DE3203979C2 - - Google Patents
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- DE3203979C2 DE3203979C2 DE3203979A DE3203979A DE3203979C2 DE 3203979 C2 DE3203979 C2 DE 3203979C2 DE 3203979 A DE3203979 A DE 3203979A DE 3203979 A DE3203979 A DE 3203979A DE 3203979 C2 DE3203979 C2 DE 3203979C2
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G7/00—Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups
- G01G7/02—Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
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- G01G21/23—Support or suspension of weighing platforms
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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- Measurement Of Force In General (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waage, insbeson
dere Analysenwaage, mit einem vertikal parallelgeführten
Lastaufnehmer, einem von einem horizontalen Ausleger des
Lastaufnehmers gebildeten Waagschalenträger und einer vom
Waagschalenträger geführten Waagschale.
Bei einer derartigen bekannten Waage (DE-OS 27 35 218)
ist die Waagschale mittels eines Verbindungszapfens starr an
dem als Waagschalenträger dienenden Ausleger befestigt, wel
cher seinerseits mit dem parallelgeführten Lastaufnehmer
starr verbunden ist. Bei diesem Aufbau werden auf die Waag
schale ausgeübte mechanische Stöße, wie sie beispielsweise
bei der Beschickung der Waagschale mit dem Wiegegut und des
sen Entnahme auftreten können, vollständig auf das gesamte
System übertragen. Die bekannte Waage ist daher in mechani
scher Hinsicht empfindlich.
Bei einer bekannten Waage anderer Bauart (CH-PS 5 57 024)
ist eine flächige Waagschale von rechteckigem Grundriß
auf einem flächigen Tragteil von doppelt T-förmiger Gestalt
gleitverschieblich abgestützt, wobei dieses Tragteil seiner
seits mit vier jeweils im freien Endbereich der T-Arme gele
genen Abstützstellen auf vier vertikalen Lagerbolzen eines
vertikalen Bewegungsübertragungsmechanismus aufliegt. Die Re
lativverschieblichkeit zwischen der Waagschale und dem Trag
teil wird durch vier auf den freien Endbereichen der T-Arme
des Tragteils aufliegende Lagerkugeln erreicht, über die die
ebenflächige Waagschale gegenüber dem Tragteil abgestützt
ist. An den Lagerkugeln greifen jeweils über einen Käfigring
drei sternförmig angeordnete Zugfedern an, deren Aufgabe es
lediglich ist, die Lagerkugeln selbst in ihrer Position zu
halten. Dagegen ist für die Rückführung der Waagschale in
ihre Ausgangslage in einer Ausnehmung an der Unterseite der
Waagschale ein Gummiring festgelegt, in dessen mittlere Boh
rung ein von dem Tragteil abstehender Zapfen eingreift. So
fern die Waagschale gegenüber dem Tragteil linear verschoben
wird, kommt es in der Verschieberichtung zu einer Pressung
des Gummirings, wodurch beim Nachlassen der die Verschiebung
bewirkenden Kraft die Waagschale durch die Rückfederung des
Gummirings in ihre Ausgangslage zurückgeführt wird. Somit ist
die bei dieser bekannten Waage vorgesehene nachgiebige Lage
rung der Waagschale von dem Vorhandensein des flächenhaften
Tragteils abhängig und eignet sich nicht für den Fall, wo die
Waagschale lediglich von einem linear langgestreckten Ausle
ger getragen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Waage der eingangs genannten Art eine verbesserte Störkraft
auskopplung vorzusehen, insbesondere die Waage gegen seitli
che Stöße weniger empfindlich zu machen, wie sie häufig beim
Be- und Entlasten der Waagschale auftreten können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der Ausleger an dem Lastaufnehmer mittels einer zur horizon
talen Verschwenkung des Auslegers aus einer Normalstellung
dienenden Aufhängung angelenkt und elastisch in seine Normal
stellung vorgespannt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird also auf
baulich besonders vorteilhafte und einfache Weise eine schäd
liche Übertragung auf die Waagschale ausgeübter mechanischer
Stöße zum Lastaufnehmer und damit zu den übrigen Systemkom
ponenten weitestgehend unterdrückt. Da diejenige Stelle, an
der die für einen Stoßausgleich erforderliche Relativbeweg
lichkeit der Waagschale gegenüber dem Lastaufnehmer stattfin
den kann, in den Bereich der Verbindungsstelle zwischen Aus
leger und Lastaufnehmer gelegt ist, kann die starre Verbin
dung zwischen Waagschale und Ausleger beibehalten werden, so
daß in diesem räumlich beschränkten Bereich der Verbindung
zwischen Waagschale und Ausleger keine zusätzlichen baulichen
Maßnahmen erforderlich sind. Die Ausbildung der Aufhängung
des Auslegers am Lastaufnehmer als horizontal verschwenkbare
Anlenkung ist der Tatsache angepaßt, daß die überwiegende
Mehrzahl etwaiger Stöße nicht genau mittig, sondern seitlich
auf die Waagschale einwirkt und damit durch ein wegen der
horizontalen Verschwenkbarkeit ermöglichtes seitliches Aus
weichen der Waagschale aufgefangen werden kann. Verschwenk
verbindungen lassen sich bei geringem Aufwand besonders rei
bungsarm ausbilden, so daß die Waagschale bei Stößen nicht
nur leicht ausweicht, sondern auch entsprechend leicht in
ihre Normalstellung zurückgezogen werden kann, so daß die
elastische Vorspannung mit geringer Rückstellkraft ausgebil
det werden kann. All dies führt zu einer besonders schonli
chen Aufnahme der auf die Waagschale einwirkenden Störkräfte.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der nicht maßstäblichen Zeichnungen erläutert.
