfahrzeug geeignet ist, bietet einem Kraftfahrzeugführer ein hohes Maß an Verlässlichkeit hinsichtlich der Menge des in dem Kraftstoffbehälter noch enthaltenen Kraftstoffes, und zwar insbesondere unabhängig von dem tatsächlichen mechanischen und/oder elektromechanischen Aufbau des Füllstandssensors.
  • Die Führung kann beispielsweise eine ein käfigartiges Gehäuse sein, in dem der Schwimmer vertikal linear verschiebbar geführt ist oder eine sich vertikal erstreckende Führungsstange sein, an der der Schimmer vertikal linear verschiebbar geführt ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Füllstandssensor einen Niveaureferenzschalter auf, insbesondere ist der Füllstandssensor als Niveaureferenzschalter ausgebildet. Auf diese Weise ist eine zuverlässige Erfassung insbesondere von Restfüllmengen in dem Behälter ermöglicht, ohne dass auf Mehrfachsensoranordnungen wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind zurückgegriffen werden müsste.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Tragvorrichtung eine Pendelaufhängung auf und die Führung ist an der Pendelaufhängung vertikal ausrichtbar schwenkbar gelagert. Durch das Vorsehen einer Pendelaufhängung erhält die erfindungsgemäße Vorrichtung einen besonders stabilen Aufbau von hoher Dauerhaltbarkeit.
  • Die Zuverlässigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist besonders hoch, wenn die Pendelaufhängung einen ersten, an einer ersten Seite der Führung angreifenden Haltearm und einen zweiten, an einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite der Führung angreifenden Haltearm aufweist, wobei die Führung und das eine Ende der Haltearme jeweils mittels einer Schwenklagerung verbunden sind und das andere Ende der Haltearme an dem Behälter oder einem mit dem Behälter fest verbundenen Teil angelenkt ist.
  • Die Schwenklagerungen können vorzugsweise ein Drehgelenk aufweisen.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Tragvorrichtung eine Pendelabstützung auf, wobei die Führung auf der Pendelabstützung gelagert ist. Die Führung kann so auf der Pendelabstützung pendeln. Auf diese Weise wird ein sehr kompakter Aufbau der Vorrichtung erreicht, die einen nur geringen Einbauraum beansprucht. Das ist insbesondere beim Einbau in ein Kraftfahrzeug von großer Bedeutung.
  • Es wäre denkbar, den Füllstandssensor beispielsweise auf einer nachgiebigen, gelenkigen Mehrständeranordnung zu befestigen. Hingegen wird vorteilhaft das Gewicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung minimiert und die Verschleißanfälligkeit weiter gesenkt, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Pendelabstützung einen starren Ständer aufweist, an dem die Führung mit ihrem Seitenbereich oder ihrem Bodenbereich schwenkbar gelagert ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind eine hohe Dauerhaltbarkeit sicherstellend die Führung und der Ständer mittels eines Kugelgelenkes oder eines Drehgelenkes verbunden.
  • Beispielsweise ist es vorstellbar, dass die Tragvorrichtung unmittelbar an einer Wandung oder einem Boden des Behälters befestigt wird. Hingegen wird der Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung in den Behälter erheblich vereinfacht, wenn gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ein in dem Behälter befestigbarer, die Tragvorrichtung bildender Schwalltopf und/oder eine in dem Behälter befestigbare, die Tragvorrichtung umfassende Kraftstofffördereinheit vorgesehen ist. Dadurch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung bereits in den Schwalltopf und/oder die Kraftstoffförderein heit vormontiert werden, bevor die damit entstandene Baueinheit insgesamt in den Behälter verbaut wird.
  • Ein Behälter, der eine oben beschriebene Vorrichtung aufweist, eignet sich besonders vorteilhaft für einen Einsatz unter Bedingungen ständig wechselnder Neigung und bietet somit besondere Vorteile als Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Geländekraftfahrzeug. Mit der Pendelanordnung die Führung ist insbesondere bei einem Betrieb als Niveaureferenzschalter eine zuverlässige, verklemmungssichere Füllstandserfassung gewährleistet. Damit erhöht sich nicht nur die Zuverlässigkeit des Kraftfahrzeuges, sondern es kann auch vorbeugend ein möglicher, durch einen unerwarteten Kraftstoffmangel hervorgerufener Schaden von Kraftfahrzeuginsassen abgewendet werden.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisiert dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Behälter mit einer Vorrichtung zur Messung eines Flüssigkeitsstandes in dem Behälter,
  • 2 den Behälter nach 1 in einer geneigten Lage,
  • 3 einen anderen Behälter in einer geneigten Lage mit einer Vorrichtung zur Messung eines Flüssigkeitsstandes in dem Behälter und
  • 4 einen weiteren Behälter mit einer Vorrichtung zur Messung eines Flüssigkeitsstandes in dem Behälter.
