DE1549229A1 - Praezisionswaage - Google Patents
PraezisionswaageInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G23/00—Auxiliary devices for weighing apparatus
- G01G23/06—Means for damping oscillations, e.g. of weigh beams
- G01G23/10—Means for damping oscillations, e.g. of weigh beams by electric or magnetic means
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- G01G1/18—Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
- G01G1/24—Platform-type scales, i.e. having the pans carried above the beam
- G01G1/243—Platform-type scales, i.e. having the pans carried above the beam having pans carried above the beam
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- G01G21/00—Details of weighing apparatus
- G01G21/24—Guides or linkages for ensuring parallel motion of the weigh-pans
- G01G21/241—Guides or linkages for ensuring parallel motion of the weigh-pans combined with knife-edge bearings
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Vibration Prevention Devices (AREA)
- Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)
Description
Aicte: P υ404
MBPAG A.G., Greifensee (ZUrioh» Schweiz),
Präzisionswaage,
Dei Präzisionswaagen dor üblichen Bauart ist an der
Ausaonsohneide des Y/aagebalkons in dor Regel ein naoh unten
ragender Zwischenträger aufgehängt. Am letzteren iet seinereeita
der" an eeinem unteren Ende mit der Waageaohale versehene
Sohalenträßer angelenkt· i3as zwischen dem sohalenträger
und dem 2wieohenträger befindliche Gelenkt weist dabei eine
zur Aussensohnelde parallele und im Raum unterhalb der letzteren
befindliche Drehaxe auf· Gegebenenfalls ist der Zwischenträger noch mit irtUtzon zur Aufnahme von üohaltgewiohten versehen.
Hat die v/aa^e eine ffedertarierung, dann greift vorzugsweise
am v/aagebalken direkt das eine Snde einer oder mehrorer
Spiralfedern an. Zur Sohwijigungedämpfung des Sohalentrügora
let sohlieaolioh ein vom Waagengestell aua verstellbarer Reib-
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stift vorgesehen» der an die Unterseite der Waageschale fedarnd
angedrückt werden kann«
Xn Präzisionswaagen mit weniger hohen Anforderungen an
Genauigkeit und Empfindlichkeit wird meistens eine Bauart bevorzugt,
gemäsa welcher die ftaagesohale am oberen Ende des
Sohalenträgera und im Raum oberhalb der AuBsenschneide frei
zugänglich angebracht ist· Per Schalenträger wird hierbei vermittels eines zusätzlichen Lenkhebels parallel geführt· Eventuelle
Sohaltgewichte werden auf unmittelbar am Schalenträger angebrachte Stützen abgestellt· Bei Anwendung einer Federtarierung
werden Zugfedern bevorzugt, die in wenigstens näherungsweise lotrechter Richtung direkt am Schalenträger angreifen
und diesen nach Bedarf nach oben oder nach unten ziehen· Wegen der Parallelführung dos Sehalenträgers sind Pendelschwingungen
desselben nicht möglich) es erübrigen sich somit diesbezügliche Dämpfungsmittel· Hingegen ist zwecks aperiodischer Einstellung
der '//aage eine zwischen dem Waagebalken und dem Waagengestell wirkende elektromagnetische Wirbelstrombremse üblioh.
Sohlieselioh sind Präzisionswaagen vorgeschlagen worden,
bei welchen an der Aussensohneide des Waagebalkens ein Pendel
aufgehängt ist» das an seinem unteren üade ein Gegengewicht
aufweist. Auf das obere Ende des Pendels und im Raum oberhalb der Auasensohnoide ist ein Schalenträger vermittels eines
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Kreuzgelenkes abgestützt» Die Waagesohale befindet sich oberhalb
dieses Kreuzgelenkes am oberen 2nae des Schalen-trägers.
