DE102004027203A1 - Arbeitsfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Arbeitsfahrzeug, bspw. einen Radlader, mit einer Hub- und Kippeinrichtung (11), die einen Kippmechanismus mit einer so geannten Z-Kinematik aufweist. DOLLAR A Erfindungsgemäß sind die Abmessungen des Kippmechanismus derart bemessen, dass ein Arbeitswerkzeug (12), bspw. eine Gabel, angehoben werden kann, ohne dass für eine horizontale Ausrichtung des Arbeitswerkzeuges (12) eine Stellbewegung eines Kippzylinders erforderlich ist. Hierdurch ergibt sich eine vereinfachte Steuerung der Hubbewegung bei gleichzeitiger Gewährleistung einer horizontalen Orientierung des Arbeitswerkzeuges (12).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Arbeitsfahrzeug, insbesondere einen Radlader, mit einer Hub- und Kippeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der Druckschrift DE 37 16 911 A1 ist ein Arbeitsfahrzeug bekannt, bei dem eine Ladeschaufel über eine Hub- und Kippeinrichtung mit einem Fahrzeugrahmen verbunden ist. Die Hub- und Kippeinrichtung weist einen Hubarm auf, welcher in einem Endbereich an dem Fahrzeugrahmen und in einem gegenüberliegenden Endbereich an der Ladeschaufel angelenkt ist. Des Weiteren ist ein Hubzylinder vorgesehen, welcher sich in einem Endbereich an dem Fahrzeugrahmen abstützt und welcher in dem anderen Endbereich an dem Hubarm angelenkt ist. Durch eine Stellbewegung des Hubzylinders kann der Hubarm um das Lager am Fahrzeugrahmen verschwenkt werden, wodurch die Ladeschaufel angehoben wird. Zum Halten und zum Verstellen der Neigung der Ladeschaufel ist ein Gelenktrieb vorgesehen, welcher aus einem Kippzylinder, einem Kipphebel und einer Kippstange besteht, welche in der vorgenannten Reihenfolge zwischen den Fahrzeugrahmen und die Ladeschaufel zwischengeschaltet sind. Die Kippstange ist in einem Endbereich an einem oberhalb des Lagers für den Hubarm angeordneten zweiten Lager an der Ladeschaufel angelenkt und im gegenüberliegenden Endbereich an ein Ende des Kipphebels angelenkt. Ungefähr mittig stützt sich der Kipphebel an einem Lager des Hubarmes ab. Der andere Endbereich des Kipphebels ist an ein Ende des Kippzylinders angelenkt, welcher sich am Fahrzeugrahmen abstützt. Für eine Ermöglichung einer vordefinierten Bewegungsbahn der Ladeschaufel ist eine präzise Ansteuerung der Drücke und der Arbeitswege sowohl des Kippzylinders als auch des Hubzylinders erforderlich.
  • Weitere Ausführungsbeispiele hinsichtlich der zuvor beschriebenen Hub- und Kippeinrichtung, deren Gestaltung des Gelenktriebes mit Kippstange, Kipphebel und Hubzylinder auch als "Z-Kinematik" bezeichnet wird, sind beispielsweise aus den Druckschriften DE 34 29 214 C2 oder DE 201 11 768 U1 bekannt.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hub- und Kippeinrichtung für ein Arbeitsfahrzeug, insbesondere einen Radlader, vorzuschlagen, welche eine vereinfachte Ansteuerung des Hubzylinders und des Kippzylinders für ausgewählte Arbeitsschritte und u.U. unterschiedliche Arbeitswerkzeuge ermöglicht.
  • LÖSUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß durch ein Arbeitsfahrzeug mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß sind die Abstände und Positionen der Lager am Fahrzeugrahmen, am Hubarm, am Kipphebel und an der Kippstange derart gewählt, dass die Neigung eines ersten Arbeitswerkzeuges gegenüber der Horizontalen maximal um 4° variiert, und zwar bei alleiniger Hubbewegung der Hub- und Kippeinrichtung. Findet beispielsweise als ein erstes Arbeitswerkzeug eine Gabel Einsatz, so ist gewährleistet, dass über die Hubbewegung die Ausrichtung der Gabel ungefähr horizontal bleibt (± 2° oder 0 bis 4° o.ä.). Es hat sich herausgestellt, dass eine derart geringe Abweichung der Ausrichtung der Gabel ausreichend ist, um auch ohne eine Nachjustage durch eine Stellbewegung des Kippzylinders Gegenstände auf der Gabel zu transportieren, anzuheben oder abzusenken, ohne dass diese von der Gabel herunterfallen. Während der erfindungsgemäßen Hubbewegung bewegt sich der Kippzylinder auf einer Kreisbahn um den Anlenkpunkt am Fahrzeugrahmen. Dadurch, dass lediglich der Hubzylinder und nicht zusätzlich der Kippzylinder angesteuert werden muss, ergibt sich ein verringerter Regelungsbedarf für die Druckverhältnisse in den Zylindern. Ist eine weitere Verringerung der Veränderung der Neigung auf weniger als 4° erwünscht, so sind erfindungsgemäß die hierzu notwendigen Stellbewegungen des Kippzylinders minimal, so dass nur geringfügige Druckänderungen im Kippzylinder herbeigeführt werden müssen. Erfindungsgemäß kann für eine Hubbewegung mit einer parallelen Führung des ersten Arbeitswerkzeuges auf eine Regelung verzichtet werden. Eine Erfassung von Drücken, wegen oder Winkeln durch Sensoren kann zusätzlich erfolgen, ist aber gerade infolge der erfindungsgemäßen Gestaltung nicht zwingend erforderlich. Bereits eine Anordnung eines Sensors zur Erfassung der Hubbewegung kann völlig ausreichend sein. Alternativ kann eine reine Erfassung einer Endlage erfolgen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung variiert die Neigung eines zweiten Arbeitswerkzeuges gegenüber der Horizontalen um mindestens 40° bei alleiniger Hubbewegung der Hub- und Kippeinrichtung. Bei einem derartigen zweiten Arbeitswerkzeug handelt es sich beispielsweise um eine Ladeschaufel. Neben einem vorteilhaften Einsatz der Erfindung für erste Arbeitswerkzeuge wie eine Gabel kann erfindungsgemäß eine alleinige Hubbewegung ohne eine notwendige Stellbewegung eines Kippzylinders auch für zweite Arbeitswerkzeuge genutzt werden, bei welchen eine Veränderung der Neigung des Arbeitswerkzeuges gerade gewünscht ist. Beispielsweise kann als zweites Arbeitswerkzeug eine Ladeschaufel Einsatz finden, welche in einer unteren Stellung zur Aufnahme von Gegenständen ausgerichtet ist und in einer oberen Stellung zum Ausschütten der Gegenstände geneigt wird. Erfindungsgemäß erfolgt eine derartige Bewegung ausschließlich nach Maßgabe des Hubzylinders oder bei nur geringfügigen Stellbewegungen des Kippzylinders. Erfolgt umgekehrt in der oberen Stellung ein Auskippen, so kann der Fahrer zur Aufnahme neuer Gegenstände bei alleiniger Betätigung des Hubzylinders die Schaufel absenken und gleichzeitig das Fahrzeug (nach vorne) in Richtung des neuen aufzunehmenden Gegenstandes bewegen. während die Rückbewegung des Schaufel automatisch durch die erfindungsgemäße Kinematik erfolgt. Erfolgt eine Endlagenerfassung der Hubbewegung, so kann sich der Fahrer voll auf die Bewegung des Fahrzeuges konzentrieren.
