DE60217815T2 - Auf dem Fahrzeugdach montierte Antenne - Google Patents

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Junichi Katsushika-ku Kohinata
Masaki Yamamoto-shi Shinkawa
Morihiro Wako-shi Inomata
Yasuyuki Wako-shi Shigefuji
Hitoshi Wako-shi Otsuka
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine auf einem Fahrzeugdach montierte Antenne.
  • 1 zeigt genauer ein Beispiel einer konkreten Struktur eines schwenkbaren, zentralen Fassungsteils einer allgemeinen auf einem Fahrzeugdach montierten Antenne 10 vom einziehbaren Typ. Bezugszeichen 11 beschreibt einen Antennenstab, und 12 kennzeichnet eine zur Befestigung des Antennenstabs 11 benutzte Antennenbasis. Eine Verbindungsanordnung 13, die mit der Antennenbasis 12 verbunden ist, wird am unteren Ende des Antennenstabs 11 bereit gestellt.
  • Diese Verbindungsanordnung 13 besteht aus einem zylindrischen Teil, bei dem die Axialrichtung des Bodens zu einer Axialrichtung des Antennenstabs 11 senkrecht ist. Wie in 2 dargestellt wird ein Paar halbkugelförmiger, konvexer Abschnitte 131, die voneinander um 180° beabstandet sind, mit einer zentralen Position dazwischen auf der inneren Oberfläche des Bodens des zylindrischen Teils mit dem Boden der Verbindungsanordnung 13 gebildet. Diese konvexen Abschnitte 131 werden gebildet, um beim Schwenken des Antennenstabs ein Gefühl des Einrastens zu vermitteln. Eine äußere Oberfläche des Bodens des zylindrischen Teils mit dem Boden fungiert als ein (nicht dargestellter) Anschlussabschnitt, der dazu dient, ein Antennensignal weiterzugeben, das der Antennenstab 11 empfängt.
  • Weiters wird ein Paar von Schwenklagerabschnitten 12a, 12b so gebildet, dass sie dem oberen Teil der Antennenbasis 12 gegenüberliegen, um die Verbindungsanordnung 13 auf einen Drehpunkt zu montieren, um das Schwenken zu erlauben. Ein rundes Loch 121, dessen Axialrichtung auf diesen zeigt, wird für einen Schwenklagerabschnitt 12a gebildet. Ein Anschlussabschnitt 122, der mit dem Anschlussabschnitt der Verbindungsanordnung 13 in Kontakt gebracht und elektrisch verbunden ist, wird auf der inneren Oberfläche des anderen Schwenklagerabschnitts 12b gegenüber dem runden Loch 121 gebildet.
  • Wenn die Verbindungsanordnung 13 zwischen den Schwenklagerabschnitten 12a und 12b angeordnet ist und ein O-Ring 23 zwischen dem Anschlussabschnitt der Verbindungsanordnung 13 und dem Anschlussabschnitt 122 des Schwenklagerabschnittes 12b eingelegt ist, wird ein Rastzylinder 14 über das runde Loch 121 des Schwenklagerabschnittes 12a durch eine Öffnung des zylindrischen Teiles und den Boden der Verbindungsanordnung 13 eingeführt.
  • Dieser Rastzylinder 14 weist eine Platte 14a auf, die auf der äußeren Oberflächenseite des Bodens des zylindrischen Teils in den Boden eingebettet ist. Diese Platte 14a wird z.B. durch Pressumformen hergestellt und eine Vielzahl von Paaren von runden Löchern 141, 141 ... wird gebildet, die zu einer Vielzahl von Rastpositionen gehören, die zu den konvexen Abschnitten 131, 131 passen.
  • Konkave und konvexe Formen, die ineinander greifen, werden sowohl in der Umgebung des Anschlussabschnitts der äußeren Umfangsoberfläche auf der offenen Seite des Rastzylinders 14 gebildet, wo die Platte 14a nicht eingebettet ist, als auch auf der inneren Oberfläche des runden Loches 121 des Schwenklagerabschnittes 12a, um das Schwenken des Rastzylinders 14 auf der zu der axialen Richtung des runden Loches 121 senkrechten Oberfläche zu unterdrücken.
  • Eine Schraubenfeder 15 wird von der offenen Seite des Rastzylinders 14 durch eine Scheibe 16 eingeführt. Weiterhin wird eine Scheibe 17, deren Schwenkbewegungen auf einer Oberfläche senkrecht zu der axialen Richtung des runden Loches 121 in dem runden Loch 121 des Schwenklagerabschnittes 12a unterdrückt sind, ebenso wie der Rastzylinder eingeführt.
  • In diesem Zustand wird eine Schraube 18 durch die Scheibe 17, die Schraubenfeder 15, die Scheibe 16, die Bodenplatte 14a des Rastzylinders 14 und den Anschlussabschnitt des Schwenklagerabschnittes 12b geschoben. Dann wird eine Mutter 22 auf dem Ende der Schraube 18 auf der äußeren Oberflächenseite des Schwenklagerabschnittes 12b hinter einer gewellten Scheibe bzw. Zahnscheibe 19, einer Scheibe 20 und einer Federscheibe 21 befestigt, wodurch dieser Kipplagerabschnitt zur verschwenkbaren Befestigung entsteht.
  • In einem derartigen Aufbau sind die konvexen Abschnitte 131, 131 der Verbindungsanordnung 13 an einem Paar der runden Löcher 141, 141, ... montiert, die auf der Bodenplatte 14a des Rastzylinders 14 gebildet sind und mit den konvexen Abschnitten 131, 131 in Kontakt kommen.
  • Bei der Montage entsteht durch die Elastizität der Schraubenfeder 15 ein Klickdrehmoment. Der Anschlussabschnitt der Verbindungsanordnung 13 ist über Gleitreibung elektrisch mit dem Anschlussabschnitt 122 des Schwenklagerabschnittes 12b verbunden, und wird unterstützt durch die Elastizität der gewellten Scheibe 19 angedrückt, und ein durch den Antennenstab 11 empfangenes Signal wird in die Antennenbasis 12 geleitet.
  • 3 zeigt ein äußeres Erscheinungsbild der auf dem Fahrzeugdach befestigten Antenne 10 mit der oben beschriebene Struktur. Ein koaxiales Kabel 24 erstreckt sich von ihrer unteren Oberläche in die Antennenbasis 12. Ein Verbindungsstecker 25, der zur Herstellung einer Verbindung mit einem Empfänger eines Autos mit der darauf montierten Fahrzeugdachantenne 10 verwendbar ist, wird am Ende des Koaxialkabels 24 bereitgestellt.
  • Der Antennenstab 11 weist einen einziehbaren Aufbau auf, so dass er zur Antennenbasis 12 in jeder der drei Positionen, z.B. 0°, 60° und 180° fixiert werden kann. Durch Anpassen des in Verbindung mit 1 beschriebenen Klickdrehmomentes wird ein geeignetes Gefühl des Einrastens vermittelt, um so den Antennenstab 11 in jeder Position sicher zu fixieren.
  • Durch Befestigung der fixierten auf dem Fahrzeugdach befestigten Antenne 10 in einer Weise, dass eine Fahrtrichtung eines Autos in der Abbildung nach links geht, kann der Luftdruck bzw. -widerstand unter Berücksichtigung des Fahrtwindes während der normalen Fahrt minimiert werden.
  • Im Falle des parallelen Parkens und unter ähnlichen Umständen ist der Antennenstab 11 manuell in der Position von 0° oder 180° fixiert, um die Beschädigung der fixierten Dachantenne 10 zu verhindern, wenn sie physikalisch an ein Dach oder etwas Ähnliches anstößt.
  • In dem Aufbau der oben beschriebenen auf dem Fahrzeugdach befestigten Antenne 10 wird jedoch ein Befestigungswinkel des Antennenstabs 11 wie in 3 dargestellt beibehalten.
  • Wenn der Antennenstab 11 zum Beispiel an eine Garagendecke stößt, deren Höhe begrenzt ist, wird der Antennenstab 11 in Übereinstimmung mit einer Fahrtrichtung eines Fahrzeuges in dem eingezogenen Zustand gehalten. Daher muß ein Fahrer des Autos den Antennenstab 11 wieder manuell in den durch eine durchgezogene Linie in 3 dargestellten Winkel von 60° zurückstellen, nachdem das Fahrzeug aus der Garage bewegt wurde.
  • Bezugnehmend auf die Handhabung eines solchen Antennenstabs 11 tritt eine Schwierigkeit auf, dass das Problem der Handhabung der Antennen kompliziert ist und Schmutz auf einem Teil des Fahrzeuges in einigen Fällen auf die Kleidung übertragen werden könnte, wenn eine Hand kaum an den Antennenstab 11 kommt, wenn ein Fahrer ziemlich klein ist, oder wenn die Befestigungspositon der auf dem Fahrzeugdach befestigten Antenne 10 in der Mitte des Daches ist, oder wenn eine Position des Daches selbst im Falle eines Fahrzeuges vom Minivantyp hoch ist, und in ähnlichen Fällen.
