DE1991220U - Prazi sionswaage - Google Patents

Prazi sionswaage

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DE1991220U
DE1991220U DENDAT1991220D DE1991220DU DE1991220U DE 1991220 U DE1991220 U DE 1991220U DE NDAT1991220 D DENDAT1991220 D DE NDAT1991220D DE 1991220D U DE1991220D U DE 1991220DU DE 1991220 U DE1991220 U DE 1991220U
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DE
Germany
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pendulum
balance
balance beam
support
cutting edge
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DENDAT1991220D
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English (en)
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Mepag AG, GreifenSee, Zurich (Schweiz)
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Publication of DE1991220U publication Critical patent/DE1991220U/de
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Description

Bei jRräaisionswaag&s der Üblichen Bauart lot an der Aussensehneide des Waagebalkens in der Regel ein nach unten ragender Zwischenträger aufgehängt;· Am letzteren ist; seiner« sei1;9 &©£ an s^i^ess «nt®?e» Mä® mil» <ler WaagesohaX© ^erse«» höno Schalentr&ger angelfnfet· Das zwischen dem Schalexrfcräger. und dem Zwisoh©nträg@r "befindlioh© Seleiikt weist dabei eine jaur Auss©nsclua€?idö parallele und im Raum unterhalb der !elaste«=·- ren befindlich© Srehaxo. auf.· öögel3©ji©ntalls ist der Zwischen-»* träge-r noch mit -Stutzen awr· Auf nahm© νοη Schaltgewicii-ton versehen· Hat äie Waage eine JTddertarierung» dann greift voraugsweiso am Waagebalken direkt das ©ine IMdö ©iaer oder mehrerer Spiralfedern an· Zur Schwingiaigsdämp-fung des Schalenträgers ist söhliesölioh oin vom Waagengestell aus verstellbarer Seib-
stift vorgesehen» der, an die Unterseite der Waagesohale federnd angedrückt werden kann* ,
Xn Eräaisionswaagen mit.weniger hohen .,Anforderungen br Genauigkeit und Etnpf indliohkeit wird meistens eine Bauart bevor«sugt| gemäsa welcher die Wa&geaohale am oberen End© dos Sohalenträgöra und im Raum .oberhalb der Auasenschneide frei zugänglich angebraoht ist*? Der .Sohalento&ger.-wird hierbei vermittels eines ssusätzliohen LenkhebeX© parallel geführt* Bventu·»- eile Sohaltgewioht© werden auf.. unmittelbar am Sohalenträger angebrachte Stützen .abgestellt« Bei Anwendung einer Federtarierung werden Zugfedern bevorzugt* die in wenigstens näherungsweise lotrechter Richtung direkt .mn Sehalenträger angreifen und diesen naoh Bedarf nach oben oder nach unten ai©h©no Wegen. der Parallelführung des Sohalentrüger9 sind Pendelschwingungen desselben nicht laöglichi es erilbrigön sich somit diesbezügliche Dämpfungsiaittel· Hingegen ist ssveoks aperiodischer JSinstellung der Waage ein© «wischen dem. Waagebalken und dem Waagengestell wirkend© öle&iroraagnötisoh© Wirbelstroiabremso üblich.