  • Vorzugsweise unterscheiden sich das erste Arbeitswerkzeug und das zweite Arbeitswerkzeug lediglich durch die Winkel der durch die Lager des Arbeitswerkzeuges vorgegebenen Achse gegenüber der Vertikalen, wobei der Winkel jeweils in einer unteren Stellung des Arbeitswerkzeuges gemessen ist, in der das Arbeitswerkzeug (plan) auf dem Boden aufliegt. Wenn das Arbeitswerkzeug an der Hub- und Kippeinrichtung montiert wird, werden der Hubzylinder und der Kippzylinder entsprechend den Winkeln ausgerichtet. Ist das Arbeitswerkzeug montiert, ist lediglich eine durch den Hubzylinder veranlasste Hubbewegung erforderlich, welche für das erste Arbeitswerkzeug die im Wesentlichen horizontale Ausrichtung des Arbeitswerkzeuges gewährleistet und für das zweite Arbeitswerkzeug die Kippbewegung gewährleistet, ohne das eine Stellbewegung des Kippzylinders erforderlich ist. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Anlenkpunkte des Hubarmes sowie der Kippstange an dem Arbeitswerkzeug über Schnellwechseleinrichtungen erfolgt, welche ein schnelles und einfaches Auswechseln der Arbeitswerkzeuge ermöglichen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles weiter erläutert und beschrieben.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Hub- und Kippeinrichtung mit einem als Gabel ausgebildeten ersten Arbeitswerkzeug in einer unteren Stellung, einer mittleren Stellung und einer oberen Stellung,
  • 2 zeigt die Hub- und Kippeinrichtung gemäß 1 mit einem als eine Ladeschaufel ausgebildeten zweiten Arbeitswerkzeug in einer unteren und einer oberen Stellung,
  • 3 zeigt eine Einzelteilzeichnung eines erfindungsgemäßen Hubarmes,
  • 4 zeigt eine Einzelteilzeichnung einer erfindungsgemäßen Kippstange,
  • 5 zeigt eine Gabel mit den Anlenkpunkten für den Hubarm und die Kippstange,
  • 6 zeigt eine Einzelteilzeichnung eines Kipphebels,
  • 7 zeigt einen Fahrzeugrahmen mit Lagern für den Hubarm, den Kippzylinder und den Hubzylinder,
  • 8 zeigt eine Ladeschaufel mit den Anlenkpunkten für den Hubarm und die Kippstange,
  • 9 zeigt einen Verlauf der Neigung des Arbeitswinkels für das erste Arbeitswerkzeug über die Hubbewegung und
  • 10 zeigt einen Verlauf des Neigungswinkels eines zweiten Arbeitswerkzeuges über die Hubbewegung.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • 1 zeigt einen Fahrzeugrahmen 10 eines Arbeitsfahrzeuges, insbesondere eines Radladers, an dem über eine Hub- und Kippeinrichtung 11 ein erstes Arbeitswerkzeug 12, hier eine Gabel, abgestützt ist. In 1 sind drei unterschiedliche Stellungen der Hub- und Kippeinrichtung 11 skizziert, nämlich eine untere Stellung, eine mittlere Stellung und eine obere Stellung. Über einen nicht dargestellten Hubzylinder kann ein Hubarm 13 und damit das Arbeitswerkzeug 12 angehoben und abgesenkt werden. Zur Verstellung der Winkellage des Arbeitswerkzeuges 12 dient ein Z-förmiger Gelenktrieb. Der Gelenktrieb ist mit einem an dem Fahrzeugrahmen 10 angelenkten, nicht dargestellten Kippzylinder, einem Kipphebel 15 und einer Kippstange 16 gebildet, welche in der vorgenannten Reihenfolge zwischen den Fahrzeugrahmen 10 und das Arbeitswerkzeug 12 zwischengeschaltet sind.
  • Der Hubarm 13 ist im Detail in 3 dargestellt. In einem Endbereich ist der Hubarm 13 an dem Fahrzeugrahmen 10 in einem Lager J angelenkt. Im gegenüberliegenden Endbereich ist der Hubarm 13 in einem Lager F an das erste Arbeitswerkzeug 12 angelenkt. Der Abstand der Lager J und F beträgt 2170 Einheiten. Der Hubarm 13 weist eine Traverse 14 auf, welche oberhalb der durch die Lager J und F gebildeten Längsachse des Hubarmes 13 ein Lager B aufweist und unterhalb der vorgenannten Längsachse ein Lager G. In dem Lager G ist an den Hubarm 13 der Hubzylinder angelenkt, welcher sich in dem dem Lager G gegenüberliegenden Endbereich in einem Lager K des Fahrzeugrahmens 10 abstützt. Über eine Veränderung des Abstandes des Lagers G vom Lager K während einer Stellbewegung des Hubzylinders kann der Hubarm 13 angehoben werden. Der Abstand der Lager J und G des Hubarmes 13 in Richtung der durch die Lager J und F vorgegebenen Achse beträgt 1273 Einheiten, während der Abstand quer zu der vorgenannten Achse 85 Einheiten beträgt.
