DE2914804A1 - Vom fahrgastraum verstellbarer aussenspiegel fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Vom fahrgastraum verstellbarer aussenspiegel fuer kraftfahrzeuge

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DE19792914804
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Stig Tore Lennart Pilhall
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Volvo AB
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
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Description

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AB VOLVO, Göteborg/Schweden
Vom Fahrgastraum verstellbarer Außenspiegel für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung, mit deren Hilfe ein Spiegelgehäuse für einen Kraftfahrzeugrückspiegel, das an der Außenseite des Fahrzeugs angebracht ist, vom Fahrgastraum her mit der Hand einstellbar ist, wobei diese Vorrichtung einen Halterkörper aufweist, der in einem Durchgangsloch in einer Wand der Fahrzeugkarosserie, z.B. der Vordertür, gehaltert ist.
Falsch eingestellte Spiegel an Fahrzeugen können die Verkehrssicherheit verschlechtern, denn das durch sie ermöglichte Sichtfeld wird nicht optimal ausgenutzt. Wenn beispielsweise ein Fahrzeuglenker seinen Sitz in verschiedene Positionen verrücken muß, um unterschiedlichen Bedingungen beim Fahren gerecht zu werden, oder wenn das Fahrzeug von verschiedenen Lenkern gefahren wird, dann erfordert dies u.a. eine entsprechende Verstellung der am Fahrzeug außen angebrachten Rückspiegel auf die jeweilige Kopfposition des Fahrzeuglenkers. Es ist deshalb wichtig, daß die Spiegel leicht durch Handbetätigung vom Innern des Fahrzeugs her eingestellt werden können.
Bekannte Einstellvorrichtungen der oben beschriebenen Art haben im allgemeinen einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau
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und sind deshalb in vielen Fällen vergleichsweise schwierig zu betätigen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine einfache, robuste und in ihrer Funktion zuverlässige Einstellvorrichtung zu schaffen, die aus rein mechanischen Teilen aufgebaut ist und nur wenige Einzelteile aufweist, die leicht an das dafür vorgesehene Karosserieteil angepaßt werden können (gewöhnlich eine Vordertür), wobei es nicht nötig ist, irgendwelche Zusatzteile an dem Karosseriewandabschnitt zu befestigen, sondemnur ein zylindrisches Durchgangsloch durch den Karosseriewandabschnitt benötigt wird. Der Aufbau der Vorrichtung soll darüberhinaus so sein, daß nur ein einziges Teil für die Befestigung der Vorrichtung im Durchgangsloch angezogen zu werden braucht. Der Grad des Anziehens oder Festziehens dieses Teils, das geeigneterweise eine Feststellschraube ist, kann außerdem den Reibungswiderstand oder die Bewegungsbegrenzung in den beiden Bewegungsrichtungen der Vorrichtung bestimmen, d.h. bezüglich der Verschränkung des Spiegels um eine im wesentlichen vertikale Achse, womit das Sichtfeld horizontal verändert wird, und bezüglich einer Verdrehung des Spiegels um eine im wesentlichen horizontale Achse für eine Veränderung des Sichtfeldes in vertikaler Richtung (Höheneinstellung).
Der Spiegel soll außerdem so eingestellt werden können, daß in bezug auf die gewünschte Spiegelbewegung logische Bewegungen des Handstellgriffs ausgeführt werden, wobei durch-den Handstellgriff das Spiegelgehäuse bewegt wird, in welchem der eigentliche Spiegel fest eingebettet sitzt. Im Hinblick darauf ist darauf abzuzielen, daß der Handgriffteil und das mit dem Spiegel versehene Spiegelgehäuse bei einer Veränderung der Spiegeleinstellung sich in derselben Richtung bewegen.
Damit eine Spiegeleinstellung u.a. auch währenddes Fahrens vorgenommen werden kann, ist es nicht zuletzt aus
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Gründen der Verkehrssicherheit wesentlich, daß die Bewegung des Spiegels in den beiden möglichen Bewegungsrichtungen mit Hilfe ein und desselben Griffteils durchgeführt werden kann, so daß die Spiegelverstellung leicht mit einer Hand -vorgenommen werden kann, ohne daß der Griff gewechselt werden muß. Die beiden Bewegungen sollten deshalb so sein, wie sie für das Drehen oder Verschwenken um eine Achse benötigt werden.