Sohliesslich isind Bcäaisionswaagen vorgeschlagen worden» bei welchen an der'Aueeenoohneide de© Waagebalkens ©in Pendel. aufgehängt ist, das an seinem unteren Siede ©in Ctegengewieht aufweist· Auf das ober® Ende des Pendels und im Rmm oberhalb der Auaoenoohnaida ist ein Schalenträger vermittels eines
Kreuzgelenkes abgestützt» Di@ Waagegohale befindet ©ich oberhalb dieses T'^uzgelonkea eis oberen Bnde See Sehalenträgers· ito unteren lande des letsteren ist ebenfalls ein Gegengewicht befestigt, das sich genügend weit unterhalb des Kreuzgelenkes sowie auoh unterhalb des ω» Pendel vorgesehenen Gegengewichtes erstreckt· Sind Schaltgewichte vorhanden» so werden dies$ auf am Pondol an^obraohte Stütatoil© abgesets-U Je nach d@r oft uneymmötriachen 3elastung; ä®v f aagasohale treten no Pendelachwin^ungen doa Sohal©nträg;@rs .auf * die auch auf das Pendel übertragen werden· Bei Anwendung einer auf den Sehalenträger oder auf das Pendel einwirkenden leder tarierung wird diese Neigung zu Pend@laohwingungen nooh zusätzlldh erhöht« Zur ?©rniohtung di©0®r un#rwünseht@n Pendelschwingungen hat man einen ersten zyriBQhon dem P@nd@l und dorn Schalenträger dauernd wirkenden Keibetift sowie @in@n woit-eron svj.i- BOhen dem Waagengestell und tiea sohalenträger wirkenden sweiten Reib stift vor^esehön» welch letsstörer mittel® ©ines besonderen Bedienungeorgane@ nur naoh Bedarf betätigt wird« Die richtige Handhabung dieses Bedienungsorgan©© erfordert indessen eine gewieae üebung und Aufa4rksaaik©itt um.dio unerwünschten Pendeleehwingungen hinreichend rasch s\m Abklängen au bringen. Kräaieionewaagän der auletat genannten Bauart werden aus so!«
ehen Erwägungen heraus oft als unpraktisch oder unbequem angesehen.
Demgemäss betrifft die vorliegende Neuerung eine Präzisionswaage mit einem Waagebalkens» äer vermittels seiner Mittelsdmeide am Waagengestell schwenkbar gelagert ist und eine Aussenschneid© aufweist 9 an welcher ein Pendel hängt 9 bei weleher ein Schalenträger um eine au den Waagebalkenschneiden parallele Drehaxe am Pendel angelenkt ist und an seinem oberen Ende sowie im Raum oberhalb der genannten Aussenschneide die Waagesohaie aufweist 9 wobei am unteren Ende dieses Schalenträgers ein Gegengewicht angebracht ists und bei welcher ferner Mittel zur Schwingungsdämpfung des Pendels und des Sehalenträgers vorgesehen sind0 Die oben kurz erläuterten Unzulänglichkeiten von Präzisionswaagen dieser Bauart werden nun neuerungsgemäss dadurch behoben 9 dass die genannten Mittel eine Mehrzahl- von elektromagnetischen Wirbelstrombremsen .aufweisen/ welche die Schwingungsdämpfung des Pendels und des Schalenträgers unabhängig voneinander und 3e gegenüber dem Waagengestell bewerkstelligen· Dabei ist es vorteilhaft;) wenn die Drehaxe, mit welcher der Schaüenträger am Pendel angelenkt ist9 sich unterhalb der Aussenschneide des Waagebalkens befindet* Die genannten Wirbelstrombremsen"weisen dann zweckmässig im Waagengestell befestigte Permanentmagnete sowie am Schalenträger und ani Pen-
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del angebrachte Metallfahnen auf, welch letztere in die Magnetfelder der zugeordneten Permanentmagnete eintauchen«, Ist sohliesslioh im ?ifaagengestell eine Tariervorrichtung angebracht 9 so greift am besten eine Tarierfeder mit wenigstens näherungsweise'vertikal nach unten ziehender Zugrichtung an-, einer Stelle des Pendels ans die sich unterhalb der Aussenschneide des' Waagebalkens befindet«.·
Bin Ausführungsbeispiel der vorliegenden Neuerung ist in der Zeichnung in perspektivischer Darstellung veranschaulicht, wobei für das Verständnis der Neuerung nicht unmittelbar notwendige Einzelheiten aus Gründen der Uebersiehtliehkeit nicht veranschaulicht sind«,