Am unteren Ende des letzteren ist ebenfalls ein Gegengewicht
befestigtι das sich genügend weit unterhalb des Kreuzgelenkes
sowie auch unterhalb des asi Pendel vorgesehenen G-egengewiehtes
erstreckt· Sind Schaltgewichte vorhanden, so werden diese auf am Pendel angebrachte Stützteile abgesetzt* Je nach der oft
unsymmetrischen .Belastung der Viaagesohale treten ausgesprochene
Pendelschwingungen dea Schalenträgers auf» die schliesslich
auch auf das Pendel übertragen werden· Bei Anwendung einer auf den Sehalenträger oder auf das· Pendel einwirkenden Federtarierung
wird diese Neigung zu Pendelschwingungen noch zusätzlich erhöht· Zur Vernichtung dieser unerwünschten Pendelschwingungen
hat man einen ersten zwischen dem Pendel und dem Schalenträger
dauernd wirkenden Reibstift sowie einen weiteren zwischen dem Waagengestell und dem Sohalenträger wirkenden zweiten
Reibstift vorgesehen, welch letzterer mittels eines besonderen Bedienungsorganes nur nach Bedarf betätigt wird· Die
richtige Handhabung dieses Bedienungsorganes erfordert indessen eine gewisse Uebung und Aufmerksamkeit, um die unerwünschten
Pendelschwingungen hinreichend rasch zum Abklingen zu bringen· Präzisionswaagen der zuletzt genannten Bauart werden aus sol-
*AD ORIGINAL
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chen Erwägungen heraus oft als unpraktisch oder unbequem angesehen·
jiemgeraäss betrifft die vorliegende Erfindung eine Präzisionswaage
mit einem Waagebalken» der vermittels seiner Mittelsohneide am Waagengestell schwenkbar gelagert ist und eine
Äussenschneide aufweist« an welcher ein Pendel hängt» bei welcher
ein Schalenträger um eine zu den Waagebalkensohneiden parallele ßrehaxe am Pendel angelenkt ist und an seinem oberen
Ende sowie im Raum oberhalb der genannten Aussenochnexao die
Waagesohaie aufweist» wobei am unteren linde dieses Sehalenträgers
ein Gegengewicht angebracht ist» und bei welcher ferner Mittel zur Schwingungsdämpfung des Pendels und des Sehalenträgers
vorgesehen sind· Die oben kurz erläuterten Unzulänglichkeiten von Präzisionswaagen dieser Bauart werden nun erfindungsgemäss
dadurch behoben» dass die genannten Mittel eine Mehrzahl von elektromagnetischen v/irbelstrombremoen aufweisen» welche die
Schwingungsdämpfung des Pendels und des Sohalenträgers unabhängig voneinander und $e gegenüber dem Waagengestell bevverkstelligen.
Dabei ist es vorteilhaft» wenn die .Drehaxe, mit welcher
der wSchalenträger am Pendel angelenkt ist» sich unterhalb
der Aussensohneide des Waagebalkens befindet. Die genannten
tfirbelstrombreznsen weisen dann aweokmäosig im Waagengestell
befestigte Permanentmagnete sowie am Schalenträger und am Pen-
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del angebrachte Metallfahnen auf, welch letztere in die Hagnotf
eider der zugeordneten Permanentmagnete eintauchen· lot
schlieaslich im Waagengestell eine (Dariervorrichtuns angebracht»
so greift am besten eine 2arierfeder mit wenigstens
naherungsweise vertikal nach unten siehender Zurichtung an
einer Stelle des Pendels an, die sich unterhalb der Aussen-
schneide des Waagebalkens befindet.
Sin Auaführungsbeispiel der vorliegsiden Erfindung ist
in der Zeichnung in perspektivischer Darstellung veranschaulicht,
wobei, für das Verständnis der Erfindung nicht unmittelbar
notwendige Einzelhoiten aus Gründen der tTebersiehtliohkeit
nicht veranschaulicht sind·
Auf dem Waagengestell 1 ist die Mittelschneide 2 des
Waagebalkens 5 schwenkbar gelagert. Vom Waagebalken 3 ist
nur der eine kürzere V/aagebalkenaria veranschaulicht· Der
längere Waagebalkenarm, der üblicherweise mit einem Gegengewicht oowie mit einer Skalenplatte versehen ist, erscheint
in der Zeichnung nur in abgebrochener Darstellung· Am kürzeren irVaagebalkenarm ist die Auosensohnoido 4 angebracht, die
sich parallel zur Mittolßohneide 2 erstrockt. Auf der Auseenschnoide
4 eitzt in ebenfalls schwenkbarer Weise ein bügelfürmiceo
Pendel 5, das eich vorwiegend unterhalb der Aussenschneide
4 erstreckt. Das Pendel 5 iat mit zwei gleichachsig
angebrachten schneiden 6 versehen, wobei dio gemeinsame Sohnoi-
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EAD ORIGINAL
donrichtung parallel zu derjenigen der Waagobalken3chneiden
2 und 4 verläuft und sieb, ira Raum unterhalb der Aussenschncida
4 befindet· An diesen Schneiden β dee Pendels 5 ist der Schalenträger
7 vor schwenkbar aufgehängt. Dieser v/eist die irs Raum
oberhalb der Aussensohneide 4 befindliche YTaagesehale S auf,
die sich somit auf das obere linde des Sehalenträ^ers 7 abattitat·
Am unteren Ende des Schalenträgers 7 und hiErsichend
v/oit unterhalb der Schneiden 4 und 6 ist hingegen ein Gegengewicht
7' angebracht· Infolge dieser Bauart erübrigt sich aia Pendel 5 die Anbringung eines besonderen Gegengewichtes.