  • Der Abstand des Lagers B von dem Lager J in Richtung der vorgenannten Achse beträgt 1.355 Einheiten und quer zu dieser 365 Einheiten.
  • Im Lager B des Hubarmes 13 ist der Kipphebel 15 an den Hubarm 13 angelenkt. Der Kipphebel 15 ist in einem Endbereich in einem Lager C an der Kippstange 16 angelenkt. Das Lager C ist von dem Lager B 600 Einheiten entfernt angeordnet, vgl. 6. In dem dem Lager C gegenüberliegenden Endbereich ist der Kipphebel 15 in einem Lager A mit dem Kippzylinder gelenkig verbunden. Das Lager B ist zwischen den Lagern A und C angeordnet, wobei das Lager in Richtung der durch die Lager B und C definierten Achse 375 Einheiten von dem Lager B entfernt angeordnet ist und quer zu der genannten Achse um 80 Einheiten von dem Lager B beabstandet ist.
  • Die Kippstange 16, die im Detail in 4 dargestellt ist, ist als Pendelstütze ausgebildet und in dem dem Lager C gegenüberliegenden Endbereich in einem zweiten Lager E an das erste Arbeitswerkzeug 12 angelenkt. Der Abstand der Lager C und E beträgt 596 Einheiten.
  • Das erste Arbeitswerkzeug 12 verfügt über eine Halterung 17, vgl. 5. An der Halterung 17 ist das Lager E bei horizontaler Orientierung der Gabel 12 vertikal 260 Einheiten oberhalb des Lagers F angeordnet und in horizontaler Richtung 173 Einheiten in Richtung des Fahrzeugrahmens versetzt. Die Verbindungsachse zwischen den Lagern E und F ist um einen Winkel α = 33,6° gegenüber der Vertikalen geneigt. Der Abstand des Lagers F von der Unterseite bzw. vom Boden beträgt 240 Einheiten.
  • 7 zeigt die Anordnung der Lager J, D und K am Fahrzeugrahmen 10. Das Lager D für den Kippzylinder ist in vertikaler Richtung 170 Einheiten unterhalb des Lagers J für den Hubarm 13 angeordnet und in horizontaler Richtung um 110 Einheiten nach vorne versetzt. Das Lager K für den Hubzylinder ist in vertikaler Richtung 478 Einheiten unterhalb des Lagers J angeordnet und in horizontaler Richtung um 55 Einheiten gegenüber dem Lager J nach vorne versetzt.
  • In den drei in 1 dargestellten Stellungen führt der Kippzylinder keine Stellbewegung aus, so dass sich das Lager (A) auf einer Kreisbahn um das Lager D bewegt. Lediglich der Hubzylinder führt eine Stellbewegung aus, so dass sich der Abstand des Lagers G vom Lager K ändert.
  • In der unteren Stellung gemäß 1 liegt die Gabel auf dem Boden auf. Der Kipphebel 15 ist nahezu quer zum Hubarm 13 orientiert, während das Lager C weit von dem Hubarm 13 entfernt ist und die Kippstange 16 nahezu parallel zum Hubarm 13 orientiert ist.
  • In der mittleren Stellung verkleinert sich der Winkel des Kipphebels 15 gegenüber dem Hubarm 13 und das Lager C nähert sich dem Hubarm 13 an. Hierdurch wird die Verschwenkung des Hubarms 13 ausgeglichen, da sich das Lager E nach vorne bewegt. Das erste Arbeitswerkzeug 12 ist auch in der mittleren Stellung ungefähr horizontal orientiert.