In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine leicht schematisierte Gesamtdarstellung
der Waage in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Teilansicht in vergrößerter Darstellung,
teilweise geschnitten,
Fig. 3 ein Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2,
und
Fig. 4 ein Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3.
Ein Gehäuse 10 (strichpunktiert) umschließt drei Kammern:
den Wägeraum 12, eine Kammer 14 unter dem Wägeraum und
eine rückwärtige Kammer 16 zur Aufnahme des Wägesystems.
Das Ganze ist auf einer Grundplatte 20 (Waagenboden) mon
tiert.
Das Wägesystem umfaßt zwei dreieckförmige Lenker 22a, 22b,
welche an je zwei ortsfesten Lagerböcken 24a, 24b über
Biegelager 26a, 26b montiert sind. Die beiden Lenker 22a,
22b dienen der Parallelführung eines aufrecht angeordne
ten Lastaufnehmers 28, mit dem sie über je ein weiteres
Biegelager 26a, 26b verbunden sind. Am unteren Ende des
Lastaufnehmers 28 ist der weiter unten noch näher zu be
schreibende, von einem horizontalen Ausleger gebildete Waagschalenträger 40 montiert. An einem orts
festen Ständer 30 ist mittels zweier Biegelager 32 ein
Hebel 34 (Waagbalken) schwenkbar aufgehängt. Sein eines
Ende ist durch eine Öffnung 36 im Lastaufnehmer 28 ge
führt und mit diesem über ein Biegelager 38 verbunden.
Nahe seinem anderen Ende verfügt der Hebel 34 über eine
ringförmige Spule 42, die in ein ortsfestes Permanent
magnetsystem 44 taucht. Eine Fahne 46 am Ende des Hebels
34 symbolisiert eine optische Positionsgebereinrichtung.
Das Arbeitsprinzip elektromagnetisch kompensierender
Waagen ist bekannt (vgl. z. B. die US-Patentschrift
37 86 884) und wird deshalb nur ganz kurz umrissen: Wird
der Hebel 34 durch eine Laständerung am Waagschalenträger
40 aus seiner Normalstellung ausgelenkt, so bewirkt das
Positionsgebersignal (Leitung 48) im elektrischen Regel-
und Auswertekreis 50 eine solche Änderung des durch die
Spule 42 fließenden Stromes (Leitung 52), daß die Nor
malstellung wiederhergestellt wird. Der entsprechende
Strom ist lastproportional und kann nach Digitalisierung
und Umrechnung in Gewichtseinheiten dargestellt werden
(Anzeige 54, an der Waagenfront bei 56 vorgesehen).
Der oben erwähnte Waagschalenträger 40 ist in den Fig. 2
bis 4 näher dargestellt. Er umfaßt zwei Leichtmetallwände
58, die mit Spiel (Spalte 59) am Lastaufnehmer 28
seitlich vorbeiführen und durch mehrere Elemente miteinander
verbunden sind: einen Anschlag 60 (Blechwinkel 60), eine Strebe
62, einen Distanzbolzen 64 und eine weitere Strebe 65.