Die vorstehend aufgeführten Ziele werden im Sinne der Erfindung durch einen Halterkörper erreicht, der in dem Durchgangsloch mittels Anschlagteilen achsial fixiert ist, welche an wenigstens zwei in entgegengesetzte Richtungen weisenden !lachen anliegen, wobei wenigstens eines der Anschlagteile an dem Halterkörper vorgesehen ist, und daß in dem Halterkörper selbst ein Hohlraum vorhanden ist, in dem sich ein schwenkbarer Arm befindet, der mit einem äußeren Abschnitt außerhalb der Karosseriewand liegt. Dieser äußere Abschnitt ist so mit dem Spiegelgehäuse verbunden, daß er auf dieses ein Drehmoment übertragen kann und damit das Spiegelgehäuse gegenüber dem Halterkörper verschwenkt, während ein innerer Abschnitt des Arms auf der Innenseite der Karosseriewand aus dem Ende des Halterkörpers hervorsteht und dort ein Griffteil trägt, das mit Hilfe einer am Arm befestigten Einstellvorrichtung mit FederSpannung gegen ein am Ende des Halterkörpers befindliches Anschlagteil drückt, wobei eines der Anschlagelemente starr mit dem Anschlagteil verbunden ist.
Eine Veränderung des Sichtfeldes in horizontaler Richtung (Seitwärtsverschwenkung) findet statt, indem das Griffteil in bezug zum Anschlagelement im wesentlichen horizontal verlagert wird. Diese Bewegung bewirkt eine Verschwenkung des Arms und damit auch eine Verschwenkung des Spiegelgehäuses bezüglich des Halterkörpers und folglich auch gegenüber der Karosseriewand. Eine Vertikalveränderung des Sichtfeldes (Höheneinstellung) wird durch Verdrehen des Griffteils und des unverdrehbar damit verbundenen Arms um dessen Längsachse vorgenommen, wobei diese
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Bewegung eine Verdrehung des gesamten Halterkörpers im Durchgangsloch nach sich zieht (d.h. gegenüber der Karosseriewand). Das Spiegelgehäuse (und damit der Spiegel selbst), das mit dem Halterkörper verbunden ist, wird dann genau soviel wie dieser Halterkörper gedreht.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Spiegelgehäuse mit dem darin befindlichen Spiegel unmittelbar mit Hilfe des Arms gehandhabt, der das Spiegelgehäuse auf der Außenseite der Karosseriewand und auf deren Innenseite den Griffteil trägt, Da der Arm vergleichsweise auf diese V/eise lang gemacht werden kann, erreicht man eine derart gute Hebelwirkung, daß ein Übersetzungsmechanismus od.dergl. für die "eitwärtsverstellung des Spiegels nicht erforderlich ist.
Eine Bedingung für einen an der Vordertür eines Kraftwagens befestigten Außenrückspiegel ist die, daß das Durchgangsloch in einem Bereich der Tür angebracht ist, in welchem sich nicht etwa die beim Auf- und Abdrehen bewegte Scheibe verschiebt. Folglich wird normalerweise das Durchgangsloch in der vorderen Ecke der Tür angebracht.
Zwar kann die Einstellung des Spiegels in den beiden möglichen Bewegungsrichtungen durch Betätigung ein und desselben Teils, nämlich des Griffteils, vorgenommen werden, doch ist es auch denkbar, daß mit Hilfe des Griffteils nur die Verschwenkung des Spiegels gegenüber dem Halterkörper vorgenommen wird, während die Drehung des Halterkörpers, wodurch eine Veränderung der Höheneinstellung bewirkt wird, durch Verdrehen des Anschlagelementes erreicht wird, daß dann als runde Abdeckung mit gut ergreifbarer Kante ausgeführt sein kann. Die Drehbewegung wird dann von der Abdeckung auf den Halterkörper in der Weise übertragen, daß diese beiden Elemente gegeneinander nicht verdrehbar verbunden sind.
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Der Arm kann selbst so geformt sein, daß das daran vom Griffteil her angreifende Drehmoment zum Verdrehen des Spiegelgehäuses unmittelbar über den Arm auf das Gehäuse übertragen wird. Dies bedingt jedoch, daß der Arm eine verhältnismäßig hohe-Torsionssteifigkeit besitzt.
Ein erheblich schwächerer Arm (der eine geringere Torsionssteif igkeit hat), kann ausreichend sein, wenn er mit vergleichsweise geringeren Abständen in dem Halterkörper geführt ist, d.h. in dem Halterkörperhohlraum, so daß ein steifer, Drehmoment übertragender Eingriff zwischen dem Arm und dem Halterkörper nach einer nur- unbedeutenden Verwindung des Arms auftritt. Der größte Teil des am Arm angreifenden Drehmomentes wird dann auf das Spiegelgehäuse über den Halterkörper selbst übertragen.