  • In der oberen Stellung ist der Kipphebel 15 nahezu parallel zum Hubarm 13 orientiert, während das Lager (C) ungefähr auf der Längsachse des Hubarms 13 liegt. Auch in der oberen Stellung ist das erste Arbeitswerkzeug 12 ungefähr horizontal orientiert.
  • 9 zeigt den Verlauf des Winkels des ersten Arbeitswerkzeugs 12 gegenüber der Horizontalen. Der Verlauf ist ungefähr entsprechend einer negativen Cosinus-Funktion ausgebildet mit ungefähr ¾ einer Periodendauer. Die Amplitude dieser Winkelbewegung beträgt ungefähr 1,9°. Der Mittelwert beträgt ebenfalls ungefähr 1,9°, so dass für eine geringe Hubhöhe das erste Arbeitswerkzeug 12 weitestgehend horizontal orientiert ist. Die Hubhöhe beträgt insgesamt ungefähr 3200 mm.
  • 2 zeigt das Arbeitsfahrzeug mit einem zweiten Arbeitswerkzeug 18, hier eine Ladeschaufel, in einer unteren Stellung, in welcher das zweite Arbeitswerkzeug 18 mit der Unterlage horizontal ausgebildet ist und auf dem Boden aufliegt. In der ebenfalls dargestellten oberen Stellung ist das zweite Arbeitswerkzeug 18 nach vorne um einen Winkel von ungefähr 45° gekippt, so dass die Ladeschaufel entleert werden kann. Die Hub- und Kippeinrichtung 11 ist an sich entsprechend 1 ausgebildet. Der einzige Unterschied besteht in der Anordnung der Lager E und F an dem zweiten Arbeitswerkzeug, vgl. 8. Demgemäß ist an dem zweiten Arbeitswerkzeug 18 das Lager E in vertikaler Richtung 312 Einheiten gegenüber dem Lager F nach oben versetzt und um 15 Einheiten in horizontaler Richtung nach vorne versetzt, so dass die durch die Lager E und F vorgegebene Achse um einen Winkel α = 2,8° gegenüber der Vertikalen nach vorne geneigt ist.
  • Bei den angegebenen Einheiten handelt es sich beispielsweise um Millimeter oder rationale Vielfache von Millimetern. Die Abmessungen der Bauteile der Hub- und Kippeinrichtung 11 können um 5%, insbesondere um 2%, vorzugsweise um 1 % von den angegebenen Abmessungen abweichen.
  • 10 zeigt den Verlauf des Schwenkwinkels des zweiten Arbeitswerkzeugs 18 gemäß 2, wobei als Referenz der Winkel zwischen der Unterseite des zweiten Arbeitswerkzeugs 18 und der Horizontalen angegeben ist. Von der unteren skizzierten Stellung aus steigt zunächst der Winkel des zweiten Arbeitswerkzeugs 18 an, so dass sich in der Ladeschaufel befindliches Transportgut allenfalls in Richtung der Ladeschaufel in diese hineinbewegt und nicht herausfällt. Der maximale Winkel ist ungefähr für eine Hubhöhe von 750 mm erreicht. Der maximale Winkel beträgt ungefähr 3–4°. Mit einer weiteren Vergrößerung der Hubhöhe fällt der Winkel in negative Bereiche bis auf – 45° bei einer Hubhöhe von 3.200 mm. Der Verlauf des Winkels gemäß 10 ist ungefähr parabelförmig.