Der Winkel 60 verfügt über eine Aussparung 68, welche den
Anschlag 70 (Nase 70) eines auf dem Waagenboden 20 fixierten (Schrauben
71) Wegbegrenzer 72 umgreift. In die Strebe 62 ist ein
Konuszapfen 74 eingeschraubt zur Aufnahme der Waagschale
76. Die Dimensionierung ist dabei so getroffen, daß
die Bodenplatte 78 des Wägeraums 12, welche diesen von der Kammer
14 im Unterteil trennt, unter der Waagschale 76, jedoch
oberhalb des Waagschalenträgers 40 verläuft (Öffnung 79
für den Konuszapfen (74). Der nahe der Mitte der Wände 58
eingesetzte Distanzbolzen 64 verfügt über zwei vorstehende
Zapfen 80, an welchen das Ende je einer Zugfeder 82 angebracht
ist. Die anderen Enden der beiden Zugfedern 82 sind
an den Enden eines Bolzens 66 befestigt, der fest in zwei
Auslegern 84 des Lastaufnehmers 28 montiert ist. Zwei
Polyamidhülsen 86 sind zwischen den Auslegern 84 und den
Enden der Federn 82 vorgesehen und dienen als reibungsarme
Schwenklagerstellen für die Wände 58 des Waagschalenträgers
40 (Ausnehmungen 88).
Letzterer ist unten abgestützt durch eine reibungsarme
Kugellagerung (welche eine entsprechend knappe Dimensionierung
der beiden Zugfedern 82 gestattet): Ein Ausleger
90 des Lastaufnehmers 28 ist unter den Waagschalenträger
40 geführt. Er trägt eine Lagerkugel 91, auf welcher die
Strebe 65 frei aufliegt. Die Lagerkugel 91 ist in der (gedachten)
Verlängerung des Biegelagers 38 angebracht
(vgl. die Fig. 2 und 3).
Die beschriebene Konstruktion ermöglicht eine gewisse
Beweglichkeit des Waagschalenträgers 40 in allen praktischen
bedeutsamen Richtungen:
- - Vertikal ist die Beweglichkeit durch die Parallelführung (Lenker 22) gegeben, bis zu dem durch den Blechwinkel 60 und die Nase 70 gebildeten Anschlag (vgl. Fig. 4) gegen Überlast. Darüber hinaus kann sich der Waagschalenträger 40 leicht nach oben verschwenken (zwischen der durch die Lagerkugel 91 definierten Normalstellung und dem Anschlag des freien Endes gegen die Bodenplatte 78 des Wägeraums).
- - Auch eine gewisse Beweglichkeit nach vorn (in den Fig. 1 bis 3: nach links) ist gegeben, und zwar gegen die Kraft der Federn 82 bis zum Anschlag des Winkels 60 an den Wegbegrenzer 72.
- - Vor allem aber ist der Waagschalenträger 40 gegen die am häufigsten zu erwartenden seitlichen Stöße beim (in der Regel von den Seiten her erfolgenden) Hantieren im Wägeraum nachgiebig: Er kann gegen die Federkraft (82) bis zum Anschlag (60/70) auf einem Kreisbogen ausweichen, ohne daß das Wägesystem beschädigt wird, wobei die Führung durch die Polyamidhülsen 86 in den Ausnehmungen 88 erfolgt.
Zwar wurde die Erfindung am Beispiel einer Waage mit
elektromagnetischer Lastkompensation erläutert. Sie ist
jedoch nicht an dieses Wägeprinzip gebunden, sondern
auch auf andere anwendbar.
Claims (5)
1. Waage, insbesondere Analysenwaage, mit einem verti
kal parallelgeführten Lastaufnehmer, einem von einem horizon
talen Ausleger des Lastaufnehmers gebildeten Waagschalen
träger und einer vom Waagschalenträger geführten Waagschale,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (40) an dem Lastauf
nehmer (28) mittels einer zur horizontalen Verschwenkung des
Auslegers (40) aus einer Normalstellung dienenden Aufhängung
(65, 66, 84, 86, 88, 90, 91) angelenkt und elastisch in seine Nor
malstellung vorgespannt ist.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufhängung eine Kugellagerung (91) sowie in Ausnehmungen
(88) des Auslegers (40) horizontal verschwenkbar geführte
Bolzen (66) des Lastaufnehmers (28) aufweist, wobei die Bol
zen (66) des Auslegers (40) durch die elastische Vorspannung
in den Ausnehmungen (88) des Auslegers (40) in ihre Normal
stellung gespannt sind.
3. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kugellagerung durch eine zwischen einer Strebe (65) des
Auslegers (40) und einem den Ausleger (40) untergreifenden
Ausleger (90) des Lastaufnehmers (28) angeordnete Lagerkugel
(91) gebildet ist.
4. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwei im wesentlichen horizontal angeord
nete, jeweils einerends am Ausleger (40) und anderenends am
Bolzen (66) des Lastaufnehmers angreifende, der elastischen
Vorspannung dienende Zugfedern (82) vorgesehen sind.
5. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein einen mit einem Anschlag (60) des
Auslegers (40) zur Begrenzung der horizontalen Beweglichkeit
des Auslegers (40) zusammenwirkenden Anschlag (70) aufweisen
der Wegbegrenzer (72) vorgesehen ist.
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: METTLER-TOLEDO GMBH, GREIFENSEE, CH |