Die stabile Gleichgewichtslage- des Pendels 5 wird allein durch
das Gesamtgewicht des an ihm hängenden Schalonträgers 7 ait
Einschluss von dessen Gegengewicht 7' gegeben· Bei einer exzentrischen
Belastung der üaageschale 8 wird sich scziit nur
der Schalonträgor 7 um die Schneiden β entsprechend verschwenken,
während daa Pendel 5 - nach Abklingen aller Schwin^un^an
- seine ursprüngliche Lage auf der Aussenaclineidö 4 wieder
einnimmt· Dio auftretenden Schwingungen sowohl dea Sohalenträgors
7 um die Schneiden 6 als auch dos Pendels 5 uai die
Aussenaohneide 4 sind jedoch offensichtlich nechonisoh niteinander
gekoppelt· Solche gekoppclto Schwingun&on können
aber nur dann paeoh vernichtet werden, wenn, jedo der beiden
Schwingungen unabhiingig von der anderen oino lo-üfti^o
erfährt· Auseordem aollto die dämpfende Kraft progressiv in
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BAD
1b49228
dem Sinne wirken, dass sie nit wachsender Amplitude der betreffenden
Schwingung sunircat· Diese Anforderungen lassen sich
nun nur mit Hilfe von elektromagnetischen VJirbelstroabrensen
verwirklichen·
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Auaführungsbeispiel
sind zur Schwingungadämpfung des Pendels 5 und des Schalenträgers
7 die beiden U-förmigen Permanentmagnet© 9 und 10
vorgesehen, die je am Waagengestell 1 starr befestigt 3ind· Die SchY/ingunssdämpfuns des Pendele 5 ©rfolgt mit der an ihn
befestigten. Kupfer- oder Aluminiumfalme 11, die in das Magnetfeld
des einen Permanentmagneten.9 eintaucht· In entsprechender
.;«sise ist der Gchalenträger 7 mit einer Kupfer- oder Aluminiumfahne
12 versehen, die sich zwischen den Polen des anderen Permanentmagneten 10 berührungsfrei bewegen kann* Die beiden
Permanentmagnete 9'und 10 haben nun nicht nur eine Schwingungsdämpfung
des Pendels 5 und des ßehalenträsers 7 aur i'olgo, sondern
sie trugen auch daau bei, die Schv/enkbewegungon des Waagebalkens
3 zu dampfen, oodaos sich leicht eine aperiodisch©
Einstellung des letzteren er sielen lässt· .Dabei kann sich gegebenenfalls
die übliche Lämpf uns sv or richtung sur Dämpfung der
Schy/enkbOY/egunsen dös Uaa£öbaikons 3 soßar erübrigen·
XJie oben erläuterten Glektroma^netischen Wirbelstrombrerasen
benötigen keinerlei susätaiichö Bedienunssorgane; sie be-V7irken
vielmehr eine selbstttätige !Dämpfung der auftretenden
1P981&/O130 ; 'βαρ
Die eraielbare Schwingungsdämpfung kann ohno besonderen
Aufwand de-rart kräftig benessen werden» dass ohne Bedenken eine Federtarierur^ eingebaut werden kann, wie dies
in der Zeichnung bereits dargestellt ist· Die ebenfalls nur
scheaatisch angedeutete Sariervorriehtung weist die in Yjaagengestell
1 starr befestigte rührungsstange 13 auf, längs welcher
das Spannglied 14 verschiebbar gelagert ist· Die Verstellung
des Spanngliedes 14 erfolgt mittels einer in V;aagengestell
1 drehbar gelagerten Schraubenspindel 15· Zwischen
des Spannglied 14- und einer unterhalb der Mittelcelineide- <·
befindlichen Stelle des Pendels 5 ist die 2ari©rfoder 16 so
ausgespannt, dass sie wenigstens näherungsweise in lotrechter Richtung eine nach unten gerichtete Zugkraft auf das Pendel 5
ausübt. An der Stelle nur einer einsigen 2arierfeder 16 können
auch mehrere parallel oder in Heihe wirkende (Parierf edern beüütst
worden.