Auf dem Waagengestell 1 ist die Mittelschneide 2 des Waagebalkens 3 schwenkbar gelagerte Vom Waagebalken 3 ist nur der eine kürzere Waagebalkenarm veranschaulichte Der längere Waagebalkenarm$, der üblicherweise mit einem Gegengewicht sowie mit einer Skalenplatte versehen ist9 erscheint in der Zeichnung nur in abgebrochener Darstellunge Am kürzeren Waagebalkenarm ist die Aussensohneide 4 angebracht? die sich parallel zur Mittelschneide 2 erstreckt«, Auf der Aussenschneide 4 sitzt in ebenfalls schwenkbarer Weise ein bügeiförmiges Pendel 5» das sich vorwiegend unterhalb der Aussenschneide 4 erstreckt« Das Pendel 5 ist mit zwei gleichachsig angebrachten Schneiden β versehen, wobei die gemeinsame Schnei-
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donrichtumg parallel su derjenigen der 2 und 4 verlauf t und sich im Baum unterhalb der A 4 befindet« An diesen Schneiden β des Pendels 5 ist der Scli träger 7 verschwenkbar auf gehängt ο Dieser weist die im Eaiisi Λoberhalb der Aussensehneide 4 befindliche Waagegchsl® 8 auf 9-die sich ©omit auf-das obere .Ende des Schalenträgers 7, abstützt· Am unteren Ende des Schalenträgers 7 und hinreichend vielt unterhalb der Schneiden 4 und 6 ist. hingegen ©la G-ssen« gewicht 7« angebracht« Infolge dieaer Bauart erübrigt eich am PendQl 5 die Anbringung eines besonderen G-egengewichteso- -
. Die stabile S-leichgewichtsla^e dss Pendels 5 wird allein clureli das G-esamtgewioht des. an ihm hängenden Sohalenträgers 7 alt Einschluss-Von desssen O-egengewiöht 7» gegeben© Bei einer es« sentriBChen Belastung der Wasigesohalö 8 wird sich somit niirdor Sohal©nträgor 7 tan die Schneiden 6- entsprechend ver^ehwen=» kon, während das Pendel 5.~ nach Abklingen aller 8chwis~ari£;®n «- sein® ursprüngliche Lag© mit d$r Aussensehneid© 4 wieder einnimmt» Di® auftretenden Schwingungen sowohl des Schalen·=' trägers 7 um die Schneiden 6 als auch des Pendels 5 wz die Aussenschneiäs 4 sind jodoeli offensichtlich mechanisch jait« einander gekoppelte Solche, gekoppelte Schwingungen können aber nur äann rasch vernichtet werden-9 wenn jede der beiden üoli7/ingung©n unabhängig von der anderen ein© toäStige erfährt· Aueserdem sollte die dämpfende Kraft progressiv ±n
dem Sinn© wirken,* dass, sie mit wachsender Amplitudo der be treff enden Schwingung auniaßot*. Diese Anforderungen lassen nun nur- mit HiIiQ von elektromagnetischen Wix" verwirklichen.» ■ .■■·■■
Bei dem in der "Eeichnung dargestellten
sind sur Schwingungsdämpfung des Pendels 5 *&n& des Schalenträgers 7 die beiden U-förmigen Permanentmagnete 9 und XO vorgesehen* die 3© am Waagengestell X; starr befestigt sinä» Die Schwingungsdämpfung dos Pendele 5 or folgt mit der llua 'befestigten Kupfer- oder Aluminiuafahne H9 die in das iSacne feld des einen Permanentmagneten 9 eintauchte In ent Weise ist der Sohalenträgsr.'T-mit einer ICupfer~ oder fahne 12 Tersehenj, die sich awisehen den Polen des anderen Permanentjuagneten 10 beriBirungsirei bewegen kanne Die beiden Permanentmagnet© 9 und 10 haben nun nicht nur ein© dämpfung des Pendels 5 und des Schalenträgers 7 sur SOlge9 dorn sie tragen, auch. dasu.' bei 9 die Schwenkbewegangon äes V/aage ballcens 3 2U. dämpfens sodass sich leicht ©ine apecriod-ischs Siiistellung des Ie tat er en; ersielen lässte( Dabei kann sich ge«- ■gebenenf alls die Übliche Dämpfung av or richtung ssur Schwenkbewegungen des Waagebalkens 3 sogar
Die oben erläuterten elektromagnetisehen Wirbelstrombrem se» benötigen keinerlei gusätslich© Bediemmgsorganoj sie bewirken vielmehr eine selbstttätige Dämpfung, der auftretenden.
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. Sch?/ingung©n© Di© ersielbar© Schwingungsdämpfung "kmn ohne b©~ sonderen Aufwand derart kräftig bemessen werden* dass ohne Bedenken eins Ifödertariemmg eingebaut werden ,Jcann$ wie dies in der Belohnung bereits dargestellt.ist« Die ebenfalls nur schematisch angedeutete Sariervorrichttmg waist die is Waagen« gestell 1 starr befestigte führungsstange 13 auf 9 längs welch er das Spannglied 14 verschiebbar gelagert ist« Sie Yer~ stellung das Spanngliedes 14 orfolgt mittels einer im vi&ageagestell 1 drehbar gelagerten Schraubenspindel 15« Zwischen dsm Spannglied 14 und einer unterhalb der Mittelscl-meide 4 befisidliöhen Stelle des Pendels 5 ist die iarierfeder 16 so ausgespannt, dass sie wanigetöns näherungsweise in lotreohter Richtung ©ine nach untsm gerichtet© Zugkraft auf das Pendel 5 ausübt. An der Stell© nur einer einzigen farierfsd^r 16 könaea auch mehrere parallel oder in Keihf wirkende Sarierfedern benütat w©rden* .
Ist 0chli©sslich die Präaisionswa&g© mit Schaltgewichten au-versahen» so. wurden die &tü%z®n aur Aufnahm© dieser Schalt«· gewicht© wi© üblich am Pendel 5 uM üSWQcloaässi^ im Raum unterhalb der Schneiden- 6 angebracht« ,

Claims (1)

  1. Schutzansprücheβ
    1, Präzisionswaage mit einem Waagebalken 9 der vermittels seiner Mittelschneid© am Waagengestell schwenkbar gelagert ist und eine Aussenschneide aufweist» an welcher ein Pendel hängt 9 bei welcher ein ■ Schalenträger um eine zu den Waagebalkensehneidenparallele Itrehaxe am Pendel angelenkt ist und an seinem oberen Ende sowie im Raum oberhalb der genannten Aussenschneide die Waagesohaie aufweist, wobei am unteren Ende dieses Schalenträger s ein ■ Gegengewicht angeMäbracht ist und bei welcher ferner Mittel zur Schwingungsdämpfung des Pendels und des Schalenträgers vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnetf dass die genannten Mittel (9 bis 12) eine Mehrzahl von elektromagnetischen Wirbelstrombremsen (9»11 bzw. 10ρ12) aufweisen^ welche die Schwingungsdämpfung des Pendels (5) und die Schwingungsdämpfung des Sohalenj;rägers (7) unabhängig voneinander und je gegenüber dem Waagengestell (1) bewerkstelligen*
    2· Präzisionswaage nach Anspruch I8, dadurch gekennzeichnets dass die genannten Wirbelstrombremsen im Waagengestell (1) befestigte Permanentmagnete (9 und 10) sowie am Pendel (5) und am Schalenträger (7) befestigte Metallfahnen (11 und 12) aufweisen, welch letztere in die Magnetfelder der zugeordneten
    - 10 -
    Permanentmagnete (9 bzw, 10) eintauchen,,
    3· Präzisionswaage nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet 9 dass die Drehaxe (6), mit welcher der Schalenträger (7) am Pendel (5) angelenkt ist, sieh im Raum unterhalb der Ausse»~ schneide (4) des Waagebalkens (3) befindet«
    4. Präzisionswaage nach einem der vorangehenden Ansprüche"s dadurch gekennzeichnet 9 dass eine oder mehrere Tarierfedern (16) einer im Waagengestell (1) angebrachten Tariervorrichtung (13 bis 16) mit wenigstens näherungsweise vertikal nach unten ziehenden Zugrichtung an einer Stelle des Pendels (5) angreifen, die sich ebenfalls unterhalb der Aussenschneide· (4) des Waagebalkens (3) befindet*
DENDAT1991220D Prazi sionswaage Expired DE1991220U (de)

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