Eine geeignete Ausführungsform der Einstellvorrichtung ist unter Berücksichtigung vorstehender Ausführungen dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum im Halterkörper zwei im wesentlichen zueinander parallele (einander gegenüberliegende) Wandflächen hat und daß in dem Abschnitt des Halterkörpers, der außerhalb der Karosseriewand liegt, ein Stift quer zur Längsachse des Halterkörpers befestigt ist, der den äußeren Teil des Hohlraums durchsetzt und auf dem der Arm schwenkbar befestigt ist und in seiner Schwenkbewegung zwischen den Wandflächen des Hohlraums geführt ist, wobei das Spiegelgehäuse mit dem äußeren Abschnitt des Arms im Bereich des Schwenkstiftes im Eingriff ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Einsteilvorrichtung nach der Erfindung ist weiter dadurch gekennzeichnet» daß der Halterkörper im Außenteil zylindrisch ist in dem Bereich zwischen den Anschlagelementen, daß der Hohlraum einen Schlitz zwischen den Hohlraumwänden parallel zur Längsachse des Halterkörpers bildet, daß das Ende des Schlitzes außerhalb
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der Karosseriewand durch eine bogenförmige Wandfläche um den Stift herum gebildet wird, und daß der Arm einen langgestreckten Plattenteil aufweist, dessen Breite, gemessen in der Ebene des Schlitzes, vom Armende beim Stift in Richtung auf das mit dem Griffteil versehene Armende hin abnimmt, während der Anschlagteil, der aus einer Abdeckung mit schlitzförmiger Öffnung besteht, durch die sich der Arm hindurch erstreckt, und der Endteil des Arms den Griffteil trägt, der außerhalb der öffnung gelegen ist.
Der damit verbundene Vorteil, daß das Durchgangsloch in dem Karosserieteil, z.B. in der Vordertür, klein gemacht werden kann, wird dadurch erzielt, daß der Durchmesser des Halterkörpers klein sein kann.
Es ist weiter von Vorteil, wenn die Abdeckung einen Randflansch besitzt, der über das angrenzende Ende des Halterkörpers übersteht, wodurch eine ebene, ringförmige Fläche am Randflansch gebildet wird, mit der die Abdeckung das Karosserieteil berührt .
Die Größe bzw. die Abmessungen der ebenen, ringförmigen Fläche und die Größe der Anschlagfläche, mit der die Außenseite des Halterkörpers mit der Außenseite des Karosserieteils in Berührung ist, bilden in Verbindung mit der axialen Zugkraft, die die Einstellvorrichtung aufzubringen vermag, eine Bestimmungsgröße für das Drehmoment, das am Halterkörper (,über das Griffteil) angreifen muß, um dessen Verdrehung im Durchgangsloch zu bewerkstelligen. Diese !'lachen sind derart ausgebildet, daß geeignete Reibungseigeiischafteil zwischen ihnen und der Wand des Karosserieteils erzielt werden, und dies läßt sich noch durch Zwischenlegscheiben aus geeignetem Material, z.B. Nylon, die zwischen diese Flächen und die Karosserieteilwand eingesetzt werden, beeinflussen.
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Eine bestimmte minimale Steifheit bei der Befestigung in Verdrehrichtung des Halterkörpers wird selbstverständlich gefordert, damit der Spiegel sich nicht aus der eingestellten Position selbsttätig aufgrund der Vibrationen und Stöße während des Fahrens verstellen kann.
Der Teil des Halterkörpers außerhalb des Karosserieteils ist . vorzugsweise mit einer Ausnehmung um den in den Hohlraum hineinragenden Stift ausgestattet, und das Spiegelgehäuse ist mit dem Arm über einen Ansatz am Gehäuse verbunden, der schwenkbar an dem Gplenkstift befestigt ist und mit dem Arm an seinem vorderen Ende im Bereich des Gelenkstiftes mit einer bestimmten Federvorspannung in Verbindung ist.
Die Ausnehmung kann in der unteren oder oberen Hälfte des Halterkörpers angeordnet sein, wobei dann der Ansatz am Spiegelgehäuse mit dem Halterkörper von unten her oder von oben in Verbindung tritt. Die Ausführung, bei der das Spiegelgehäuse mit dem Halterarm von unten her in Verbindung gebracht ist, ist zu bevorzugen, da auf diese Weise die Abdichtung zwischen dem Spiegelgehäuse und dem Halterkörper leichter zu erzielen ist.
Aus Sicherheitsgründen und zur Erleichterung des Waschens des Fahrzeugs in einer automatischen Vaschanlage sollte das Spiegelgehäuse mit dem Arm derart verbunden sein, daß es um den Gelenkstift verschwenkt werden kann, wenn eine ausreichend große Kraft am Spiegelgehäuse angreift. Mit anderen Worten, das Spiegelgehäuse sollte an die Karosseriewand angeklappt werden können, wenn eine entsprechend hohe Kraft angreift. Das Spiegelgehäuse ist zu dem Zweck mit dem Arm über einen mit Federspannung versehenen Rasteingriff verbunden, wobei Vorsprünge am Ansatz in entsprechende Vertiefungen des Arms eingreifen, die dort am Arm eingeformt sind, wo er in der unteren öffnung der Ausnehmung im Halterkörper frei-^liegt, so daß das Spiegelgehäuse umklappen kann, wenn von vorn oder hinten eine Kraft an ihm angreift.
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Bei einem Ausführungsb ei spiel der Einstellvorrichtung besitzt die Abdeckung eine konvexe, zylindrische oder kugelförmig gekrümmte Außenfläche, während das Griffteil eine abgestimmt angepaßte konkave, zylindrische oder kugelförmig gekrümmte Fläche aufweist, die mit der Außenfläche der Abdeckung in Berührung ist, wodurch der erforderliche Kontakt zwischen der Abdeckung und dem Griffteil aufrechterhalten wird, wenn das Griffteil über die Abdeckung hinweg bewegt wird, um den Arm im Schlitz zu verschwenken, damit der Spiegel gegenüber der Karosserie verstellt werden kann. Der Krümmungsmittelpunkt der Außenfläche der Abdeckung und der Kontaktfläche im Griffteil ist dabei.in die Achse des Gelenkstiftes hinein verlegt, so daß der wirksame Abdichtkontakt und die gewünschte Reibung zwischen der Abdeckung und dem Griffteil bei den unterschiedlichen Spiegeleinstellungen erhalten bleiben.
Die axiale Befestigung des Halterkörpers im Durchgangsloch wird, wie bereits früher erwähnt, mit Hilfe von Anschlagelementen am Halterkörper selbst und an dem Anschlagteil oder Befestigungsteil erzielt. Wenn die Karosseriewand eine mehr oder weniger stabile Struktur hat, z.B. als Schichtwand ausgebildet ist, ist das Anschlagelement am Halterkörper mit einer Anlagefläche versehen, die so angeordnet ist, daß sie mit der Außenfläche des Karosserieteils in Berührung kommt. Wenn dagegen das Karosserieteil einen mehr herkömmlichen Aufbau hat, bei welchem Bleche sowohl die Außenseite als auch die Innenseite bilden, dann wird das Anschlagelement am Halterkörper durch eine erste ringförmige Abstützfläche dargestellt, die sich an die Außenfläche des Karosserieteils anlegt, während eine zweite ringförmige Abstützfläche am inneren Ende des Halterkörpers ausgebildet ist, die auf der einen Seite am Innenwandblech des Karosserieteils anliegt, während die "ebene Eingflache der Abdeckung gegen die Außenseite des Innenblechs gepreßt wird. Es wird im Fall der letzteren Konstruktion vermieden, daß die Haltekraft, die den Drehwiderstand des Halterkörpers hervorruft,
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über die gesamte Dicke der Karosseriewand aufgenommen werden muß. Diese Ausführungsform hat außerdem den Vorteil, daß die Reibkräfte auf der Außenfläche des Karosserieteils bei der drehbaren Befestigung des Halterkörpers in der Karosseriewand geringer sind. Dies ist ein sehr wesentlicher Vorteil, denn die Außenfläche der Karosseriewand unterliegt den rauhen Außenbedingungen im Fahrbetrieb, die Anlaß zu wechselnden Reibungseignnschaften zwischen der Karosserieaußenfläche und der sich daran abstützenden Flächen des Halterkörpers geben können. Es ist auch denkbar, daß Anschlag oder Abstützelemente, die eine Reibung auf der Außenfläche des Karosserieteils hex— vorriifen, vollständig weggelassen sind, und daß nur die Anschlagoder Befestigungselemente vorhanden sind, die ein Blech aiif der Innenseite der Karosseriewand erfassen, wobei dann die Ringfläche der Abdeckung von der gegenüberliegenden Seite her gegen das Karosserieblech drückt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben, das einen nahe der Vorderkante einer Kraftwagentür befestigten Außenrückspiegel zeigt. Hierbei sind: Fig. 1 die Darstellung eines VertikalSchnitts durch eine Tür, an der die Vorrichtung angebracht ist, und Fig. 2 ein Schnitt im wesentlichen parallel zum Einstellarm durch die Einstellvorrichtung gem. Fig. 1.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Einstellvorrichtung ist in einem zylindrischen Durchgangsloch im vorderen Abschnitt einer Fahrzeugtür 2 befestigt. An einem Teil der Vorrichtung, der auf der Außenseite der Tür 2 liegt, trägt sie ein Spiegelgehäuse 3, in das ein Rückspiegel 4 fest eingesetzt ist. Das Gehäuse 3 hat einen Ansatz 5, mit dem es mit dem außen vorstehenden Teil der Einstellvorrichtung 1 von unten her in Verbindung gebracht ist. Diese Verbindung zwischen Gehäuse 3 und Einstellvorrichtung 1 wird weiter unten noch genau beschrieben.
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Die Einstellvorrichtung 1 weist einen Halterkörper 6 auf, der einen zylindrischen Abschnitt 7 hat, mit dem er drehbar in das zylindrische Loch in der Tür 2 eingesetzt ist. Im außen vorstehenden Teil befindet sich im Halterkörper 6 eine nach unten offene Ausnehmung 8 für den Ansatz 5 am Spiegelgehäuse 3· Der Halterkörper 6 weist einen sich in axialer Richtung erstreckenden, schlitzartigen Hohlraum 9 auf, der von zwei zueinander parallelen Wandflächen 10 und 11 oben und unten und zwei einander gegenüberstehenden Seitenisfandflachen 12 und 13 sowrie einer bogenförmigen Vandflache 14 im außen liegenden Teil des Halterkörpers 6 begrenzt wird. Eine als Gelenkstift wirkende Schraube 15 ist, mit Richtung quer zur Längsachse des Halterkörpers 6 in-f.eessen äußeren Teil eingeschraubt. Der Gelenkstift 15 in Form einer Schraube mit Kopf 16 durchsetzt den Ansatz 5 am Spiegelgehäuse 3 und verläuft in der Ausnehmung 8 und durch den äußeren Abschnitt des Hohlraums 9 hindurch. Er befestigt zugleich einen langgestreckten, plattenartigen Arm 17, der dadurch schwenkbar in den Hohlraum 9 zwischen den Seitenwänden 12 und 13 eingelagert ist. Damit der Arm 17 eine gewisse Schwenkbewegung innerhalb des Hohlraums 9 ausführen kann, verjüngt er sich innerhalb der Ebene zwischen den Seitenwandflachen 12, 13 in Richtung zum KarosSerieinnenraum hin. Die Seitenränder 18, 19 des Arms laufen also in Richtung auf einen Endabschnitt 20, mit dem der Arm auf der Innenseite der Tür 2 aus dem Halterkörper 6 heraussteht, aufeinander zu. Der Endabschnitt 20 trägt einen Handgriff oder ein Griffteil 21, das im Innern des Fahrzeugs erfaßt werden kann und das mit Hilfe einer Schraubenfeder 23 gegen ein Anschlagoder ein Anlageteil 24 gedrückt wird, wobei die Schraubenfeder eine Einstellschraube 22 umgibt, die in das Stirnende des Endteils 20 eingeschraubt ist. Das Anschlagteil 24 ist als runde Abdeckung gestaltet und auf das freie Ende des zylindrischen Abschnitts 7 des Halterkörpers 6 aufgesetzt. Die Abdeckung besitzt eine schlitzförmige öffnung 25, aus der der Arm 17 hervorsteht, und zwar mit seinem Endteil 20, das den Griffteil
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trägt. Die Abdeckung 24 hat einen Randflansch 26, der über das freie Ende des zylindrischen Abschnitts 7 übersteht, und dieser Randflansch 26 ist mit einer ebenen Ringfläche 27 ausgestattet, mit der die Abdeckung mit dem Innenblech 28 der Tür 2 in Berührung steht. Der zylindrische Teil 7 des Halterkörpers 6 hat eine ringförmige AtStützfläche 29 gegenüber der Ringfläche 27» die gegenüber der Abdeckung 24 auf der Innenseite des Innenblechs 28 der Tür anliegt. Mit der Bezugsziffer 30 sind Teile der Innenverkleidung der Tür dargestellt, die eine runde öffnung aufweisen, in der die Abdeckung 24 frei drehbar ist.
Der Halterkörper 6 ist im Durchgangsloch mit Hilfe der ringförmigen Fläche 27 der Abdeckung 24 und der ringförmigen Abstützfläche 29 des zylindrischen Teils 7 sowie mittels einer ringförmigen Abstützfläche 31 befestigt, mit der der Halterkörper mit der Außenfläche der Tür 2 in Berührung ist. Zwischen der Abstützfläche 31 und der Außenfläche der Tür 2 sind dünne ebene Ringe aus einem geeigneten Werkstoff wie ITyIoh eingefügt, die für eine bestimmte Reibung und für Abdichtung sorgen. Der benötigte Widerstand gegen Verdrehen des Halterkörpers 6 im Durchgangsloch wird durch geeignete Auswahl der Flächengrößen der Flächen 27»29 und 31 (und darüberhinaus durch geeignete Materialwahl für die Zwischenlegscheiben 32) bestimmt, sowie durch die Höhe der Anpreßkraft, die mit der Einstellschraube und der Schraubenfeder 23 hervorgerufen wird, wodurch der Griffteil 21 auf die Abdeckung 24 drückt. Der Widerstand gegen Verdrehen des Halterkörpers 6 im Durchgangsloch läßt sich noch zusätzlich durch Auswahl des Materials der Abdeckung 24 beeinflussen. Ein dafür geeignetes Material ist ein Plastikwcrkstoff, das darüberhinaus der Abdeckung eine Abdichtfunktion gegenüber dem Türinnenblech 28 verleiht.
Die Abdeckung 24 besitzt eine konvexe Außenfläche 33, die entweder zylindrisch oder kugelförmig gekrümmt ist. Der Griffteil 21 ist dazu komplementär konkav zylindrisch oder kugelförmig
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auf seiner Berührungsfläche 34 ausgebildet, die an der Außenfläche 33 der Abdeckung anliegt. Durch diese Gestaltung der Flächen 33 und 34 ist der erforderliche Kontakt zwischen der Abdeckung 24 und dem Griffteil 21 gewährleistet, und zwar unabhängig von der Jeweiligen Einstellung des Griffteils 21 gegenüber der Abdeckung 24. Me strichpunktiert gezeichnete Umrißlinie 35 unterhalb des Griffteils 21 deutet für die Erfindung unwesentliche Teile der Tür an, was auch für die strichpunktiert gezeichneten Umrißlinien 36 auf der Türaußenseite gilt.
Wie bereits oben erwähnt, ist der Ansatz 5 am Spiegelgehäuse schwenkbar auf dem Stift 15 gehaltert und am Hai tierkörper 6 damit befestigt. Der Ansatz 5 wird durch Federkraft gegen den Arm 17 gedrückt, wofür eine Schraubenfeder 38 sorgt, die zwischen den Boden eines Loches 37 im Ansatz und dem Kopf 16 des als Schraube 15 ausgebildeten Stiftes eingespannt ist. Der Eingriff zwischen dem Ansatz 5 und dem Arm 17 ist mit mehreren Vorsprüngen 39 (in Fig. 1 und in Fig. 3 gestrichelt gezeichnet) ausgestaltet, die starr mit dem Ansatz verbunden sind und in komplementäre Aussparungen in der Unterseite des Arms 17 eingreifen, welche um den Stift 15 herum angeordnet sind. Mit Hilfe dieser Federvorspannung zwischen dem Ansatz und dem Arm 17 im ialterkörper 6 läßt sich das Spiegelgehäuse gegen die Tür hin omklappen, was seine Bedeutung im Hinblick auf die Verkehrssicherheit und eine zusätzliche Funktion beim Waschen des Fahrzeugs in automatischen Waschanlagen hat.
Die Veränderung des Sichtfeldes in der Höhe wird durch Verdrehen der Einstellvorrichtung 1 erreicht, wodurch der zylindrische Teil 7 des Halterkörpers 6 in der zylindrischen Durchgansbohrung in der Tür verdreht wird. Dieses Verdrehen wird vom Fahrzeuginnenraum her bewerkstelligt, in dem der vertikal stehende Abschnitt 40 des Griffteils 21 erfaßt und um die Achse
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des Griffteils bzw. des Arms 17 gedreht wird. Diese Drehbewegung wird vom Griffteil 21 auf den Arm 17 übertragen, da der Griffteil 21 mit dem Endabschnitt 20 des Arms in drehfester Verbindung ist.
Es mag in diesem Zusammenhang erwähnenswert sein, daß der Griffteil 21 in Jeder möglichen Stellung in bezug zur Abdeckung 24 außerhalb des sogen. Aufschlagbereichs für den Kopf einer auf dem daneben befindlichen Sitz sitzenden Person liegt.
Die Verstellung des Spiegelgehäuses 3 zur Anpassung des Sichtfeldes in seitlicher Richtung erfolgt über den Griffteil 21, indem dieser gegenüber der Abdeckung 24 verlagert wird, wodurch der Arm 17 in dem Hohlri um 9 verschwenkt wird. Das Spiegelgehäuse 3 macht diese Schweokbewegung mit. Es muß hier erwähnt werden, daß eine Vertteilung in den zwei Hauptrichtungen des Spiegelgehäuses 3 nicht vollständig voneinander unabhängig erfolgen kann, es sei denn,der Arm 17 oder mit anderen Worten der Halterkörper 6 ist in der Fahrzeugtür genau horizontal angeordnet. Da aber die Tür 2 in den meisten Kraftfahrzeugmodellen eine gewisse Neigung aufweist, sind gewisse Überlagerungen der beiden Bewegungen gegeben, wenn der Griffteil 21 betätigt wird, was Jedoch für den Gebrauch vollständig unwichtig ist.
Es sei zum Schluß noch bemerkt, daß die Einstellvorrichtung neben den beschriebenen Vorteilen sich noch dadurch auszeichnet, daß sie billig ist, sich in einer Standardausführung für eine Vielzahl unterschiedlicher Kraftfahrzeugmodelle anwenden läßt, keine vorbestimmte Drehmomentanpassung beim Einbau in einzelne Kraftfahrzeuge erfordert, nur umiesentliches Windgeräusch erzeugt und geringen Luftwiderstand sowie unerhebliches Gewicht hat.
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Es ist eine von Hand bedienbare Einstellvorrichtung für Außenrückspiegel von Kraftfahrzeugen geschaffen, die durch Erfassen eines Griffteils im Fahrzeuginnern betätigt werden kann. Die Vorrichtung weist einen im wesentlichen zylindrischen Halterkörper auf, der zwar drehbar aber axial nicht verschiebbar in einem Durchgangsloch einer Vordertür des Kraftfahrzeugs befestigt wird. In einem Hohlraum innerhalb des Halterkörpers befindet sich ein Einstellarm, der mit einem ersten Endabschnitt auf der Türaußenseite liegt und dort den Spiegel trägt, während sein zweiter Endabschnitt durch einen Schlitz in einer Endabdeckung in das Fahrzeuginnere hineinragt, während diese Endabdeckung mit Federspannung in Richtung auf das innenseitige Ende des Halterkörpers und gegen die Innenfläche der Tür gedruckt wird. Dieses zweite Ende des Arms trägt das Griffteil, da.<3 auf der Türinnenseite liegt und das über die Oberfläche der Endabdeckung hin von Hand verschiebbar ist, wodurch der Arm horizontal verschwenkt und mit ihm der Spiegel horizontal verstellt wird. Wenn das Griffteil dann um die Längsachse des .Arms verdreht wird, wird damit der Halterkörper verdreht, was zu einer Vertikal einstellung des Spiegels führt.
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Claims (7)

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    AB VOLVO, Göteborg/Schweden
    Einstellvorrichtung, mit der ein Spiegelgehäuse eines auf der Außenseite eines Fahrzeugs an einem Ende der Vorrichtung befestigten Rückspiegels von Hand aus dem Innenratim des Fahrzeugs einstellbar ist, welche einen Halterkörper aufweist, der drehbar in einem Karosseriewandteil gehalten ist und sich durch ein Durchgangsloch erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterkörper (6) in dem Durchgangsloch durch Anschlagmittel (27,29,31) axial fixiert ist, welche sich gegen wenigstens zwei mit dem Karosserieteil (2) verbundene Flächen, die in entgegengesetzte Richtung weisen, abstützt, wobei wenigstens eines der Anschlagmittel (29 oder 31) am Halterkörper (,6) angeordnet ist, und daß der Halterkörper (6) einen Hohlravun (9) hat, in den schwenkbar ein Arm (Ϊ7) eingelagert ist, der mit einem äußeren Abschnitt außerhalb des Karosserieteils (2) liegt und mit diesem in drehmomentübertragender Verbindung mit dem Spiegelgehäuse (3) derart verbunden ist, daß das Spiegel gehäuse (.3) gegenüber dem Halterkörper (.6) eine relative Schwenkbewegung ausführen kann, während ein inneres Ende (20) auf der Innenseite des Karo sseri ewanddt eil s 1,2) aus dem Halterkörper hervorragt und einen Griffteil (21) trägt, Ö.3.& mittels einer Einst eilvorrichtung (22) am Arm befestigt/und mit Federspannung gegen ein Ans chi ει gt eil (24) drückt, das an dem Ende des
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    Halterkörpers (6) angeordnet ist, wobei eines der Anschlagelemente (27) starr mit dem Anschlagteil (24) verbunden ist.
  2. 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (9) im Halterkörper ^6) zwei einander gegenüberstehende, im wesentlichen parallel verlaufende Wandflächen (10,11) aufweist und daß in dem auf der Außenseite des Karosseriewandteils (2) gelegenen Abschnitt des Halterkörpers (6), quer zu dessen Längsachse verlaufend, ein Gelenkstift (15) im Halterkörper (6) befestigt ist, der durch den äußeren Teil des Hohlraums (9) hindurch verläuft und eine Gelenkachse für den Arm (17) darstellt, welcher in seiner Schwenkbewegung zwischen den Wandflächen (10,11) des Hohlraums (9) geführt ist, während das Spiegelgehäuse (3) mit dem äußeren Abschnitt des Arms (17) im Bereich des Gelenkstiftes (15) verbunden ist.
  3. 3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterkörper (6) im Bereich zwischen den Anschlagmitteln (31,37) außen zylindrisch ist, daß der Hohlraum einen parallel zur Längsachse des Halterkörpers (6) verlaufenden Längsschlitz (9) zwischen den einander gegenüberstehenden Wandflächen (10,11) des Hohlraums darstellt, wobei das Ende des Schlitzes (9) außerhalb des Karosseriewandteils (2) von einer bogenförmigen Wandfläche (14) um den Gelenkstift (15) herum gebildet ist, und daß der Arm (17) als langgestreckte Platte ausgebildet ist, deren in der Ebene des Schlitzes gemessene Breite von dem im Bereich des Gelenkstiftes (15) liegenden Ende zum Armende (20) am Griffteil (21) hin abnimmt, während der Anschlagteil eine Abdeckung (24) mit einer schlitzförmigen Öffnung (25) darstellt, durch die der Arm ^17) hindurchtritt, und der Endteil (20) des Arms das Griffteil (21) trägt, das außerhalb der Öffnung (25) liegt.
  4. 4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Abdeckung (24) einen Flanschrand (26) hat, mit dem sie über das ihr zugewandte Ende des Halterkörpers (6) hinüberragt und der eine Ringfläche (27) aufweist, mit dem die Abdeckung (24) in Berührung mit dem Karosseriewandteil (2) ist.
  5. 5. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb des Karosseriewandtcils (2) liegende Abschnitt des Halterkörpers {6) eine den Gelenkstift v.15) umgebende Ausnehmung {8) aufweist, die sich bis in den Hohlraum (9) hinein erstreckt, und daß das Spiegelgehäuse (3) mit dem Arm (17) mittels eines Ansatzes 1,5) am Spiegel gehäuse (3) verbunden ist, der schwenkbar auf dem Gelenkstift (15) gehaltert und mit seinem vorderen Ende mit Federkraft gegen den Arm (17)im Bereich des Gelenkstiftes (15) gedrückt ist.
  6. 6. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (24) eine konvexe zylindrische oder kugelförmig gekrümmte Außenfläche (33) und das Griffteil (21) eine komplementäre konkave zylindrische oder kugelförmig gekrümmte Berührungsfläche (34) aufweisen, welche den notwendigen Eontakt zwischen der Abdeckung (24) und dem Griffteil (21) aufrechterhalten, wenn das Griffteil über die Abdeckung hinweg bewegt wird, um den Arm (17) im Schlitz (9) zii verschwenken, wodurch der Spiegel (4) gegenüber dem Karosseriewandteil (2) eingestellt wird.
  7. 7. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente des Halterkörpers ^6) eine erste ringförmige Anlagefläche (31) aufweisen, die an der Außenfläche des Karosseriewandteils (2) anliegt, und eine zweite ringförmige Anlagefläche (29) mit Abstand zum inneren Ende des Halterkörpers" (6) besitzen,
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    29U804
    welche zweite Anlagefläche (29) gegen die Innenseite eines Karosserieinnenblechs (28) auf der Innenseite des Karosseriewandteils (2) drückt, während die ebene KLngfläche (27) der Abdeckung (24) von der entgegengesetzten Seite gegen das Karosserieinnenblech (28) gedrückt wird.
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