  • 1 zeigt, wobei in den nachfolgenden Figuren sich jeweils entsprechende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, einen als Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges ausgebildeten Behälter 1 mit einer Vorrichtung 2 zur Messung eines Flüssigkeitsstandes 3 eines Kraftstoffes 4 in dem Behälter 1. In dem Behälter 1 ist auf einem Behälterboden 5 eine Kraftstofffördereinheit 6, die auch einen Schwalltopf umfassen kann, befestigt.
  • Die Kraftstofffördereinheit 6 umfasst eine Tragvorrichtung 7, die ein käfigartiges Gehäuse 11 eines den Flüssigkeitsstand 3 in dem Behälter 1 messenden Füllstandssensors 8 haltert. Dabei ist das Gehäuse 11 des Füllstandssensors 8, der einen Niveaureferenzschalter 9 aufweist, mittels der Tragvorrichtung 7 pendelbar in dem Behälter 1 angeordnet.
  • Ein Schwimmer 10 des Füllstandssensors 8 ist in dem Gehäuse 11 des Füllstandssensors 8 vertikal linear verschiebbar geführt. Außerdem dient das Gehäuse 11 zur Verbindung des Füllstandssensors 8 mit der Tragvorrichtung 7.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weist die Tragvorrichtung 7 eine Pendelaufhängung 12 auf, wobei das Gehäuse 11 an der Pendelaufhängung 12 schwenkbar gelagert ist. Dazu ist die Pendelaufhängung 12 mit einem ersten, an einer ersten Seite 13 des Gehäuses 11 angreifenden Haltearms 14 und mit einem zweiten, an einer der ersten Seite 13 des Gehäuses 11 gegenüberliegenden zweiten Seite 15 des Füllstandssensors 8 angreifenden Haltearms 16 versehen.
  • Die Haltearme 14, 16 greifen jeweils einerseits an die Kraftstofffördereinheit 6 und andererseits an dem Gehäuse 11 des Füllstandssensors 8 an. Sowohl das Gehäuse 11 und die Halte arme 14, 16 als auch die Kraftstofffördereinheit 6 und die Haltearme 14, 16 sind jeweils mittels einer Schwenklagerung 17 verbunden.
  • In 2 ist der Behälter 1 in einer geneigten Lage, wie sie zum Beispiel bei einem Einsatz von geländegängigen Fahrzeugen außerhalb befestigter Straßen regelmäßig auftritt, dargestellt. Es ist deutlich zu erkennen, dass infolge der Pendelaufhängung 12 des Gehäuses 11 dieses trotz der geneigten Anordnung des Behälters 1 eine senkrechte Position einnimmt. Dadurch kann sich der Schwimmer 10 unbehindert in dem Gehäuse 11 bewegen und den Flüssigkeitsstand 3 einwandfrei messen, ohne sich an den vertikalen Wänden des Gehäuses 11 zu verklemmen.
  • Einen anderen Behälter 1 in einer geneigten Lage zeigt 3. Der Behälter 1 weist eine Vorrichtung 2 zur Messung eines Flüssigkeitsstandes 3 in dem Behälter 1 ähnlich der in den 1, 2 gezeigten Vorrichtung auf. Dabei umfasst eine Kraftstofffördereinheit 6 eine Tragvorrichtung 7, die ein Gehäuse 11 eines als Niveaureferenzschalters 9 ausgebildeten Füllstandssensors 8 pendelbar haltert, in dem ein Schwimmer 10 angeordnet ist.
  • Diese Tragvorrichtung 7 weist eine Pendelabstützung 18 auf, wobei das Gehäuse 11 auf der Pendelabstützung 18 um einen Schwenkpunkt schwenkbar gelagert ist. Die Pendelabstützung 18 weist einen starren, auf einem Boden 19 der Kraftstofffördereinheit 6 befestigten Ständer 20 mit Stützen 21 auf. Das Gehäuse 11 des Füllstandssensors 8, und der Ständer 20 sind mittels eines Kugelgelenkes 22 oder eines Drehgelenkes verbunden, so dass der Füllstandssensor 8 auf dem Ständer 20 und gegenüber dem Behälter 1 pendeln kann.
  • 4 zeigt einen weiteren Behälter 1 mit einer Vorrichtung 2 zur Messung eines Flüssigkeitsstandes 3 in dem Behälter 1. In 4 sind Varianten der Anordnung nach 1, 2 dargestellt.
  • Eine Kraftstofffördereinheit 6 umfasst eine Tragvorrichtung 7 für einen Niveaureferenzschalter 9, wobei die Tragvorrichtung 7 den Niveaureferenzschalter 9 mittels einer Pendelaufhängung 12 mit an ein Gehäuse 11 angreifenden Haltearmen 14, 16 haltert. In einer ersten, mit durchgezogenen Linien dargestellten Variante greifen die Haltearme 14, 16 der Pendelaufhängung 12 in etwa mittig an dem Gehäuse 11 des Niveaureferenzschalters 9 an.
  • Demgegenüber ist gemäß einer zweiten Variante, nach der eine Gehäuseerhöhung 23 der Kraftstofffördereinheit 6 und die Haltearme 14', 16' strichpunktiert dargestellt sind, der Pendelaufhängung 12' vorgesehen, dass die Haltearme 14', 16' an einem oberen Ende des Gehäuses 11 angreifen. Gemäß einer weiteren, dritten, mit gestrichelten Linien dargestellten Variante der Pendelaufhängung 12'' greifen die Haltearme 14'', 16'' an einem unteren Ende des Gehäuses 11 an. Grundsätzlich könnte der Niveaureferenzschalter auch mittels einer oder mehrerer diagonal von oben oder diagonal von unten kommenden Aufhängungen beweglich befestigt sein.
  • 1
    Behälter
    2
    Vorrichtung
    3
    Flüssigkeitsstand
    4
    Kraftstoff
    5
    Behälterboden
    6
    Kraftstofffördereinheit
    7
    Tragvorrichtung
    8
    Füllstandssensor
    9
    Niveaureferenzschalter
    10
    Schwimmer
    11
    Gehäuse
    12
    Pendelaufhängung
    12'
    Pendelaufhängung
    12''
    Pendelaufhängung
    13
    Seite
    14
    Haltearm
    14'
    Haltearm
    14''
    Haltearm
    15
    Seite
    16
    Haltearm
    16'
    Haltearm
    16''
    Haltearm
    17
    Schwenklagerung
    18
    Pendelabstützung
    19
    Boden
    20
    Ständer
    21
    Stützen
    22
    Kugelgelenk
    23
    Gehäuseerhöhung

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Messung eines Flüssigkeitsstandes in einem Behälter, insbesondere einem Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges, mit einem in dem Behälter angeordneten, einen an einer Führung vertikal linear verschiebbar geführten Schwimmer aufweisenden Füllstandssensor und mit einer die Führung halternden Tragvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung mittels der Tragvorrichtung (7) pendelbar in dem Behälter (1) befestigt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung ein käfigartiges Gehäuse (11) ist, in dem der Schwimmer vertikal linear verschiebbar geführt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung eine sich vertikal erstreckende Führungsstange ist, an der der Schimmer vertikal linear verschiebbar geführt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstandssensor (8) einen Niveaureferenzschalter (9) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (7) eine Pendelaufhängung (12) aufweist und dass die Führung an der Pendelaufhängung (12) vertikal ausrichtbar schwenkbar gelagert ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelaufhängung (12) einen ersten, an einer ersten Seite (13) der Führung angreifenden Haltearm (14) und einen zweiten, an einer der ersten Seite (13) gegenüberliegenden zweiten Seite (15) der Führung angreifenden Haltearm (16) aufweist, wobei die Führung und das eine Ende der Haltearme (14, 16) jeweils mittels einer Schwenklagerung (17) verbunden sind und das andere Ende der Haltearme (14, 16) an dem Behälter oder einem mit dem Behälter fest verbundenen Teil angelenkt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (7) eine Pendelabstützung (18) aufweist und dass die Führung an der Pendelabstützung (18) schwenkbar gelagert ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelabstützung (18) einen starren Ständer (20) aufweist, an dem die Führung mit ihrem Seitenbereich oder ihrem Bodenbereich schwenkbar gelagert ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung und der Ständer (20) mittels eines Kugelgelenkes (22) oder eines Drehgelenkes verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein in dem Behälter (1) befestigbarer, die Tragvorrichtung (7) bildender Schwalltopf und/oder eine in dem Behälter (1) befestigbare, die Tragvorrichtung (7) umfassende Kraftstofffördereinheit (6) vorgesehen ist.
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