Ist schliesslich die Präzisionswaage mit Scheltgewichten
zu versehen» so werden die Stütaen sur Aufnahme dieser Schaltgev/ichte
wie üblich am Pendel 5 und zweckniässig im Raun unterhalb
der Schneiden β angebracht·
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Claims (1)
- ib49229λ· Präsisionswaasö nit eissa V'aagebalken (3)» der vermittels seiner Mittolschneide (2) sn Waagengestell (1) öchwe:£:bar gelagert ist und eino Auss^r-schneid© (4) auf^eIGt9 an S ein Pendel (5) hiüsg-ij bei yaleiior ein üchalenträger (7) 'eine !au aon './a&gebal&Gns&i&oidon (2 und 4·) parallele Sirehaxo (6) sia Pendel (5) Gii^elcnkt ist und an seines oberen Sndo sowie in Haura oberhalb der gonanntsn Aussensohneid© (4) die ..aa^oschale. (8) aufweist9 v;cboi am unteren Sndo dieses Scha-Iwnträcorg (7) ein Gosenscwioht (7*) angebracht ist und bei v/oioher ferner iiittol (9 bis 12) aur Schwin^un^sdämpiun^ dos Poiidelo (5) und des och-aiontrugora (7) vorceselaon sind* dadurch eelcennacichnot, daos die ^onannton Kittel (9 bis 12) eine Ilehrzalil von elGlctro^a^nötisohen .{irbal O9 11 bzv/. 10, 12) aufv/eisen, wolcho die Sohwi des Pendels (5) und dio Sohviin^u^odliapfuns dea öchalenträgors (7) unäbhän£ji£; voneinander und jö ße^enüber den Waa*■* 2· i^äaiöionjy/aaßo nach /»nopruch 1» dadurch gokoo daca dio gonannten .iir^olu'ircnibromaon im ','/ca^cnsoatoll (1)JJ b cfQ at igte Permanent aa^r.et .© (9 und 10) sowie am Pendel (5)jj und aa 3chalontra£or (7) bofcoti^tG ϊ-Iotallfahnen (11 und 12)aufweisen, v/olch letztere in dio iiagnot*elder der zugeordnetenBAD ORIGINAL- ίο -Permanentmagnete (9 bzw. 10) eintauchen.3. Präzisionswaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehaxe (6), mit welcher der Schalenträger (7) am Pendel (5) angelenkt ist, sich im Raum unterhalb der Aussenschneide (4) des Waagebalkens (3) befindet.4. Präzisionswaage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Tarierfedern (1β) einer im Waagengestell (1) angebrachten lagervorrichtung (13 bis 16) mit wenigstens näherungsweise vertikal nach unten ziehenden Zugrichtung an einer Stelle des Pendel3 (5) angreifen, die sich ebenfalls unterhalb der Aussenschneide (4) des Waagebalkens (3) befindet.109818/0130
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH656067A CH449285A (de) | 1967-05-09 | 1967-05-09 | Präzisionswaage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1549229A1 true DE1549229A1 (de) | 1971-04-29 |
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ID=4311511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671549229 Pending DE1549229A1 (de) | 1967-05-09 | 1967-07-28 | Praezisionswaage |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3472327A (de) |
CH (1) | CH449285A (de) |
DE (1) | DE1549229A1 (de) |
GB (1) | GB1152148A (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
US3617370A (en) * | 1970-11-17 | 1971-11-02 | Ohaus Scale Corp | Apparatus for regulating the operation of a scale |
US4696356A (en) * | 1985-01-02 | 1987-09-29 | Ellion Dolores D | Gun powder dispensing and measuring apparatus |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1900641A (en) * | 1932-05-21 | 1933-03-07 | Seederer Kohlbusch Inc | Magnetic damper for precision balance |
US1937223A (en) * | 1933-06-26 | 1933-11-28 | Seederer Kohlbusch Inc | Magnetic damping apparatus for precision balances |
US3403741A (en) * | 1967-06-09 | 1968-10-01 | Kern & Sohn Gottlieb | Balance |
-
1967
- 1967-05-09 CH CH656067A patent/CH449285A/de unknown
- 1967-07-28 DE DE19671549229 patent/DE1549229A1/de active Pending
- 1967-10-04 GB GB45309/67A patent/GB1152148A/en not_active Expired
- 1967-11-09 US US681823A patent/US3472327A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1152148A (en) | 1969-05-14 |
US3472327A (en) | 1969-10-14 |
CH449285A (de) | 1967-12-31 |
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