DE3310704C1 - Flüssigkeitsstandmesseinrichtung - Google Patents

Flüssigkeitsstandmesseinrichtung

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DE3310704C1
DE3310704C1 DE19833310704 DE3310704A DE3310704C1 DE 3310704 C1 DE3310704 C1 DE 3310704C1 DE 19833310704 DE19833310704 DE 19833310704 DE 3310704 A DE3310704 A DE 3310704A DE 3310704 C1 DE3310704 C1 DE 3310704C1
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Germany
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liquid level
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Expired
Application number
DE19833310704
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English (en)
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DE3310704C2 (de
Inventor
Johann 8071 Pförring Attenni
Frank-Uwe Dipl.-Ing. 8071 Denkendorf Gödel
Hartmut Ing.(grad.) 8070 Ingolstadt Kersten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
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Publication date
Application filed by Audi NSU Auto Union AG, Audi AG filed Critical Audi NSU Auto Union AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/32Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements
    • G01F23/36Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements using electrically actuated indicating means

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Description

Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsstandsmeßeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Flüssigkeitsstandsmeßeinrichtung ist der DE-OS 27 40 653 entnehmbar. Um eine ungenaue Anzeige insbesondere der Restmenge der Flüssigkeit im Behälter zu vermeiden, ist der den verstellbaren Widerstand aufnehmende Träger längsbeweglich an der Halterung befestigt und über eine Stütze am Behälterboden abgestützt, so daß sich unabhängig von Herstellungstoleranzen oder von Verformungen am Behälterboden ein stets gleicher definierter Abstand zwischen dem Behälterboden und dem Träger einstellt. Die Stütze kann federnd gegen den Behälterboden vorgespannt sein.
Nachteilig an der bekannten Flüssigkeitsstandsmeßeinrichtung ist jedoch daß.ggf. am Behälterboden auftretende Schwingungen oder Erschütterungen, wie sie beispielsweise bei Kraftstoffbehältern in Kraftfahrzeugen auftreten, mit voller Amplitude über die längsbewegliche Stütze auf den Träger und damit auf die Flüssigkeitsstandsmeßeinrichtung übertragen werden. Daraus können sowohl eine ungenaue Anzeige als insbesondere ein erhöhter Verschleiß an der Meßeinrichtung auftreten. Da es bei Flüssigkeitsbehältern aufgrund gegebener Einbauverhältnisse oft nicht möglich ist, die Öffnung für das Einsetzen der Flüssigkeitsstandsmeßeinrichtung sowie die tiefste Stelle am Behälterboden übereinander anzuordnen, können sich durch die längsbewegliche Anordnung der Stütze auch Einbauprobleme ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Flüssigkeitsstandsmeßeinrichtung gegen Schwingungen und Erschütterungen unempfindlicher und hinsichtlich einer komplizierten Konfiguration des Behälters einbaugünstiger zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Durch die schräg zum Behälterboden ausgerichtete Stütze, wobei der verstellbare Widerstand bzw. der Träger in oder in Nähe der Schwenkachse der Stütze angeordnet sind, werden die Amplituden der Schwingungen
ίο oder Erschütterungen nahezu eliminiert. Nachdem das sich am Behälterboden abstützende Ende der Stütze sowohl durch Verdrehen der Halterung als auch durch Veränderung des Anstellwinkels der Stütze zum Behälterboden in einem weiten Bereich verstellt werden kann, läßt sich in einfacher Weise konstruktiv sowohl eine günstige Einbauöffnung für die Halterung als auch ein für die Restanzeige günstiger Platz am Behälterboden festlegen.
Zeckmäßige, herstellungstechnisch günstige Weiterbildüngen der Erfindung sind den Merkmalen der Patentansprüche 2 bis 4 entnehmbar. Diese tragen sowohl zu einer Verringerung des Teileaufwandes als auch zu einer sicheren Funktion der Flüssigkeitsstandsmeßeinrichtung bei.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine in einen Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug eingebaute Flüssigkeitsstandsmeßeinrichtung in vereinfachter Darstellung.
Ein nur teilweise und aufgebrochen gezeichneter Kraft-Stoffbehälter 2 ist an seiner oberen Wand 4 mit einer kreisförmigen Öffnung 6 versehen, in die eine mit 8 bezeichneten Flüssigkeitsstandsmeßeinrichtung eingesetzt ist. Die Flüssigkeitsstandsmeßeinrichtung setzt sich im wesentlichen aus einer Halterung 10, einem Träger 12 für die unmittelbare Meßeinrichtung des Flüssigkeitsstandes und einer Stütze 14 zusammen.