  • Im Falle eines Fahrzeugs vom Minivantyp, das einen Luftabweiser bzw. Spoiler auf dem oberen Ende einer Hecktür befestigt hat, könnte der Spoiler mit dem Antennenstab 11 zusammenstoßen, wenn die Hecktür geöffnet wird, wenn der Antennenstab 11 am hinteren Ende des Daches befestigt ist. Daher kämpft ein Fahrzeughersteller gegen den Nachteil, dass die Befestigungsposition des Antennenstabs 11 im Konstruktionsstadium eingeschränkt werden muss.
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, wurde auch eine Antenne in Betracht gezogen, die einen elektrischen Mechanismus hat, damit der Befestigungswinkel des Antennenstabs 11 frei variabel aus dem Inneren des Fahrzeuges eingestellt werden kann. Ein Aufbau der Vorrichtung der Apparatur, die Befestigung an einem Auto, die Anordnung von Kabeln und Ähnliches ist jedoch kompliziert, was zu sehr hohen Kosten führt.
  • Die EP 1 162 685 bezieht sich auf eine schwenkbare Antennenanordnung ähnlich der oben beschriebenen.
  • Die US 5 184 142 bezieht sich auf eine Fahrzeugantennenanordnung, die eine auf einem zylindrischen Kragen befestigte Antenne aufweist, der Vertiefungen auf seinem Umfang aufweist. Ein festhaltender Stift wird mittels einer Feder in Eingriff mit dem Kragen gezogen. Anwendung einer Kraft auf die Antenne veranlasst, dass der Stift gegen die Kraft der Feder aus der Vertiefung bewegt wird, so dass die Antenne zum Beispiel in eine flache Position bewegt werden kann, wenn ein Hindernis auftritt.
  • Die DE 925 958 beinhaltet eine auf einer drehbaren Nocke befestigte Antenne, die eine Feder so benutzt, dass die Antenne gedreht werden kann.
  • Die GB 443 258 offenbart eine auf einer Nockenoberfläche befestigte Antennenfeder. Wenn die Antenne abgelenkt wird, wird die Feder zusammengedrückt, was die Rückkehr der Feder in ihre ursprüngliche Position verursacht.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine auf einem Fahrzeugdach befestigte Antenne zu schaffen, die einen sehr einfachen Aufbau hat, aber einen von einem Fahrzeug abstehenden Antennenstab vor einer Beschädigung durch eine äußere Kraft schützen kann und automatisch und leicht zu einer vorher bestimmten Position eines Befestigungswinkels zurückkehren kann.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird eine befestigte Dachantenne nach Anspruch 1 geschaffen.
  • Die Erfindung kann besser durch die folgende genaue Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Darstellungen verstanden werden, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine konkrete Struktur eines Kipplagerabschnitt zur verschwenkbaren Befestigung einer konventionellen befestigten Dachantenne der einziehbaren Art zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht ist, die eine konkrete Struktur eines Verbindungsabschnittes und eines in 1 dargestellten Rastzylinders zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht ist, die einen äußeren Aufbau der in 1 abgebildeten auf einem Fahrzeugdach befestigbaren Antenne zeigt.
  • 4A und 4B Darstellungen sind, die eine Anordnung einer auf einem Fahrzeugdach befestigten Antenne nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 5 eine Querschnittsansicht ist, die ein anderes Aufbaubeispiel einer Antennenbasis nach der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 6 eine Querschnittsansicht ist, die ein anderes Aufbaubeispiel eines Schwenklagerabschnittes der Antennenbasis nach der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 7 eine Darstellung ist, die eine Anordnung einer auf einem Fahrzeugdach befestigten Antenne in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 eine Ansicht ist, die ein anderes Aufbaubeispiel nach der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 4A und 4B zeigen genauer eine konkrete Anordnung eines kippbaren Schwenkmontageabschnittes einer auf einem Fahrzeugdach befestigten Antenne 30 in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform.
  • In 4B bezeichnet Bezugszeichen 31 eine zur Befestigung eines nicht dargestellten Antennenstabs benutzte Antennenbasis, und eine Verbindungsanordnung 32 ist auf der unteren Endseite des Antennenstabs vorgesehen, der an dieser Antennenbasis 31 befestigt ist.
  • Die Verbindungsanordnung 32 besteht aus einem zylindrischen Teil mit einem Boden in einer axialen Richtung senkrecht zu einer axialen Richtung des Antennenstabs. Die äußere Oberfläche des Bodens des zylindrischen Teils mit dem Boden fungiert als ein (nicht dargestellter) Anschlussabschnitt, der zur Übertragung eines Antennensignals benutzt wird, das man durch den Antennenstab erhält.
  • Weiterhin wird ein Paar von Schwenklagerabschnitten 31a und 31b gebildet, um die Verbindungsanordnung 32 auf einem Drehpunkt so zu montieren, dass sie schwenkbar ist. Die Schwenklagerabschnitte 31a und 31b sind so geformt, dass sie dem oberen Abschnitt der Antennenbasis 31 gegenüberliegen. Ein rundes Loch 311, dessen Gegenüberstellungsrichtung als axiale Richtung bestimmt wird, ist an einem Schwenklagerabschnitt 31a gebildet. Ein Anschlussabschnitt 312, der in mit dem Anschlussabschnitt der Verbindungsanordnung 32 in Kontakt gebracht und elektrisch verbunden ist, wird auf der inneren Oberfläche des anderen Schwenklagerabschnittes 31b gebildet, der dem runden Loch 311 gegenüber liegt.
  • Mit der Verbindungsanordnung 32, die so zwischen den Schwenklagerabschnitten 31a und 31b positioniert ist, dass eine Schraubenfeder 33 und eine Anschlussplatte 34 zwischen dem Anschlussabschnitt der Verbindungsanordnung 32 und dem Anschlussabschnitt 312 des Schwenklagerabschnittes 31b liegt, werden eine Drehfeder 35 und ein Zylinder 36 koaxial von dem runden Loch 311 des Schwenklagerabschnittes 31 durch die Öffnung des zylindrischen Teils parallel zu dem Boden der Antennenbasis 31 eingeführt.
  • Dieser Zylinder 36 weist Unregelmäßigkeiten auf, die in Unregelmäßigkeiten passen, welche an der Innenseite des runden Loches 311 auf der äußeren Oberfläche des umgebenden Wandabschnittes auf der oberen Endseite der zylindrischen Form mit dem Boden gebildet werden, und ein Ende der Torsionsfeder 35 ist an diesem Zylinder 36 befestigt. Das andere Ende der Torsionsfeder 35 ist an der Verbindungsanordnung 32 auf der Bodenseite befestigt.
  • Eine Schraube 37, die auch als eine verdeckte Abdeckung wirkt, wird von der offenen Seite des Zylinders 36 eingeführt und geht durch den Zylinder 36, die Torsionsfeder 35, den Bodenabschnitt der Verbindungsanordnung 32 und die Schraubenfeder 33, die Anschlussplatte 34 und den Anschlussabschnitt 312. Dann wird das Ende der Schraube 37 durch die Verwendung einer Mutter 39 über eine Scheibe 38 von der äußeren Oberflächenseite des Schwenklagerabschnittes 31b befestigt, wodurch der Kippschwenklagerabschnitt gebildet ist.
  • Um das Ende der Schraube 37 und der Mutter 39 abzudecken, wird eine an die äußere Oberflächenform der Antennenbasis 31 angepasste verdeckte Abdeckung 40 montiert.
  • Eine Basismatte 41, die an die untere Oberflächenform der Antennenbasis 31 angepasst ist, und z.B. aus Gummi besteht, ist an dem unteren Abschnitt der Antennenbasis 31 angeordnet. Die Basismatte 41 hat eine Öffnung 411 auf ihrem im Wesentlichen mittleren Teil. Ein Stromversorgungskabel 42 für einen in der Antennenbasis 31 eingebauten Verstärker und ein Radioempfängerkoaxialkabel 43 sind mit der unteren Oberfläche der Antennenbasis 31 durch die Öffnung 411 der Basismatte 41 verbunden. Ein Stromversorgungsstecker 44 ist mit dem Ende des Stromversorgungskabels 42 verbunden. Ein Radiostecker 45 ist mit dem Ende des Radioempfängerkoaxialkabels 43 verbunden.
  • Ein Ende einer Torsionsfeder 35, die in der Verbindungsanordnung 32 montiert ist, welche die zylindrische Form mit einem Boden aufweist, ist an dem Zylinder 36 fixiert, der an der Antennenbasis 31 befestigt ist, und ihr anderes Ende ist an der Verbindungsanordnung 32 fixiert, die so an einem Drehpunkt befestigt ist, dass es möglich ist, sie zu schwenken.
  • Nimmt man an, dass die Torsionsfeder 35 so montiert wurde, dass sie eine ausreichend starke Torsionskraft ausübt, werden die Verbindungsanordnung 32 und der an die Verbindungsanordnung 32 angebrachte Antennenstab in Übereinstimmung mit der Elastizität der Torsionsfeder 35 in eine Richtung gedrückt.
  • Zum Beispiel kann man anhand des in 3 dargestellten Befestigungswinkels erklären, dass bestimmt wird, dass der Zustand einer Neigung gegen die hintere Seite eines Fahrzeuges in einem Winkel von 60° als in einen Bereich fallend bestimmt wird, in dem ein Schwenken des Antennenstabs zur hinteren Seite möglich ist, und die Antennenbasis 31 ist in einer Form ausgebildet, die nicht über diesen Bereich hinaus geschwenkt werden kann. Nimmt man zusätzlich an, dass die Torsionskraft der Torsionsfeder 35 gegen die hintere Seite eines Fahrzeuges konstant auf die Verbindungsanordnung 32 und den Antennenstab wirkt, wird der Winkel von 60° gegen die hintere Seite immer beibehalten, so lange keine andere äußere Kraft auf den Antennenstab wirkt.
  • Zum Beispiel schwenken der Antennenstab und die Verbindungsanordnung 32 durch die äußere Kraft auf die Fahrzeugvorderseite, wenn ein Fahrzeug rückwärts in eine Garage geparkt wird, deren Höhe begrenzt ist, wenn die äußere Kraft in Richtung der Fahrzeugvorderseite, die die Torsionskraft der Torsionsfeder 35 übersteigt, auf den Antennenstab wirkt.
  • Danach werden die Verbindungsanordnung 32 und der Antennenstab durch die Torsionskraft der Torsionsfeder 35 automatisch in den ursprünglichen Winkel von 60° in Richtung der Fahrzeughinterseite gebracht, wenn keine äußere Kraft auf den Antennenstab wirkt.
  • In der in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschriebenen Struktur kann die Verbindungsanordnung 32 nicht weiter schwenken, wenn die äußere Kraft in Richtung Fahrzeughinterseite weiter auf den Antennenstab in dem regulären Zustand einwirkt, und die Verbindungsanordnung 32 oder der Antennenstab könnten, abhängig von einer Größe der darauf einwirkenden äußeren Kraft, beschädigt werden.
  • Daher ist es möglich, den oben beschriebenen Fall, der zu der Beschädigung führt, durch Bereitstellung einer in gewissem Grad elastischen Struktur an dem Antennenstab selbst zu vermeiden, z.B. durch Benutzung eines Materials wie eines Kunststoffmaterials als ein Kernmaterial, das die Elastizität und Flexibilität aufweist, und eines Deckteils als die Antennenelemente, um diese externe Kraft zu absorbieren.
  • Wie oben beschrieben, wird in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der oben beschriebenen Erfindung, ein Aufbau realisiert, der den Antennenstab, der so angebracht ist, dass er durch den einfachen Mechanismus durch Nutzung der Feder dazu fähig ist, zu schwenken, automatisch in eine vorher festgelegte Schwenkposition zurückführt.
  • Daher kann man sich die Komplikationen und den Aufwand der manuellen Rückstellung des Anbringwinkels ersparen, während sichergestellt ist, dass der Einfluß der äußeren Kraft auf den von einem Fahrzeug abstehenden Antennenstab eliminiert ist und dadurch kann ein Schaden daran vermieden werden.
  • Zusätzlich kann eine Größenverringerung erleichtert werden, da die Torsionsfeder 35 integral in die Verbindungsanordnung 32 eingebaut werden kann. Zusätzlich kann der Federmechanismus ohne große Veränderung des Aufbaus des ähnlichen Antennenapparats ohne herkömmlichen Federmechanismus wie in 1 dargestellt montiert werden.
  • Es ist zu bemerken, dass nur ein Teil der Torsionsfeder 35 insbesondere in der Umgebung des an der Verbindungsanordnung 32 sicher fixierten Endes lokal verformt wird, und die äußere Kraft absorbiert wird, wenn die äußere Kraft auf den Antennenstab wirkt und die Torsionsfeder 35 dazu gebracht wird, in die Fahrtrichtung zu schwenken.
  • 5 zeigt eine Struktur, die eine solche lokale Verformung der Torsionsfeder 35 vermeidet. Ein zylindrisches Leitteil 36a wird koaxial mit der Verbindungsanordnung 32, dem Zylinder 36 und dem Bolzen 37 und integral mit dem Zylinder 36 vorgesehen.
  • In diesem Fall ist ein Außendurchmesser des Leitteils 36a auf einen Wert festgelegt, mit dem eine Reduktion eines Innendurchmesser infolge der Mitnahme der Torsionsfeder 35 beschränkt ist. Weiterhin wird festgelegt, dass das Leitteil 36a aus einem Material mit sehr glatter Oberfläche besteht. Wenn der Innendurchmesser infolge der Dehnung der Torsionsfeder 35 teilweise verringert wird, ist diese Verringerung durch die oben beschriebenen Faktoren beschränkt und sie wird als Mitnahme der ganzen Feder übertragen.
  • Als ein Ergebnis kann insbesondere eine lokale Verformung beschränkt werden, von der angenommen wird, dass sie an einem an der Seite der Verbindungsanordnung 32 fixierten Ende der Torsionsfeder 35 gebildet wird, die Lebensdauer der ganzen Feder kann verbessert werden, und ein Schaden an der Torsionsfeder 35 kann vermieden werden.
  • Weiterhin kann festgelegt werden, dass der äußere periphere Abschnitt des Antennenstabs aus einem Material wie Gummi besteht, das Elastizität aufweist, eine Lücke zwischen einem Paar der Schwenklagerabschnitte 31a und 31b der Antennenbasis 31 kann gleich dem Außendurchmesser des Antennenstabs oder unter Berücksichtigung einer Verformung infolge der Elastizität der äußeren Oberfläche des Antennenstabs etwas kleiner als derselbe werden, und ein Gleitwiderstand kann zwischen dem Antennenstab und den Schwenklagerabschnitten 31a und 31b an der schwenkbaren mittleren Position des Antennenstabs erzeugt werden.
  • In diesem Fall ist die Lücke zwischen einem Paar der Schwenklagerabschnitte 31a und 31b der Antennenbasis 31 größer als der Außendurchmesser des Antennenstabs an einem zugehörigen Abschnitt festgelegt, an dem der in 11 dargestellte Antennenmast einen Winkel von 180° bildet.
  • 6 zeigt die äußere Struktur einer solchen Antennenbasis 31. Wenn der Antennenstab zum Schwenken gebracht wird, bis seine axiale Richtung horizontal wird, wirkt kein Gleitwiderstand bzw. keine Gleitreibung auf den Antennenstab.
  • Daher wird der Antennenstab an einem Zeitpunkt, an dem der Antennenstab horizontal wird, zeitweilig verriegelt, wodurch der Zustand erhalten wird, in dem der Antennenstab untergebracht ist, wenn der Antennenstab durch die äußere Kraft geschwenkt wird.
  • Man bemerke, dass andere verschiedene Aufbaubeispiele des Federmechanismus verwendet werden können. Obwohl die Beschreibung zu jeder der zweiten oder anderen Ausführungsformen gegeben wird, die die erste Ausführungsform ersetzen können, bezeichnen ähnliche Bezugszeichen ähnliche oder entsprechende Teile, da das Basiskonzept ähnlich ist, und insbesondere wird nur ein konkretes Aufbaubeispiel des Federmechanismus genauer betrachtet.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 7 zeigt einen Aufbau einer auf einem Fahrzeugdach montierten Antenne in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In dieser Abbildung wird eine Torsionsfeder 51, bei der beide Enden an der Verbindungsanordnung 32 befestigt sind, an Stelle der Torsionsfeder 35 in 4 eingesetzt.
  • Zum Beispiel wird ein mittlerer Spulenabschnitt 511 der Torsionsfeder 51 dazu gebracht, teilweise zu der umgebenden Oberflächenseite hin vorzustehen und er wird mit den Unregelmäßigkeiten in dem runden Loch 311 in dem Schwenklagerabschnitt 31a in Eingriff gebracht und daran befestigt, wodurch ein Schwenken als Ganzes mit dem Schwenken der Verbindungsanordnung 32 verhindert wird.
  • Zusätzlich hat im Unterschied zu der ersten Ausführungsform die Antennenbasis 31 eine solche Form, dass die Verbindungsanordnung 32 und der Antennenstab in der Darstellung der 3 auch in einen Winkel von 0° zu der Fahrzeugheckseite schwenken.
  • Die Torsionsfeder 51 ist mit der Verbindungsanordnung 32 versehen, und der Antennenstab ist gegen die Fahrzeughinterseite in der Abbildung geneigt, z.B. in der Schwenkposition von 60°, wenn die durch die Elastizität der Torsionsfeder 51 verursachte Torsionskraft nicht in irgendeine Richtung wirkt.
  • Mit so einer Anordnung wird die Torsionskraft in der Gegenrichtung durch die Torsionsfeder 51 erzeugt, wenn die äußere Kraft in eine der beiden Richtungen nach vorne oder hinten zum Fahrzeug auf den Antennenstab wirkt, während der Antennenstab und die Verbindungsanordung 32 in der Richtung mit der vorgegebenen äußeren Kraft schwingen, und die Torsionsfeder 51 stellt die Verbindungsanordung 32 und den Antennenstab zu einem Zeitpunkt, an dem die äußere Kraft auf den Antennenstab eliminiert ist, automatisch wieder in den zu der Rückseite des Fahrzeugs geneigten Winkel.
  • In diesem Fall wird eine Torsionsfeder 51 mit einem verglichen mit der Torsionsfeder 35 in der ersten Ausführungsform etwas größeren Drahtdurchmesser gewählt, um die Torsionskraft in beide Richtungen durch die Benutzung einer Feder zu erzeugen. Auch wenn dieser Punkt berücksichtigt wird, kann der Federmechanismus mon tiert werden, ohne die ähnliche Antennenvorrichtung zu verändern, die relativ einfach in der Größe reduziert werden kann und keinen konventionellen Federmechanismus aufweist.
  • Zusätzlich kann es auch in Betracht gezogen werden, dass statt der Torsionsfeder 51 eine Torsionsfeder 51' benutzt wird, die zwei Enden 51a und 51b hat, die nicht sowohl an der Verbindungsanordnung 32 als auch an der Antennenbasis 31 befestigt sind.
  • 8 zeigt hauptsächlich nur die Torsionsfeder 51' als anderes strukturelles Beispiel der zweiten Ausführungsform. Es wird festgelegt, dass beide Enden 51a und 51b der Torsionsfeder 51' hin zu der Richtung des zentralen axialen Abschnitts entlang der Oberfläche senkrecht zur Achse der Feder 51' gedehnt werden.
  • Weiters sind ein fixiertes bzw. feststehendes Teil S und ein bewegliches Teil M, die beide entlang der Achse der Torsionsfeder 51' runde Querschnitte aufweisen, koaxial in der Torsionsfeder 51' angeordnet. Hier ist das fixierte Teil S integral z.B. an dem Zylinder 36 auf der Seite der Antennenbasis 31 befestigt, und durch ein flaches Teil mit einem runden Querschnitt gebildet, das etwas länger als die axiale Länge der Torsionsfeder 51' ist.
  • Andererseits ist das bewegliche Teil M auf der Seite der Verbindungsanordnung 32 befestigt und wird auch durch ein flaches Teil mit einem runden Querschnitt gebildet, das etwas länger als die axiale Länge der Torsionsfeder 51' ist.
  • In der Ausgangsposition, in der die äußere Kraft nicht auf den in der Mitte der Zeichnung dargestellten Antennenstab weitergegeben wird, sind das fixierte Teil S und das bewegte Teil M so angeordnet, dass sie in einem Winkelbereich zwischen den beiden Enden 51a und 51b der Torsionsfeder 51' übereinandergeschichtet untergebracht sind.
  • Wie auf der linken Seite der Zeichnung dargestellt, wird das an der Verbindungsanordnung 32 befestigte bewegliche Teil M in Kontakt mit einem Ende 51a der Torsionsfeder 51' gebracht und dagegen gepresst, wenn die Verbindungsanordnung 32 geschwenkt wird, wenn die äußere Kraft im Gegenuhrzeigersinn in der Zeichnung auf den Antennenstab wirkt, und das wirkt auf die ganze Torsionsfeder 51', um sie gegen den Uhrzeigersinn zu drehen.
  • In diesem Augenblick ist die Torsionskraft in der Torsionsfeder 51' in Übereinstimmung mit der auf den Antennenmast wirkenden äußeren Kraft gespeichert, da ein Ende 51b der Torsionsfeder 51' durch den an der Antennenbasisseite 31 befestigten fixierten Teil S vom Schwenken abgehalten wird.
  • Dann kehrt der Antennenmast zu einem Zeitpunkt, an dem keine äußere Kraft auf den Antennenmast einwirkt und die Torsionskraft durch die Elastizität der Torsionsfeder 51' freigesetzt wird, in seine ursprüngliche Schwenkposition zurück.
  • Die rechte Seite der Darstellung zeigt den Vorgang, wenn die äußere Kraft in der Darstellung im Uhrzeigerrichtung auf den Antennenmast wirkt. Auch wenn sich die Rollen der beiden Enden 51a und 51b der Torsionsfeder 51' gegenüber den im linken Teil derselben Darstellung gezeigten ändern, kehrt der Antennenmast durch die Elastizität der Torsionsfeder 51' zu einem Zeitpunkt in die ursprüngliche Schwenkposition zurück, an dem die auf den Antennenmast angewendete äußere Kraft durch einen ähnlichen Vorgang aufgehoben wird.
  • Wenn ein derartiger Aufbau wie die in 7 dargestellte Struktur als die Torsionsfeder 51' eingesetzt wird, wird im Vergleich zu der Torsionsfeder 35 in der ersten Ausführungsform ein etwas größerer Drahtdurchmesser gewählt, um die Torsionskraft in beide Richtungen durch eine Feder zu erzeugen. Auch wenn dieser Aspekt in Betracht gezogen wird, ist es möglich, den Federmechanismus ohne große Veränderungen der Struktur der ähnlichen Antennenanordnung zu erreichen, der leicht verkleinert werden kann und und keinen konventionellen Federmechanismus aufweist.
  • Wie oben beschrieben kann der problemlose Ablauf realisiert werden, obwohl ein sehr einfacher Aufbau vorliegt, der den Federmechanismus ohne größere Veränderungen der Struktur der Antennenanordnung aufnehmen kann, die keinen konventionellen Federmechanismus aufweist, indem z.B. eine passende Zugschraubenfeder verwendet wird.
  • Weiterhin ist es möglich, die auf dem Dach angebrachte Antenne zu realisieren, die fast keine Wartung durch einen Nutzer eines Fahrzeuges benötigt, und die eine automatische und exakte Rückkehr zu einer vorher festgelegten Anlagerungswinkelposition in dem normalen Modus gewährleistet, während sie Schäden des Antennenmasts sicher verhindert und die Beibehaltung des stabilen Empfangs elektrischer Wellen beibehält, ohne mehr als notwendig zu vibirieren, obwohl eine Beschreibung in Verbindung mit der ersten Ausführungsform gegeben wurde, bei welcher der Anten nenmast selbst so konfiguriert ist, dass er einen vorgegebenen Grad an Flexibilität hat, und der Mechanismus, der die auf den Antennenmast wirkende äußere Kraft auslöst, vollständig in der ganzen Antenne zusammen mit dem Federmechanismus auf der Seite der Verbindungsanordnung 32 und der Seite der Antennenbasis 31 konzipiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt und verschiedene Modifikationen können ohne Abweichung vom Gebiet der Erfindung ausgeführt werden.

Claims (4)

  1. Eine auf dem Fahrzeugdach montierte Antenne, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes aufweist: einen Antennenstab; eine Antennenbasis (31), an welcher der Antennenstab in schwenkbarer Weise befestigt ist; einen Verbindungsabschnitt (32), der an einem Ende des Antennenstabs vorgesehen ist und aus einem zylindrischen Teil mit einer Richtung seiner Achse senkrecht zu einer Richtung der Achse des Stabs besteht; ein Paar von Schwenklagerabschnitten (31a, 31b), die so vorgesehen sind, dass sie einem oberen Abschnitt der Antennenbasis gegenüberstehen, um den Verbindungsabschnitt (32) in einer schwenkbaren Weise auf einem Lagerzapfen zu montieren; eine Schraube (37) und eine Mutter (39), die in ein Durchgangsloch eingeführt sind, das an einem aus einem Paar von Schwenklagerabschnitten (31a, 31b) vorgesehen ist, die den Verbindungsabschnitt (32) und den anderen Schwenklagerabschnitt durchstoßen und zusammen befestigt sind; gekennzeichnet durch einen Federmechanismus, der mit Bezug auf den Verbindungsabschnitt in der Antennenbasis (31) vorgesehen ist und durch Abgeben seiner Elastizität automatisch den Verbindungsabschnitt (32) und den Antennenstab in eine vorab bestimmte Schwenkposition zurückbringt, selbst wenn eine Schwenkposition des Verbindungsabschnitts (32) und des Antennenstabs durch eine externe Kraft verändert sind, die auf den Antennenstab wirkt, wobei der Federmechanismus aus einer Torsionsfeder (35) besteht, die mit Bezug auf den Verbindungsabschnitt (32) koaxial angeordnet ist.
  2. Die auf dem Fahrzeugdach montierte Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfeder (35) ein auf der Seite der Antennenbasis (31) befestigtes Ende und ein auf der Seite des Verbindungsabschnitts (32) befestigtes Ende aufweist.
  3. Die auf dem Fahrzeugdach montierte Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Federmechanismus aus einer Torsionsfeder (51, 51') besteht, die die Torsionsfeder (35) ist, bei der beide Enden in Übereinstimmung mit zwei Schwenkrichtungen des Verbindungsabschnitts (32) angebracht sind.
  4. Die auf dem Fahrzeugdach montierte Antenne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin ein zylindrisches Führungsteil (36a) aufweist, das in der Torsionsfeder (35, 51, 51') koaxial mit der Torsionsfeder und der Schraube vorgesehen ist und eine teilweise Verringerung des Innendurchmessers, die durch die Anspannung der Torsionsfeder (35, 51, 51') hervorgerufen wird, beschränkt.
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