  • 10
    Fahrzeugrahmen
    11
    Hub- und Kippeinrichtung
    12
    Erstes Arbeitswerkzeug
    13
    Hubarm
    14
    Traverse
    15
    Kipphebel
    16
    Kippstange
    17
    Halterung
    18
    Zweites Arbeitswerkzeug

Claims (6)

  1. Arbeitsfahrzeug, insbesondere Radlader, mit einer Hub- und Kippeinrichtung (11), welche a) einen Hubarm (13) aufweist, an welchem in einem Endbereich ein Lager (J) für einen Fahrzeugrahmen (10) und in einem gegenüberliegenden Endbereich ein erstes Lager (F) für ein Arbeitsgerät (12; 18) vorgesehen ist und welches zwischen den vorgenannten Lagern (J, F) ein Lager (B) für einen Kipphebel (15) sowie ein Lager (G) für einen Hubzylinder aufweist, b) einen Kipphebel (15) aufweist, welcher in einem Endbereich ein Lager (A) für einen Kippzylinder und in dem gegenüberliegenden Endbereich ein Lager (C) für eine Kippstange (16) aufweist und zwischen den Lagern (A) und (C) an dem Lager (B) gegenüber dem Hubarm (13) gelenkig abgestützt ist, c) einer Kippstange (16) aufweist, welche in einem Endbereich in dem Lager (C) an den Kipphebel (15) angelenkt ist und in dem gegenüberliegenden Endbereich ein zweites Lager (E) für das Arbeitsgerät (12; 18) aufweist, d) einen Hubzylinder aufweist, welcher in einem Endbereich an dem Lager (G) des Hubarmes (13) angelenkt ist und in dem gegenüberliegenden Endbereich an einem Lager (K) des Fahrzeugrahmens (10) angelenkt ist und e) einen Kippzylinder aufweist, welcher in einem Endbereich an dem Lager (A) des Kipphebels (15) angelenkt ist und in dem gegenüberliegenden Endbereich an einem Lager (D) des Fahrzeugrahmens (10) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionen und Abstände der vorgenannten Lager (A, B, C, D, E, F, J, K) derart gewählt sind, dass die Neigung eines ersten Arbeitswerkzeuges (12) gegenüber der Horizontalen maximal um 4° variiert bei alleiniger Hubbewegung der Hub- und Kippeinrichtung (11).
  2. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung eines zweiten Arbeitswerkzeuges (18) um mindestens 40° variiert bei alleiniger Hubbewegung der Hub- und Kippeinrichtung (11).
  3. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das erste Arbeitswerkzeug (12) und das zweite Arbeitswerkzeug (18) durch die Winkel (α, β) der durch die Lager (E) und (F) vorgegebenen Achse gegenüber der Vertikalen in einer unteren Stellung der Arbeitswerkzeuges (12, 18) unterscheiden.
  4. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α des ersten Arbeitswerkzeuges (12) 33,6° beträgt und der Winkel β des zweiten Arbeitswerkzeuges (18) 2,8° beträgt oder die Winkel α, β gegenüber den vorgenannten Winkeln maximal um 10% abweichen.
  5. Arbeitsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass – der Abstand der Lager (F) und (J) des Hubarmes (13) 2170 Einheiten beträgt, – das Lager (B) des Hubarmes (13) von dem Lager (J) in Richtung der durch die Lager (F) und (J) definierten Längsachse des Hubarmes (13) einen Abstand von 1355 Einheiten und quer zu dieser Richtung einen Abstand von 365 Einheiten aufweist, – der Abstand der Lager (E) und (C) der Kippstange (16) 596 Einheiten beträgt, – der Abstand des Lagers (C) des Kipphebels (15) von dem Lager (B) 600 Einheiten beträgt und der Abstand des Lagers (A) von dem Lager (B) in Richtung der durch die Lager (B) und (C) vorgegebenen Achse 375 Einheiten und quer zu dieser Achse 80 Einheiten beträgt, – der Abstand des Lagers (J) vom Lager (D) in vertikaler Richtung 170 Einheiten und in horizontaler Richtung 110 Einheiten beträgt oder die Abstände gegenüber den vorgenannten Maßen maximal um 5% abweichen.
  6. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass – das Lager (G) des Hubarmes von dem Lager (J) in Richtung der durch die Lager (F) und (J) definierten Längsachse des Hubarmes einen Abstand von 1273 Einheiten und quer zu dieser Richtung einen Abstand von 85 Einheiten aufweist und – der Abstand des Lagers (K) von dem Lager (J) in vertikaler Richtung 478 Einheiten und in horizontaler Richtung 55 Einheiten beträgt oder die Abstände gegenüber den vorgenannten Maßen maximal um 5% abweichen.
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