Die Halterung 10 weist ein topfförmiges Gehäuse 16 aus Kunststoff auf, in welchem als Teil der Halterung 16 eine Kraftstoff-Rücklautleitung 18 und eine Kraftstoff-Absaugleitung 20 festgelegt sind. Die starre, aus Metall gefertigte Absaugleitung 20 ragt vertikal in den Kraftstoffbehälter 2 ein und weist an ihrem unteren Ende ein Gelenkstück 22 auf. Das Gelenkstück 22 trägt eine Achse 24, an welcher die Stütze 14 unter einem Winkel α von etwa 45° zum Behälterboden bzw. zu dem vertikal verlaufenden Absaugrohr 20 schwenkbar gelenkt ist.
An dem den Behälterboden 26 benachbarten Ende der Stütze 14 ist über eine zur Achse 24 parallele Achse 28 ein Saugfuß 30 schwenkbar befestigt, welcher sich unmittel-
bar am Behälterboden 26 abstützt. Der Saugfuß 30,· in dem in bekannter Weise ein Kraftstoffsieb eingebaut ist, ist über eine elastische Leitung 32 aus Kunststoff mit dem Gelenkstück 22 verbunden. Es versteht sich, daß in dem Gelenkstück 22 nicht näher dargestellte Kanäle vorgesehen sind, welche eine kraftstoffdichte Verbindung zwischen der elastischen Leitung 32 und dem Absaugrohr 20 herstellen.
Der Träger 12 bzw. dessen Gehäuse 34 ist in unmittelbarer Nähe der Achse 24 an die Stütze 14 aus Kunststoff angeformt. Im Gehäuse 34 ist ein Hebel 36 über eine Drehachse 38 schwenkbar gelagert. Der Hebel 36 trägt an seinem nach unten ragenden Ende einen Schwimmer 40 und tastet in nicht näher dargestellter Weise innerhalb . des Gehäuses 34 einen verstellbaren Widerstand zur Anzeige des Kraftstoffniveaus im Behälter ab. Von dem
. verstellbaren Widerstand führen entsprechende elektrische Leitungen 42 in das Gehäuse 16, in welchem Anschlußfahnen für die Verbindung mit einem am
Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges vorgesehenen Anzeigegerät befestigt ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, werden am Behälterboden 26 auftretende Schwingungen oder Erschütterungen durch die Anordnung des Trägers 12 in Nähe der Achse 24 nahezu eliminiert. Trotzdem können durch die schräge, schwenkbare Anordnung der Stütze 14 Herstellungstoleranzen oder Verformungen ausgeglichen werden, da ein stetes Anliegen des Saugfußes 30 am Behälterboden 26 sichergestellt ist.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise ist es auch möglich, den Träger 12 unmittelbar in der Schwenkachse 24 des Trägers 14 vorzusehen. Falls die räumlichen Verhältnisse innerhalb des Kraftstoffbehälters dies zulassen, ist es auch möglich, die Schwenkachse 38 des Hebeis 36 der Meßeinrichtung koaxial mit der Achse 24 auszurichten. Gegebenenfalls können sowohl der Träger 14 als auch der
~> Hebel 36 auf einer gemeinsamen Achse 24 gelagert sein, welche Achse unmittelbar durch einen abgewinkelten Abschnitt des Hebels 36 gebildet sein kann. Selbstverständlich kann der Winkel α der Stütze 14 zum Absaugrohr 20 auch größer oder kleiner 45° betragen, desglei-
i» chen zum Behälterboden. An der Stütze 14 kann gegebenenfalls eine Feder angreifen, beispielsweise eine um die Achse 24 angeordnete Winkelfeder; welche die Stütze 14 gegen den Behälterboden 26 vorspannt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Flüssigkeitsstandsmeßeinrichtung mit einem an einer Halterung zur Befestigung der Einrichtung an einem BeMlter sitzenden Träger, auf dem ein mechanisch-elektrischer Wandler, insbesondere ein verstellbarer Widerstand, angeordnet und in dem ein diesen beeinflussender, einen Schwimmer tragender Hebel drehbar gelagert ist, wobei der Träger beweglich zur Halterung ausgebildet und mit einer Stütze zur Abstützung auf dem Behälterboden versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (14) in einem Winkel (a) zum Behälterboden (26) und/oder zur Halterung (Absaugleitung 20) verläuft und schwenkbar an der Halterung (10) befestigt ist und daß der Träger (12) in oder in der Nähe der Schwenkachse (24) der Stütze angeordnet ist.
2. Flüssigkeitsstandsmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (Gehäuse 34) unmittelbar an der Stütze (14) angeformt ist.
3. Flüssigkeitsstandsmeßeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Stütze (14) ein Saugfuß (30) angeordnet ist, welcher über eine elastische Leitung (32) mit einer starren Absaugleitung (20) der Halterung (10) verbunden ist.
4. Flüssigkeitsstandsmeßeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugfuß (30) über eine zur Schwenkachse (24) der Stütze (14) parallele Achse (28) an der Stütze (14) angelenkt ist.
DE19833310704 1983-03-24 1983-03-24 Flüssigkeitsstandmesseinrichtung Expired DE3310704C2 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AUDI AG, 8070 INGOLSTADT, DE

8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D3 Patent maintained restricted (no unexamined application published)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee